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Anata no Memori

Memory of you || SasuSaku
von

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Confessions

Hey.

Da bin ich wieder!
 

Ohne großes geplapper hier jetzt ganz neu:
 

Viel Spaß!
 

~*~
 

Confessions
 

Herbst die Jahreszeit in der sich die Blätter verfärben und von den Bäumen zu Boden fallen und dort zu Haufen gerecht werden.

Die Pools im Garten werden für den Winter hergerichtet und Regner gegen Laubrechen getauscht.

In großen Gärten bedeutet das mit dem Rechen viel Arbeit, aber wofür gibt es Gärtner die nur darauf warten sich auf diese Art ihr Geld zu verdienen.

Pflanzen werden auf den Winter vorbereitet, manche nach drinnen ins warme gebracht.
 

Kühler Wind weht und man wärmt sich gerne an einer heißen Tasse Kakao oder Tee, vielleicht auch Kaffee.

Jeder was ihm beliebt.
 

Langsam denkt man auch wieder daran in dem Kamin ein Feuer zu entzünden und sich mit seinen Liebsten davor zu setzen.
 

Zu kuscheln und die Gemeinsamkeit genießen.

Mütter gehen in den Wald um Kastanien zu sammeln und diese für Bastelarbeiten zu Hause zu verwenden.

Gerne basteln sich kleine Kinder Tiere damit und zeigen sie allen erfreut.
 

Lächelnd beobachtet das Mädchen wie eine Mutter mit ihren zwei strahlenden Kindern die Straße entlang geht und sie vermutlich zum Kindergarten bringt.

Sie selber ist mit ihrem Cousin einem Freund und ihrer Freundin unterwegs in die Schule.
 

Sie kommen zur nächsten Kreuzung und treffen dort auf die anderen beiden Cousins aus ihrer Clique.

Sie begrüßen sich erfreut und gehen zusammen weiter.

Sie unterhalten sich über die Nachmittage des vergangenen Tages und bleiben schließlich am Schulhof stehen und warten auf die letzten beiden aus ihrer Gruppe.

Ein paar Minuten später erscheinen diese dann auch schon und werden erfreut begrüßt.
 

Die Gruppe wird von allen Seiten gemustert.

Vor noch zwei Wochen waren die Schüler in den unterschiedlichsten Ecken der Schule zu finden, weit entfernt von einander und nun stehen sie zusammen und reden über die Spiele und das Shoppen.
 

Sie gehen weiter und unterhalten sich dann selber über den verbrachten Nachmittag.

Mittlerweile sind die sechs „Unwürdigen“ von der Schule als „Würdig“ anerkannt worden und mit ihrer neuen Art auch sehr beliebt nicht nur bei den Schülern sondern auch bei den Lehrern, nachdem sie sich bei Rektorin und Professoren entschuldigt hatten.
 

Nun sind auch sie stolz diese Schuluniformen tragen zu dürfen.

Nur etwas hat sich geändert, sie werden nicht mehr vom anderen Geschlecht belagert, seit dem sie in der Gruppe zusammen hängen, der ehemalige Playboy zeigt kein Interesse mehr an Sexangeboten, genau so wenig die Schlampe. Die Zicke hat sich von ihren Freundinnen abgewandt und seit dem keinen mehr fertig gemacht, der Clown hat auf gehört Witze über andere zu reißen. Die Schlägerin hat keinen mehr geschlagen und der Macho hat aufgehört Herzen zu brechen.
 

Alle verhalten sich nun wie normale brave Schüler.

Im Unterricht machen sie mehr oder weniger mit, wenn nicht stören sie aber auch nicht den Unterricht, wissen aber trotzdem auf Fragen der Lehrer antworten.
 

Es hat sich einiges geändert seit diese beiden an der Schule sind. Die Sechs scheinen seit dem Camp um 180° gedreht worden zu sein.
 

Zufrieden blickt die Rektorin immer wieder auf den Schulhof, keine Beschwerden mehr, keine Randalierer. Alles erst seit sie da ist, das Mädchen mit der Rosahaarpracht, ohne sie würde sie noch immer hier sitzen und sich Beschwerden anhören.
 

