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Dämonische Versuchung

eine Naru x FemKyu FF
von

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Neuer Alltag

Neuer Alltag
 

Die Sonne war über Konoha-Gakure aufgegangen und tauchte die Straßen und Häuser in warme Farben. Die ersten Geschäfte öffneten ihre Pforten und die allmorgendlichen Routinen nahmen ihren Lauf. Die letzten Nebelschwaden der Nacht ließen sich als Tau auf Blättern der Bäume nieder und glänzten im Licht. Durch die Jalousien, fielen die noch rötlichen Sonnenstrahlen in das Zimmer des Jinchuriki. Der wachsende Lärm auf den Straßen hallte hinauf zu seiner Wohnung, doch vermochte erst sein Wecker ihn zu wecken. Murrend tastete er mit einer Hand nach dem nervtötenden Apparat und warf ihn kurzer Hand gegen eine Wand. Gähnend setzte er sich auf und streckte sich. Überall im Zimmer lagen noch die Trümmer seines „Experimentes“, doch störte ihn dies eher weniger. Die Wohnung war unordentlich genug, da fiel es nicht weiter auf. Er kratzte sich müde am Hinterkopf, ehe sein Blick schmunzelnd auf sein Kissen fiel, oder viel eher auf das, was sich dort zusammengerollt hatte. Friedlich schlafend lag dort seine kleine Füchsin Kira. Liebevoll strich er durch´s weiche Fell und schmunzelte als sie leise schnurrte und sich räkelte. Die Süße.
 

Er strich ihr noch ein paar Augenblicke gedankenverloren über den kleinen Körper, ehe er sich entschloss doch ein Bad zu nehmen. Er hatte schon lange keines mehr gehabt und außerdem hatte er endlich das Problem mit dem Warmwasser in den Griff bekommen. Vorsichtig legte er die Decke über das kleine Wesen und zog sich auf dem Weg ins Bad sein T-Shirt über den Kopf.
 

Das Geräusch des fließenden Wassers drang an die Ohren der Füchsin und holte diese aus ihrem Schlaf. Sie strecke sich und gähnte ausgiebig, ehe sie sich umsah. Die Decke, in der sie lag, war noch warm und roch nach dem blonden Shinobi, er selbst war jedoch nicht zu sehen. Munter kletterte sie aus dem Bett und durchlief die Wohnung rufend nach ihm. Das Licht, welches nun verstärkt in´s Gemäuer schien, gab die traurige Wahrheit über Naruto´s Leben preis. Die meisten Möbel in seiner Behausung waren zerstört und in den Wänden waren Löcher im Überfluss vorzufinden. Das Chaos in welchem Naruto lebte und zu erweitern schien, überdeckte zwar den Großteil dieser Schäden, aber dennoch war es nicht zu übersehen, dass dieser Wohnbereich völlig unzumutbar war, vor allem für ein so junges Kind.
 

Die junge Füchsin durchquerte kletternd den Flur auf der Suche nach ihrem Mitbewohner. Ihre Schritte führten sie zum Bad aus dem noch immer das Geräusch des Wasser ertönte. Sie schabte rufend an der Tür und ihre Augen weiteten sich als Naruto nur mit einem Handtuch um die Hüften die Tür öffnete. „Ach Kira, bist aufgewacht.“ begrüßte er sie und streichelte ihren Kopf. Überrascht rief sie auf, als er sie zu sich hoch nahm. „Du kommst mit in die Wanne.“ lachte der Shinobi und musste seinen Griff um die Kleine verstärken, da diese scheinbar andere Pläne hatte. Sie sträubte und wendete sich in seinen Armen und versuchte sich lauthals zu befreien. „Ach komm schon, Kira. Du bist doch keine Katze.“ Er drückte Kira´s Rücken an sich und umschloss ihren Bauch, als er sich das Handtuch von den Hüften schüttelte und in die Wanne stieg. Die kleine quiekte noch einmal laut auf, drückte sich dann jedoch an den Jinchuriki und brummte leise, während sie sich von ihm streicheln ließ. Das warme Wasser tat ihren Körpern gut, es ließ Naruto für einen Moment alle Sorgen vergessen. Verträumt rutschte er ein Stück tiefer in die Wanne und betrachtete Kira, die scheinbar daran Spaß gefunden hatte in der Wanne zu schwimmen und das Quietscheentchen zu jagen. Es erfreute sein Herz, wenn er sah, dass es seiner kleinen Kira gut ging „Hey Kira.“ er nahm eine Wonne voll Schaum auf seine Handflächen, und blies diese der ahnungslosen Füchsin entgegen, als sie sich zu ihm wandte. Naruto lachte, während Kira sich den Schaum aus dem Gesicht schüttelte und auf ihn zu sprang. Es entstand eine lustige Wasserschlacht zwischen den Beiden, bei der viel Gelacht wurde.
 

