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Untitled - Namen sind Schall und Rauch

ContestShipping, Shuu X Haruka
von

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...And the Illness after

Die kleinen roten Punkte zogen sich über Sakuras ganzen Körper, auch das Gesicht war nicht verschont geblieben. Doch hatte Shuu dieses nicht sehen können, da Haruka das Kind so gehalten hatte, dass ihm der Blick auf das Gesicht untersagt gewesen war. Erst als er den Ärmel des Pyjamas hoch geschoben hatte, hatte er gesehen, was los war. Sakura hatte nicht nur hohes Fieber, sie hatte die Windpocken bekommen. Die erhöhte Temperatur war nur eine Begleiterscheinung der Krankheit.

„Oh Gott, Sakura, was mach ich denn jetzt?“, plapperte Haruka die ganze Zeit aufgelöst, „Du kannst doch jetzt nicht einfach krank werden! Was soll ich denn ohne dich machen?“ Sie redete immer weiter und war sich gar nicht bewusst, dass auch Shuu im Raum war. Der Grünhaarige bemerkte natürlich, dass er für Haruka momentan nur Luft war, also packte er die Arenaleiterin an den Schultern und schüttelte sie leicht.

„Hey, Haruka! Jetzt beruhige dich doch erst mal.“

„Shuu…“, erst jetzt schien sie ihn wirklich wahrzunehmen.

„Komm, leg Sakura zurück in ihr Bettchen und wir rufen den Arzt!“, sanft entnahm er ihr das Kind legte es in sein Bettchen zurück.

„Ok…“, das war alles, was die Braunhaarige von sich gab. So aufgelöst und hilflos wie jetzt, hatte Shuu sie noch nie gesehen. Selbst früher hatte er sie noch nie so zu Gesicht bekommen. Behutsam fasste er sie am Arm und führte Haruka mit sich aus dem Zimmer.

Daraufhin nahm er das Telefon und drückte es ihr in die Hand, denn woher sollte er die Nummer des Arztes wissen?

Doch sobald Haruka gewählt hatte, nahm er ihr das Telefon wieder aus der Hand und sprach, nachdem der Arzt an das Telefon gegangen war, sicherheitshalber selbst mit dem Doktor. Knapp erläuterte Shuu ihm die Sachlage und der Mediziner versprach sofort zu kommen. Nachdem Shuu aufgelegt hatte, sah er sich nach Haruka um, welche sich mittlerweile auf das Sofa gesetzt hatte.

„Der Arzt kommt sofort!“, gab Shuu von sich, während er sich neben ihr auf die Couch setzte.

„Danke…“, kam nur schwach von der Person neben ihm.

„Ist doch kein Problem…“, etwas zögerlich legte er ihr den Arm um die Schultern, und drückte die Arenaleiterin leicht an sich, „Mach dir keine Sorgen, so schlimm wird es schon nicht sein!“ Es war ein kläglicher Versuch, Harukas Sorgen ein wenig zu vermindern.

„Ich hoffe, du hast Recht, Shuu!“

„Das werde ich haben!“, er setzte sein arrogantes 'Ich-weiß-alles-Grinsen' auf.

„Du hast dich wirklich kein Stück verändert!“ Haruka musste dabei leise auflachen.

„Jetzt lachst du wenigstens wieder“, war alles was er dazu sagte und musste selbst leise lachen. Doch lang hielt dies nicht an, denn schon wieder bildeten sich Sorgenfalten auf ihrer Stirn.
 

Es dauerte nicht lange und es läutete an der Tür. So schnell Haruka konnte, sprang sie auf, ungeachtet dessen, dass Shuu noch immer den Arm um sie gelegt hatte und ungeachtet dessen, dass sie fast gefallen wäre, wenn er sie nicht noch rechtzeitig gehalten hätte. Lächelnd sah er sie an.

„Nicht so stürmisch, Haruka. Der Arzt läuft schon nicht weg!“

Haruka hingegen wurde nur leicht rot und nickte. Langsamer, als vorher, löste sie sich von Shuu, ging zur Tür und öffnete diese.

„Guten Abend Doktor Fuiji! Es tut mir wirklich leid, dass wir sie so spät noch gestört haben!“, eine Verbeugung andeutend entschuldigte Haruka sich.

„Das ist schon in Ordnung, ich weiß, dass Sie mich nicht mitten in der Nacht gerufen hätten, wenn es nicht wirklich etwas Wichtiges wäre, Haruka!“, der freundliche Arzt winkte ab und begab sich ins Haus. Shuu, der etwas weiter hinten im Gang stand, trat an den Mediziner heran und reicht ihm die Hand: „Ich bin Shuu! Entschuldigen Sie bitte noch einmal die Störung!“

„Ah, sie sind der junge Herr, der mich angerufen hat, oder?“, dies fragend ergriff der Ältere die Hand des Grünhaarigen.

„Genau, ich bin der Übeltäter!“, scherzte Shuu leicht.

