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Teuflischer Dämon mit hübschen Hörnchen sucht...

von

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Die große Leseschwäche

Vielen Dank für die lieben Kommentare. ^^

Und, oh Wunder, es gibt schon wieder ein neues Kapitel. XD"

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Ich schaffe es einfach nicht. Es geht wirklich nicht. Die Erkenntnis dieses Tages wird sein, dass ich ein erbärmlicher Feigling bin. Wie sagt man so schön: Ich habe Angst vor meiner eigenen Courage. Ha! Leider nur halb so witzig, wie sich das in meinen Hirnwindungen noch anhört. Aber Tatsache ist, dass ich nicht dazu in der Lage bin, die Nachricht auf meinem Handy zu lesen, die ich bekommen habe.
 

„1/17“, steht auf dem Handy-Display. 16 alte Nachrichten in meinem Speicher. Ich bin sentimental. SMS, die mir besonders gefallen, lösche ich nicht aus meinem Nachrichteneingang. Als ich mit dem Zeitungaustragen angefangen habe, hatte ich mich verirrt und meiner Mutter geschrieben, dass ich nicht wüsste, wo ich gerade wäre. Ihre lapidare Antwort war: „Dann kommst du heut wohl nicht mehr nach Hause?“ Ich muss kurz grinsen. Diese und weitere Nachrichten werde ich niemals löschen. Aber momentan interessieren sie mich nicht die Bohne. Hier und jetzt ist nur diese eine neue SMS wichtig.
 

Unwirsch lege ich das Handy zur Seite. Tja, da ich zu feige bin, nachzusehen, gibt es nur eine andere Möglichkeit: Ich muss mir vorlesen lassen, was da steht. Und meine Mutter werde ich sicher nicht deswegen fragen. Schnell stehe ich auf, ziehe mich an, begebe mich ins Bad und verlasse die Wohnung ohne irgendwas zu essen. Mein Magen ist eh vor lauter Nervosität am Grummeln, da würden matschige Cornflakes auch nichts dran ändern. Außerdem gibt es momentan nur ein Ziel: ab zur Schule! Dort finde ich den einzigen Menschen auf dieser ganzen weiten Welt, der mich aus meiner selbst gewählten Misere erretten kann.
 

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Karin sieht mich mit ihren großen Rehaugen fragend an. Schon eine gefühlte Stunde lange, mindestens! Also rekapituliere ich das alles noch mal. Aber nein, was ist denn seltsam daran, eine Klassenkameradin, die man kaum kennt, vor der Schule abzufangen und ihr zu sagen, dass man im gleichen Teich fischt und dass es da so jemanden gibt und irgendwie hat dieser Typ wohl eine SMS geschrieben und ebenjene solle sie mal kurz vorlesen, weil man selbst zu unsicher ist. Hmm. Echt, das einzig Merkwürdige ist, dass ich als stolzer Beinah-Pirat gerade einen auf wimmerndes Fast-Dornröschen mache.
 

„Küssen musst du mich aber nicht!“, füge ich meinen Worten hinzu und Karin guckt nur noch entgeisterter. „Naja, wegen Dornröschen und so!“, erkläre ich schnell, bevor mir einfällt, dass sie keinen Exklusiv-Zugang zu meiner internen Festplatte – auch Gehirn genannt – hat und nicht wissen kann, was in meinem Kopf so vor sich geht.
 

„Nils, was immer du nimmst, hör auf damit“, meint sie schließlich nüchtern und nun ist es an mir, sie verwirrt anzusehen. Ein kleines Funkeln in den braunen Augen verrät sie. Ich grinse etwas unsicher, was sie mit einem breiten Lächeln quittiert, bevor sie zu kichern anfängt. Sie sieht wirklich hübsch aus, wenn sie lacht. Dann bilden sich kleine Grübchen in ihren Wangen. Ich glaube, wenn ich Karsten wäre, würde ich sie jetzt abknutschen wollen.
 

