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122 Tage...

122 Tage, die alles zerstörten.
von

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Kapitel 31


 

Tag 89
 

G-Dragon
 

Obwohl schon seit mehreren Minuten das leise Geräusch ertönt, das deutlich macht, dass du aufgelegt hast, habe ich es noch immer nicht geschafft, mein Handy ebenfalls vom Ohr zu nehmen. Ich fühle mich wie betäubt. Habe ich dich gerade wirklich völlig grundlos angemault? Wie konnte mir entfallen, dass heute bereits schon wieder der dritte Tag ist? Ich bin doch sonst nicht so vergesslich. Das war dann wohl auch der Grund, warum du vorhin bereits mit deiner Jacke in die Küche gekommen bist.
 

Jetzt hältst du mich sicher für total hysterisch. Und das Schlimmste ist, dass ich es dir nicht einmal verübeln kann - im Gegenteil. Ich bin inzwischen ja selbst von mir genervt. Noch immer würde ich beim Gedanken daran, dass ich gerade wie eine eifersüchtige Ehefrau ins Telefon geschluchzt habe, am liebsten laut aufschreien. Warum konnte ich mich nicht beherrschen? Du hast von dir aus bei mir angerufen, wolltest, ohne dass ich dich darum bitte musste, mit mir sprechen und ich habe nichts besseres zu tun, als dir eine Szene zu machen.
 

Fluchend lege ich mein Handy neben mir auf dem Bett ab und wische mir mit den Händen die Tränen aus dem Gesicht. Wenn du gerade die Praxis verlassen hast, wirst du in etwa einer halben Stunde wieder hier sein. Das Letzte, das du dann sehen sollst, sind meine verquollenen Augen. Ich will nicht, dass du mich für total hysterisch hältst. Schlimm genug, dass meine Stimme so weinerlich geklungen hat. Eilig räuspere ich mich, ehe ich aufstehe, um mich im Bad ein bisschen zurecht zu machen.
 

Wenn ich nur wüsste, wie ich mich nachher dir gegenüber verhalten soll. Ob du gemerkt hast, wie aufgebracht ich war? Oder hast du dich schon so sehr an meine weinerliche Stimme gewöhnt, dass es für dich gar nichts Besonderes mehr ist? Aber wahrscheinlich bist du inzwischen genauso genervt davon wie ich selbst. Kein Wunder, dass du so wenig Zeit wie möglich mit mir verbringen möchtest. Lustlos stecke ich meine Haare unter eine Mütze, die an einem Haken an der Wand hängt. Ich weiß nicht einmal, wofür ich mich überhaupt schminke - dir fällt es sowieso nicht auf.
 

Erschrocken und erstaunt zucke ich zusammen, als das schrille Läuten der Türklingel die Stille durchbricht. Ob du deinen Schlüssel vergessen hast? Vorsichtig wische ich das Make Up von meinen Fingern, das ich eigentlich in meinem Gesicht verteilen wollte. Wie bist du so schnell nach Hause gekommen? Neugierig öffne ich die Wohnungstüre und gehe einige Treppen hinunter, um durch die Glastüre erkennen zu können, ob es wirklich du bist, der geklingelt hat. Erleichtert atme ich aus, als ich an der Statur erkennen kann, dass es sich um Taeyang handeln muss. Eilig springe ich die wenigen Treppen hinunter und öffne ihm die Türe.
 

“Taeyang! Na, wie geht’s?”

“Mir? Mir geht’s gut… Aber was ist mit dir? Ist alles in Ordnung? Ich hab mir solche Sorgen gemacht… Daesung hat erzählt, dass du sogar ein paar Tage in einer Klinik warst. Du siehst immer noch ziemlich fertig aus…”
 

Ich winke ab und versichere, dass es mir wieder gut gehen würde, woraufhin sich sofort ein erleichtertes Lächeln um seine Lippen legt. Scheinbar hat er sich wirklich große Sorgen gemacht. Als würde er diese Vermutung bestätigen wollen, hält er mir eine Packung Schokolade hin. Wenn es nach ihm geht, ist jede Krankheit und jeder Kummer nur halb so groß, wenn man Süßigkeiten hat. Ich mache eine einladende Bewegung, doch er schüttelt nur mit dem Kopf.
 

“Ich wollte eigentlich fragen, ob du Lust hättest, einen Kaffee trinken zu gehen?”