~ Später ~
 

Immer noch lag ein breites Grinsen auf den Gesichter der beiden als sie das Badezimmer verließen. „Siehst du, war doch gar nicht so schlimm, oder?“ fragte der Blonde, und rieb sich mit einem Handtuch die Haare. Als Antwort strecke ihm die Kira keck die Zunge entgegen und stolzierte dann vor ihm voran. „Halt du bist noch nicht ganz trocken.“ rief ihr der Uzumaki nach und musste sich beeilen, da die Füchsin scheinbar nicht so begeistert war sich abtrocknen zu lassen. Er erreichte sie vor dem Sofa, das mehr aus Flicken als aus Bezug bestand. Er setzte sich darauf, hüllte die sich noch immer sträubende Kira in die Decke und trocknete die Füchsin so gut es ging ab. „Mensch Kira. Stell dich doch nicht so an.“ lachte der blonde Shinobi und grinste das künstlich beleidigte Gesicht der Rothaarigen an. Frech stubste er ihre Nase an und wurde mit einem Schlecken über die eigene Nase belohnt. Naruto grinste und auch ihre strengen Gesichtszüge wichen einem strahlendem Lächeln. Glücklich schnurrend rieb sie ihren kleinen Kopf an seinem und murmelte leise ihren „Naru“ Laut.
 

~ Nach dem Frühstück auf einem Trainingsgelände ~
 

Scheppernd fiel das Eisentor ins Schloss, als Naruto mit Kira im Schlepptau das abgelegenste Trainingsareal betrat. Nach einigen Aufwärmübungen trat für den Konoha-Nin das alte Problem wieder auf. Was sollte er tun? Er hatte keinen Sensei mehr, der ihm Dinge beibringen konnte, obwohl... als er noch unter Kakashi trainiert hatte, hatte dieser ihm auch nicht viel beigebracht. Es hieß immer nur „Fokussiere und Konzentriere dein Chakra“ oder „Trainiere die Grundlagen des Tai-Jutsu.“ Er seufzte, während er so im Gras lag, Kira auf seinem Bauch kraulend. „Kannst du mit nicht sagen was ich tun kann?“ dachte er laut, als er die junge Füchsin hinter einem ihrer Ohren kraulte. Diese stellte daraufhin ihre Ohren auf, sah ihn an und schritt auf einen nahe gelegenen, uralten und unglaublich hohen wie dicken Baum zu, welchen sie dann ohne großen Aufwand hinauf ging. Naruto´s Kinnlade klappte hinunter als er mit ansah, wie sein vertrauter Geist auf einen Ast kletterte und dort nach ihm rufend auf und ab sprang. „Ähh... Kira... wie.. wie hast du... ich meine ...wie... ähh..“ brabbelte er und vollführte einige merkwürdige Geesten, als er vor dem Baum stand. Die Füchsin grinste breit und hob eine Vorderpfote auf dessen Sohle sie Chakra konzentrierte, sodass Naruto verstand. „Alles klar.“
 

Er nahm Anlauf, konzentrierte sein Chakra und lief auf den Baum zu. Er lief drei Schritte den Stamm empor, ehe er den Schwung verlor und zurück zu Boden fiel. „Au... aua, meine Birne...“ jammerte der Uzumaki und rieb sich den schmerzenden Hinterkopf. Kira lag lachend auf dem Ast und rollte sich dort hin und her. „Warte nur dich krieg ich schon noch!“ rief Naruto hinauf und rappelte sich auf, um einen erneuten Versuch in Anlauf zu nehmen.
 

~ Viele Stunden später ~
 

Die Sonne war bereits zur Hälfte hinter dem Horizont verschwunden und färbte den Himmel in ein sattes rot. Schwer atmend und alle Viere von sich gestreckt lag Naruto am Füße des Baumes, dessen Stamm vereinzelnd mit Löchern und Kratzern übersät war. Auf seiner Brust lag der Kopf seiner kleiner Füchsin, bei welcher er sich noch für ihre Frechheit ihn auszulachen revanchiert hatte. Beschwert hatte sie sich über die Strafe nicht, immer hatte sie gelacht bis auch sie keinen Atem mehr hatte.
 

Lächelnd betrachtete er die sich an ihn kuschelnde Kira. Mit ihr hatte er echt Glück gehabt. Sie schien bereits Shinobi-Kenntnisse zu besitzen. Ob sie noch mehr Techniken beherrschte? „Was verbirgst du mir noch alles?“ dachte er laut und bekam als Antwort ein sehr, sehr breites Grinsen der Kleinen. Ihr Schweif erhob sich und über dessen Spitze entflammte eine kleine bläuliche Flamme. Fasziniert beobachtete Naruto das Spektakel. „Wow....“ Die Flamme bildete sich langsam zurück und sein Blick fiel zurück auf die frech grinsende Kira. „Mein kleines Wunderkind.“ lachte er und drückte das ebenfalls lachende Mädchen an sich.
 