„Wie kommt es, dass Sie hier sind?“, verwundert musterte Doktor Fuiji Shuu.

Schließlich war es nicht normal, dass Haruka Besuch hatte, schon gar nicht männlichen Besuch. Es sei denn ihre alten Freunde aus Kanto kamen, um zu sehen wie es der Arenaleiterin ging. Aber diesen jungen Herren hatte Fuiji noch nie bei ihr gesehen, geschweige denn in Blütenburg.

„Haruka und ich kennen uns schon länger und ich war auf der Durchreise, als ich mir überlegte einen kleinen Abstecher nach Blütenburgcity zu machen, um zu sehen wie es ihr geht!“, erklärte der ehemalige Rivale von Haruka seine Anwesenheit.

„Ach so, dann sind Sie vielleicht Harukas Freund?“

„Doktor Fuiji!“, rief Haruka rot geworden, „Das hat er doch gar nicht gesagt! Wir sind alte Rivalen, mehr nicht!“, stritt sie ab.

Doch sie war nicht die einzige, die bei dieser Frage rot geworden war. Auch Shuu musste hart gegen die ungewünschte Farbe im Gesicht ankämpfen. Schließlich räusperte er sich.

„Ich denke, Sie sollten sich Sakura anschauen, deswegen sind Sie ja hier, oder?“, lenkte der Grünhaarige ab und zusammen mit Haruka führte er den Arzt in Sakuras Zimmer.

Während der Mediziner Sakura untersuchte, standen Shuu und Haruka etwas von den beiden entfernt an der Wand und hörten den Untersuchenden nur Dinge wie „mhm“ und „Das hab ich mir fast gedacht!“ murmeln.

Als er schließlich fertig war drehte er sich zu den beiden um und wenn Fuiji es nicht besser wüsste, dann würde er fast glauben, dass Sakura das Kind von den beiden sei.

Denn beide, sowohl Haruka als auch Shuu hatten sehr besorgte Mienen.

„Sakura hat die Windpocken!“, gab der Arzt seine Diagnose an die beiden weiter.

„Die Windpocken?“, kam es zögerlich von Haruka.

„Die Windpocken!“, bestätigte der Mediziner noch einmal, „Hatten Sie beide diese Krankheit schon einmal?“

Haruka schüttelte den Kopf, während Shuu nickte. Er erinnerte sich nicht gerne an diese Zeit, denn Windpocken waren keine angenehme Sache.

„Gut! Sie hatten die Windpocken also noch nicht, Haruka? Dann dürfen sie Sakura auf keinen Fall zu Nahe kommen!“, befahl der Arzt mit ernster Miene, „Und Sie, Shuu, Sie passen auf, dass Haruka sich an diese Anweisung hält!“

„Aber…“ kam es von der Arenaleiterin „Windpocken sind doch nur eine Kinderkrankheit. Das kann mir doch nichts anhaben!“

„Falsch! Auch wenn Sie das nicht glauben, aber selbst Erwachsene können sich mit dieser Krankheit infizieren, wenn sie sie noch nicht gehabt haben!“, gab Fuiji erklärend Auskunft.

„Aber Sie können mir doch nicht verbieten, mich um Sakura zu kümmern!“, verzweifelt sah sie von Shuu zu Fuiji und wieder zurück, doch beide sagten nichts weiter dazu.

„Shuu! Sag ihm, dass er das nicht machen kann!“, verzagt wandte sie sich an ihren alten Rivalen.

„Tut mir leid, Haruka. Aber Doktor Fuiji hat Recht! Du solltest dich Sakura nicht weiter nähern, solange sie so krank ist!“, bedauernd wandte er den Blick ab. Haruka hingegen war den Tränen nahe.

„Ich gehe jetzt wieder. Aber morgen werde ich noch einmal vorbeischauen!“, damit verabschiedete sich der Arzt, so schnell er konnte. Er wollte nicht dabei sein, wenn die Braunhaarige anfing zu weinen oder zu streiten. Darum sollte sich ihr Freund kümmern. Auch wenn beide darauf bestehen, dass sie nur alte Rivalen seien, glaubte er daran, dass Shuu der richtige für Haruka wäre, denn auch er war gestern am See gewesen und hatte die beiden gesehen.
 

„Haruka! Du solltest jetzt aus dem Zimmer gehen!“, er nahm sie am Arm und zog sie mit sich aus Sakuras Raum.

„Aber…wer kümmert sich jetzt um Sakura?“, aus wässrigen Augen starrte sie Shuu an.

„Ich! Ich werde mich um sie kümmern!“, bot dieser an, doch Haruka schüttelte vehement den Kopf.

„Nein! Du…du kannst das doch gar nicht! Sakura ist krank und ich muss für sie sorgen!“, widersprach sie.

„Es ist besser, wenn ich das mache! Sonst wirst du womöglich auch krank und das nützt Sakura auch nichts!“

Shuu schüttelte den Kopf. Haruka war immer noch so stur wie früher, aber hier ging es auch um ihr Wohlbefinden. Nach einigem hin und her gab Haruka schließlich doch noch nach und ließ sich von Shuu aus dem Zimmer bringen. Allerdings beschloss sie draußen vor dem Raum zu warten.