“Hm… Eigentlich schon, aber…”
 

Ob es ratsam wäre, jetzt einfach zu gehen, nachdem ich dir vor wenigen Minuten genau das zum Vorwurf gemacht habe? Wäre es fair, mir jetzt einen schönen Nachmittag in einem Café zu machen, während du alleine zu Hause sitzt? Außerdem ist Taeyang auch dein Freund. Es wäre nur gerecht, dich zumindest zu fragen, ob du nicht mitkommen möchtest. Solange ein Dritter anwesend ist, müssten wir sogar normal miteinander umgehen. Vielleicht wäre es wirklich hilfreich für unsere Beziehung, wenn wir ein wenig unter Leute gehen würden.
 

“So richtig fit fühlst du dich noch nicht, oder?”

“Ähm… Naja, doch…”

“Ist doch kein Problem! Du hast doch sicher eine Kaffeemaschine oder?”

“Ja, klar…?”

“Na, dann trinken wir den Kaffee einfach bei dir. Wer braucht schon einen Latte Macchiato, wenn er eine Tasse von deinem total überzuckerten und trotzdem noch viel zu starken Kaffee trinken kann?”
 

Ohne auf meinen halbherzigen Protest einzugehen, drückt er sich an mir vorbei und betritt die Wohnung. Obwohl er sich über meinen Kaffee beschwert hat, bin ich mir sicher, dass er mir nicht böse ist, dass ich seine Einladung abgelehnt habe. Während ich ihm langsam in die Wohnung folge und die Türe hinter mir schließe, fällt mir auf, dass das gerade eine optimale Situation ist. Gleich wirst du nach Hause kommen und da Taeyang da ist, werden wir keine Gelegenheit haben, über den dämlichen Anruf zu sprechen.
 

“Du hast ja sogar schon welchen gemacht…”

“Ach ja… Vorhin zum Frühstück. Aber der ist doch sicher schon total kalt, oder?”

“Kalter Kaffee macht schön, kennst du das Sprichwort nicht?”
 

Lachend füllt er zwei Tassen, ehe er mir eine davon hinhält und sich anschließend auf einen der Stühle sinken lässt. Obwohl der Kaffee sicher grauenhaft schmeckt, nimmt er mutig einige große Schlücke und schafft es sogar noch, mich anzugrinsen. Es tut gut, mal wieder ein ehrliches Lächeln zu sehen, unbeschwertes Lachen zu hören und einfach über ganz normale Dinge zu sprechen.
 


 


 

Tag 89
 

T.O.P
 

Langsam schlendere ich durch die Fußgängerzone. Eigentlich führt der schnellste und einfachste Weg an der Hauptstraße entlang, doch ich habe es nicht sonderlich eilig. Um ehrlich zu sein, ist mir jede Minute, die ich vertrödeln kann, mehr als willkommen. Desinteressiert lasse ich meinen Blick über die verschiedenen Werbereklamen und Schaufenster schweifen. Vor vielen Fenstern stehen Pärchen - Frauen zeigen verzückt auf Schmuck, Männer blicken verzweifelt in ihre Geldbeutel und schütteln mit dem Kopf und zwei Kinder pressen begeistert ihre kleinen Hände gegen die Scheibe.
 

Ein bisschen wehmütig erinnere ich mich an das letzte mal, als wir gemeinsam einkaufen waren. Ist es nicht geradezu eine Schande, dass das die letzten Weihnachtseinkäufe waren? Ich weiß noch genau, wie du, genau wie die beiden Kinder, deine Hände an den Scheiben plattgedrückt und davon geschwärmt hast, wie viel Spaß du mit diesem oder jenem Gegenstand haben könntest.
 

“Hey, Seung-Hyun! Hey, was geht?”
 

Erstaunt drehe ich mich um, als eine Hand nach meiner Schulter greift. Es dauert einige Minuten, ehe ich unter der Kapuze und dem Schal Kevin erkennen kann. Es ist lange her, seit ich ihn das letzte mal gesehen hab und eigentlich hätte ich auch gut darauf verzichten können. Schließlich trägt er eine tragende Rolle an dem Dilemma, das wir Beziehung nennen. Wer weiß, ob nicht alles einen anderen Verlauf genommen hätte, wenn ich damals nicht so oft mit ihm um die Häuser gezogen wäre.
 

