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Angel

sasuXsaku
von

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Storm

Kapitelwidmung: abgemeldet weil ich dein Lachen so süß fand <3
 

Storm
 

„Sasuke, ich glaube, da ist wirklich etwas draußen“, flüsterte sie und drückte sich noch enger an den Arm des Sängers. Mürrisch schüttelte er den Kopf: „Du irrst dich sicher. Einzig und allein der Donner und dein lautes, fast schon hundehechelndes Luftschnappen ist zu hören.“ Sie zischte die Luft zwischen ihren Zähnen heraus und kniff ihm in die Seite, welches er mit einem kurzen „Lass das“ quittierte. Seit geschlagenen dreißig Minuten hatte Sakura Haruno die panische Idee, dass außerhalb von Kurt, dem Tourbus, jemand oder etwas herum streifte. Es vergingen nur wenige Minuten der Stille, ehe Sakura erneut zittrig nach Luft schnappte und Sasuke somit die Blutzufuhr des Armes unterbrach. Er war bereits versucht, jegliches Zucken zu zählen, denn welcher Mensch konnte wirklich so oft vor Schreck für wenige Sekunden die Kontrolle des eigenen Körpers verlieren? Er seufzte und schüttelte ihren dünnen Arm ab. „Ich geh nachsehen und dann wirst du gefälligst ruhig sein“, bestimmte er. Als er mit seinen dunklen Augen auf sie herab blickte, konnte er die Angst in ihren Augen nur allzu gut sehen. Sie machte kein Geheimnis daraus, ein verängstigtes Mädchen zu sein. Dummerweise erweckte es in ihm den Beschützerinstinkt, welchen er selbst als äußert lästig bezeichnete. „Was, Sakura?“ „Du kannst mich nicht hier allein zurücklassen! Was ist, wenn jemand hier rein kommt?!“ „Das ist ein Scherz.“ Sie schüttelte kräftig den Kopf: „Im Fernsehen bringen sie das ganz oft.“ „Ich dachte, du hast keinen Fernseher.“ „Baka! Natürlich haben wir zu Hause einen Fernseher. Also so altmodisch bin ich nun auch wieder nicht“, brummte sie und blinzelte erneut, als der Donner über den Tourbus fegte. Sasuke rollte mit den Augen: „Haruno, du bist anstrengender als ein Kleinkind.“

In dieser Nacht war ich wohl ziemlich... angepisst. Es hat mir nicht gefallen, wie ich den Babysitter spielen musste. Nur war ich selbst Schuld. Glaub mir, hätte ich meine Tabletten nicht dummerweise im Bus vergessen, hätte ich Naruto mit dir gehen lassen – ohne wenn und aber. Vielleicht hätte ich dich aber auch einfach gezwungen, ohne die Kette deiner Großmutter weiterzugehen.
 

Du hattest dich an meinen Arm geklammert, standest mit mir für wenige Sekunden im Regen, der unsere Kleidung sofort komplett durchnässte. Wer kam schon auf die Idee, während einem Gewitter den sicheren Unterschlupf zu verlassen? Die Erkältung danach werde ich nie vergessen.
 

„Das ist genau wie im Horror! Ich wette hier rennt ein entlaufener Psychokiller herum. Erst bringt er dich um, dann besudelt er mich und erwürgt mich.“ „Es wäre viel qualvoller, wenn er dich erst 'besudeln' würde, wenn ich dabei zusehen würde. Das würde deine Ehre und deinen Stolz mehr kränken. Dann bringt er dich um, zuletzt mich“, entgegnete er so sachlich wie möglich. Die Rosahaarige schluckte kräftig und klammerte sich noch näher an ihn. Er hüstelte: „Das ist zu nah, Sakura.“ Sie schüttelte den Kopf, während sie weiter um Kurt gingen. „Du musst mir ja so eine hässliche Horrorstory erzählen.“ „Bitte, was? Das warst du selbst.“ „Gar nicht wahr.“
 