„Lasst uns hineingehen. Der Wind heute ist sehr kalt.“, schlägt die Ama vor.

Die anderen stimmen zu und sie gehen in ihre Klasse und setzen sich.

„Der Herbst ist da.“, lächelt die Hyuga und lehnt sich an die Wand.

„Ja mich haben die warmen Temperaturen schon irgendwie genervt. Anfang Oktober und 36 °C war einfach zu viel.“, lächelt die Rosahaarige, „Ich war froh als wir herkamen endlich wieder kühlere Temperaturen und dann dauert der Sommer so lange.“
 

Ihr Cousin stimmt ihr zu.

„Wie war euer Nachmittag gestern?“, erkundet sich die Ama und setzt sich auf die Kante von Sakuras Tisch.

„Ganz lustig.“, grinst Naruto, „Und eurer?“

„Sehr Klamotten reich.“, erwidert die Hyuga und lächelt.
 

„Na dann.“, meint ihr Cousin und es klingelt, alle setzen sich an ihren Platz zurück.

Es vergehen ein paar Minuten und dann kommt auch der Lehrer der Stunde.
 

Alle holen ihre Bücher heraus und folgen dem Unterricht.

Mehr oder weniger, den ein paar Schüler sind in Gedanken und achten weniger auf den Unterricht.

Sakura blickt ihren Cousin und Sitznachbar an und muss lächelnd feststellen das er verträumt auf ihre Blondinen Freundin nach vorne starrt.
 

„Du sabberst gleich.“, meint sie flüsternd und er blickt sie an.

„Was meinst du? So faszinierend ist der Unterricht auch nicht.“, wendet er sich zu ihr um.

Sie nickt nur und wirft dann einen Blick aus dem Fenster, ein Windstoß weht einige Blätter von den Bäumen und gegen das Fenster.
 

Sie seufzt und schaut wieder nach vorne.
 

„Was machen wir heute?“, fragt die Blondine in der großen Pause.

„Wir könnten es bei uns zu Hause gemütlich machen, fernsehen, Kakao trinken und Kuchen essen. Ist doch besser als draußen in diesem kalten Wind irgendwo herum zu gehen.“, schlägt der Hyuga vor und alle stimmen zu.
 

„Ihr könnt davor noch zu mir kommen.“, lächelt Ino ihre Freundinnen an, welche verstehen und nicken.

„Wieso?“, fragt Naruto interessiert.

„Wir müssen noch etwas klären wegen gestern, ihr wisst schon so was interessiert euch nicht, Frauen Sachen.“, winkt Sakura den neugierigen Jungen gleich ab.
 

„Sagt schon worüber!“, versucht es der Blonde weiter.

„Weißt du wir haben uns gestern Koks gekauft und müssen schauen wo wir es am besten Verstecken.“, kommt es Sarkastisch von der Ama und der Uzumaki versteht das es ihn wirklich nichts angeht.

Die Mädchen kichern leicht als er davon trottet und sich zu den Jungs hockt.
 

„Hey wäre es euch recht um drei bei den Hyugas?“, erkundet sich Sakura und kommt zu den Jungs. Diese überlegen kurz und stimmen zu, das Mädchen lächelt und stöckelt in ihren schwarzen Stiefeln von Bullboxer wieder zu ihren Freundinnen zurück und erklärt ihnen wie sie es angehen werden.
 

Die restlichen Stunden verbringen sie wieder mit Unterricht aufpassen und nachdenken, in den Pausen wird geklärt, was man alles machen kann und dann ist der Unterricht auch schon wieder zu Ende. Sie verabschieden sich auf dem Heimweg immer wieder und machen sich dann zu Hause bereit für später.
 

Eine Stunde vor geplantem Treffen, tauchen die Mädchen der Reihe nach bei Ino auf mit ihrer Tasche und dem sich darin befindenden Outfit.
 

Sie verkriechen sich in das Zimmer der Blonden.

„Okay jetzt schminken ich euch erst einmal.“, meint Ino erfreut.

„Hina-chan alles in Ordnung?“, erkundet sich Tenten und lenkt die Aufmerksamkeit der Rosahaarigen und der Blonden auf die Hyuga welche leichenblass im Gesicht ist.