Shuu hingegen war in der Zwischenzeit damit beschäftigt, Sakura in den Schlaf zu wiegen. Das arme Kind beruhigte sich nur langsam. Nachdem einige Zeit vergangen war, war auch Sakura endlich eingeschlafen und der Grünhaarige konnte nun endlich aus dem Raum und in sein eigenes Zimmer gehen. Erleichtert stellte er fest, dass Haruka auch in ihr Bett gegangen war, zumindest befand sie sich nicht mehr vor Sakuras Zimmer.

Doch die Arenaleiterin hatte sich nur kurz entfernt, um Sakuras Handschuhe zu holen, so dass, wenn sie sich kratzte, sie die Pocken nicht aufkratzte.

Eigentlich wollte die Braunhaarige die Tür zu Sakuras Zimmer aufmachen und die kleinen Fäustlinge dann Shuu geben, doch als sie in den Raum blickte, sah sie außer einer schlafenden Sakura keine Menschenseele mehr. Also beschloss sie, der Kleinen einfach schnell selbst die Handschuhe anzulegen.

Als sie fertig war betrachtete die Arenaleiterin Sakura noch kurz, dann wandte sie sich zum gehen um.

„Hatten wir nicht ausgemacht, dass du von ihr fern bleibst?“

Shuu, der eine ähnliche Idee gehabt hatte wie Haruka, war zu dem Zimmer zurückgekehrt und lehnte nun am Türrahmen.

„Also…ja…“ fing Haruka, die ziemlich erschrocken war Shuu dort stehen zusehen, an zu stottern.

„Und warum bist du dann hier?“

„Ich wollte nur nicht, dass Sakura sich alles aufkratzt!“, verteidigte sich die Braunhaarige.

„Und warum hast du dann nicht mir die Handschuhe gegeben?“ Es störte ihn, dass sie nicht zu ihm gekommen war. Vertraute sie ihm nicht?

„Wollte ich ja! Aber du warst nicht mehr da und da dachte ich, bevor ich dich womöglich wecke, lege ich Sakura die Fäustlinge schnell selbst an!“ Trotzig ging sie zu ihm rüber und stellte sich vor ihn.

„Ach, dachtest du?“, er packte sie am Arm.

„Ja, dachte ich!“, sie sah auf ihren Arm und schon im nächsten Augenblick wurde sie aus dem Zimmer gezerrt. Erst als die Tür geschlossen war, konnte Haruka sehen, wie wütend Shuu war, denn im Kinderzimmer hatte kein Licht gebrannt. Nur das Licht vom Gang hatte den Raum erhellt und da Shuu sozusagen gegen das Licht gestanden hatte, hatte sie seinen Gesichtsausdruck nicht sehen können. Aber jetzt sah sie seine Mimik deutlich und es erschreckte sie.

„Dachtest du, ja? Dann schalt dein Hirn endlich mal richtig ein! Glaubst du, ich hätte etwas dagegen gehabt, wenn du mich geweckt hättest?“, presste Shuu zwischen den Lippen hervor. Schreien konnte er nicht, denn wenn er das täte, dann würde Sakura womöglich aufwachen. Aber auch so merkte Haruka, wie sauer er auf sie war und das verwunderte sie.

„Weiß ich das?“, zischte sie leise.

„Soviel Verstand hätte ich dir schon zugetraut, dass du zu mir kommst, wenn du Sakura etwas geben möchtest! Schließlich kannst du dich auch mit den Windpocken anstecken!“

„Hätte ich dich geweckt, dann hätte ich mir wahrscheinlich abhören dürfen, was für eine Vollidiotin ich bin, weil ich Sakura Handschuh anlegen möchte!“, gab sie trotzig zurück.

„Glaubst du das wirklich?“, verletzt sah er sie an.

Als Haruka seinen Gesichtsausdruck sah, wusste sie, dass sie im Unrecht war. Bevor sie wieder sprach wandte sie den Blick von Shuu ab: „Es tut mir leid. Ich glaube das nicht wirklich. Es ist nur…“, die Tränen sammelten sich wieder in ihren Augen.

„Es ist nur, was?“, fragte Shuu, besänftigt durch ihre Entschuldigung, nach.

„Ich weiß nicht, was ich machen soll. Sakura hatte bis jetzt noch nie so etwas und dann kann ich mich noch nicht mal um sie kümmern, weil ich mich sonst anstecken könnte!“, die Tränen bahnten sich ihren Weg, doch noch immer sah sie ihn nicht an.

„Haruka…“, natürlich hörte er genau, dass sie kurz davor war zu weinen, allerdings wusste er nicht, was er hätte sagen sollen.

So ging er einen Schritt auf sie zu und nahm sie in die Arme.