Mit knurrenden Mägen kehrten die Beiden zurück ins Dorf. Naruto trug Kira auf dem Kopf, dies erwies sich als die günstigste Methode sie vor Schaden zu bewahren. Dank seiner neusten Errungenschaft konnte er jetzt sogar die Abkürzungen über die Dächer ohne große Probleme in Angriff nehmen und gelangte auf diese Weise schnell zum Ziel: Ichiraku´s Ramen. Dort wurde er freundlich von Ichiraku und Ayame empfangen und konnte nach kurzer Zeit auch sofort mit dem Essen beginnen. Während er so aß dachte er über den weiteren Verlauf seines Trainings nach. Kira hatte ihm heute zwar etwas beibringen können, jedoch beherrschte er diese Kunst auch noch nicht vollständig und es würde wohl noch einige Tage dauern bis er wahrhaftig ohne Probleme senkrechte Mauern erklimmen könne. Doch auch im allgemeinen würde die kleine Füchsin ihm nicht alles beibringen können, zumal es bereits an ihrer Kommunikation haperte. Er würde wohl oder übel sich selbst alles weitere aus irgendwelchen Büchern zusammenreimen müssen, und dabei hasste er Bücher. Er seufzte, als er die leer geschluckte Schüssel abstellte. Aber er würde es tun. Er würde über seinen eigenen Schatten springen für das kleine Wesen, das sich auf dem Platz neben ihm gerade munter über ihre Fleischportion her machte.
 

~ 6 Monate später ~
 

Das Laub hatte begonnen sich gelb und rot zu färben. Die Tage wurden kürzer und kälter. Regenschauer bestimmten oftmals das Wetter dieser Tage und hinterließen viele Pfützen. Dichter Nebel umgab den Wald von Konoha und graue Wolken kündigten den nächsten Regenschauer an. Durch die Baumkronen hinweg huschten zwei Schatten durch den Wald. Sie liefen auf einen See zu und blieben auf dessen Mitte stehen. Naruto und Kira liefen in Windeseile zurück ins Gebüsch, direkt auf ihr Zielobjekt zu. Dieses befand sich etwa 50 Meter vor ihnen in einem Busch. Naruto setzte zu einem Hechtsprung an und.....
 

~ etwas später im Büro des Hokagen ~
 

„Oh Tora Schätzchen. Bin ich froh, dass dir nichts passiert ist.“ jammerte Madame Shijimi, die Frau des Daimyó, während der mit Kratzern übersäte Naruto die Katze zurück gab. „Keine Sorge Liebling, Mama lässt dich nun nie wieder aus den Augen.“ flötete sie, während sie die Mission bezahlte und den Kater im übertriebenem Maße an ihre Wange drückte. Naruto und Kira, welche wieder auf seinem Kopf lag, sahen sich schräg an und dachten wohl das selbe: „Das arme Tier, kein Wunder das es immer wieder weg läuft.“
 

Frohlockend verließ Madame Shijimi den Raum und ließ Naruto und Kira mit Hizuren und Iruka zurück. „Beachtlich Naruto.“ lobte ihn der alte Hokage. „166 D-Klasse, 15 C-Klasse und 3 B-Klasse Missionen im letzten halben Jahr. So viele Missionen hat kein anderes Team in der kurzen Zeit jemals geschafft. Hier ist dein Geld.“ Iruka übergab dem Blonden einen prall gefüllten Beutel. Dieser nahm ihn dankend entgegen und wurde für den Rest des Tages frei gestellt.
 

Es hatte inzwischen doch angefangen zu Regnen, wodurch die Zwei sich Not gedrungen unter einem Vordach Schutz suchten. Geistesabwesend nahm er mit Kira im Schoß auf einer Bank platz und streichelte dem kleinen Wesen über das Fell während er in den Regen starrte. Die letzten Monate waren intensiv gewesen. Er hatte wie ein Verrückter trainiert, um den Anschluss an die Teams nicht zu verlieren. Leider musste er sich das meiste aus Büchern heraus suchen und diese beinhalteten nur Grundlagen. Somit blieb ihm nichts anderes übrig, als dieses Wissen zu verinnerlichen und für sich zu Perfektionieren. Seine Fähigkeiten waren somit die grundlegenden Shinobifähigkeiten wie, das Laufen an Bäumen und auf Wasser und das Verwandlungsjutsu. Die einfachen Doppelgänger wollten ihm selbst nach intensivstem Training einfach nicht gelingen, also ließ er es bleiben und trainierte sein Tai-Jutsu. Das einzige herausragende Jutsu, das er beherrschte war das Feuerjutsu, welches Kira ihm vorgeführt hatte. Er wusste selbst nicht wie er es sich angeeignet hatte, doch hatte er daran hart gearbeitet es sich kontrolliert zu nutze zu machen. Es war seltsam. Es fühlte sich an, als wäre es ein Teil von ihm und je öfter es einsetzte desto stärker wurde dieses Gefühl. Er hatte diese Technik im Geheimen geübt und noch niemandem, nicht einmal dem Hokagen davon erzählt.
 

Doch hatte sich das harte Training bezahlt gemacht. Er hatte eine menge Geld verdient, welches er zu Kiras Wohlbefinden investiert hatte. Zwar waren dies meistens Waren von minderer Qualität, doch hatte er seinen Spaß daran gefunden, die Dinge selbst in Hand zu nehmen und auszubessern. „Geschicklichkeits-, Ausdauer- und auch Krafttraining“ in einem hatte er es für sich gefeiert.
 