Sie räuspert sich leise. „Aber mal ernsthaft. Du stehst also auf Jungs?“, fragt sie nach. Ich kann in ihrer Frage weder Ablehnung noch Hinterhältigkeit ausmachen. So schätze ich sie auch nicht ein. Karsten mag sie, also muss sie einfach gut sein. Es ist sicher kein Fehler, es ihr zu sagen.
 

„Naja, auf Jungs eher nicht, Männer sind mir lieber“, wende ich grinsend ein und sie lächelt. Meine Antwort scheint sie richtig zu freuen. Warum auch immer.
 

„Gut zu wissen … Aber trotzdem … Warum fragst du nicht Karsten, ob er dir die SMS vorliest? Ich meine … seid ihr zusammen und du magst ihn gar nicht wirklich? Dann solltest du ihn nämlich trotzdem nicht betrügen. Das hätte er nicht verdient!“
 

Hä? Ich frage mich gerade ernsthaft, ob ich noch schlafend in meinem Bett liege. Was will mir diese Situation sagen? A) Karin steht auf Karsten, B) Karin steht auf Karsten oder C) Karin steht auf Karsten?
 

„Nein!“, antworte ich vehement. Okay, ich sollte noch präzisieren, zu was ich Nein sage … „Ich hab nix mit Karsten, aber ich hab manchmal eben das Gefühl, das er etwas Probleme damit hat, dass ich schwul bin. Darum will ich ihn lieber nicht fragen. Übrigens seid ihr beiden die Einzigen hier, die das wissen und das soll bitte auch so bleiben, ja?“
 

Karin nickt ernst und streckt mir ihre geöffnete Hand entgegen. „Dann lass mich mal sehn, ob ich deine persönliche Kuppelgöttin sein kann“, meint sie und ich atme erleichtert aus.
 

Endlich, endlich, endlich! Noch länger könnte ich auch gar nicht mehr warten. Ich würde sonst vor Neugier platzen und wer würde den Dreck dann denn wegmachen? Gerade als ich es in ihren Handteller gleiten lassen möchte, schnappt sich jemand mein Handy und ich quieke auf.
 

„Manno, immer wenn du so rumquiekst, könnte man denken, ein Schwein wird abgestochen!“, grummelt Karsten kühl und seinem finsteren Blick nach überlegt er wohl wirklich, mich abzumurksen. „Ich bin ja auch ein armes Schwein!“, meine ich und versuche, ihm mein Handy wieder zu entreißen. Aber ich schaffe es nicht. Und Karin, die nur irritiert neben uns steht, ist mir leider keine große Hilfe.
 

„Was machst du eigentlich hier, Halb-Pirat? Nummern tauschen?“, fragt Karsten und betont das ‚Halb‘ besonders. „So ein Quatsch!“, widerspreche ich. Kann doch nicht angehen, dass ich an einem Morgen zwei Eifersuchtsanfälle auslöse. Einmal von Karins und nun von Karstens Seite. Dabei will ich doch nur wissen, was in dieser verdammten SMS steht!
 

„Er ist wirklich nur ein halber Pirat!“, meldet sich Karin zu Wort und Karsten wendet zum ersten Mal seit er hier ist seine Aufmerksamkeit zu ihr. Er schaut sie an, dann mich. Und noch mal abwechselnd sie, dann mich. Er schüttelt wortlos den Kopf, drückt mir mein Telefon in die Hand und geht ohne einen Ton von sich zu geben in die Schule. Ich glotze ihm nach wie allseits bekannte Kuh im Gewitter. Wo bitte bin ich falsch ausgestiegen und was habe ich verpasst? Und auch ohne mich zu ihr umzudrehen, könnte ich wetten, dass Karin genauso gewitterkuhmäßig guckt wie ich.
 

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Die Seekuh ist schlecht drauf. Die Geometrie hasst mich mindestens genauso sehr, wie ich sie. Ich luge vorsichtig zu Karsten. Er drückt seinen Bleistift viel zu sehr auf. Ich lasse den Kopf auf die Tischplatte sinken. Aller schlechten Dinge sind drei! „Warum bist du sauer?“, wispere ich leise und Karsten schaut nicht mal von seinem Blatt auf.
 