„Es wird alles gut! Ich sorge doch für sie und ich werde es tun, als wäre sie mein eigenes Kind! - Unser Kind!“, fügte er in Gedanken noch hinzu und schüttelte gleich daraufhin leicht den Kopf.

Was dachte er denn da? Haruka war bereits Mutter und der Vater war irgendwo da draußen und er dachte daran mit Haruka ein Kind zu haben? Wie lange sollte das noch so mit ihm gehen? Er wusste es nicht.

„Danke, Shuu!“, murmelte Haruka verweint an seiner Brust.

„Kein Problem!“, sanft drückte er sie von sich und sah in ihr verheultes Gesicht. Ein sanftes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Er hob die Hand zu ihrem Gesicht und wischte mit dem Daumen ihre Tränen weg: „Ich weiß doch, wie wichtig dir Sakura ist!“

Als er sanft mit dem Daumen über ihre Wange strich hob sie den Blick und sah ihm direkt in die Augen. Auf einmal vergaßen beide was um sie herum alles geschehen war. Sie waren gefangen in dem gegenseitigen Bann ihrer Augen. Erst als Shuu sich räusperte und den Kopf leicht weg drehte, wurde der Bann gebrochen. Auf beiden Gesichtern bildete sich ein leichter Rotschimmer.

„Du solltest jetzt langsam zu Bett gehen, Haruka!“ Wieder war er von ihren Augen gefesselt gewesen und hätte er sich jetzt nicht geräuspert, dann, ja dann…

„Du hast ja Recht!“, mit einer Bewegung wischte sie sich die restlichen Tränen aus dem Gesicht und lächelte ihr Gegenüber zögerlich an: „Und noch mal Danke, Shuu!“

Damit beugte sie sich vor und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange, bei dem Shuu die Röte nur so ins Gesicht stieg. Daraufhin verschwand sie, so schnell sie konnte, in ihr Zimmer ohne noch irgendetwas zu sagen…

Shuu hingegen blickte ihr noch eine Weile nach, auch als sie bereits weg war. Unbemerkt hatte er sich an die Wange gefasst. Dies war der Moment, in dem er einsah, dass er, egal wie sehr sich dagegen sträubte, noch immer Gefühle für Haruka hatte, Gefühle, die nicht nur freundschaftlicher Natur waren.
 

Als Haruka am nächsten Morgen aufwachte fühlte sie sich wie erschlagen. Sich den Kopf haltend richtete sie sich auf und benötigte erstmal ein paar Sekunden bis sie sich in der Lage fühlte aufzustehen. Nachdem sie es doch endlich aus dem Bett geschafft hatte, warf sie einen Blick auf die Uhr.

„Oh Gott, es ist ja schon 11 Uhr! Ich muss Sakura versorgen!“, es war ihr schleierhaft wie sie nur so lang hatte schlafen können. Sie musste schleunigst in die Küche gehen und das Frühstück für die Kleine zubereiten.

Auf halben Weg fiel der Arenaleiterin auf einmal wieder ein, was sich gestern Nacht abgespielt hatte. Wie hätte sie das auch vergessen können? Folglich änderte Haruka ihren Plan und ging, statt in die Küche in Richtung Kinderzimmer. Dort angekommen musste sie feststellen, dass Shuu Vorkehrungen getroffen hatte, damit die Braunhaarige nicht in das Zimmer kam. Vor der Tür standen seine Pokemon, um genau zu sein standen dort Roserade und Absol. An denen würde sie wohl nicht vorbeikommen. Seufzend drehte Haruka sich um und lief prompt gegen den Körper eines anderen.

„Hab ich dir gestern nicht gesagt, dass du dich von Sakura besser fern halten solltest?“, kam spöttisch von oben.

„Ich bin doch nicht mal zur Tür!“, meckerte die Angesprochene leise, während sie sich ihre Nase rieb.

„Aber du wolltest!“

„Aber ich hab es nicht getan!“, verteidigte sie sich und blickte endlich zu Shuu auf, der sie nur frech angrinste.

„Aber du hättest, wenn nicht meine Pokemon davor gestanden hätten!“, erwiderte dieser noch immer mit einem breiten Lächeln im Gesicht.

„Ja…“, gab sie sich letztendlich doch geschlagen. Irgendwie fehlte Haruka die Energie um heute länger mit Shuu zu streiten, also gab sie einfach nach.

„Hey! Alles in Ordnung?“ Es sah ihr gar nicht ähnlich so schnell einzulenken und vernünftig zu werden.

„Ja, mir geht es gut!“

„Lass dich mal ansehen!“

Ehe Haruka noch irgendetwas sagen oder tun konnte, war auch schon Shuus Hand an ihrer Stirn.

„Verdammt!“, war das einzige, was er dazu sagte, dann sah er ihr in die Augen, welche ihn fiebrig ansahen.

„Was ist los?“

„Du gehst sofort in dein Bett zurück und dass du mir ja nicht widersprichst!“, ohne ihr weiteres zu Erklären packte er sie am Arm und zerrte sie in Richtung ihres Zimmers.