„Hina-chan, du bist ja total nervös, beruhig dich erst einmal.“, kommt die Haruno zu dem Mädchen streicht ihr über die Wange und die Stirn.
 

Die Haruno richtet sich auf und läuft schon fast aus dem Zimmer in die Küche, nimmt vier Gläser und eine Flasche Cola und kommt wieder zu ihren Freundinnen ins Zimmer, wo sie Hinata das dunkle Getränk einschenkt.

Die Blauhaarige trinkt das Glas schnell aus und nach einigen Minuten verschwindet das Schwindelgefühl und auch die Blässe weicht wieder aus ihrem Gesicht.

„Alles wieder Okay?“, fragt die Ama besorgt.

„Ja, danke. Ich war nur so nervös.“, erklärt das Mädchen und atmet erleichtert aus.

„Du brauchst deine Nerven doch nicht fertig machen, es sind nur die Jungs.“, lächelt Ino kommt zu ihr.

Hinata nickt und dann schminkt sich jede selber.
 

Sie blicken sich zufrieden an und ziehen sich um. Sie packen alles in ihre Taschen, ziehen sich ihre Schuhe und Mäntel an.

Dann machen sie sich auf den Weg zur Villa der Hyugas und kommen dort fünf Minuten später an.

„Hina-chan. Dürfen wir die Schuhe anlassen, sie passen perfekt zum Outfit.“, erkundet sich die Yamanaka und die Tochter der Villa-Besitzer nickt lächelnd.

Die Mädchen schlüpfen aus ihren Trench-Coats und machen ihre Schuhe sauber.
 

Sie stellen die Taschen auf den Eingangshallen Schrank ab und nehmen noch ein paar Sachen heraus bevor sie ins Wohnzimmer gehen, von wo man schon die Jungs hört.

Tenten nimmt das kleine Päckchen, Sakura dreht den Ball zwischen ihren Fingern und Hinata hat ihr eigenes Geschenk für Naruto.
 

Als sie das Geräusch von Stöckeln hören blicken sie auf und zum Wohnzimmereingang.

Naruto geht ein paar Schritte zu der Tür.

Lächelnd erscheinen die Mädchen in dieser. Sakura wirft Naruto ohne Vorwarnung den Ball zu. Er fängt ihn auf und schaut sie verwirrt an.
 

„Es ist zwar schon zwei Wochen her, aber wir wollten dir trotzdem noch nachträglich zum Geburtstag gratulieren.“, erklärt Sakura und umarmt ihn kurz.

Auch Ino und Tenten umarmen ihn und letztere Überreicht ihm dann auch noch das Geschenk.

„Das ist von mir. Alles Gute.“, lächelt die Hyuga und ist leicht rot im Gesicht.

„Danke!“, freut sich Naruto und umarmt das Mädchen.
 

Naruto legt die Sachen zur Seite und sie machen sich auf den Weg zu den anderen.
 

„Waren das diese Frauen Sachen?“, fragt Kiba grinsend.

„Ja, gefällt es euch etwa nicht?“, kommt von Ino die Gegenfrage.

„Oh ja ihr seht umwerfend aus.“, lächelt Naruto und Hinata wird leicht rot.

„Danke.“, meinen alle vier im Chor.
 

Die Jungs mustern die Mädchen.

Naruto ist ganz hin und weg von Hinatas Outfit.

Die Blauhaarige hat, ein graues langärmliges Schulterfreies Kleidtop und eine Beige Röhrenjeans an. Auf ihrem Kopf hat sie eine Fliederfarbene Schiebermütze und um ihren Hals einen dünnen Fliederfarbenen Schal.

An Ihren Füßen hat sie Beige Stiefel, mit einem Absatz von fünf Zentimeter.
 

Neji bestaunt die Braunhaarige.

Die Ama hat einen grauen langärmligen Longpullover an, welcher sie wie ein Rollkragenpulli an ihren Hals legt aber locker wieder zurück geschlagen wurde du nun gerafft auf ihrem Dekolleté liegt um ihren Bauch hat sie locker einen schwarzen Gürtel und ihren Beine in einer Beigen Röhrenjeans auch sie hat Beige Stiefeln mit Absatz an.

Kiba kann seine Augen kaum von der Yamanaka nehmen.