„Bin net sauer“, kommt es grummlig zurück. „Ja klar, und ich bin Mutter Teresa!“, raune ich ärgerlich. Ich hab schließlich nichts gemacht, weswegen er so eingeschnappt sein könnte! Denk ich zumindest …
 

„Du hast es ihr gesagt!“, erwidert Karsten nach einem Moment wütend und ich versteh nicht gleich, was er meint. „Blödsinn!“, sage ich etwas zu laut und kassiere einen dieser ‚wenn-Blicke-töten-könnten-lägst-du-jetzt-schon-meilenweit-unter-der-Erde‘-Blicke von der Seekuh. „Ich hab ihr ganz sicher nicht gesagt, dass du auf sie stehst“, füge ich leise hinzu, als sich die Aufmerksamkeit unserer Mathelehrerin wieder auf etwas anderes richtet.
 

„Du dämlicher Spinner, ey! Das wäre ja auch noch schöner, wenn du ihr das erzählt hättest. Ich meine, dass du ihr gesagt hast, dass du auf Kerle stehst! Warum hast du das gemacht? Ich bin dein Freund, Alter! Sonst braucht das doch keiner zu wissen, oder? Ich dachte echt, du vertraust mir da!“, zischt Karsten mir zu und ich schüttle ungläubig den Kopf.
 

„Nur weil ich das sonst keinem gesagt hab, heißt das nicht, dass das ein Geheimnis ist! Ich kann das ja wohl erzählen, wem ich will!“, motze ich ungehalten zurück. Kann doch nicht wahr sein, dass Karsten hier aus gekränktem Stolz so ein Fass aufmacht!
 

„Ach ja? Also könnte ich jetzt auch aufstehen und allen laut sagen, dass du vom anderen Ufer bist?“, fragt Karsten ebenso garstig. Nicht lustig, aber der Gedanke, dass wir beide uns grad unsre Gollum-Seite zeigen, ist doch irgendwie witzig.
 

„Mann, nein!“, lenke ich dann doch besser ein. Es wäre ihm nämlich zuzutrauen, dass er das ernsthaft macht und auch wenn ich eigentlich wirklich kein Geheimnis um meine Homosexualität machen möchte, will ich das dann doch nicht jedem unter die Nase reiben. „Ich brauchte einfach Hilfe! Wegen ‘nem Typen. Und ich dachte, damit nerv ich dich nur. Deswegen hab ich lieber Karin gefragt. Und da musste ich ihr natürlich auch erst mal sagen, was Sache ist.“
 

Immerhin wirft Karsten mir nun einen schnellen Blick zu. „Hmm“, macht er und ich stupse ihn leicht mit meinem Ellenbogen in die Seite. Er guckt mich nochmal an. „Alles wieder klar, Alter?“, erkundige ich mich und der Hauch eines Lächelns huscht über seine Lippen. „Klaro, Alter!“, gibt er freundlicher zurück und weil er im Anschluss sein Papier weniger malträtiert, hebe ich erleichtert meinen Kopf und sehe direkt in Seekuh-Augen.
 

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Nach einem weniger amüsanten Gespräch am Ende der Stunde kann ich es kaum erwarten, zu Karsten und Karin zu gehen. Karsten und Karin? Ich kneif kurz die Augen zusammen. Nein, keine optische Täuschung. Die beiden stehen tatsächlich in trauter Eintracht da und scheinen auf mich zu warten.
 

„Und, wie war’s?“, fragt Karsten feixend und ich seufze nur tief. Das sollte Antwort genug sein. Mit der Seekuh ein Gespräch über meine mangelnde Aufmerksamkeit im Unterricht zu haben, ist in etwa so angenehm wie ein Kettensägenmassaker. Dagegen war die kleine Auseinandersetzung mit Karsten ein Zuckerschlecken.
 