Sein Magenknurren rief seine Gedanken zurück zu einer ihn deswegen anlachende Kira. „Ach lach nicht. Du hast doch genauso Hunger.“ lachte er die Rothaarige an, welche gerade das selbe Geräusch von sich gegeben hatte und leicht beschämt zur Seite sah. „Komm wir gehen nach Hause. 2 Vögel sind noch im Kühlschrank. Wie klingt das?“ Freudig quiekte die Füchsin und kletterte dem Uzumaki unter die Jacke. Dieser wollte noch protestieren, beließ es jedoch bei einem Seufzer und spurtete durch den Regen.
 

Fünf Minuten erreichte Naruto völlig durchnässt seine Wohnung. Er ließ die ebenfalls klitschnasse Kira aus seiner Jacke, welche sich erstmal Schüttelte. „Erst aufwärmen und dann was Essen wäre wohl besser, hu?“ kam es von dem Blonden, während er sich das nasse Shirt über den Kopf zog und in Richtung Bad schritt. Fröhlich hüpfend folgte ihm die Rothaarige ohne Umwege in die Wanne.
 

Seufzend ließ sich Naruto in Wanne weiter nach unten rutschen, bis nur noch die obere Hälfte seines Kopfs zu sehen war. Es hatte sich viel in seiner Behausung verändert. Seitdem Kira bei ihm wohnte, machte er sich viel mehr Gedanken um Ordnung und Sauberkeit. Das Chaos und die Müllberge waren verschwunden und die Wände waren so blank wie am ersten Tag. Das hieß aber auch, dass er sämtliche Löcher und Risse reparieren musste. Doch sobald er dies Tat und die Wohnung wieder annehmbar aussah, wurde sie das ideale Zielobjekt für die Verwüstungsaktionen der Dorfbewohner. Nach dem 4 Einbruch installierte Sarutobi Schutzmarken in den Wänden seiner Wohnung. Niemand, ohne Naruto´s Zustimmung sollte die Wohnung betreten können. Das Jutsu, da es sogar Chunin abhielt, wirkte und ermöglichte den weiteren Ausbau. Vor die meisten Fenster hatte er ein feinmaschiges Eisengitter montieren müssen, um Einbrüche und Fenstereinschläge zu verhindern, aber ansonsten waren keine Sicherheitsmaßnahmen nötig. Den Boden hatte er mit Holzlatten und darüber Bodenmatten ausgelegt. In der Küche und im Bad hatte er nicht viel verändern können, nur die Wanne hatte er vergrößert, sehr zur Freude von Kira. Das Schlafzimmer hatte den größten Wandel durchlebt. Es war, abgesehen von den Fenstern, grünen Bodenmatten und dem Wandschrank, absolut leer.
 

Naruto blubberte im Wasser als er sich erinnerte wie er auf die Idee gekommen war, sein Bett in den oberen Teil des Wandschrankes zu verlagern.
 

~ Flashback ~
 

Es donnerte und blitze. Der Wind pfiff schaurig um alle Ecken und heulte in den Gassen. Naruto trat durch die Tür zurück in die Wohnung, durchgeweicht bis auf die Knochen und mit Werkzeug in den Händen. Der Blitz war ausgerechnet bei ihm im Haus eingeschlagen und da er nicht wollte, dass ihm zum Schluss noch das ganze Schlafzimmer unter Wasser stand, hatte er sich sofort an die Arbeit gemacht. Da er nicht mehr in einem Bett, sondern mittlerweile auf einer Futonmatte schlief, hatte er diese samt Kira schnell in eine Ecke geschoben, um zu verhindern, dass sie auch noch nass würde. Besorgt entkleidete er sich bis auf die Unterwäsche, als er auf dem Weg zurück ins Zimmer war. Vier Stunden hatte er gebraucht, um das Dach wieder in Ordnung zu bringen und doch hatte die ganze Zeit an die kleine Füchsin denken müssen. Nach dem Einschlag des Blitzes war sie aufgeschreckt und hatte sich zitternd und ängstlich quiekend in eine Ecke zurück gezogen. Innerlich hoffte er, dass sie sich beruhigt hatte und schlafen würde.
 

Er öffnete die Tür und fand im Licht eines vorbei zuckenden Blitzes, eine völlig leere Schlafmatte. Sie war immer noch in der Ecke, in der er sie geschoben hatte, doch kein Anzeichen von Kira. Das Schlafzeug war wie wild zusammen gewürfelt, aber von der kleinen Füchsin fehlte jede Spur. „Kira..?“ rief er sie leise zu sich, ohne Erfolg. „Kira....“ er versuchte es wieder und schritt, weiterhin im Zimmer suchend, auf den undefinierten Haufen zu. Er griff nach seiner Decke zog kurz daran, als es wieder am Himmel zuckte und Angst erfüllter Schrei aus dem Knäuel drang. Überrascht hielt der Jinchuuriki inne und schob sehr bedacht weitere Teile der Decke zur Seite. Seine Augen weiteten sich, als die sich vor Angst zusammengerollte Kira freilegte, welche immer noch ängstlich winselnde Geräusche von sich gab. „Aber Kira...“ er strich ihr vorsichtig über den Kopf, wodurch sie im ersten Moment zusammen zuckte, ihn aber dann mit großen Augen ansah. Er konnte in ihren roten Augen Angst und Trauer lesen, aber auch Erleichterung ihn zu sehen. Der Blondschopf lächelte, da er genau wusste, was er jetzt zu tun hatte. Es würde sich zwar irgendwann im Schlaf auflösen, doch für den Moment war es ideal. Er hatte es schon oft getan um Kira eine Freude zu machen.
 

