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Dark Angel of the red Moon

von

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Leanne´s Vergangenheit Teil 1

Kapitel 6 Leanne´s Vergangenheit Teil 1
 

Kaname beauftragte Ichijo mit der Aufgabe, etwas über Leanne herauszufinden schon gestern. Er suchte und fand auch was. Ichijo ging gerade zu Kaname´s Zimmer und klopfte, als Kaname die Treppe heraufkam.

„Was gibt es den?“ fragte Kaname. Ichijo drehte sich um.

„Ahh Kaname, zu dir wollte ich,“ meinte er,“ ich habe etwas über Leanne herausgefunden. Hier habe ich alles zusammengetragen.“ Er überreichte Kaname eine Akte und ging dann in sein Zimmer schlafen. Kaname machte die Tür auf und ging rein. Sein Zimmer war wie immer kalt, so wie er es mag. Er stellte ein Glas Wasser auf den Tisch und holte eine Bluttablette raus, als gerade jemand anklopfte. Kaname schaute zur Tür. Er wusste genau wer davor stand. Ruka. Sie machte die Tür auf.

„Kaname-sama darf ich reinkommen?“ fragte sie. Kaname nickte nur und legte die Akte auf den Tisch neben dem Glas. Ruka kam ins Zimmer und schloss die Tür.

„Kaname-sama wenn ihr Blut braucht, das sagt doch einfach Bescheid. Ihr könnt doch mein Blut haben,“ sagte sie. Kaname schaute sie an.

„Tut mir leid Ruka, aber ich brauche dein Blut nicht,“ meinte er nur und setzte sich hin. Ruka passte die Antwort gar nicht, wollte aber auch nichts gegen Kaname sagen. Sie sah die Akte auf den Tisch, wo der Name Leanne draufstand. Ihr Blick wurde finster und sie verlies das Zimmer. Kaname lies eine Tablette ins Wasser fallen und nahm die Akte.

„Dann wollen wir mal schauen, wer du wirklich bist,“ kam es von ihn.
 

Name: Leanne

Nachname: Fuuka

Alter: 16

Größe: 1,67

Augenfarbe: braun

Haarfarbe: braun

Familie: verstorben
 

Vergangenheit
 

Sie wuchs in einem kleinem Haus, dass außerhalb der Stadt lag. Ihre Eltern waren nette Menschen und sie hatte noch einen älteren Bruder Namens Mafuyu. Durch einen schrecklichen Unfall verlor sie damals ihre gesamte Familie. Damals war sie 4 Jahre gewesen.

Sie wurde in das Waisenhaus „Saint Marks“ gebracht, wo sie vorerst bleiben sollte, bis Verwandte ausfindig gemacht worden sind.

Nach 3 Monaten meldeten sich keine Verwandte und Leanne wurde als Waise eingeteilt. Sie war bei den meisten anderen Kindern eher unbeliebt und so hatte sie keine Freunde. Sie redete oft von bösen Mächten die ihre Familie getötet hat. Ganz besonderst viel in ihrer Geschichte auf, dass sie von einen jungen Mann redete. Sie beschrieb ihn als, groß mit braunen Haaren und zwei verschiedene Augenfarben.
 

Als Kaname das las, viel ihn nur einer ein. Rido Kuran. Aber der ist tot und würde niemals was von Menschen wollen. Kaname dachte nach.

“Es sei denn,“ fing er an,“ Leanne ist kein Mensch. Diese Gestalt, könnte das Leanne selber sein?“ Kaname las weiter.
 

Immer wieder kam es zu Zwischenfälle, wo Kinder entweder leicht bis schwer verletzt wurden. Viele Kinder beschuldigten Leanne für diese Unfälle und wurden zu gar ihr gegenüber handgreiflich. Leanne wurde daher immer wieder in verschiedene Zimmer und Einrichtungen geschickt.

Leanne wurde mit 16 Jahren an die Privatschule Cross gebracht, wo sie ein normales Leben führen soll.
 

Das war alles was Ichijo herausgefunden hat. Kaname machte die Akte zu und nahm ein schluck von seinem künstlichen Blut. Er lies alles erst mal durch seinen Kopf sickern.

