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Von Umzügen und der Liebe

~SasuNaru~
von

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One and only

Also wirklich! Da steht man morgens um fünf Uhr auf, um den Stau zu Umfahren und dann das! Ich glaube manche Menschen haben es sich zum Hobby gemacht, mich auf die Palme zu bringen. Oder der Kerl in den Wolken hat seine Finger im Spiel…

Ist ja auch egal.

Oh. Bitte entschuldigt. Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Naruto Uzumaki. Blond, blaue Augen, vierundzwanzig Jahre jung und braun gebrannt. Und mit eins-dreiundachtzig recht groß für einen Japaner. Wie ihr sicherlich mitbekommen habt, rege ich mir gerade wegen des Staus vor mir auf. Ich ziehe um. Von Tokio nach Osaka. Ich weiß, es ist ziemlich weit voneinander entfernt, aber da ich dort ein Studienplatz bekommen habe, nehme ich diesen Weg auf mich. Meine Eltern und Freunde zurückzulassen war sehr schwer. Ihr glaubt gar nicht, was für eine Szene das war. Selbst mir, den Wirbelwind, hat es Tränen in die Augen getrieben.

Aber genug davon. Langsam komme ich voran. Ich kann schon die Ausfahrt sehen. Jetzt nur noch den Blinker setzen und weg von den ganzen Bekloppten hier auf den Straßen.
 

Keine halbe Stunde später stehe ich vor meiner neuen Wohnung. Vielmehr ist es ein Wohnblock mit mehreren Wohnungen. Meine Sachen wurden schon von einem Umzugsunternehmen hier her gebracht und in die Wohnung gestellt. Ein Glück für mich, dass mein Vater den gezahlt hatte, denn ansonsten wär ich mein Gespartes losgeworden.

Mit einem breiten Grinsen betrete ich den Eingangsflur. Ich muss sagen, es ist wirklich schön hier. Nicht das ich die Wohnung noch nicht gesehen hätte, aber es ist ein schönes Gefühl endlich in einer eigenen Wohnung zu leben.

Immer noch lächelnd gehe ich die wenigen Stufen zu meiner Wohnung hinauf. Sie liegt im ersten Stock. Also noch einmal Glück gehabt. Immer zwei Wohnungen auf einer Etage. Ich hole den Schlüssel aus meiner Hosentasche und schließe freudig gespannt die Tür auf. Eine angenehme Wärme strahlt mir entgegen. Ich habe die Sonne auf meiner Seite. Noch ein Glückstreffer.

Ich glaube der Herr will sich bei mir entschuldigen. Nein, Spaß bei Seite. Er mag mich einfach.

Ok, ok. Lassen wir das.
 

Ich habe noch Stunden mit dem Einräumen meines Hab und Guts verbracht. Ich muss sagen, das Ergebnis gefällt mir. Selbst meiner Mutter würde es gefallen.

Etwas müde lasse ich mich auf dem Sofa fallen. Nach einigen Minuten des Entspannens knurrt mein Magen. Stimmt ja. Ich habe ganz vergessen zu essen…

Das ist mir bis zum heutigen Tage noch nie, ich betone hier das »nie«, passiert. Nicht einmal Weihnachten. Und ich war sehr aufgeregt damals.
 

Leider konnte ich meinen Magen nicht mit einer warmen Mahlzeit beglücken, da die Küche noch nicht angeschlossen wurde. Auf warmes Essen musste ich noch bis Montag warten, denn heute war Freitag und schon viel zu spät als das ein Handwerker sich bereiterklären würde, noch heute meinen Herd anzuschließen.

Schlurfend bewegte ich mich zum Kühlschrank. Diesen habe ich nämlich schon unter größten Anstrengungen angeschlossen. Klingt ziemlich bescheuert, aber diese Wohnung besitzt in der gesamten Wohnung nicht mehr wie zwölf Steckdosen. Und die Küche hatte nur vier abbekommen. Natürlich nicht in der Nähe der Küchenzeile. Wäre doch noch schöner. Wo käme man denn da hin, wenn Steckdosen sich in der Nähe der Küchenzeile befinden würde? Wo bliebe da der Spaß, sich den Kopf darüber zu zerbrechen, wie man im gesamten Raum Verlängerungen verteilen sollte? Genau. Nämlich gar nicht.

Man, ich musste heute morgen ja in Humor gebadet haben.
 

Nach einigen Überlegungen, ob ich mir nur ein Brot schmiere oder doch meine heißgeliebte Ramen anbreche, knurrt mein Magen ein weiteres Mal. Schon gut. Ich nehme die Ramen und setz mich dann ganz einfach vor den Fernseher und entspanne eine Runde.
 

