Wie Romeo und Julia
Ruhig segelte die Thousend Sunny über den zweiten teil der Grand Line der „neuen Welt“. Seiter der Abreise auf der Fischmenscheninsel vor ca. Einer Woche langweilte sich ein teil der Crew furchtbar. Während Sanji wie üblich in der Kombüse stand um das Mittagessen für den heutigen Tag vorzubereiten, rollten Ruffy, Lysop und Chopper auf der Großen Wiese nebeneinander hin und her „Uns ist so Langweilig“
Jammerten die kleine Gruppe im Chor.Dabei bekamen die drei auch ab und zu einen Leichten Windhauch von Zorro´s ab der wie ein Wilder Trainierte. Robin die es sich neben der Navigatorin auf einem Liegestuhl bequem gemachte hatte, lauschte dem sanften Violinen Spiel von Brook während sie über das verhalten der Drei leicht Schmunzeln musste. Nami versuchte so gut es nur ging das Gejammer der Jungs zu ignorieren und widmete sich weiter ihrem Buch, doch als Dann noch der Lärm von Franky dazu kam der an einer neuen Erfindung tüftelte platzte der jungen Frau entgültig der Kragen. Wütend schlug sie ihr Buch zu „Hat man hier nichtmal 5 Minuten seine ruhe!“
Sofort hatte sie die Aufmerksamkeit der gesamten Crew, die sofort Toten still war und den eingeschüchterten Blick der Jungs auf ihrer Seite. Ruckartig stand sie auf „Ach vergesst es!“ und verschwand samt ihres Buches auf´s obere Deck, wo sie sich auf der kleinen Sitzgelegenheit vor dem Steuer niederließ. Ein leises Seufzten entwich ihr als sie ihren Kopf in den Nacken legte und als Beruhigung in den strahlend blauen Himmel blickte. „Hey Nami....“ kam es kleinlaut von dem Strohhut träger, der plötzlich hinter ihr stand und sie von oben ansah. Erschrocken fuhr sie zu ihm Rum „Verdammt du hast mich fast zu tode erschreckt Ruffy!“ der Kratzte sich etwas Verlegen am Hinterkopf „Ich hoffe doch nicht. Tut mir echt leid!“ um den leichten Rotschimmer in ihrem Gesicht vor ihm zu verbergen wandte sie sich schnell ab „Schon gut, aber mach das Nie wieder!“ doch der Angesprochende Grinste nur, sprang über die lehne der Bank so das er genau neben ihr landete was auch Nami ein leichtes Lächeln auf die Lippen zauberte. Denn wirklich Böse konnte sie ihrem Käpten nie sein. Neugierig sah er die junge Frau an „Sag mal was ist das eigentlich für ein Komisches Buch das du da schon die ganze Zeit ließt?“ Überrascht sah sie ihn an „Das hast du doch letztens auf der Fischmenscheninsel gekauf oder?“ Nami musste Lachen. „Was ist bitte so Lustig?“ beleidigt schaute Ruffy sie an „Ach nichts....“ langsam beruhigte sie sich wieder „.....ich war nur überrascht das dir das aufgefallen ist.“ lächelt hielt sie ihn das Buch unter die Nase so das man den Titel lesen konnte. „Romeo und Julia!“ er stutzte „Muss man die kennen?“ Sie ließ den Kopf hängen „Ach Ruffy“ der junge Mann verschränkte die Arme hinter seinem Kopf „Hab ich was falsches gesagt?“ Die Rothaarige zögerte kurz “Vieleicht hört er mir ja ernsthaft zu und zeigt Interesse, auch wenn er kein großer Bücher Vernatiker ist “
Und begann zu erzählen „Also Romeo und Julia kennt eigentlich jedes Kind es ist ein Berühmte Geschichte über zwei Liebende die nicht zusammen sein dürfen und deren Unendlich Liebe sogar über den Tod hinaus geht....!“ bei diesen Worten wurde Nami immer leise und stockte Dann ganz wobei ihr Blick zu Boden ging. Der Schwarzhaarige sah sie ausdruckslos ansah „Nami...“ doch diese reagierte nicht auf seine Worte, erst als Ruffy sich erhob wurde die Navigatorin aus ihren Gedanken gerissen „....klingt ja nicht gerade nach eine Happy End.“ Nami blickte auf „Was?“ als
Sie auch schon seinen Strohhut auf dem Kopf hatte „Und wenn dich die Geschichte so Traurig macht, solltest du sie nicht Lesen.“ Ohne ein weiteres Wort ließ er seine Navigatorin mit seinem Strohhut zurück und sprang auf seinen Lieblingsplatz dem Löwenkopf. Verdutzt sah sie ihrem Käpten nach, mit allen möglichen Reaktionen seinerseits hatte sie gerechnet, aber nicht mit dieser. Wie konnte sie auch so Dumm sein und sich vor ihm von ihren Gefühlen hinreißen zu lassen. Sie biss sich auf die Unterlippe “Verdammt! Hoffentlich hatte er nichts mitbekommen.“ Schweigend betrachtete sie ihn eine weile, wie er wie versteinert gedanken versunken auf den entfernten Horizont starte. Ruhig nahm sie den Strohhut vom ihrem Kopf, drehte ihn hin und her immer mit dem Gedanken welche Geschichte und Erinnerungen daran hangen. Wieviel er Ruffy bedeutet und das er so viel Vertrauen zu ihr hat das er ihr seine geliebten Hut anvertraute. Dies Zauberte auch Nami wieder ein Lächeln auf die Lippen „Danke Ruffy.“