Den Schmollmund, den sie schob, hätte Sasuke nie übersehen können. Selbst in der Dunkelheit und unter strömendem Regen hätte er das nie übersehen können. Er schmunzelte und blieb stehen: „Hier ist nichts. Lass uns wieder reingehen.“ Ihre Augen huschten erst zu ihm, dann zum Waldrand und wieder zurück zu ihm. „Nein, Sakura!“ „Was, wenn der Psycho hinter einem Busch oder einem Baum sitzt?“ „Du bist paranoid.“ „Nein! Das bringen -“ „Sie oft im Fernsehen. Bitte, Sakura, wenn du nachhause kommst, geh lieber öfters an die frische Luft.“ Wieder tauchte der Schmollmund auf ihrem Gesicht auf, während ihre Augen glasig glitzerten: „Bitte, Sasuke!“

Sasuke Uchiha war schon immer stolz auf seine eiserne Standhaftigkeit, doch seit er mit Sakura alleine im Wald war, bröckelte sie ziemlich. Mit einem Knurren stapfte er auf den erst besten Baum zu, den seine Augen erfassten. Das beide inmitten eines Waldes waren, wurde dabei völlig außer Acht gelassen. Sakura hing noch immer an seinem Arm. Er war sich sicher, dass sie ihm blaue Flecke bescherte, denn ihre Kraft war keineswegs zu unterschätzen.

Er wollte nur nachsehen und unter nachsehen verstand er einen kurzen, flüchtigen Blick, doch leider machte ihm die junge Schülerin auch hier einen Strich durch die Rechnung.

Lautes Donnergrollen, ein kurzes Erhellen des Himmels, ein Rascheln der Blätter und sie riss ihn bereits vor Schreck zu Boden, während sie panisch rief, sie hätte jemanden hinter einem Baum stehen sehen. Sasuke Uchiha war sich sicher, dass die junge Sakura völlig durchgeknallt war, denn er hatte niemanden entdecken können, doch noch bevor er diesen Gedanken zu Ende denken konnte, kamen sie auf dem Boden an. Sie ließ seinen Arm los, zappelte wild, schrie und mit voller Kraft schlug ihre rechte Faust in sein Gesicht, das nur wenige Zentimeter über dem ihren schwebte. Er schrie erschrocken auf und hielt sich das Auge: „Bist du des Wahnsinns?!“ Ihre Augen waren weit aufgerissen und sie schien weit von der Realität entfernt. „Sakura, beruhige dich!“ Sie schlug weiter um sich und presste ihre Augen zu. „Hör endlich auf.“ Sie biss sich auf die Unterlippe und bebte. Er fuhr sich gestresst durch sein nasses Haar und pustete angestrengt die Luft aus seinem Mund. Direkt in ihr Gesicht, was sie dazu veranlasste, die Augen endlich zu öffnen. Es waren nur wenige Zentimeter, die sie trennten. „Wie im Film“, schoss es ihr durch den Kopf, doch schneller als sie etwas sagen oder erröten konnte, hatte er seinen Kopf weiter nach hinten gezogen. „G-gehst du bitte von mir runter?“, bat sie leise. „Erst, wenn du dich vollends beruhigt hast.“ Sie rang um ihre Fassung. Was bildete er sich eigentlich ein? Ihre Fassung hatte sie längst zurück erlangt. Das Zittern war allein die Schuld des Regens. Einige Augenblicke starrte er auf sie herab, bevor er mit seiner Hand über die schmerzende Seite seines Gesichts fuhr, die langsam etwas anschwoll. „Wir krank bist du eigentlich?!“, brummte er verstimmt, „So ungern ich es zugebe, es schmerzt etwas.“ „Gut.“ „Sollte man jemanden verletzen, der einem hilft?“ Sie verdrehte die Augen. Scheinbar hatte sie wirklich ihre Fassung zurück und war die 'alte' Sakura. „Wahrscheinlich nicht.“

Hastig schüttelte er den Kopf und versuchte, nicht in Rage zu geraten, was etwas schwieriger war, als er dachte. Seine Augen huschten über ihren Körper. Sie funkelte ihn unterdessen wütend an. Er schloss die Augen und sagte bestimmend: „Ich warte.“ Gerade in diesem Moment beschimpfte Sasuke Uchiha sie gedanklich als Teufel mit rosa Haaren. „Tut mir Leid, wenn ich dir weh getan habe.“

Er nickte wortlos. „Du solltest vielleicht etwas weniger FastFood essen, Sasuke“, keifte sie und piekte ihm in den Bauch. Seine Augenbraue schoss in die Höhe. „Was soll das?“, knirschte er. „Du... wirst nicht leichter. Geh endlich von mir runter!“ Er stand auf.