Nachdem mein Miso-Ramen durchgezogen ist und ich nun endlich meinen rebellierenden Magen zufrieden stellen kann, flenze ich gemütlich auf dem weichen Sofa und schaue nichts ahnend die spannende Krimi Serie an, als es plötzlich klingelt. Meine Güte! Welcher Bekloppter klingelt mitten in der Nacht -ok, es war erst gegen halb neun, aber trotzdem- bei dem neuen Nachbar?! Missmutig gucke ich in meinen halb vollen Ramenbecher, stelle diesen dann zur Seite und mache mich auf zur Wohnungstür.
 

Mit Schwung öffne ich die Haustür und sehe wahrscheinlich leicht bedröppelt aus. Mit großen Augen mustere ich den Mann vor mir. Er trägt eine schwarzblaue Jeans dazu ein schwarzes T-Shirt und seine Alabaster farbene Haut steht im kompletten Kontrast dazu. Nicht negativ gemeint. Es sieht anziehend und sexy aus. Oh du große Güte! Ich kenne diesen Typen! Nur, was macht er hier? Die schwarzen Onyxe schauen mich erwartungsvoll an. Oh, das hätte ich ja fast vergessen.
 

»Ähm, konbanwa« stammelte ich hervor und senkte leicht den Blick. Vor mir stand niemand geringeres als Sasuke Uchiha. Ein ehemaliger Klassenkamerad während meiner Studienzeit an der Tokio Daigaku -oder kurz Todai. Anfangs haben wir selten was miteinander zu tun gehabt, doch dann haben wir uns immer mehr unterhalten und schließlich ist etwas passiert, wo keiner von uns mit gerechnet hätte. Die tiefe samtige Stimme reißt mich aus meinen Erinnerungen.
 

»Konbanwa, Naruto.« einige der schwarzen Strähnen flogen ihm ins Gesicht und am liebsten hätte ich sie ihm aus dem Gesicht gestrichen, denn noch immer sind meine Gefühle für ihn unbeschreiblich. Dass er mich damals aber wegen eines anderen Mädchens sitzen gelassen hat, habe ich ihm nicht verziehen, bis heute. Er hatte mich zutiefst verletzt und sich über meine Gefühle lustig gemacht. Ich spüre schon, wie mir langsam die verräterische Flüssigkeit in die Augen steigt. Aber ich darf mich jetzt nicht meiner Trauer hingeben.

Mein Körper verkrampft sich leicht bei dem Gedanken, dem Mann vor meiner Tür eine Abfuhr zu erteilen, aber es ist besser für mich. Ich halte diese Schmacht nicht mehr aus.
 

»Weswegen bist du hier?« frage ich zischend und schenke ihm einen bösen Blick. Ich blicke ihm direkt in die Augen, die keine Emotionen zeigen. »Du« war seine einsilbige Antwort und anscheinend schaue ich sehr verwirrt, denn ein kleines kaum sichtbares Schmunzeln legt sich auf seine Lippen. Mein Herz rast förmlich und die alten Gefühle drohen mich zu überschwemmen. Ich spüre schon wie meine Knie weich werden. »Lass deine Scherze und sag was du endlich von mir willst. Es ist aus zwischen uns, falls du es vergessen haben solltest. Such dir eine neues Spielzeug, dass du nach belieben durchnehmen kannst und dann wegschmeißen. Ich kann das nicht mehr!« zum Ende hin werde ich lauter, doch es ist mir egal, was meine Nachbarn von mir halten.
 

Anscheinend hat ihn meine kleine Rede die Sprache verschlagen, aber es ist doch nun mal die Wahrheit. »Nein…« ich will seine Ausreden nicht hören und fahre ihm wirsch dazwischen. »Nein? Also habe ich es mir nur eingebildet dein Spielzeug zu sein, dass du ohne mit der Wimper zu zucken durchgenommen hast? Und habe ich es mir auch nur eingebildet, dass du dir eine Freundin gesucht hast, als ich dir meine Gefühle gestanden habe? So nicht Sasuke!« ich bin völlig in Rage, aber dieser Denkanstoß schien ihn die Augen geöffnet zu haben. Schockgeweitete Onyxe blicken auf mich herab.
 

»Bitte, hör mir zu.« versucht er es erneut. Ich lasse mir alles noch einmal durch den Kopf gehen. Vielleicht hat er Recht und ich sollte ihm zu hören. Ich gebe ihm keine Antwort und anscheinend sieht er seine Chance darin, es mir zu >erklären<. Ts.
 