“Oh Kevin…”

“Na? Du hast ja ewig nichts mehr von dir hören lassen… Alles klar?”

“Alles super. Ich muss jetzt aber wirklich weiter, bye!”

“Was ist denn los? Erst meldest du dich ewig nicht und dann servierst du mich einfach so ab?”
 

Ich versuche, sein Gezeter zu ignorieren, während ich mich mit eiligen Schritten durch die Menschenmassen bewege. Eigentlich gehe ich davon aus, dass es ihm nach wenigen Sekunden zu dumm wird, mich zu verfolgen, doch als ich mich nach einigen Metern umdrehe, folgt er mir noch immer wie ein Schatten. Seufzend bleibe ich stehen. Viel weiß ich nicht über Kevin, aber wenn ich eines über ihn weiß, dann, dass er sich nicht leicht von etwas abbringen lässt, wenn er es sich in den Kopf gesetzt hat.
 

“Hör zu - nichts gegen dich aber ich hatte ziemlichen Ärger wegen dir und den Jungs… Vielleicht wäre es einfach besser, wenn wir keinen Kontakt mehr haben.”

“Stress mit dem Kleinen? Dem, den du mal mitgebracht hast - mit dem pinken Mützchen?”

“Er heißt Ji-Yong.”

“Ja, schon klar. Wow… Ich hätte nicht gedacht, dass ihr noch immer zusammen seid. Ihr passt irgendwie gar nicht zusammen… Du bist so cool und er… naja, du weißt schon…”
 

Ich zucke unbeholfen mit den Schultern. Sollte ich widersprechen? Ganz offensichtlich hat er ja recht. Wir streiten uns in letzter Zeit nur noch, eigentlich vergeht kein Tag, an dem nicht mindestens einer von uns für einen kurzen Moment überlegt, ob eine Trennung nicht vielleicht besser für uns wäre. Aber dennoch zieht keiner von uns einen endgültigen Schlussstrich. Ist das kein Zeichen dafür, dass wir trotz all den Problemen noch immer aneinander hängen?
 

“Ich denk nicht, dass du beurteilen kannst, ob wir zusammenpassen oder nicht…”

“Hey, so hab ich es nicht gemeint… Wenn du mit ihm glücklich bist, ist doch alles super. Ich will dir da wirklich nicht reinreden!”

“Na wenn wir wenigstens glücklich wären…”
 

Noch ehe Kevin etwas auf diesen Satz erwidern kann, winke ich seufzend ab. Was interessieren ihn meine Beziehungsprobleme? Seine Welt besteht praktisch nur aus Partys, Mädchen mit kurzen Röcken und knappen Oberteilen und Alkohol - welchen Nutzen hätte es, ihm mein Herz auszuschütten? Aber auf der anderen Seite würde er mir keine gut gemeinten, aber dennoch völlig nutzlosen Ratschläge geben. Er würde mir sicher auch nicht die Schuld geben. Ich könnte ihm einfach nur alles erzählen, mir den ganzen Frust von der Seele reden ohne befürchten zu müssen, dass anschließend eine Welle von Anschuldigungen und Beschimpfungen auf mich herabregnet.
 

“Hättest du vielleicht ein paar Stunden Zeit?”

“Naja, ein paar Kumpels warten eigentlich auf mich…”

“Wollt ihr was Trinken gehen?”

“Klar, was sonst?”

“Sag ihnen ab. Ich lad dich auf ein, zwei Bier ein - wenn du mir dafür einfach nur zuhörst…?”
 


 


 

Tag 89
 

G-Dragon
 

„Aber morgen für die Autogrammstunde bist du schon fit genug oder?“

„Ja, klar!“
 

Misstrauisch gleitet Taeyangs Blick über meinen Körper, streift mein blasses Gesicht, die Hand, an deren Innenseite sich die Schürfwunde befindet und meine andere Hand, an der ein kleines Pflaster die Einstichstelle der Infusion bedeckt. Ich würde mich um einiges wohler fühlen, wenn ich es geschafft hätte, ein bisschen Make Up in meinem Gesicht zu verteilen, ehe ich die Türe geöffnet habe, schließlich weiß ich selbst, wie fertig ich in letzter Zeit ungeschminkt aussehe.
 