„Lass uns jetzt zurück in den Bus gehen. Ich will aus den nassen und matschigen Klamotten raus.“

Für einen winzigen Moment starrte Sakura den Uchiha an, dessen Wange, die sie unbewusst schlug, mit einer feinen Schicht Erde bedeckt war. Ein Grinsen schlich sich auf ihre Züge.
 

Es war wirklich eine anstrengende Nacht. Ich spürte deine Hand neben meiner schweben und wusste genau, dass du sie am liebsten genommen hättest, ganz gleich, wie kurz der Weg vom Waldrand bis zu Kurt auch war. Aber ich hatte nicht mehr den Nerv, groß Rücksicht auf dich zu nehmen.

Für ein Mädchen hast du ganz schön viel Kraft. Jeder Psychokiller würde mir nur leid tun.
 

Erst heute habe ich Naruto davon erzählt, der lachend den Kopf darüber schütteln musste. Es war wieder das freudige Lachen. Unbeschwert und froh. Ich mag Narutos Lachen. Es klingt schön. Deines hat mir zu Anfang nicht sehr gefallen. Es war schrill und hoch, klang aufgesetzt und falsch. Aber nach einer Zeit änderte sich das. Ganz plötzlich. Verrückt.

Ich habe Jacob besucht. Er liegt nur noch im Bett, darf nicht mehr aufstehen. Sein Kreislauf ist schon wieder zusammengebrochen. Er braucht dringend das Herz.

Ich glaube..., er wird sterben. Und ich weiß, dass er das selbst auch glaubt. Trotzdem leuchten seine Kinderaugen und er grinst, sobald er mich sieht. Irgendwie habe ich das dumme Gefühl, dass Jacob mir somit sagen will, dass ich mich nicht sorgen soll.
 

Scheiße.
 


 

„Sasuke?“ Er fuhr sich gestresst durch sein Haar, ehe seine großen Hände kurz über sein Gesicht fuhren: „Was ist?“ „Meine... Klamotten sind im Koffer und der Koffer ist … im Gepäckfach.“ „Hn.“ Sie stampfte kurz mit dem Fuß auf den Boden. „Du könntest ruhig netter sein!“ „Sagt die, die wild um sich schlägt.“ „Schwachkopf!“
 

Sasuke seufzte und schnappte sich sein dunkelblaues Shirt, welches in seiner Schlafkabine lag. Ihre grünen Augen folgten jeder Bewegung des Sängers, während sie abwartend die Arme vor der Brust verschränkte. Leider hatte das so ziemlich null Effekt und der Uchiha schien gar nicht daran zu denken, für sie erneut hinaus in den strömenden Regen zu gehen. Glücklicherweise waren die Donnergeräusche weniger geworden, taten aber dem Wasser keinen Abbruch. Mit einer schnellen Bewegung schälte sich Sasuke aus seinem nassen Oberteil und ließ es achtlos auf den Boden fallen. Unter seiner blassen Haut konnte Sakura deutlich die Muskeln entdecken, während er sich bewegte und sich sein trockenes Shirt über den Kopf zog. Sie schluckte, als sie bemerkte, wie er damit begann, an seinem Gürtel herumzunesteln. „D-du willst dich jetzt aber nicht komplett ausziehen, oder?“ Er hob seinen Kopf und starrte sie verwirrt an. „Geh woanders hin“, befahl sie mit hochrotem Kopf. „Soll ich mal eben in die Küche gehen oder doch lieber ins Wohnzimmer?!“, fuhr er sie gestresst an und ließ seine Arme links und rechts baumeln. „Geh... geh einfach woanders hin.“

Er schüttelte den Kopf, griff nach seiner Jogginghose und ging augenrollend in den Fahrerbereich und warf ihr für wenige Sekunden einen bösen Blick zu, ehe er die braunen Vorhänge zu zog, die Stan extra anbrachte, damit die Jungs am frühen Morgen nicht unnötig von den Sonnenstrahlen geweckt werden konnten, die durch die Frontscheibe in den Bus hätten dringen können.