»Damals, dass mit Karin war nur zur Tarnung. Ich weiß, ich hätte mit dir darüber sprechen sollen, aber als du mich dann mit ihr gesehen hast, hatte ich keine Chance mehr dazu. Mein Vater hatte mir gedroht, mich aus dem Familienunternehmen zu schmeißen, sollte er rauskriegen, dass ein Mann an meiner Seite ist. Dein Geständnis hat mich gerührt und ich wollte dir antworten, aber dann bist du mir aus dem Weg gegangen, hast deine Kurse gewechselt und mich schlussendlich aus deinem Leben gestrichen. Ich war völlig fertig. Glaub mir, wenn ich-« seine Ansprache rührt mich, dennoch. Auch in seinen Augen kann ich einen gewissen Glanz sehen, der mich überzeugen will. Einen, mit dem er mich damals immer angesehen hatte.
 

Wieder rede ich dazwischen. »Sei Still!« meine Beine zittern und drohen unter meinem Gewicht nachzugeben. Ich will seine Ausreden nicht hören. Ich will nicht hören, wie unwichtig ich ihm bin. Dass ihm das Unternehmen wichtiger war als ich. Er braucht sich nicht zu entschuldigen oder mir Rechenschaft ablegen. Wenn er sich neu verliebt hat, gönne ich es ihm. Gefühle kann man nicht steuern.
 

»Ich will es nicht hören!« es ist zu spät. Ich spüre, wie mir die Tränen heiß die Wangen hinab laufen. Vom Kinn abperlen und schließlich auf den Boden zerschellen. Meine Körper ist von seelischen Schmerz durchflutet. »Du brauchst dich nicht für deine Gefühle zu entschuldigen oder es mir erklären. Ich bin nicht so einfältig und naiv wie du immer denkst.« ein leises Schluchzen dringt aus meiner Kehle. Ich muss mich zusammen reißen. Ich hebe mein Kopf und blicke ihn lächelnd an. Ich freue mich, dass er sein Glück gefunden hat. »Wirklich. Es tut mir leid, mein Ausbruch gerade eben. Ich weiß nicht, was du von mir willst, aber weiterhin mit dir befreundet sein kann ich nicht. Es ist besser, wenn wir uns nicht mehr sehen. Ich bin extra weit von zu Hause weggegangen, sodass ich diesen Schmerz vergessen könnte und ein neues Leben anfangen« noch immer lächelte ich ihm entgegen und von schmerzverzerrte Augen sehen in die meinen. Warum sieht er mich so an?
 

»Du verstehst nicht« bringt Sasuke brüchig hervor. Seine Stimme bebt und klingt nicht mehr so stark und unnahbar, wie sonst. Vielleicht steigere ich mich jetzt in etwas hinein, wenn ich glaube, dass er mir die Wahrheit gesagt hat und mich vielleicht sogar zurück will. Aber was denke ich da?

»Ich habe dich vermisst. Ich bin fast kaputt gegangen, an den Gedanken, dich nicht mehr bei mir zu haben. Oft habe ich Nachts wach gelegen und an dich und unsere schöne Zeit gedacht. Es ist dir vielleicht nicht aufgefallen, aber mit dir war ich unendlich glücklich. Und nun, nachdem du mir deinen Rücken gezeigt hast, sehe ich erst, was ich verloren habe.« noch immer sieht er mir eindringlich in die Augen. Soll ich ihm Glauben schenken? Der verräterische Glanz ist nicht einmal bei seinen Worten verschwunden, im Gegenteil. Er ist stärker und deutlicher denn je.
 

Ich weiß nicht was ich denken soll. Meine Gefühle fahren Achterbahn und mein Herz schlägt Purzelbäume. »Sasuke…« was soll ich davon halten? »Was willst du mir damit sagen?« eindringlich sehe ich ihn in die Augen. Versuche eine Antwort in ihnen zu finden, in der schwarzen Tiefe. »Naruto« er macht einen Schritt auf mich zu. Ich bewege mich nicht von der Stelle. Sein atemberaubender Geruch von Lavendel umspielt meine Nase. Ich spüre, wie er seine Hände auf meinen Schultern platziert und mit seinem Gesicht nur wenige Zentimeter von mir entfernt ist.
 

»Ich habe zu lange gebraucht um dir eine Antwort zu geben. Jetzt bin ich bereit dazu und die möglichen Konsequenzen zu ertragen. Für dich« ich spüre wieder wie meine Wangen feucht werden von den fallenden Tränen. Ich bin überglücklich diese Worte zu hören. Sanft lächle ich ihn an und komme seinem Gesicht ein Stückchen näher. Ich schließe meine Augen, um diesen wunderbaren Moment intensiver wahrzunehmen. Kurz bevor unsere Lippen sich treffen -ich kann schon seinen Atem spüren- hält er inne. Irritiert öffne ich meine Augen. »Aishiteru« überrascht weiten sich meine blauen Ozeane. In diesem Moment ist mir alles egal. Überglücklich presse ich meine Lippen auf die seinen. Der Kuss ist ziemlich stürmisch, aber auch intensiv. Zärtlich bewegt er seine Lippen und verlangt nach kurzer Zeit mit seiner Zunge einlass in meine Mundhöhle.
 