„Aber…“

„Ich sagte keinen Widerspruch!“

„Aber was…“

„Kein 'Aber' oder 'Aber was', du gehst in zurück dein Bett!“

Schon waren sie bei der Tür angekommen und ohne weiter darüber nachzudenken, machte Shuu diese auf und schob Haruka in ihr Zimmer.

„Willst du mir nicht wenigstens sagen, was los ist?“

Jetzt wurde es ihr langsam zu bunt. Was sollte denn das Theater? Was hatte er vorhin mit 'Verdammt' gemeint? Konnte er nicht wenigstens einmal Klartext reden?

„Erst wenn du in deinem Bett bist!“, forderte er nur. Willig gehorchte sie ihm, denn danach konnte sie ja jederzeit wieder aufstehen.

Als er sie endlich in ihrem Bett lag, holte er sich den Stuhl, der an ihrem Tisch stand, und zog diesen an den Schlafplatz.

„Willst du mir jetzt sagen, was das Ganze sollte? Ich hab mich dir doch nicht mal widersetzt und Sakura hab ich auch nicht besucht!“, murmelte die Braunhaarige trotzig.

„Gern! Du hast Fieber und wirst schön brav in deinem Bett bleiben, bis Doktor Fuiji dich untersucht hat und festgestellt hat, was die fehlt!“

„Und wegen ein bisschen Fieber machst du so einen Aufstand?“, entsetzt richtete sie sich auf, doch ein warnender Blick von Shuu genügte und sie legte sich wieder hin.

„Ja! Schon vergessen, dass Sakura die Windpocken hat?“

„Nein, natürlich nicht, was unterstellst du mir?“, wehrte sie sich.

Was glaubte er denn von ihr?

„Ich unterstelle dir gar nichts!“, seufzte der Grünhaarige, „Aber dein Fieber hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass du dich bei Sakura angesteckt hast!“

„Red doch keinen Unsinn! Windpocken sind immer noch eine Kinderkrankheit!“

„Sag mal, hast du dem Arzt gestern gar nicht zugehört? Wenn man diese Krankheit noch nicht hatte, dann kann es durchaus auch passieren, dass ein Erwachsener sie bekommt!“, genervt blickte er gen Decke. Diese Frau war ja noch anstrengender als früher, als er sie immer hatte retten müssen.

„Das weiß ich…“, grummelte die Kranke.

„Na also, warum nicht gleich so? Du bleibst jetzt schön hier liegen, während ich den Arzt rufe und dir eine Suppe koche!“

„Ok…“, sobald Shuu aus dem Zimmer war, würde sie aufstehen und sich aus dem Haus schleichen. Es war ihr egal, was er davon hielt, aber sie hatte kaum noch etwas zu essen im Haus und es musste eingekauft werden.

„Sag mal Haruka…wo sind eigentlich deine Pokemon?“, bevor er aus dem Zimmer ging, drehte er sich noch einmal um, „Mich würde mal interessieren, was du so für welche hast!“

„Oh! Also meine Pokebälle liegen da drüben.“ Sie deutete in Richtung Tisch und Shuu ging darauf zu: „Ja genau dort! Da müssten sie sein!“

„Du trägst sie nicht bei dir?“, fassungslos starrte er sie an. Das hatte er nicht erwartet.

„Doch, normal lege ich sie nur nachts ab und stecke sie dann am Morgen wieder ein, aber heute Morgen habe ich vergessen sie wieder an mich zu nehmen!“

„Ach so…na dann! Kommt raus!“, er warf zwei der Pokebälle in die Luft und es erschienen Glaziola und ihr Lohgock.

„Was machst du denn da?“, empört über seine Aktion richtete sie sich auf.

„Ah, ihr seht wirklich gut aus! Haruka hat sich wirklich gut um euch gekümmert!“, ohne auf ihren Einwurf einzugehen, ging er auf die beiden Pokemon zu, „Ich habe eine Aufgabe für euch. Ich weiß, ihr seid nicht meine Pokemon, aber Haruka ist krank und wie ich sie kenne würde sie nie freiwillig hier im Bett liegen bleiben. Deswegen benötige ich eure Hilfe! Könnt ihr Haruka am Aufstehen hindern, bis ich wiederkomme?“

Verwirrt sahen die Pokemon von Haruka zu Shuu und wieder zurück. Natürlich erkannten sie schnell, dass der Grünschopf die Wahrheit sprach und erklärten sich damit einverstanden, ausnahmsweise einem anderen Trainer zu gehorchen.

„Ich danke euch!“

„Shuu, das kannst du doch nicht machen! Meinen eigenen Pokemon so etwas befehlen!“

„Wie du siehst konnte ich das wohl!“, arrogant wie immer grinste er sie an, drehte sich um und verschwand mit den Worten, „Ich verlass mich auf euch Glaziola und Lohgock!“, aus dem Raum. Haruka blieb grummelnd zurück.

Was bildete er sich ein. Und das schlimmste war, ihre Pokemon schienen wirklich auf ihn zu hören. Murrend ließ sie sich in die Kissen zurück sinken.
 