Ino hat ein graues langarm Kleidtop mit V-Ausschnitt an. Um ihre Hüften hat sie ein Blauen Tuch gebunden dessen Enden seitlich herunter hängen. Ihre Beine werden ebenfalls von Beigen Röhrenjeans ums schlossen nur an ihren Füßen hat sie beige Pumps und auf ihrem Kopf eine Blaue Schiebermütze.
 

Auch Sasuke mustert die Grünäugige.

Die letzte der Vier Mädchen hat ebenso ein langärmliges Kleidtop an, mit Dekolleté-Ausschnitt. Um ihre Hüften hat sie einen grünen Gürtel und um den Hals einen grünen dünnen Schal. Ihre Röhrenjeans ist Beige und ihre Füße stecken in ebenso beigen Pumps.
 

Hinata lächelt verlegen über die Aufmerksamkeit des Uzumakis und schaltet die Anlage an um für etwas Musik zu sorgen.

Aus der Küche holt sie Getränke und Gläser und dann machen es sich alle auf der Couch bequem.
 

„Hey, wollen wir nicht ein bisschen hinaus gehen?“, schlägt die Haruno vor, nachdem sie sich schon einige Zeit unterhalten.

Die anderen Blicken sie an und stimmen ihr zu.

Ein bisschen frische Luft kann ja nicht schaden. Sie gehen in die Eingangshalle ziehen sich Schuhe, Jacken und Mäntel an und begeben sich dann in den Garten.
 

Das Laub fällt von den Bäumen, es ist schon etwas dunkler und ein paar Lichter sind schon auf gedreht worden. Eine gemütliche Atmosphäre liegt über dem großen Garten des Anwesens.
 

Alle genießen kurz den Augenblick.

Die Haruno lässt den Blick schweifen. Alle vier Jungs haben schwarze Jeans an. Naruto eine Blaue, Neji eine bläuliche und Kiba eine grüne Weste, darunter tragen alle drei ein Graues Shirt. Und über die Westen ihre Schwarzen Jacken.
 

Als hätten sie gesagt, wir ziehen heute alle Grau an und etwas in der Farbe unserer Augen.

Sie lässt den Blick schweifen und bleibt dann beim Pool hängen. Ihr Blick wird sanft und sie stellt sich vor wie ihre Freundin auf sie zu kommt.

»Dir würde es gefallen Chisa.«, denkt sie sich.
 

Sakura lächelt. Sie beobachtet wie Tenten zu einem Baum geht und dort stehen bleibt.

Sie blickt zu dem Langhaarigen und merkt dass er auf ihre Freundin zu geht.

Ino läuft über die Wiese und Kiba ihr lächelnd hinter her. Naruto hat einen Arm um Hinatas Schultern gelegt und drückt sie an sich. Was die Blauhaarige leicht rot belächelt und er irgendetwas zu erzählen scheint.
 

Erst jetzt bemerkt die Rosahaarige das Fehlen ihres schwarzäugigen Kollegen.

Sie blickt sich nach ihm um und schaut dann in den Himmel als sie ihn nicht findet.

Ein Windstoß lässt sie wieder zu dem Baum blicken. Auch die anderen blicken nun interessieret zu den beiden.

„Ten-chan.“, beginnt Neji und bleibt hinter ihr stehen.

„Neji-kun?“, wendet sie sich zu ihm um und er lächelt.

Er geht die letzten Schritte auf sie zu und bemerkt die leichte röte in ihrem Gesicht.

„Ich wollte mit dir reden.“, erklärt er kurz und sie blickt fragend zu ihm.

„Worum geht es denn?“, erkundet sie sich.

Er zögert kurz und blickt ihr dann ernst in die Augen.

„Ich liebe dich.“, bringt er es auf den Punkt.

Sie beginnt zu lächeln und geht zu ihm.

„Ich liebe dich auch.“, flüstert sie schon fast und er beugt sich vor und küsst sie.
 

Die Mädchen und Jungs beginnen zu lächeln als sie das sehen.

Ein Windstoß kommt auf und lässt die Haruno erzittern. Plötzlich schlingen sich zwei Arme um ihren Bauch und sie wird nach hinten gezogen.
 