Sakura holte tief Luft. Warum war sie auch ausgerechnet zurückgegangen? Bei solch einem Wetter. Die Kette ihrer Großmutter war ihr wichtig. Schon immer. Zu ihren leiblichen Eltern hatte sie nie den besten Kontakt, viel lieber war sie bei ihrer Großmutter, die sich stets für die Heranwachsende Zeit nahm. Bevor sie starb, schenkte sie Sakura die Kette, die sie selbst in ihrer Kindheit immer getragen hatte.

„Sasuke? Hast du... vielleicht etwas zum Anziehen für mich?“ Der Vorhang öffnete sich und Sasuke lief gemächlich an ihr vorbei. Er beugte sich kurz in seine Schlafkabine und zog am unteren Ende ein großes, schwarzes T-Shirt raus und drückte es ihr in die Hand. „Danke“, nuschelte sie und sah sich um. Sie hatte viel zu viel Angst, wie Sasuke vorne im Fahrerbereich die Kleider zu wechseln. Das Bild des Psychokillers in ihrem Kopf hatte sich noch nicht vollends verabschiedet. Also kam das nicht in Frage. Aber sie wollte sich auch nicht vor Sasuke Uchiha zur Schau stellen. Das kleine Badezimmer war auch nicht ihre erste Wahl, denn seit Naruto einen Mix von alten Getränken ins Waschbecken geschüttet hatte, stank es gewaltig in dem kleinen Räumchen. Einzig allein den Waschlappen hatte sie schnell befeuchtet, bevor sie tief Luft holend wieder in den Gemeinschaftsbereich kam, in dem Sasuke sich bereits das Gesicht mit einem Handtuch wusch. Das war weniger als zehn Minuten her, doch sie bezweifelte, dass der unangenehme Geruch sich in dieser kurzen Zeitspanne verflüchtigt hatte. Sie knabberte nervös an ihrer Unterlippe und zuckte zusammen, als Sasuke sich in seine Kabine legte und diese schloss. „Beeil dich und leg dich dann schlafen, Haruno“, brummte er.

Nach ihren Verhältnissen war sie schon viel zu oft zusammengezuckt und hatte schon viel zu viel ihrer schwächlichen Seite preisgegeben. Sie pustete sich einige der nassen Strähnchen aus dem Gesicht und schälte sich wie Sasuke aus ihren Kleidern, die sie neben seine warf. Das Donnergrollen drang nun wieder mehr an ihre Ohren und bereitete ihr eine unangenehme Gänsehaut. Dennoch krabbelte sie wie geheißen in die Schlafkabine, die gegenüber von Sasuke lag.
 

Es vergingen Minuten, in denen es still war. Und mit still meine ich dich. Du warst mucksmäuschenstill. Nur hin und wieder war das kurze Fiepen zu hören, bevor das Rascheln der Bettdecke an meine Ohren drang.

Ich glaube, du dachtest, dass ich schlief. Aber ich war wach.
 

Ich weiß nicht, warum ich es einfach gestattet habe. Vielleicht war es Mitleid? Vielleicht aber auch dieser blöde Beschützerinstinkt.
 

„Sasuke?“, fragte sie leise und steckte ihren Kopf in die Kabine. Er lag mit dem Gesicht zur Wand und hatte die Decke nur bis Mitte des Oberkörpers gezogen. Sie schluckte und tippte ihn vorsichtig mit dem Finger an die Schulter. „Schläfst du?“

Sie presste ihre Augen zusammen, als sie sich wie gewohnt erschreckte. Ihre Finger hoben vorsichtig die Decke des Sängers an. „Sasuke? Ich kann nicht schlafen. Ich hab Angst.“ Noch immer erhielt sie keine Antwort. „Ich … leg mich zu dir, Sasuke. Bild dir nichts darauf ein!“, flüsterte sie und legte sich mit bedachten Bewegungen neben ihn. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und sie schloss mit hochrotem Kopf ihre Augen.
 

Als du dann endlich gleichmäßig geatmet hast, konnte auch ich versuchen einzuschlafen. Du musstest wohl wirklich viel Angst gehabt haben, wenn du dich zu mir gelegt hast.

In dieser Nacht bekam ich dennoch keinen Schlaf, denn plötzlich hattest du dich umgedreht und dich an meinen Rücken gekuschelt, während dein linker Arm sich um meinen Bauch schlang. Ich gebe zu, ich war verunsichert.