Narutos Schatten, erschaffen vom Licht des Unwetters, begann sich zu verformen. Sein Kopf wurde länglicher und seine Ohren länger. Sein gesamter Körper schrumpfte und das Ende seiner Wirbelseile zog sich in die Länge. Die neue Erscheinung seiner Selbst stieg hinab zu der kleinen Füchsin die ihn sehnsüchtig ansah und sich, als er zu ihr kam, eng an ihn schmiegte. Der ehemalige Blondschopf zog die Decke zurück, so wie er sie vorgefunden hatte und blickte zufrieden seinen vertrauten Geist an, welcher sich immer noch immer fester an ihn drückte. Ihr weiches Fell rieb an an seinem eigenen neu Erworbenem. Sanft strich er mit seinem Kopf über ihren und legte seinen buschigen Schweif um sie, worauf hin sie sich beruhigte. Ein zufriedenes Lächeln schlich sich auf sein Gesicht, als hörte wie sie vor dem Einschlafen glücklich schnurrte.
 

~ Flachback Ende ~
 

Erleichtert beobachtete Naruto seine kleine Füchsin wie sie mit der Gummiente rang. Als er an jenem Morgen aufgewacht war, hatte sich das Verwandlungsjutsu bereits wieder aufgelöst und Kira lag schlafend auf seiner Brust. Sie lag während dessen unter der Decke und als er sie weg nehmen wollte, rollte sich enger zusammen und rutschte weiter hinab. Neben der Tatsache, dass sie unglaublich niedlich aussah wenn sie schlief, stellte er außerdem fest, dass Kira es vorzog beim schlafen sich „einzumotten“. Nach dieser Erkenntnis hatte er den Wandschrank eingerichtet. Und so verbrachte er seit dieser Zeit die Nächte auf einem Brett, welches den Schrank in der Mitte teilte. Es war eigentlich sogar sehr gemütlich. Es war warm, weich und es sparte eine menge Platz im Zimmer.
 

Er Schmunzelte, denn als er seinem kleinen Energiebündel das neue Bett vorgestellt hatte, war diese ihn angesprungen, warf ihn um und hörte beinahe nicht mehr ihm das Gesicht abzuschlecken.
 

Sein Magenknurren rief ihn zurück aus seinen Gedanken. „Na komm Kira. Lass uns was Essen.“ Die Rothaarige tauchte triumphierend aus dem Meer von Schaum mit der Gummiente im Maul auf und ließ sich vergnügt von ihrem blonden Freund den restlichen Schaum aus dem Fell spülen. Nachdem sie sich widerspenstig von ihm hatte sich abtrocknen lassen, folgte sie ihm zuerst in die Küche und anschließend ins Schlaf und Esszimmer, wo sie es sich beide vor dem Kamin gemütlich machten und ihre Geflügelkeulen vertilgten. Naruto hatte sich bislang noch nicht die Mühe gemacht sich anzuziehen, wieso auch? Kira hatte sich nach anfänglichen „Schreckmomenten“ daran gewöhnt und vor ihr brauchte er sich nicht zu schämen, oder?
 

~ Einige Tage später ~
 

Dunkle Wolken hingen über Konoha, während Naruto und Kira gemeinsam in Ichiraku´s Ramengeschäft saßen und dort zu Mittag aßen. Das Morgentraining bestand aus dem Versuch das Fuchsfeuerjutsu auszubauen, woran er jedoch kläglich gescheitert war und sich zu allem Überfluss auch noch die Handflächen leicht verbrannt hatte. Deshalb hatte er die größte Mühe seine Essstäbchen zu benutzen und war entsprechend aufgebracht, da er auch das Frühstück ausgelassen hat. Kira hatte bereits ihre dritte Schale verputzt, als Naruto´s ehemaliges Team das Lokal betrat.
 

„Dreimal bitte.“ bestellte der silberhaarige Jonin, während er und seine Schüler Platz nahmen. „Los weg da.“ fuhr Sasuke Kira grob an und wollte sie mit dem Arm brutal vom Stuhl verscheuchen. Die Füchsin zog den Kopf ein, doch letztendlich war es Naruto der Sasukes Handgelenk eisern ergriff und ihn aufhielt. „Besetzt.“ murrte der Blonde, dem die Kapuze zu tief saß, als dass ihn die anderen hätten ihn wieder erkannt. Wütend schnaubte der Schwarzhaarige und versuchte seine Hand zu befreien, was ihm nach einigem Zerren auch gelang. „Hmpf, du hast dein Haustier schlecht erzogen, es sollte gefälligst unterhalb von dir fressen.“ Er trat einen Schritt näher. „Aber scheinbar bist du so niveaulos, dass ihr ihr auf der selben Ebene essen müsst.“ Naruto schlurfte seine Suppe aus und stellte den Teller ab. „Mag sein,“ erwiderte er, „aber dein Niveau übersteigen wir trotzdem alle mal.“
 