Sie blickt über ihre Schultern genau in Sasukes Gesicht und lächelt dankend.

Er erwidert das lächeln und drückt sie leicht an sich.

Sie legt ihre Hände auf seine und lehnt sich an ihn.
 

Sie betrachtet lächelnd die anderen, welche noch immer zu Neji und Tenten blicken, welche bei dem Baum stehen.
 

Der Windstoß lässt Neji seine Freundin in die Arme ziehen und an sich drücken. Sie schlingt die Arme um seinen Hals und legt ihren Kopf auf seiner Schulter ab.

Sie lassen sich los und wenden sich zu ihren Freunden um.
 

Kiba nimmt lächelnd die Hand der Blonden neben ihm und sie wendet sich fragend zu ihr um.
 

„Weißt du es ist so viel passiert in den letzen Wochen.“, beginnt er.

Sie blickt zu ihm und lächelt leicht.

„Alles hat sich geändert und wir haben viel mit einander erlebt und durch gestanden.“, erklärt er.

„Dabei habe ich bemerkt dass du mir sehr wichtig und mehr als eine Freundin bist. Ich habe mich in dich verliebt.“, gesteht er.

Sie beginnt zu strahlen und lehnt sich an seine Brust.

„Ich liebe dich.“, flüstert sie ihm zu und küsst ihn sanft, was er erwidert und die Arme um sie legt.
 

Sie schmiegt sich an ihn und lächelt zufrieden als sich ihre Lippen trennen.

Ihren Kopflehnt sie an seine Schulter und er lehnt seinen an ihren.

Der Wind weht ihr durch die Haare und spielt mit ihnen in der Luft.
 

„Love is in the air.“, grinst Sakura ihre Freundin an als, Hinata und Naruto zu ihnen kommen.

„Lass sie doch sie passen wirklich gut zusammen und Hauptsache ist das sie glücklich sind.“, meint die Blauhaarige.
 

Die Rosahaarige betrachtet ihre Freundin mit einem Und-was-ist-mit-dir?-Blick.

Die Fliederäugige schüttelt kaum merklich den Kopf und lächelt.

Ein starker Wind kommt auf und die Haruno meint wieder nach drinnen zu gehen und die anderen folgen ihr. Sie ziehen sich Schuhe und Mäntel aus und begeben sich ins Wohnzimmer.
 

Sakura blickt auf die Couch und entdeckt den Uchiha welcher dort lässig lehnt.

Im Gegensatz zu den anderen hat Sasuke zu der schwarzen Jeans ein grünes Shirt an und eine graue Weste.
 

Sie lächelt als sie auf der Couch auch ihren Cousin und seine neue Freundin erblickt welche sich an ihn kuschelt und er den Arm um sie gelegt hat und neben ihnen das andere Pärchen. Neji welcher die Arme um Tentens Bauch hat und sie sich an ihn lehnt.
 

Die Haruno seufzt und geht auf den Uchiha zu um sich neben ihm nieder zu lassen und zurück zu lehnen.

Er zieht sie zu sich und sie lehnt ihren Kopf gegen seine Schulter.

Er streicht ihr sanft über die Haare und alle blicken zu dem Uzumaki und der Tochter des Hauses.
 

Sie stehen vor den Fenstern wo Hinata die Terrassentür gekippt hat und er sich neben sie stellt.

„Hina-chan.“, beginnt er und sie blickt fragend zu ihm.

„Ähm.“, beginnt der Uzumaki, „ich wollte dir etwas wichtiges sagen.“ Er kratzt sich verlegen an der Wange.

„Was denn?“, lächelt sie sanft und blickt in seine blauen Augen.

„Nun ja es ist so, dass ich…“, er beginnt zu stocken.

„Ich liebe dich.“, er blickt kurz zur Seite und dann zaghaft in ihr Gesicht.

Sie lächelt und geht den Schritt zwischen ihnen nach vor.

Er blickt ihr in die Augen und dann legt sie ihre Lippen auf seine und schließt die Augen wie auch er.

„Ich liebe dich.“, flüstert sie ihm nach diesem Kuss zu.

Er beginnt zu strahlen und zieht sie erfreut in seine Arme.
 