Schlimmer konnte es nicht mehr werden, oder? Jetzt war auch noch Haruka krank geworden! Seufzend wählte er die Nummer des Arztes, bzw. benutzte die 'Recall-Taste'. Wie schon in der Nacht erläuterte der Grünhaarige dem Arzt kurz seine Lage. Doktor Fuiji versprach auch sofort zu kommen, wenn er den letzten Patienten aus seiner Praxis hätte. Als er wieder aufgelegt hatte, überlegte Shuu sich was er jetzt machen sollte. Allein schaffte er es wohl kaum sich um zwei Kleinkinder zu kümmern, denn er wusste jetzt schon, dass sich die Arenaleiterin wie ein kleines Kind aufführen würde.

Er würde erst einmal die Suppe kochen, die er Haruka versprochen hatte, vielleicht fiel ihm ja etwas währenddessen ein. Allerdings fiel ihm nur auf, dass er Einkaufen musste, denn sie hatten kaum mehr etwas im Haus, geschweige denn im Kühlschrank.

Nun gut, würde er also einkaufen gehen. Doch für die Suppe reichten die Zutaten noch.

Als er die Brühe fertig hatte, brachte er sie zu Haruka hoch ins Zimmer.

Nachdem er das Zimmer betreten hatte und Haruka erkannte, wer da stand wurde er von eisigen Blicken begrüßt. Dies hinderte ihn aber nicht daran, ihr die Erlaubnis aufstehen zu dürfen, zu verweigern. Im Gegenteil er stellte ihr die Suppe hin, erläuterte ihr und ihren Pokemon schnell die Lage und verschwand dann, um einzukaufen. Aber nicht, ohne vorher noch einmal bei Sakura vorbeizuschauen. Doch diese schlief wieder tief und fest, nachdem Shuu sie heute Morgen geweckt hatte, um ihr ihr Frühstück zu geben.

Natürlich musste er sich beeilen, schließlich wusste er nicht, wann Doktor Fuiji auftauchen würde, doch hoffte er, dass der Arzt erst kommen würde, wenn er wieder vom Einkauf zurück kam.

Er war gerade aus dem Supermarkt draußen, als er auf Kei traf: „Hey Shuu, was machst du denn hier?“

„Einkaufen, was denn sonst?“, gab dieser leicht genervt von sich.

Wonach sah dass denn sonst aus?

„Ganz allein? Wo ist denn Haruka abgeblieben?“, suchend sah sich der Blauhaarige um.

„Sie ist nicht hier…sie und Sakura sind krank und ich darf mich jetzt um beide kümmern!“

„Was? Gleich beide? Wie geht das denn?“, ungläubig riss Kei die Augen auf.

„Indem sich die eine bei der anderen ansteckt?“ Shuus Stimme triefte nur so vor Ironie, er mochte Kei, aber er schien nicht zu den Hellsten zu gehören.

„Das war mir auch klar, aber was haben die beiden denn?“

„Sakura hat gestern die Windpocken bekommen und Haruka hat sich anscheinend bei ihr angesteckt, weil sie die Krankheit als Kind noch nicht hatte und nicht auf mich hören wollte und sich nicht von Sakura fern gehalten hat.“

Shuu war schon darauf gefasst, dass jetzt wieder das Argument kommen würde, dass Windpocken doch eine Kinderkrankheit waren, doch Kei überraschte ihn: „Haruka hatte die Windpocken noch nicht? Und sie hat nicht auf dich gehört? Das ist typisch für sie!“

„Du sagst es!“ Die beiden jungen Männer sahen sich an und brachen in lautes Gelächter aus. Als sich beide beruhigt hatten, machte Kei Shuu einen Vorschlag: „Hör zu, brauchst du vielleicht Hilfe?“

„Ein bisschen Hilfe wäre schon gut! Sakura allein wäre ja nicht das Problem, aber Haruka…“

„Haruka ist sehr schwer dazu zu bringen im Bett zu bleiben, hab ich Recht?“, vollendete Kei den Satz.

„Du sagst es! Ich hab schon ihre Pokemon damit beauftragt sie aufzuhalten, wenn sie aufstehen möchte! Aber auf die Dauer ist das auch keine Lösung.“, seufzend senkte Shuu den Kopf.

„Gut, dann werde ich meiner Frau Bescheid geben und in etwa einer Stunde bei dir sein, um dir unter die Arme zu greifen!“

„Was?“, verwundert sah der Grünhaarige sein Gegenüber an.

„Du hast schon richtig gehört!“, lachend blickte Kei zu Shuu.

„Danke!“, antwortete der ehemalige Rivale von Haruka und schickte sich dann an, endlich wieder zu der Arena zu kommen.
 