„Wenn es dir nicht gut gehen würde, würdest du es uns aber sagen, nicht wahr?“

„Mir geht es aber wirklich gut…“

„Weiß ich doch. Nur, wenn es dir schlecht gehen würde oder du irgendwelche Probleme hättest, weißt du, dass du jederzeit mit mir reden kannst, ja?“

„Ja… Danke…“
 

Ich werfe ihm ein dankbares Lächeln zu, ehe ich mich meiner Kaffeetasse widme. Auch Taeyang nimmt einen Schluck, ehe er sich in der Küche umblickt und scheinbar nach einem belangslosem Thema sucht, um die Stimmung wieder ein wenig aufzuhellen. Auch ich blicke mich um, bis mein Blick die große Wanduhr streift. Taeyang ist nun schon fast eine Stunde hier und du bist noch immer nicht zurück. Wo du wohl gerade bist? Ein tiefer Seufzer entfährt meiner Kehle, während ich erneut auf die Uhr blicke, um zu prüfen, ob ich mich auch wirklich nicht täusche.
 

„Hast du noch etwas vor? Wenn ich dich aufhalte, kannst du es ruhig sagen…?“

„Nein, nein - Quatsch! Ich… ich warte nur auf Seung-Hyun. Er müsste jetzt eigentlich schon zurück sein…“
 

Ich hoffe, dass ihm nicht auffällt, dass meine Stimme schon wieder diesen so verhassten weinerlichen Unterton angenommen hat. Falls er es bemerkt, gibt er sich jedenfalls Mühe, sich nichts anmerken zu lassen. Auf meine Antwort hin nickt er lediglich, ehe er aus seiner Hosentasche einen kleinen, schwarzen Gegenstand zieht. Es dauert einige Sekunden, ehe ich erkennen kann, um was es sich handelt. Was hat er vor? Er wird doch nicht…?
 

„Na los…!“

„Aber…?“

„Ruf ihn an! Ich sehe dir doch an, dass du dir Sorgen machst. Ein kleiner Anruf und du weißt, wo er sich gerade herumtreibt!“
 

Schwach lächelnd nehme ich das Mobiltelefon entgegen. Natürlich weiß ich, dass Taeyang es nur gut meint, doch wenn ich ehrlich bin, bin ich davon überzeugt, dass es keine gute Idee ist, dich schon wieder mit einem Anruf zu belästigen. Schlimm genug, dass ich mich vorhin so hysterisch verhalten habe. Zögerlich streiche ich mit den Fingern über das Handy-Display, bis ich deine Nummer gefunden habe. Ich spüre den abwartenden Blick auf mir und weiß, dass Taeyang von mir erwartet, dass ich dich anrufe, doch ich kann es nicht. Ich will dich nicht schon wieder belästigen. Du sollst nicht denken, dass ich dir keinen Freiraum lasse. Vorsichtig verlasse ich die Kontaktdaten, ehe ich mir das Handy ans Ohr halte und einige Sekunden still sitze.
 

„Hm… Ist wohl gerade beschäftigt.“
 

Eilig drücke ich einige Tasten, damit das Display aufleuchtet und Taeyang nicht bemerkt, dass ich gar nicht wirklich versucht habe, dich zu erreichen, ehe ich ihm das Handy zurückreiche. Ich versuche, ihn dabei anzulächeln, während ich tief in meinem Inneren eigentlich kurz davor bin, aufzuheulen. Ist es inzwischen schon so weit gekommen, dass ich sogar unsere Freunde anlügen muss? Ist es nicht schlimm genug, dass zwischen uns keine normale Konversation mehr möglich ist? Müssen wir jetzt auch noch die restlichen Bandmitglieder in unsere kleine, kaputte Welt hineinziehen?
 

„Mach dir mal keine Sorgen… Sicher ist er nur einkaufen. Oder einen Kaffee trinken gegangen - deiner ist ja wirklich eine ziemliche Zumutung…!“
 

Obwohl mir eigentlich gar nicht nach Lachen zu Mute ist, umspielt ein leichtes Lächeln meine Lippen, als Taeyang gespielt angewidert seine Tasse leert und anschließend eine angeekelte Fratze zieht. Ich bin froh, dass er hier ist. Wahrscheinlich würde ich ansonsten schon längst wieder am Telefon hängen, dich mit neugierigen und eifersüchtigen Fragen löchern oder, wie so oft in letzter Zeit, in Selbstmitleid ertrinken.
 