„Love is in the air, everywhere I look around.“, grinst Sakura und die anderen blicken leicht verlegen zur Seite.
 

Sakura blickt auf die Uhr und lächelt.

„Wie wär’s wenn ihr jetzt noch auf ein Date geht? Ihr seid passend angezogen und habt genug Zeit.“, meint sie lächelnd.

Die anderen blicke sie an.

Was sollen sie den groß machen ohne auf die andere zu treffen.

„Zwei könnten ins Kino, die anderen zwei Abendessen und zwei können einfach spazieren gehen.“, schlägt die Haruno vor. Die sechs Stimmen zu und Neji und Tenten verabschieden sich sogleich um Abendessen zu gehen.

Kiba und Ino machen sich auf den Weg spazieren zu gehen, holen aber Akamaru dafür.
 

„Und was macht ihr zwei jetzt dann noch?“, fragt Hinata als sie zehn Minuten später das Haus verlassen.

„Ich mache Sachi’s Gehege in meinem Zimmer fertig.“, lächelt die Haruno.

„Ich bringe sie jetzt mal nach Hause und dann schau ich einmal.“, erklärt der Uchiha und zuckt die Schultern.

Die vier verabschieden sich und Naruto geht mit seiner Freundin zum Kino.
 

Der Uchiha begleitet das Mädchen mit den rosa Haaren noch nach Hause und hilft ihr dabei das Gehege weiter zu bauen.

Wobei es jetzt größtenteils nur noch darum geht es Innen gemütlich herzurichten und alles an seinen Platz zu bringen.
 

Sie setzten am Boden eine Pflanze ein, mit einem dicken Stamm und vielen Ästen zum Klettern, setzen verschiedene Ebenen ein und legen dort Stroh hin um es ein wenig auszupolstern. In ein Loch in einem Ast legt Sakura Stroh und zerknüllte Taschentücher hinein und bringt dann noch die Trinkflaschen von Meerschweinkäfigen an und füllt Schüsseln mit Nüssen und anderem.

Sasuke hilft ihr beim Positionieren und sie reden, wobei sie immer wieder zu lachen anfangen.

. . .
 

~*~
 

Huh!

Ja das war's leider auch wieder und langsam gehts in den Endspurt.

^^

Hoffe es hat euch gefallen und wir sehn uns bald wieder!
 

Lg Saly ツ



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  noelle_89
2011-03-07T11:35:33+00:00 07.03.2011 12:35
was für ein süßes kapi..
einfach schön..
aber was ist denn mit saku und sasu??
wann kommen die beiden zusammen??
bin schon gespannt...
alles bis denne..

lg...noelle
Von: abgemeldet
2011-02-25T21:44:44+00:00 25.02.2011 22:44
Süüüüüß!!
Hoffe du schreibst bald weiter^^
LG
Von:  black_lily
2011-02-24T19:44:02+00:00 24.02.2011 20:44
Schönes Kapitel, allerdings muss ich Yara recht geben: Auf einmal sind so viele zusammen und dann lässt du ausgerechnet sasu und saku wieder außen vor...GEMEINHEIT!!!

Ich freue mich auf das nächste Kapitel. Bis nächste Woche.

lg black_lily
Von:  Kleines-Engelschen
2011-02-24T10:23:53+00:00 24.02.2011 11:23
ein klasse kapi. schön das fast alle jetzt zusammengefunden haben ^^
bin sehr gespannt wie es weitergeht und freu mich aufs nächste kapitel

greetz
Von:  TigerNagato
2011-02-24T08:15:27+00:00 24.02.2011 09:15
klasse Kappi^^
freu mich auf das nächste
Von:  fahnm
2011-02-24T00:14:21+00:00 24.02.2011 01:14
Super kapi!
Sehen alle sehr Niedlich aus.
Von:  -Yara-
2011-02-23T18:43:06+00:00 23.02.2011 19:43
Wirklich niedlich!
Allerdings ärgert es mich, dass jetzt alle auf einmal zusammen sind und DANN noch nicht mal alle!
Waruuuum? Ich will wissen wie Sasu und Saku zusammen kommen o.o
Biiiiitteeeeeee schreib schnell weiter, ja? :)

glg Yara


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