Wut zeichnete sich auf Sasukes Gesicht ab. „Wie war das?“ seine Faust schnellte auf den Sitzenden zu, doch dieser wirbelte herum und ergriff erneut das Handgelenk, bevor die Faust sein Gesicht erreichte. Die dunklen Augen des Uchiha weiteten sich, als er erkannte, wer ihn da gerade auf hielt. „DU? Ich dachte, der Rat hätte dafür gesorgt, dass wir deine Visage nie wieder ertragen müssen?“ Naruto´s Lippen verzogen sich zu einem schelmischen Grinsen. „Tja Pech gehabt. Der Rat hat wohl nicht damit gerechnet, dass ihr ach so feinen Leute euch doch mal herab begebt und hier esst.“ gab er ironisch von sich und verstärkte seinen Griff. Sasukes Augenbraue zuckte gefährlich und sein Gesicht färbte sich rot vor Wut. Aus seinem Arm traten Blitze aus, die unkontrolliert zuckten zogen und zogen alles in Mitleidenschaft was sie trafen, auch Kira.
 

Vor Naruto´s geweiteten Augen lief alles wie in Zeitlupe ab, als die kleine Füchsin noch versuchte auszuweichen und dann aufschrie als ein Blitz durch ihren Körper fuhr. Der Adrenalingehalt seines Blutes stieg augenblicklich von Null auf Hundert und sein Puls begann zu rasen. Unendlicher Hass stieg in ihm auf und Wut pulsierte durch jede Faser seines Körpers. Die Hand die Sasuke festhielt, und mittlerweile von den Blitzen eigentlich mindestens hätte betäubt sein müssen, griff noch fester zu und mit einem knirschendem Knacken brach das Handgelenk.
 

Der Schwarzhaarige kam nicht einmal zu einem Schmerzschrei, da im nächsten Moment Narutos Faust in seiner Magengegend einschlug und den Getroffenen aus dem Laden hinaus auf die Straße beförderte. Hustend lag der Getroffene in den Trümmern einer Bank, in mitten einer Staubwolke und versuchte sich keuchend aufzurichten. Mechanisch und von unbändigem Hass gesteuert schritt Naruto auf den Uchiha zu. „Du....“ fluchte der Schwarzhaarige ihn an und seine Augen wurden Rot, mit je zwei Punkten. „Na warte, das hast du nicht umsonst gemacht.“ zischte er wütend und sprang seinem Angreifer, der ebenfalls auf ihn zugesprungen war, entgegen.
 

Ihre Bewegungen waren synchron. Sie beide schlugen zu, während der jeweils andere den Schlag parierte. Es folgte ein kurzer Schlagabtausch zwischen den beiden, sie sich von einander abstießen und auf den Dächern zweier Häuser, getrennt durch die Straße, landeten. „Ganz nett, Baka, aber das ändert rein gar nichts daran, dass du ein Schwächling bist.“ Ein hämisches Grinsen zog sich auf sein Gesicht, als er mit ansah, wie Naruto sein Chakra in den Füßen sammelte und auf ihn zu Sprang. Durch eine elegante Drehung wich er dem Schlag aus und sah feixend mit an wie der Blonde an ihm vorbei rauschte. Überrascht musste er jedoch in Deckung gehen, als Naruto urplötzlich anhielt und nach ihm ausholte. Es entstand eine Hetzjagd über die Dächer, wobei Sasuke zurück wich sobald sein Kontrahent nach ihm schlug, und dies jedes mal direkt nach der Landung. Auf dem 3.Dach hatte Naruto ihn dann so weit in die Ecke gedrängt, dass er der Schwarzhaarige einen Fehler machte, seine Deckung öffnete und sich nicht mehr gegen eine Serie von Schlägen und Tritten wehren konnte.
 

„Sensei! Tun Sie etwas!“ forderte Sakura von Kakashi, welcher genüsslich seine Nudelsuppe schlurfte, nachdem er Kira wieder auf ihre Stuhl gesetzt hatte, auf welchem diese dann winselnd und zuckend sich eingerollt hatte. „Hn..?“ seine Nudeln halb im Mund hängend wand sich der Hatake seiner Schülerin zu. „Willst du deine Nudeln gar nicht Sakura?“ Die Rosahaarige starrte ihren Lehrer fassungslos an. “SENSEI!“
 

Zwischen den Nartuto und Sasuke war entwischen ein heftiger Schlagabtausch entstanden. Trotz seines aktivierten zweifachen Sharingans hatte der Uchiha größte Probleme das Tempo zu halten. Obwohl sie beide sich mit grundlegenstem Tai-Jutsu bekämpften, drängte Naruto ihn weit genug zurück, dass der Schwarzhaarige erst durch den Einsatz eines kurzen Chidori Blitzes den Blonden zurück drängen konnte. "Was ist? Fährst du schon die harten Geschütze?" spottete der Jinchuriki. Mehr Wut zeichnete sich auf Sasukes Gesicht ab, welcher sogleich auch wieder auf den Blonden zu stürmte. Es folgte ein erneuter Schlagabtausch, wobei der Angreifer sich letzten Endes einen Schlag ins Gesicht einfing und auf einer Straße neben einem Bach aufschlug.