Natürlich gewähre ich ihn diesen und ungeschickt stolpern wir in meine Wohnung. Mit seinem Fuß schließt er hinter sich die Tür und dirigiert mich in die Stube zum Sofa. Um wieder Luft in unsere Lungen zu lassen unterbrechen wir den Kuss. Mit einem seligen Lächeln auf den Lippen kuschle ich mich an seine Brust. Auch sein Herz schlägt schnell. Mit einem zarten Rosa auf den Wangen grinse ich ihn an. Auch sein Gesicht zeugt von dieser Farbe, nur nicht so intensiv wie meiner -vermute ich mal. »Warum erst jetzt?« frage ich unvermittelt, liegt mir diese Frage schon seit Minuten auf meiner Zunge.
 

Er schien zu überlegen, wie er es mir sagen sollte. »Nun, weißt du, auch ich habe manchmal eine lange Leitung. Aber ich habe es einfach nicht mehr ohne dich ausgehalten. Ich liebe dich und ich will den Rest meines Lebens mit dir verbringen. Was mein Vater davon hält ist mir egal. Ich will nur dich.« seine Liebeserklärung. Nie hätte ich gedacht, so etwas aus seinem Munde zu hören. Er hat sich verändert. Niemals hätte er mir solche Worte gesagt. »Danke, Sasuke« hauche ich ihm gegen die Lippen und drücke ihm einen zarten Kuss auf. Seine Hände umfassen meine Hüften und zwingen mich auf sanfte Weise, mich auf das Sofa zu setzen. Unmittelbar folgt er mir und unsere Lippen trennen sich nicht einmal.
 


 


 

~O w a r i~
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  Wisteria
2015-09-11T19:10:22+00:00 11.09.2015 21:10
Wie schön. Liebe geht seltsame Wege...und manchmal sogar den richtigen.
LG
Von:  KazumiMisaki
2015-02-02T00:04:38+00:00 02.02.2015 01:04
Süß die beiden...
Ein sehr schöner One-Shot....Großes Lob an dich^^
Von:  Onlyknow3
2013-07-27T13:07:05+00:00 27.07.2013 15:07
Ja auch diesen OS kenne ich schon,alle meine Kommis die hier gelassen habe sind weg schade drum.Dieser OS,braucht aber eine Fortsetzung,so kann er nicht bleiben.Mach weiter so,mir hat es gefallen ihn noch mal zu lesen.


LG
Onlyknow3
Von: abgemeldet
2013-07-27T11:36:29+00:00 27.07.2013 13:36
(>^(o)^)> ♥♥♥♥ einfach nur zucker ♥♥♥ <(^(o)^<)
lg ane
Von:  sasa56
2013-07-26T23:55:28+00:00 27.07.2013 01:55
super kapitel
süßß das liebesgeständis von sasu
freu mich aufs neue kapitel
lg
sasa56
Von:  sasunarufangirl1990
2013-02-09T13:38:07+00:00 09.02.2013 14:38
Einfach nur süß
Die Idee fand ich süß und auch das Liebesgeständnis von Sasu war total niedlich.
Ich hoff du machsz noch ganz viele sasunaru OS und auch FF würd mich freuen dein Schreibstil war super.
Mach weiter so und danke fürs hochladen
GLG sasunarufangirl
Von:  santos-w
2011-03-11T16:47:51+00:00 11.03.2011 17:47
super süß^^
das hat mir richtig gut gefallen XD
wäre cool, wenn du mehr solche sasunaru ffs schreiben würdest. dein schreibstil ist einfach der hammer!!
lg santos-w
Von:  Dana-the-Ordinary
2011-01-05T19:02:41+00:00 05.01.2011 20:02
Woar wie süß .. >///<
Echt toll geschrieben.
Von:  FreakyFrosch1000
2010-11-25T12:59:12+00:00 25.11.2010 13:59
Klasse OS *-*
das war echt süüß wie Sasuke so alles erklärt hat,..
aber eine Frage hab ich^^
wie kam den Sasuke nach Osaka??
ist er hinterher gereist?? oder studiert er da auch??
aber war echt niedlich dein Os♥
und dein Schreibstil ist auch toll^^
bis denne^^
Lg freakyfrosch
Von:  oOArtemisOo
2010-11-02T19:07:51+00:00 02.11.2010 20:07
hmmmm, da hat der gute aber echt rieclich auf dem schlauch gestanden.
Aber wirklich niedlich.
Lg
Artemis


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