Ich hab dich nur schlafen lassen, weil ich nicht wieder genervt werden wollte. Du bist nämlich wirklich anstrengender, als jedes Kleinkind.
 


 

Im Leben geschehen immer solche kleinen Dinge, die nichts an großer Bedeutung zugeschrieben bekommen.

Da legt man sich einfach aus Angst zu jemandem und denkt sich nichts Näheres dabei.

Aber ich bin mir sicher, dass du mich nicht als 'jemanden' bezeichnet hättest. Obwohl du deutlich zeigtest, dass ich dir egal war, dass ich in deinen Augen ein aufgeblasener und eingebildeter Rocksänger war, wusste ich, dass es eigentlich ganz anders war. Denn wer legt sich schon zu jemandem, um dort das Gefühl von Sicherheit zu erhalten, wenn man diese Person nicht mag?
 

Ich wartete am nächsten Morgen darauf, dass du aufwachst und … ich musste mir das Lachen verkneifen, als du schnell aus meiner Kabine gesprungen warst.

… Ich blieb still und tat weiterhin so, als würde ich schlafen. Nur... um dich nicht in Verlegenheit zu bringen oder erneut deinen Zorn auf mich zu lenken.
 

Naruto kann diese Geschichte immer noch nicht glauben und er hat gemerkt, dass ich schreibe. Er denkt, es ist ein Tagebuch, um mit den Ängsten und Gedanken fertig zu werden. Eigentlich ist es ein Brief, andererseits … ist es wirklich ein Tagebuch. Hab ich schon erwähnt, nicht wahr? Verzeih die Wiederholungen.
 

Nachwort:

vielen lieben dank an meine betali <3 ohne SarahSunshine hätte es sicher länger gedauert o.o

für dich soll es gummibärchen regnen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  The-Sunn
2011-02-20T20:12:19+00:00 20.02.2011 21:12
super kapitel
bin schon gespannt wie es weiter geht
kannst du mir eine ens schreiben wenn weiter geht
Lg
The-Sunn
Von: abgemeldet
2011-01-16T15:02:29+00:00 16.01.2011 16:02
hey super kapitel.
der neue verlauf der story gefällt immer besser als der des alten.
obwohl ich beim alten die gefühlvollen briefabschnitte vermisse :)
aber dieser stil ist auch sehr gut.
mach weiter sooo
lg, yesilli
Von:  memory
2011-01-13T21:55:01+00:00 13.01.2011 22:55
ach nein wie süüüüüüüß
ich kenn das mit dem physchkiller xDDD weil ich schiss hatte wollte ich auch bei meinem großen bruder pennen, aber er hat im gegensatz zu sasuke nein gesagt xDDDDDD
ich find diese ideen die dir immer zu fliegen einfach genial xD
und ich bin echt gespannt wie die story weiter geht zwischen sasu, saku und kurt xD
was die anderen wohl zu den klamotten sagen, vorallem naru e.ê
jedenfalls freu ich mich schon ^__^

lg Mentaaaa~
Von:  Hina09
2011-01-13T17:41:50+00:00 13.01.2011 18:41
Hey, ich habe die story erst heute entdeckt und alles auf einen Schlag gelesen, ich finde die ff suuuper xD
Die ist so traurig, und eigentlich stehe ich nicht so auf sad storys, aber die ist irgendwie klasse :D Kann nicht aufhören zu lesen ;o)
Ich hoffe nur das es kein böses Ende haben wird, hoffe es wird ein Happy-End =:-O bitttte.
Mach bitte schnell weiter.

Lg Hina09

Von:  Knuddel-chin
2011-01-12T22:08:09+00:00 12.01.2011 23:08
Hi,
ein schönes Kapitel
süß, dass Sasuke einen Beschützerinstinkt für Sakura entwickelt ... und lustig was für einen Hang sie für Horrorszenen hat...
obwohl den hätte ich auch xD
ich freu mich schon auf das nächste Kapitel
liebste Grüße
Knuddel-chin
Von:  Kleines-Engelschen
2011-01-12T21:22:44+00:00 12.01.2011 22:22
klasse kapi. saku hat ja echt nen hang wenn es um horrorszenarien geht =D
schreib schnell weiter, freu mich schon aufs nächste kapi