Dort angekommen stellte er erleichtert fest, dass Fuiji anscheinend noch nicht da war. Schnell verstaute er die Einkäufe im Kühlschrank. Er war gerade fertig damit, als es auch schon an der Tür läutete. Es war der Arzt, den Shuu dann auch sofort zu Haruka führte. Diese lag immer noch widerwillig im Bett, doch mittlerweile sah man ihr richtig an, dass sie krank war und auch ihr Widerstand war mehr aus Trotz, als dass er ernst gemeint war.

Der Mediziner untersuchte Haruka, wie er in der Nacht vorher Sakura untersucht hatte. Zu dem Leidwesen von der Arenaleiterin stellte er auch noch die gleiche Diagnose und verordnete ihr strengste Bettruhe.

„Und Sie sorgen dafür, dass sie das auch einhält!“, sagte der Arzt zu Shuu.

Bald darauf verabschiedete sich Fuiji auch schon, aber nicht ohne sich Sakura angesehen zu haben.

Kaum war der Arzt weg, kam auch schon Kei. Dankbar klopfte Shuu im auf die Schulter.

„Um wen willst du dich kümmern, Kei?“

„Ich bevorzuge Sakura!“, antwortete dieser mit einem hinterhältigen Grinsen, welches dem Grünhaarigen natürlich nicht entging: „Was führst du im Schilde?“

„Nichts, aber Sakura ist leichter zu bändigen, als Haruka!“, damit machte Kei sich lachend davon in Richtung Kinderzimmer. Der Koordinator sah diesem nur kopfschüttelnd hinterher und begab sich zu Haruka.

‚Auf in die Höhle des Löwen’, dachte er sich, als er die Tür öffnete.

„Na, Dankeschön auch, Shuu!“ Haruka kraulte ein kleines Pachirisubaby, das auf ihr Bett gesprungen war und warf ihrem ehemaligen Rivalen böse Blicke zu.

„Das ist aber eine herzliche Begrüßung, Haruka!“

„Du hast auch keine andere verdient! Wegen dir muss ich jetzt im Bett bleiben!“, trotzig wandte sie den Blick von ihm ab. Sie konnte sich nicht helfen, aber die Gefühle, die sie einst für ihren Rivalen gehegt hatte, von denen sie geglaubt hatte, dass sie nicht mehr da waren, kamen plötzlich wieder hoch. Das lag gewiss nur an daran, dass sie Fieber hatte. Anders konnte sie sich das nicht erklären. Aber gestern, als sie schwimmen waren, war sie noch nicht krank gewesen und bereits da hatte sie ein Herzklopfen verspürt.

Erst da? Sie war sich nicht mehr sicher.

„Sei lieber froh, dass ich da bin!“, unsanft holte Shuu sie aus ihren Gedanken zurück.

„Ach? Wenn du nicht da wärst, dann würde ich jetzt nicht im Bett bleiben müssen!“

„Stimmt, du hättest den Arzt nicht gerufen und wärst lieber zusammengebrochen, statt dich auszukurieren. Dann hätte man dich in ein Krankenhaus gebracht und das wäre natürlich soviel besser gewesen, als wenn man zu Hause in seinem eigenem Bett, in seinem eigenem Haus ist.“, spöttisch zog er eine Augenbraue nach oben.

„Tut mir leid…“, murmelte Haruka kleinlaut, „Du hast ja Recht!“ Das Pachirisu hatte sich, als Shuu angefangen hatte etwas vehementer zu reden, unter dem Bett versteckt.

„Ich weiß!“, antwortete Shuu überheblich und schnippte sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Aber das ist noch lange kein Grund, wieder so arrogant zu werden!“

„Ich? Ich bin doch nicht arrogant!“, lachte er, „Und jetzt leg dich hin und versuch ein wenig zu schlafen!“

„Zu Befehl, Sir!“ Haruka tat so, als würde sie vor ihm salutieren, aber nicht ohne leicht zu grinsen, dann schloss sie die Augen. Leise stand er auf, um aus dem Raum zu gehen, als plötzlich eine Hand ihn an seinem Hemd festhielt. Verwundert drehte er sich um.

„Haruka?“

„Bitte geh nicht…“, unfähig, ihm in die Augen zu schauen, murmelte sie dies leise in ihr Kopfkissen.

„Was…?“

„Bitte bleib hier, während ich schlafe, sonst bin ich wieder allein…“

Shuus Augen, die vor Verwunderung weit aufgerissen waren, wandelten sich zu einem sanften Gesichtsausdruck.

„Ok, ich werde bleiben…“, mit einem unterdrückten Seufzer setzte er sich wieder auf den Stuhl und betrachtete Haruka zärtlich, die bald darauf einschlief. In diesem Moment erinnerte sie ihn sehr an die damalige Haruka, die noch unbeschwert gewesen war.
 

„MASATO! NEIN!“, mit einem Schrei nach ihrem Bruder wachte Haruka auf und richtete sich, nach einer unsichtbaren Gestalt greifend, auf.

„Hey! Hey, Haruka!“ Shuu war aufgesprungen und packte sie leicht an den Schultern.

„Masato, Sayuri! Nicht…nein, geht nicht!“ Es schien als würde sie ihn gar nicht wirklich wahrnehmen.

