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Anata no Memori

Memory of you || SasuSaku
von

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Home

Hallo! Schön das ihr hergefunden habt

Das ist meine neue FF

hoffe sie gefällt euch
 

~>*<~


 

Home
 

Die Sonne strahlt hinab auf die Erde, ihre Meere und Kontinente, Länder und Städte, Dörfer und Orte.

Ein leichter Wind weht angenehm warm durch die Straßen. IN manchen von diesen steht ein LKW vor Häusern und Männer räumen Schachteln in oder aus dem Wagen, Ins oder aus dem Haus.

Der vollbepackte oder auch leere Wagen fährt davon. Hält vor einem anderen Haus.

Familie oder Paare, vielleicht auch einzelne Personen ziehen um. Von einem Ort in einen anderen, von einem Kontinent auf einen anderen, einem Land in ein anderes, einen Staat in einen anderen. Vielleicht auch einfach nur innerhalb einer Ortschaft.

Manche kommen auch von einem langen Aufenthalt aus beruflichen Gründen zurück in ihr Heimatsland, Heimatsstaat und Heimatsort.
 

Freuen sich wieder ihre Verwandten zu sehen, alte Freunde von früher zu treffen und neue zu finden. Alte Bekannte zu sehen und von ihren Erlebnissen zu erzählen. Erlebnisse aus anderen Ländern, Staaten und Orten, von ihren dortigen Freunden und Bekannten ihren dortigen Zuhause.

Manche bringen auch einen Freund, Bekannten oder Verwandten mit und wollen ihnen ihre Heimat zeigen und allen Bekannten und Freunden vorstellen das sich diese vielleicht auch anfreunden und sie zusammen etwas unternehmen können. Unter Menschen gehen, Spaß haben die Straßen mit Lachen erfüllen.
 

Gemeinsam Zeit verbringen . . .
 

Miteinander und nicht jeder in seinem Zimmer, allein, für sich.

Vielleicht versucht man aber auch einen Stubenhocker an draußen zu gewöhnen man weiß ja nie.

Bald werden sie dann neuen Bewohnern auf der Straße begegnen und sich unter die Leute mischen.
 

Rechtstill liegt sie da, die Villa mit zwei großen LKWs davor. Starke Männer die neue Möbel ins Haus tragen und aus einem kleineren LKW schachteln mit Habseligkeiten der Besitzer hinein tragen, davor.

Eine schöne Villa im Modernen Stil und doch auch irgendwie anders, als andere die Fassade isst weiß mit dunklem Holz. Ein schöner großer gepflegter Garten um gibt die Villa, gut gepflegt blühen die Pflanzen. Ein Pool befindet sich ebenfalls im Garten, auch eine Garage mit den vielen teuren Autos der Familie.
 

Lächelnd läuft das Mädchen mit der Kappe, unter welcher sie ihre Haare versteckt, auf dem Kopf an den Männern vorbei.

Im Garten schnappt sie sich ihr an der Wand lehnendes Skateboard und läuft zu dem Jungen am Wegrand.

„Schnapp dir dein Board, ich zeig dir die Gegend.“, lächelt sie.

Er nickt und nimmt sein Board, die zwei stellen sich drauf und skaten los, bei dem kleinen LKW treffen sie auf ihren Vater.

„Dad ich zeig ihm ein bisschen die Gegend, sind in einer Stunde wieder da.“, lächelt sie und ihr Vater nickt ebenfalls lächelnd.
 

Sie und der Junge skaten durch die Straße und an dem kleinen Park vorbei als auf einmal lautes Hundegebell ertönt und ein Hund auf das Mädchen zustürmt und nieder springt.

Das Mädchen landet auf der Rasenfläche hinter ihr.
 

„Sakura!“, ruft der Junge erschrocken und bleibt stehen, er blickt sie an und bemerkt das der Hund sie erfreut abschleckt.

„Chichi!“, vernimmt er ihre erfreute Stimme, bevor sie beginnt den Hund zu Kraulen und zu lachen.

„Chichi!“, ruft eine Frau, „Aus Chichi. Böse. Chichi aus! Du kannst doch nicht einfach fremde Leute anspringen.“, sie bleibt stehen und blickt auf den Hund.

Brav setzt er sich hin und das Mädchen richtet sich auf wobei ihre Kappe von ihrem Kopf fällt.