greetz
Von:  xSasuSakux
2011-01-12T17:54:27+00:00 12.01.2011 18:54
Hey
Also das Kapitel hat mir echt gut gefallen
Das Saku so anhänglich ist finde ich echt suez
Weil das ja eigentlich gegen ihr sonstiges Verhalten spricht
Vor allem, weil sie Sasuke ja anscheinden noch nicht einmal mag
Tja, wie man sich täuschen kann
Und was man vor sich selbst verbergen kann
Bestimmt denkt Saku immer noch, dass sie ihn nicht ausstehen kann
Obwohl die ihre Taten ja für sich sprechen
Hallo? Sie klammert sich an Sasuke's Arm fest und kriecht dann auch noch in sein Bett, weil sie Angst hat?
Okay, das bedeutet ja noch lange nichts
Aber wer schläft denn bitte schon ein, wenn man nicht sicher sein kann, ob doch noch ein Psychokiller da draußen rumläuft?
Also muss sie Sasu ja mögen, und ein Gefühl von Sicherheit bei ihm gehabt haben ;P
Aber das sie ihn aus lauter Angst geschlagen hat..
Ich hoffe, dass wird man am Tag darauf nicht sehen
Freu mich auf das nächste Kapitel

Lg
xSasuSakux
Von:  SharinganWolf
2011-01-11T17:17:04+00:00 11.01.2011 18:17
spitzenmäßig *___*
also wirklich, das war wieder einmal ein hammer kapi ^^
ich finde die Szenen mit dem Bus soo toll XD schade nur, dass sie jetzt wohl zu ende gehen...
Sasuke tut mir echt leid, Mädchen können sooo anhänglich sein (selbst eins bin XD) aber wenn man bedenkt, dass man son´ne Horrorthriller oder sowas wie Supernatural (FanFähnchen schwenk ^^) guckt, da kann man es doch einem nicht verübeln, dass man hinter jedem Stein etwas BÖSES vermutet >p
freu mich auf alle Fälle, wenn es weiter geht ;3
mal sehn, was noch so auf den Uchiha zukommt =)
lg SharinganWolf ;p
Von:  kijara-chan
2011-01-11T14:40:55+00:00 11.01.2011 15:40
Mal wieder ein wunderschönes Kapi!
Dein Schreibstil ist einfach sehr schön und man ist wie gefesselt beim lesen :-)

Mach weiter so!

Liebe Grüße Sarah
Von: abgemeldet
2011-01-10T20:52:55+00:00 10.01.2011 21:52
SIMI!

Sooo obwohl ich dir verbal schon ein Kommi gegeben hab, kriegst du das Ganze noch mal SCHRIFTLICH.
Okay, nicht das GANZE, aber das Wichtigste! :D

Weißt du, wie toll es ist, dass es Abwechslung gibt?
Und denk nicht, es wäre jetzt schlechter, ich finde es GERADE gut, dass es auch mal ein paar Stellen zum Schmunzeln gibt.
Ansonsten würde das alles ZU drückend werden.
Also, du kannst ruhig ab und an mal so was bringen, weißt du?
Ich meine, die Zeit damals war ja auch schön und lustig.
Dass der Leser daran teil hat, ist doch ganz wunderbar <3

Und das, was ich das letzte Mal so ein wenig kritisiert hab (und nur da!) ist jetzt völlig unberechtigt.
Man erkennt Sasuke an so vielen Stellen wieder, auch, wenn er selbst schreibt. Du weißt ja, wieso ne?
Das war traurig und süß zugleich.
Ich konnte ihn in jeder Zeile, die er geschrieben hat, wirklich gut vor mir sehen.
Und auch das Ende.
Wo er um Verzeihung wegen seiner Wiederholungen bittet.
Es ist irgendwie richtig traurig, weil es ein wenig Verwirrtheit widerspiegelt, auf der anderen Seite wirkt es aber auch so richtig schön ironisch.
So was einzubauen, gibt dem Schreiber (Sasuke) extrem viel Charakter.
Wow.
Das war jetzt mit mein Lieblingskapitel, ehrlich <3
Weil man lachen, weinen und mitfühlen konnte, bei allem.

UND DANKE für die Kapitelwidmung, du!
Das ist wirklich ganz lieb von dir <3

Dein kleines Kartoffelding Keks.


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