Naruto folgte ihm auf die Straße und sah, immer noch rasend vor Zorn auf den sich aufrappelnden Uchiha. Dieser spuckte ihm verächtlich vor die Füße. "So jetzt reichts. Dieses mal erwisch ich dich." Er sprang auf Distanz, formte einige Fingerzeichen und holte tief Luft. "Katon: Ryuka no Jutsu." Die drachenähnliche Flamme schossen auf den Uzumaki zu, der auf diesen Moment insgeheim gewartet hatte, um mit seiner eigenen Variante zu kontern. "Katon: Kitsuneka no Jutsu."
 

Eine fuchsförmige, blaue Flamme schoss der von Sasuke entgegen. Das Inferno war gewaltig, als sie kollidierten und sich gegenseitig hochschaukelten. Der Feuersturm erreichte unglaubliche Höhe und drohte auf das angrenzende Waldstück überzugreifen, doch den Kontrahenten war dies im Augenblick gleichgültig. Die Hitze senkte einige Sträucher und Gräser an und trieb den Schweiß auf ihre Gesichter, doch wollte keiner Nachgeben. Es war eine Auseinandersetzung des Willens und der Ausdauer, von welcher Naruto, zum Bedauern Sasukes, wesentlich mehr besaß als er. Nach und nach gewann er doch die Oberhand und drängte den Angriff des Uchiha fast gänzlich zurück, als plötzlich....
 

"Suiton: Suiryūdan no Jutsu." Ein Drache aus Wasser stieg aus dem Bach empor, schlängelte sich um das Feuerspiel, welches sofort erlosch. Die Blicke der Jungs richteten sich auf den Bach, auf welchem kopfschüttelnd Kakashi stand. “Ihr zwei seid wirklich nicht zu retten, oder?“ seufzte er, als er zu ihnen kam. “Ihr hättet hier um ein Haar einen verheerenden Waldbrand ausgelöst. Ist euch das bewusst?“ Beide sahen demonstrativ weg, wobei Sasuke sein markantes „Tse“ von sich gab. Der Silberhaarige seufzte erneut und massierte sich den Nasenrücken. “Schön wie ihr wollt. Dann muss ich eben den Hokagen davon in Kenntnis setzten und ihr zwei kommt sofort mit.“
 

~ Hokage Büro, Warte-Raum ~
 

Allein saß Naruto auf einem Stuhl auf dem Flur vor dem Hokageraum, da Sarutobi die Situation getrennt mit jedem einzelnen Besprechen wollte. Kira lag zusammengerollt in seinem Schoß, er hatte sie sich von Sakura geben lassen, als sie Kakashi gefolgt war und die Füchsin gleich mit genommen hatte. Vorsichtig strich er ihr durchs Fell, was sie allem Anschein nach beruhigte. Seine Wut hatte sich so gut wie verflüchtigt und seine einzigen Gedanken drehten sich wieder um das kleine Wesen in seinem Schoß. Es versetzte ihm einen Stich ins Herz mit ansehen zu müssen, dass die Kleine Qualen litt. Er fühlte sich wieder so nutzlos, so machtlos. Er konnte immer noch nicht die Beschützen die ihm wichtig waren. Er war wieder zu schwach gewesen, doch das sollte nie wieder passieren.
 

Die Bürotür ging auf und ein wütend drein blickender Sasuke kam mit Kakashi und Sakura heraus. „Ach kommen sie Sensei, dass ist doch wohl wirklich unter aller Würde. Sechs Monate Ausgangsverbot aus Konoha und Zwangsarbeit in einem Seniorenheim! Das ist doch....“ aufgebracht protestierte der Schwarzhaarige gegen seine Bestrafung, als die Drei das Wartezimmer verließen. Die Unzufriedenheit des Uchiha befriedigte das Ego Naruto´s hingegen ungemein und trat er mit einem leichten Glückgefühl im Bauch und Kira auf dem Arm in Sarutobi´s Büro.
 

Der alte Hokage saß über seinen Schreibtisch an seiner Pfeife rauchend und legte einige Papiere beiseite, ehe er sich Naruto zu wand, der auf einem Stuhl Platz genommen hatte. „Naruto, Naruto, Naruto..... was soll ich bloß mit dir machen?“ seufzte der Alte. „Als ob dein Vorstrafenregister nicht schon breit genug wäre,“ Hizuren klopfte auf einen Stapel von Ordnern der die Höhe eines Hundes besaß, „jetzt musst du auch noch eine Schlägerei mit Sasuke anzetteln.“ „Hey, das war nicht meine Schuld!“ versuchte sich der Blonde zu verteidigen. „Der Dobe hat Kira verletzt und deswegen hab ich ihm....“ „Ich glaube dir ja, Naruto.“ Unterbrach ihn der Senior. „Ich glaube dir gerne, dass du gute Gründe gehabt haben magst, aber es ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass es nun mal passiert ist.“ Er zog an seiner Pfeife, ehe er wieder anhob. „Naruto, ich bin nicht mehr der Jüngste. Ich werde mein Amt schon sehr bald an einen Nachfolger abtreten und ich weiß nicht, ob er sich genauso gut wie ich gegen den Rat durchsetzten kann. Ich möchte dir deshalb schon jetzt helfen, um zu verhindern, dass es gar nicht erst so weit kommt, verstehst du mich?“
 