„Guten Tag Frau Toyiya, schön Sie wieder zu sehen.“, lächelt das Mädchen die Frau vom Boden an.

„Sakura, Schön, das du wieder da bist.“, lächelt die Frau, „Ich dachte schon Chichi springt seit neuestem Fremde Leute an.“

„Nein. Nicht unsere Chichi. Wie geht es Ihnen denn so?“, erkundet sich Sakura.

„Ach ganz gut. Es sind ja einige Jahre ins Land gezogen und so hat sich auch einiges verändert. Zwischendurch fehlte mir öfters mal die Kraft, doch hätte ich aufgegeben was wäre dann aus meiner Familie geworden? Chichi hat mir in solchen Lagen oft geholfen. Und wie geht es dir so?“, berichtet die Frau.
 

„Ja auch gut. Schön das es alles so gut läuft, das freut mich sehr. Wissen Sie vielleicht etwas von Hinata, Ion und Tenten?“, fragt das Mädchen.

„Ja soweit ich weiß gehen alle drei auf die Private Konoha Akademie. Aber sie sollen sich sehr verändert haben, mehr weiß ich auch nicht.“, erzählt Frau Toyiya.

„Kein Problem.“, lächelt das Mädchen und versteckt ihre Haare wieder unter ihrer Kappe.

„Sakura.“, flüstert der Junge neben ihr.

„Wer ist denn der junge Mann neben dir. Ist das dein …?“, fragt die Hundebesitzerin wieder.

„Das ist Kiba, Mein Cousin. Kiba das Karana Toyiya.“, stellt das Mädchen die beiden vor.

„Freut mich.“, schütteln die zwei die Hände.

„Nun denn Frau Toyiya. Wir müssen dann auch mal los.“, lächelt das Mädchen.

„Verständlich. Schau doch mal bei uns vorbei und geh mit Chichi spazieren. Wir würden uns freuen auf Wiedersehen.“, verabschiedet sich die Frau.

„Tschüss und schöne Grüße an alle.“, lächelt das Mädchen.

Die Frau winkt noch und geht wieder mit Chichi davon.
 

„Sakura wer war das?“, fragt der Junge als er neben ihr her skatet.

„Weißt du noch was ich dir erzählt hab, als ich zu dir gekommen bin, wegen dem trösten. Das mit meiner Freundin.“, meint sie.

„Ja.“, nickt er.

„Nun ja das war ihre Mutter.“, sie fährt um eine Kurve.

„Oh. Ist alles okay, oder willst du umdrehen.“, fragt er besorgt.

„Weißt du noch was ich dir damals gesagt habe?“, erwidert sie lächelnd.

„Ja. Das Leben geht weiter.“, meint er wieder.

„Würde ich mich nicht daran halten, wäre ich bis heute noch nicht darüber hinweg und könnte es auch keinem sagen.“, meint sie.

Er nickt verstehend.
 

„Komm. Sonst ist die Stunde um und du kennst gerade mal zwei Straßen!.“, kichert sie.

„Hey warte auf mich!“, ruft er lachend und skatet hinter ihr her.

Sie verschwinden die Straße hinab.
 

Würden alle Menschen ewig leben, hätten wir keinen Platz mehr auf der Welt.

Es ist die Natur. Jeder Mensch wird geboren und sterben - Das kann keiner ändern. Der eine stirbt  Früher der andere Später. Das ist der Kreislauf des Lebens.

Das kann keiner ändern, nicht einmal Wissenschaftler können das.
 

Es wird immer so bleiben und das ist auch gut so.
 


 

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  zeitvorhang
2010-08-04T17:36:44+00:00 04.08.2010 19:36
der prolog ist gut & ich bin gespannt wie's weitergeht :)

ich würde auch gerne eine ENS haben wenns weitergeht (hoffentlich schnell^^)


lg
Von:  Bananenschale
2010-07-31T08:54:20+00:00 31.07.2010 10:54
Ich muss sagen, dass ich den Prolog schon ganz gut finde.
Man kann den Text flüssig lesen, er ist übersichtlich und ich habe wirklich kaum Rechtschreib- oder Grammatikfehler gesehen.

Ich würde mich freuen, wenn du mir eine ENS schreiben würdest, wenn es weitergeht.

lg


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