„Na also, geht doch!“

„Hm…?“

„Du hast gelacht… Jetzt mal ehrlich Ji-Yong - ist wirklich alles okay? Du siehst in letzter Zeit ständig so traurig aus, das passt eigentlich gar nicht zu dir. Und das ist nicht nur mir aufgefallen! Die beiden Anderen denken auch, dass etwas nicht stimmt…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  TayaTheStrange
2011-03-26T07:44:35+00:00 26.03.2011 08:44
GD ist wirklich ganz schoen hysterisch. Naja zu veruebeln ist es ihm nicht und nachvollziehen kann man es auch. Aber er sollte dringend auf seinen Blutdruck achten XD
Aber was hat er nur staendig mit seinem Make-up? welcher Typ schminkt sich denn fuer seine Freunde? Da sist irgendwie strange~
Aber na gut, jedem das seine...
Schoen, dass Tae-Yang ihn besuchen kommt. Er braucht wirklich etwas Ablenkung. Immer nur mit Tab und nur in Gedanken an Tab, da wird er ja noch verrueckt. Vll wird er das auch noch O_____O

Kevin! Dieser widerliche Typ gibt Beziehungsratschlaege? Das versoffene Ekel?
Und Tab laesst sich auch noch von ihm beeinflussen? Als er ihm sagte, sie sollten den Kontakt abbrechen, hab ich ihn schon innerlich beglueckwunschy und jetzt begeht er schon wieder eine Dummheit. Er weiss doch, wohin ihn Alkohol gebracht hat.
Allerdings muss es auch mal schoen sein, sich keine Vorwuerfe anhoeren zu muessen.
ach Tabi....

Von:  i3aby_dont_Cry
2011-02-02T22:24:04+00:00 02.02.2011 23:24
Verdammter Kevin!
Und ich hab so sehr gehofft, dass er nicht mehr vorkommt xDD

Mist -__-

und TOP.... nachdem er es so lange durchgehalten hat ....arrgh~ das geht doch nie nie nie und nimmer gut!

Wie kann Ji Yong denken dass er ohne Schminke nicht hübsch für TOP ist?
obwohl beide momentan nicht so glücklich in der Beziehung ist, so kann der Leser anhand ihrer Gefühle sehen wie sehr sie sich noch lieben.

Diese liebe sie ist so stark... aber sie sind einfach schon so verunsichert... sie haben Angst davor was falsch machen zu könnnen... und ich denke dass macht sie Handlungsunfähig....

und darum drehen sie sich immer wieder im Kreis... ein elender Teufelskreis....

Es ist ja wie ein Fluch... wenigstens ist Taeyang grad bei Ji Yong und das er versucht unseren kleinen aufzumuntern finde ich sehr schön, da die anderen Bandmitglieder in dieser FF ja ziemlich selten vorkommen.


Von: abgemeldet
2010-12-22T00:03:08+00:00 22.12.2010 01:03
Wenn TOP sich wieder betrinkt, verzeih ich ihm das nie! xD
Das stimmt: Man hat echt das Gefühl selbst Teil dieser Beziehung zu sein. :D Ich liebe deinen Schreibstil. Da hat man immer Bock weiter zu lesen. :3 Ich hoffe du machst schnell weiter. Freu mich schon auf das nächste Kapitel. ^////^
Von:  InspiredOfMusic
2010-12-20T12:17:43+00:00 20.12.2010 13:17
Ich hoffe mal stark, dass TOP nicht wieder in alte Muster verfällt, wenn er wieder mit diesm Kevin zu tun hat.
Und.. GD.. ach mann.. wieso ist denn das alles so kompliziert, huh?
Man hat echt das Gefühl selbst Teil dieser Beziehung zu sein..
Ich freu mich wirklich schon aufs nächste Kapitel.. zum Glück muss man bei dir ja nie lange warten :D
Von: abgemeldet
2010-12-20T11:43:02+00:00 20.12.2010 12:43
diesen kevin hatte ich ja ganz vergessen! XD ich glaube das war keine gute idee mit dem mitzugehn... hoffentlich betrinkt sich TOP nicht wieder...! jetzt machen sich auch noch die anderen sorgen um sie, das wird ja immer schlimmer! wirklich süss wie Taeyang sich um GD kümmert. ich hoffe auch das es zu einem Happy End kommt! ^^ PS: Toll das du so oft weiter schreibst!^^ freu mich aufs nächste kapi. :)


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