Leicht angefressen nickte Naruto stumm. Natürlich verstand er den Hokagen, und zwar nur zu gut. Er hatte schon früher viel Mist verbockt, wobei das Beschmieren der Hokagefelsen und Stehlen von Schmuddelheftchen den Großteil ausmachten. Doch hatte Sarutobi immer die Nachsicht und Kraft gehabt sich gegen den Rat von Konoha zu widersetzten und ihn somit vor weitreichenden Konsequenzen zu bewahren. Dem Rat war es egal, ob er im Unrecht war oder nicht. In ihren Augen war er immer der Schuldige, für alles und das schon immer. Sein Blick fiel auf Kira. Die Konsequenzen seiner Taten würden auch sie betreffen und das hieß er müssen fort an jeder Art von Ärger aus dem Weg gehen. Er stöhnte leicht.
 

„Nichts desto trotz Naruto, werde ich dir für diese Mal eine Strafe auf erlegen. Betrachte es nicht direkt als Strafe, sondern.... als vorbeugende Maßnahme, um deine Weste realistischer rein zu halten, okay?“ Der Blondschopf wollte zwar nicht, willigte trotzdem ein, da sich die Entscheidungen und Vorschläge des Hokagen bis jetzt auf lange Sicht immer als die besten Optionen herausstellten.
 

„Na schön Naruto du...“ Hizuren wurde grob unterbrochen, als die Tür aufsprang, weiße Nebelschwaden aufflogen, in dessen Mitte ein Mann auf einer Kröte erschien und eine merkwürdige Pose zum besten gab. "Seine Feinde zittern vor Angst und kleine Kinder verstummen wenn sie seinen Namen hören. Er bezwang den Pfad des Eremiten und des Weltreisenden. Er ist herausragender Autor und Sannin zu gleich. Er ist der GROßE JIRAJA!!!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yuki1992
2014-06-23T23:19:57+00:00 24.06.2014 01:19
Tolles Kapitel!
Bitte schreib schnell weiter, deine FF ist echt spannend.

LG Yuki1992
Von:  Magnus
2011-05-30T00:15:58+00:00 30.05.2011 02:15
Bin begeistert weiter so.
Hoffe es geht bald weiter.
Von:  Illmaren
2011-02-11T00:08:40+00:00 11.02.2011 01:08
Weiterschreiben xD

Einfach Genial wie Jirayas auftritt am ende abging, davon will ich mehr haben :D

Lg. Okami
Von:  Mengma
2011-01-08T17:54:24+00:00 08.01.2011 18:54
Wirklich ne geile Geschichte

Zwar war das kommende schon im Prolog aber ich will das jetz einfach mal hierhin schreiben

Interressante Version wie man einen vertrauten Geist ohne Vertragsrolle beschwört.
Gefällt mir^^
Ist euch aufgefallen das schon einen Absatz vor der offiziellen Namensvergabe der kleine Fuchs Kira gennant wird?^^
Hat aber dem schmunzeln über die Art der Namensmitteilung nicht im wege gestanden ;)

Also ich hoffe das ihr noch viel Erfolg mit dieser F habt und das es bald weiter geht xD

mfg Andy

Von:  Shura-chan
2011-01-03T20:47:41+00:00 03.01.2011 21:47
Hallo!

Das Kapitel war echt gut geworden. Da ist ja ne menge pasiert. Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel. Mach weiter so.

LG die Shura-chan^^
Von:  fahnm
2011-01-03T20:47:23+00:00 03.01.2011 21:47
Jetzt kommt Jiraiya
Bin mal gespannt wie es weiter geht.
Freue michs chon auf das nächste kapi.
Könntest du mir dann bitte bescheid geben wenn es weiter geht?
Das würde mich sehr freuen.^^
Von:  qwert
2011-01-03T16:18:55+00:00 03.01.2011 17:18
HI!

Das war mal wieder ein tolles Kapitel. Ich hab mich sehr gefreut.
Mach weiter so. Hoffe du schreibst schnell weiter.

Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel.

Mfg
qwert
Von:  red_moon91
2011-01-03T11:59:18+00:00 03.01.2011 12:59
Ja das war Jirayas großer Auftritt. Super Kapitel ich freu mich wenn ich was zu lesen bekomme. Außerdem auch gut geschieben.
Also ich freu mich schon auf das nächste.

mfg red_moon91
Von:  narutofa
2011-01-03T11:43:55+00:00 03.01.2011 12:43
ein sehr gutes kapitel. es hat sehr viel spaß gemacht es zu lesen. mach weiter so


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