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Fire and Ice

Vampire Knight
von

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„Nur eine Möglichkeit“

Kapitel 6: „Nur eine Möglichkeit“

Luna ging sofort auf ihr und Elenas Zimmer, dort traf sie auch auf Elena die weinend auf dem Bett saß. Die Hände vor dem Gesicht weinte Elena bitterlich rein, Luna konnte sich das nicht mit ansehen und setzte sich zu ihr. Lege einen Arm um sie und drückte Elena an sich. „Es wird doch alles wieder gut Elena.“ „Nein wird es nicht, es gibt keine Hoffung mehr für mich.“ „Sag doch so was nicht, Aido, Kain und ich möchten dir gerne helfen.“ Elena schaute sie verwirrt an: „Aido ist nicht böse auf mich?“ „Nein überhaupt nicht, er ist eher verzweifelt. Aido möchte dir helfen, er liebt dich Elena.“ Elena lehnte sich an ihre Schulter: „Ich liebe ihn auch, aber ich weiß nicht was man gegen diese Verlobung tun könnte.“ „Ich dachte du wüstest es“, seufzte Luna. „Nein leider nicht.“ „Hm…, vielleicht haben ja Aido und Kain was herausgefunden“, sagte Luna. „Ja vielleicht.“
 

Bei Aido und Kain
 

Aido und Kain saßen in der Bibliothek uns lasen sich die verschiedensten Bücher durch die mit dem Thema „Verlobung“ zutun haben. Aber sie fanden nichts wie man eine Zwangsverlobung aufheben könnte, alles was drin stand war nutzlos. „Nichts, alles was da steht ist, wie man eine normale Verlobung auflöst, aber nicht bei einer Zwangsverlobung“, gab Kain auf und schlug das Buch zu das er vorher in der Hand hielt. „Bei mir steht auch nichts drin“, seufzte Aido. „Es muss doch einen Hinweis geben was uns weiter bringen könnte.“ „Hm…, ja natürlich“, Aido viel was ein. „Was, ist dir etwas eingefallnen?“ Aido lächelte. „Elena wurde doch von Mona adoptiert?“ „Ähm ja schon, aber wie soll uns das weiter bringen?“ „Wir müssen etwas über ihre Eltern herausfinden oder zumindest ob sie etwas bei sich trägt.“ „Gute Idee Aido, versuchen wir unser Glück und gehen zu ihr.“ Kain und Aido standen auf und machten sich auf den Weg zu Elenas und Lunas Zimmer.
 

Zurück bei Elena und Luna
 

„Ob Aido und Kain schon etwas herausgefunden haben?“, fragte Elena sich dich immer noch auf dem Bett saß und zur Tür schaute. „Tja wer weiß“, antwortete Luna. Plötzlich klopfte es an der Tür, Luna die vor ihrem Kleiderschrank stand ging hin und öffnete diese. „Aido, Kain und habt ihr etwas herausgefunden?“ „Dürfen wir erstmal reinkommen?“, fragte Kain lieb. „Ja kommt rein“, Luna ging zur Seite. Aido ging schnurstracks zu Elena uns setzte sich neben sie. Kain schloss hinter sich die Tür und umarmte erstmal Luna und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Elena lehnte sich an Aidos Schulter und fragte: „Und habt ihr was?“ „Nicht so ganz, aber Aido ist was eingefallen.“ „Was denn?“, fragte Luna und schaute Aido dabei am. Aido wendete sich an Elena: „Du wurdest doch von Mona adoptiert, weißt du vielleicht wer deine richtigen Eltern waren?“ „Nein leider nicht, ich kann mich nur erinnern wie Mona mich als kleines Kind aufgenommen hat.“ „Schade, aber hast du irgendwas bei dir was dich an deine Eltern erinnern soll?“ „Hm…, ja ich glaube schon“, Elena zog etwas unter ihrer Jacke vor. „Was ist das? So was habe ich bei dir noch nie gesehen“, kam es von Luna. „Ich habe es auch immer versteckt, weil mir irgendwas sagte, dass ich es verstecken soll.“ „Das habe ich doch schon mal irgendwo gesehen“, überlegte Kain. „Vielleicht in einen der Bücher“, kam es von Aido. „Ja genau, im Buch der alten Königreiche“, fiel es Kain ein. „Die alten Königreiche?“, fragte Luna. „Ja es gibt sehr weit von hier entfernt das alte Königreich des Eises.“ „Ist diese Kette vielleicht das Symbol dieses Reiches?“, fragte Aido. Kain nickte: „Ich weiß nur sehr wenig darüber nur, dass dieses Königreich vor zehn Jahren ausgelöscht wurde und nur noch Ruinen zu finden sind.“ „Das ist ja furchtbar“, sagte Luna geschockt. „Vielleicht kommt ja dann Elena aus diesen Reih und vielleicht gehörte sie ja zur königlichen Familie“, kam es von Aido freudig. „Ja vielleicht, aber das müssen wir erst herausfinden und ich habe gelesen, dass es dort einen Ort geben soll wo man eine Zwangsverlobung oder dergleichen aufheben kann.“ „Na das ist doch super, findest du nicht auch Elena?“, Aido schaute Elena an die die ganze Zeit nichts mehr gesagt und nur zugehört hatte. Sie schaute Aido an dann die Anderen: „Ich möchte gerne diese Verlobung aufheben, aber was ist mit Mona? Wenn sie herausfindet was wir vorhaben, wird sie versuchen uns daran zu hindern.“ „Ja stimmt, daran habe ich noch nicht gedacht“, sagte Kain. „Und was machen wir jetzt?“, fragte Luna. „Na was wohl, wir gehen trotzdem hin, wir passen schon auf, dass Mona uns nicht in die Quere kommt“, kam es von Aido. „Gut so ist es beschlossen, wir brechen gleich morgen Abend auf“, schlug Kain vor. Aido, Luna und Elena nickten als Zustimmung. Kain und Aido verließen das Zimmer und ließen die Mädchen allein. Elena und Luna legten sich sofort hin als die Sonne aufging, bloß Elena konnte die ganze Nacht nicht schlafen, denn sie hatte Bedenken ob ihre Aktion gut verlaufen wird.
 

Aber nicht nur die vier hatten etwas vor sondern auch Mona, denn ihre Handlanger haben unsere Freunde beobachtet und es Mona verraten. Diese plante sofort sie daran zu hindern und schickte ihre Leute schon mal vor.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rin-Okumura
2010-09-02T18:40:47+00:00 02.09.2010 20:40
wie spannend aber diese mona
*flammen erscheinen* könnte ich echt grillen so eine hexe


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