„Bist du wirklich schuldig für das was passiert ist?“ fragte er sich. Kaname schloss die Augen und dachte an gestern.

„Ist das deine Seele? Deine Macht? Oder war das nur ein Zufall, aber dann klärt es immer noch nicht, was Rido von dir wollen könnte,“ sagte er leise und monoton,“ aber vielleicht warum du angst vor mir hast. Wir haben den gleichen Nachnamen und sehen uns auch etwas ähnlich.“ Kaname stand auf und ging zum Fenster. Er wusste das sie jetzt im Unterricht ist. //Es wird vielleicht genauso anfangen wie im Waisenhaus. Alle werden denken das sie es ist. Sie kam an die Schule und schon fängt es an.// dachte er. Sein Blick durchwanderte den Garten. Gestern hatte er sie zufällig entdeckt, als sie sich hier einschlich. Sie war in diesem Moment doch anderst als sonst.

„Du bist so wie Zero und ich,“ sprach er,“ wir können keine Gefühle zulassen, weil sonst jeder uns verletzen könnte.“
 

Leanne saß über ihren Block und zeichnete ein Bild von einen großen Rosengarten. Zero schaute heimlich zu, was sie malte. Er war überrascht, dass sie das zeichnete. Dann fing sie an, an einer Person zu zeichnen. Man konnte nicht sofort erkennen um wem es sich handelt. Als sie merkte das Zero sie beobachtet, machte sie den Block zu und konzentrierte sich auf die Aufgaben. Leanne musste aber eingestehen, dass sie die Aufgaben nicht konnte und so wandte sie sich wieder ihre Gedanken zu. Dann klingelte es zur Pause und Leanne verschwand mit samt dem Block und Bleistift. Sie wollte in ruhe Malen, konnte aber nicht, wenn jemand dabei zusieht. Sie lief durch den Garten, hin wieder zum Brunnen, wo sie sich hinsetzte und wieder anfing nachzudenken.

„Zuviel grübeln ist nicht gut,“ hörte sie eine Stimme sagen. Sie stand auf und schaute sich um. Da entdeckte sie etwas weiter weg Zero. Er stand an einem Baum gelehnt und schaute in den Himmel.

„Über was denkst du die ganze Zeit nach?“ fragte er. Leanne setzte sich wieder hin und schaute jetzt auch in den Himmel.

//Ja über was denke ich eigentlich nach?// fragte sie sich schon selber in den Gedanken. Sie wurde erst wieder aus ihren Gedanken gerissen, als eine Hand vor ihrem Gesicht rumgefuchtelt wurde. Sie schaute wieder in die lilanen Augen von Zero.

„Da stellt man dir eine Frage und du denkst darüber nach,“ meinte er und setzte sich neben sie.

„Was hast du eigentlich mit Kuran-senpai zu tun?“ fragte Zero sie. Die Frage verstand sie nicht direkt, also schrieb sie auf, was er genau meine. Zero las es.

„Ich meine gestern im Rosengarten,“ meinte er nur als antwort. Leanne wusste genau worauf er hinaus will. Was genau zwischen ihr und Kaname passiert ist bevor er kam. Leanne wollte zuerst anfangen zu schreiben, lies es aber dann doch lieber. Sie stand auf und ging einfach. Zero verstand die Antwort genau und wurde ohne es zu vollen traurig und zornig zugleich.

„Was ist das?“ fragte er sich selber. Sein Blick wanderte nach oben. Es kann ihn doch egal sein. Sie war wie er. Nachdem was der Direktor erzählt hatte, wurde auch ihre Familie von Vampiren getötet, aber sie wurde nicht gebissen. Oder vielleicht doch? Zero riss die Augen auf und schaute in die Richtung wo Leanne hinging.

„Ist sie vielleicht auch ein Level-E Vampir?“ sagte er vor sich hin. Es würde zumindest erklären, warum Kaname in ihre Nähe ist, weil er auf sie aufpassen soll, aber er sah noch keine Anzeichen von ihrer Verwandlung. Zero beschloss erst mal niemanden von seiner Vermutung zu erzählen.



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