„Aber nun endlich zu den wichtigen Dingen! Oder hast du die SMS mittlerweile gelesen?“, wendet sich Karin an mich und ich schüttle den Kopf. In den letzten Minuten hab ich die Nachricht nicht vergessen. Aber gelesen hab ich sie nicht.
 

Ein bisschen unschlüssig schaue ich Karin und Karsten an. „Ist es okay, Karsten, wenn du sie vorliest?“, frage ich sowohl sie als auch ihn. Schließlich hab ich Karin zuerst darum gebeten, aber da es Karsten wirklich wichtig ist, dass ich ihn als Ansprechpartner sehe …
 

„Klar!“, meinen die beiden im Chor und schauen sich gegenseitig grinsend an, weil sie sich mit dieser synchronen Antwort wohl selbst überrascht haben. Knuffig. Da kann ich auch nicht anders, als zu grinsen. Mit einer theatralischen Geste überreiche ich Karsten schließlich das Handy. Nun gilt es also. Alles oder nichts. Ex oder hopp. Sein oder Nicht-Sein!
 

Er drückt ein paar Tasten, liest die Nachricht. „Sag schon!“, maule ich ungeduldig und fang an, mit den Füßen hin und her zu wippen.
 

„Also: Er schreibt, dass er dich ja morgen sieht und du ihm dann wohl was zu sagen hättest“, fasst Karsten den Inhalt zusammen und ich sehe ihn nachdenklich an.
 

Ich hab Mister Right was zu sagen? Was denn? Irgendwie bin ich da gerade überfragt … Und dass wir uns morgen sehen, damit kann dann wohl nur gemeint sein, dass ich morgen früh beim Zeitungaustragen zu ihm kommen soll?
 

„Sonst steht da nichts da?“, frage ich etwas ernüchtert nach. Irgendwie … hätte ich mehr erwartet. Besonders wegen meiner Nachricht. Dass er gar nicht weiter darauf eingegangen ist, enttäuscht mich. Aber gut, was habe ich denn auch erwartet? Zu viel scheinbar! Außerdem ist er vielleicht sauer? Ich hab ihm Probleme mit meiner ‚ich-fall-mal-eben-in-Ohnmacht‘-Aktion bereitet und dann noch das suboptimale Date mit meiner Mutter …
 

Karsten schüttelt den Kopf und drückt noch weiter auf meinem Handy herum. „Scheiße!“, zischt er plötzlich und auf meinen fragenden Blick hin zuckt er entschuldigend mit den Schultern. „Hab sie aus Versehen gelöscht“, meint er zerknirscht.
 

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Mittwochmorgen. Ich ignoriere den Wecker und ziehe die Decke über den Kopf. Mein Schutzschild. Ich will nicht aufstehen. Aber ich weiß, dass mich auch die noch so kuschligste Decke nicht davor bewahren können wird, doch aufstehen zu müssen. Ich könnte höchstens behaupten, ich wäre krank …
 

Missmutig richte ich mich auf und stelle den Alarm aus. Ich werd nicht darum herumkommen. Schluss mit der Feigheit. Auch wenn ich immer noch keinen blassen Schimmer habe, worüber ich mit dem Garten-Adonis reden soll, werde ich mich der Situation stellen. Ganz erwachsen und vernünftig! Soweit zumindest der Plan …
 

Ich gehe in die Küche und löffle matschige Cornflakes. Ich trinke ein Glas Tomatensaft und spüle sogar das Geschirr gleich noch ab. Meine Mutter wird sich deswegen bestimmt Gedanken machen, weil ich den Abwasch sonst eigentlich immer – sehr zu ihrem Missfallen – stehen lasse. Der nächste Gang führt mich ins Bad, dann nehme ich die Zeitungen an mich und lasse mich im Schneckentempo vom Fahrstuhl nach unten bringen. Im Keller hole ich mein Fahrrad und schließlich radle ich los.
 

Mit jedem Stückchen, mit dem ich meiner Final Destination näherkomme, werde ich nervöser. Das Zittern meiner Arme sorgt dafür, dass ich nicht besonders geradlinig fahre. Trotzdem stehe ich schon kurz vor sechs vor dem verwilderten Gelände. Früher als sonst.
 