„Haruka! Hey!“ Erst jetzt, als er sanft an ihren Schultern rüttelte, sah sie ihn mit leeren Augen an.

„Shuu…“

„Haruka. Wieder beruhigt?“, erleichtert, dass sie sich anscheinend begann wieder zu entspannen, sah er sie an.

„Ja, danke Shuu!“

„Dann leg dich jetzt wieder hin.“ Noch immer lagen seine Hände auf ihren Schultern und er drückte sie leicht nach unten.

„Da hast du wahrscheinlich Recht!“, ohne einen Widerwillen zu zeigen ließ sie sich von ihm zurück ins Bett drücken.

Ohne es wirklich zu merken stieg Shuu dem kleinem Pachirisu, welches sich immer noch unter dem Bett versteckte, auf den Schwanz. Aus Reflex und weil es sich so erschrak ließ es einen schwachen Donnerschock los. Es war wirklich keine starke Attacke, schon allein, weil es sich noch um ein kleines Baby handelte. Doch es langte, um Shuu aus dem Gleichgewicht zu bringen. Mit einem 'Ah' fiel er mit seinem ganzen Gewicht auf Haruka und beide landeten sanft im Bett.

Schlagartig nahm ihre Gesichter eine rötliche Farbe an, als sie sich bewusst wurden, in welcher Lage sie sich hier befanden.

„Tut-tut mir leid!“, langsam richtete Shuu sich auf, blieb aber auf halber Höhe stehen, weil er von ihren Augen in den Bann gezogen wurde.

„Macht-Macht doch nichts!“, flüsterte sie leise, von seinen grünen Augen fasziniert. Von dem Bann gefangen näherte sich Shuu Harukas Gesicht, während sie ihn aus großen Augen ansah. Es fehlten nur noch wenige Zentimeter.

Plötzlich riss Kei die Tür auf. Erschreckt fuhren die beiden auseinander. Waren sie vorher schon rot gewesen, so wurden sie es jetzt noch mehr. Kei hingegen blickte nur von einem zum anderen.

„Ich wollte eigentlich nur wissen, ob es etwas Bestimmtes gibt, was Sakura essen darf und was nicht…“, wieder ging sein Blick zwischen den beiden hin und her, „aber wie ich sehe, komme ich ungelegen.“ Damit machte er die Türe wieder hinter sich zu. Shuu und Haruka blickten sich an, doch als ihnen klar wurde, was so eben beinahe geschehen wäre, drehten sie schnell ihre Köpfe in die jeweils andere Richtung.

„Du-du solltest dich jetzt wieder hinlegen!“, brach er nach einiger Zeit das Schweigen, doch erhielt er von Haruka keine Antwort.

„Haruka?“, langsam wandte er den Kopf wieder der Arenaleiterin zu, nur um zu sehen, dass diese wieder eingeschlafen war.

„Schlaf gut!“ Er lächelte auf sie hinab, beugte sich zu ihr runter und drückte ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Bunny94
2011-03-13T21:53:14+00:00 13.03.2011 22:53
he
war ein hammer cooles kapitel
schreib schnell weiter und hoffentlich
dauert es diesmal nicht soooo lange bis das
nächste kapitel on is voll gemein das es an der
bessten stelle aufhört bin voll gespannt wie es weiter
geht allso mach total schnell weiter und hoffentlich bekomme
ich wieder ein ENS geschickt allso mach weiter sooo und hau in die tasten
ECHT HAMMER GEIIL

mfg bunny94
Von:  Blackmailer
2011-03-11T13:52:52+00:00 11.03.2011 14:52
Puuuh~
Ich komme auch mal wieder zum Kommi ablassen. xD'
Da ich vorher keine Zeit hatte habe ich es immer verschoben. >.<'

Dann mal los.

Awwwwww~
Wie süß~
Shuu kümmert sich um Haruka~
Aber das hat Kei doch geplant...
Böser Kei.. nö Kei ist eigentlich total nett. xD'
Und was hat es mit Sayuri und Masato auf sich? o.o' Sie sollen nicht 'gehen'? Wohin gehen? Weiß du was? Wenn du gehen schreibst denke ich immer and sterben. O__________O
Vielleicht ist Sakura nicht die Tochter von Haruka sondern von Masato und seiner Frau? Wäre doch möglich... Wenn sie bei einem Unfall um Leben gekommen sind und sich Haruka sich dafür Verantwortet...Awwwwww....
Drama geht durch meinen Kopf. X.x Zu viel Fanatasie... xD

Bisschen zu schnell getippt, huh?
Du hast einige Tippfehler die aber nicht schlimm sind. :)

Von:  Neimount
2011-03-09T10:13:11+00:00 09.03.2011 11:13
Oh man da haben die beiden jetzt auch noch doe Windpocken >.<
gott sei dank kümmert sich Shuu so rührend um sie.
Bin schon gespannt wie das weiter geht ;)

Schreib schnell weiter ;)


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