Ich lehne mein Rad an den Zaun und laufe über den Schotter zum Tor. Am Namen hat sich nichts geändert, Succubus steht auf dem kleinen Schildchen. Der Einwurfschlitz ist aber nicht mehr zugeklebt. Ich gucke mich um. Aussichtslos, bei dem Gestrüpp etwas zu sehen. Ich könnte die Zeitung einwerfen und verschwinden.
 

„He, sei keine Pussy und hau ja nicht einfach ab!“
 

Ich zucke erschrocken zusammen. Verdammt, ich weiß ja, ich hab große Chancen, Feigling of the year zu werden, aber eine Pussy bin ich deshalb doch auch nicht gleich! Knallrot betrete ich das Anwesen. Ha! So viel zur Pussy! Ich bin doch mutig!
 

Neben mir raschelt es in einer Wildrosenhecke. Ich drehe mich um und sehe in zwei leuchtend grüne Augen. Dann höre ich ein Fauchen und ein schwarzer Schatten huscht an mir vorbei Richtung Haus. Verwirrt stehe ich da. Irgendwas war hier gerade sehr seltsam. Die Preisfrage ist nur: was?
 

Eine Berührung an der Schulter lässt mich erneut zusammenzucken. Er steht vor mir. Im ersten Augenblick bringe ich kein Wort heraus. Dann sage ich: „Ich bin keine Pussy!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Taze92
2013-04-28T23:02:00+00:00 29.04.2013 01:02
Also nach uhm *nachschaut* geschlagenen 5 Monaten bin ich wieder hier um nach dem Rechten zu sehen, weil kein Glöckchen kam um mir zu sagen dass ein neus Kapitel fertiggebacken ist.. und jetzt muss ich wohl oder übel vor dir auf die Knie fallen und dich um ein neues Kapi anbetteln *sich in den Staub wirft* BITTE!!! T_T
will doch wissen was mit dem Traumprinz passiert *schnüff*
außerdem: werden Katrin und Karsten sich ihre Anziehung eingestehen?
Wird Nils von seinem Frühstück irgendwann schlecht?
und: Wird der Briefkasten noch jemanden verschlingen?
Diese und weitere Fragen, beschäftigen Ihre Leser (mich zumindest XP) und sie hoffen auf eine baldige Antwort!

LG, Tazi =)
Von:  _A-chan_
2013-01-05T11:19:50+00:00 05.01.2013 12:19
Woooooooooooooooooooooooooow!
voll genial geschrieben.
Ich finde den Tomatensaft auch etwas gewöhnungsbedürftig aber gummibärchen immer gerne *g*

Seine Mutter ist ja voll arg geschrieben ich mag die XD
Was ist den nun mit dem prinzen?

Von:  the-DreamChild
2012-11-25T16:50:13+00:00 25.11.2012 17:50
GEIIIIIIIIIIIIILLLLLL
Mehr fällt mir dazu nicht ein xD
Obwohl die Frühstücks-Kombo einfach geil war. xD
Und das ganze einfach soO viel Witz wieder hatte! *.*
Einfach klasse!!!
Mach ja weiter so!!!
Von:  Taze92
2012-11-25T14:32:07+00:00 25.11.2012 15:32
XDDD
OMGOMGOMGOMGOMG!
ich sollte mich wegen meiner quietschanfälle mal untersuchen lassen *räusper*
Ich finds supergenial dass du SO schnell warst mit dem neuen Kapitel =)
und es is toll , geniale Formulierungen, witzig und noch dazu spannend...
Ich frag mich warum Karsten die SMS gelöscht hat... sowas tut man nicht aus Versehen...
und ich finde die Kombination aus matschigen Cornflakes mit tomatensaft zum Frühstück doch recht .. uhm.. gewöhnungsbedurftig =D
Wie kommt man auf sowas??

Also, weiter so, ich liebe es,
LG, Taze



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