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Dark Angel of the red Moon

von

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Prolog

Prolog
 

Es war eine sternenklare Nacht. Keine Wolken am Himmel, nur der Mond in seiner vollen Pracht, konnte man sehen. In ein abgelegenen Haus, brannte noch Licht. In diesen Haus, wohnte eine Familie, eine Mutter, ein Vater und ihre zwei Kinder. Sie verbrachten einen ruhigen Abend zusammen. Auf einmal klopfte es an der Tür. Der Vater schaute seine Frau an.

Vater: “Besuch, zu so einer Zeit?”

Der Vater stand auf und wollte ging zu Tür.

Mutter: “Mafuyu, bring deine Schwester hoch und versteckt euch dort. Kommt nicht runter, egal was ist.”

Der Sohn nickte nur und nahm seine Schwester am Arm und rannte schnell die Treppe hoch. Im Zimmer versteckte er sie im Kleiderschrank.

Mafuyu: “Bleib hier und komm nicht raus. Mach auch keinen Mucks, stell dir vor, wir spielen Verstecken.”

Er machte die Tür zu und ging wieder zur Treppe.

Der Vater machte in der Zeit die Tür auf. Ein junger Mann stand vor ihn.

Mann: “Entschuldigen sie, könnten sie mir sagen, wo ich bin?”

Die Mutter kam jetzt auch zur Tür und schaute den Mann an. Sie sah sehr erleichtert aus, als sie ihn sah.

Mutter: “Kommen sie doch rein. Wir bestellen ein Taxi, das sie nach Hause bringt.”

Der Vater ging ein Schritt zur Seite und lies den Mann rein. Auf einmal kamen noch mehr Leute zur Tür. Der Vater wollte gerade die Tür schließen, schaffte es aber nicht mehr. Die Leute brachen die Tür einfach wieder auf. Der Mann grinste zu der Mutter.

Mann: “Ich danke ihnen sehr, für ihre Gastfreundschaft.”

Er packte sie am Hals und schleuderte sie ins Wohnzimmer. Die anderen Leute brachten den Vater mit. Der Mann setzte sich auf die Couch.

Mann: “Wie viele wohnen noch hier?”

Mutter: “Niemand weiter. Nur wir.”

Mann: “Aber. Aber, sie wollen uns doch nicht belügen. Ich habe ihre Fotos gesehen.”

Einer der anderen Männer ging zur Frau und schlug ihr ins Gesicht.

Vater: “Lassen sie uns in ruhe. Was wollen sie von uns?”

Der Vater wurde dann von zwei anderen gepackt.

Mann: “Ich möchte nur eine Person. Ihre Tochter.”

Jetzt schauten die Eltern auf. Woher wusste der Mann von ihrer Tochter?

Auf einmal drehte der Mann die Frau zu sich um und biss ihr in den Hals.

Vater: “Lassen sie meine Frau in ruhe, sie Monster.”

Man konnte ein knacken hören und ein saugen. Der Mann ist ein Vampir? Der Mann trinkt das Blut seiner Frau.

Mafuyu: “Bitte lassen sie meine Mama in ruhe.”

Plötzlich stand Mafuyu im Zimmer. Der Fremde schaute zu ihn und lies so seine Mutter fallen, wo jetzt ein paar andere auf sie stürzen.

Mann: “Du bist ja ein mutiger kleiner Junge. Sag mal, wo ist deine Schwester?”

Mafuyu: “Das darf ich nicht verraten.”

Der Mann stand auf und ging an ihn vorbei zur Treppe. Er war gerade dabei, die Treppe rauf zugehen, als er sich noch mal umdrehte.

Mann: “Vergnüg euch ruhig mit ihnen, lasst sie aber nicht am Leben.”

Mit diesen Worten ging er rauf. Die anderen drehten sich um und gingen auf sie zu.
 

Der Fremde kam oben an und schaute sich um. Er ging zu einer Tür die zu ist und machte sie auf. Als er ins Zimmer ging, bemerkte er sie schon.

Mann: “Wo ist meine kleine Prinzessin? Wo kann sie sich nur Versteckt haben?”

Er ging zu denn Schrank und machte ihn auf. Da sahs sie, zwischen all den Klamotten. Er streckte die Hand zu ihr hin.

Mann: “Komm ich helfe dir?”

Aber sie machte keine Anstalten sein Hand zu nehmen. Er lächelte sanft und sprach mit ruhiger Stimme.

Mann: “Hab keine Angst, ich tue dir nichts. Nah komm, ich bin ein Freund und kein Feind.”

Auf einmal nahm sie seine Hand und er half ihr raus. Er nahm sie auf den Arm und ging zu den Bett rüber. Als er da ankam, legte er sie hin und streichelte ihr durch das Haar.

Mann: “Hast du Angst?”

Die Kleine nickte nur stumm. Er setzte sich am Rand des Bettes und streichelte sie weiter.

Mann: “Ich werde dir nichts tun, also keine angst. Ich habe dich gesucht, solange gesucht und jetzt habe ich dich gefunden. Weist du, du bist wichtig für mich. Aber jetzt noch nicht, du bist noch zu Jung. Ich werde noch mal zu dir kommen, wenn die Zeit reif ist.”

Plötzlich hörte man unten schreie. Es kam von denn Bruder. Das Mädchen schrak hoch und schaute ihn an. Er versuchte sie wieder hinzulegen, aber sie wehrte sich. Plötzlich färbten sich ihre Augen. Ein kräftiger Stoß schleuderte ihn gegen die Wand. Er blickte zu ihr. In seinen Augen lag Bewunderung gegenüber ihre jetzige Stärke.

Mann: “So klein und schon so stark. Das ist eine starke Leistung. Ich wusste doch, ich habe die Richtige gefunden.”

Er stand auf und ging aus den Zimmer. Sie stand jetzt auch von Bett auf und ging ihn hinterher. Unten spiegelte sich das Bild eines Blutbades wieder. Das Mädchen ging auf die Knie. Sie konnte es nicht glauben, was sie sah. Ihre Mutter lag auf den Boden, auf den Körper waren unzählige Bissspuren und ihr Körper war voller Blut. Der Vater lag mit einer Hälfte auf der Couch und der Rest des Körpers unter den Tisch. Er wurde in zwei Hälften gerissen. Ihr Bruder lag auf den Tisch drauf. Mafuyu blickte noch einmal zur ihr, bevor eine Hand durch sein Körper ging. Der Fremde stellte sich hinter ihr.

Mann: “Ich werde dich finden. Und wenn ich dich gefunden habe, dann wirst du deine Bestimmung folgen. Falls du mich aber suchen kommen willst, mein Name ist Rido Kuran.”



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2010-07-31T20:49:27+00:00 31.07.2010 22:49
Ah, ich liebe Rido, er ist so heißxD
Naja, jedenfalls habe ich mir gedacht, dass er es ist, er ist ja immer dabei, wenn es schlimm kommt^^°
Ich finde es verwirrend, spielt es, nachder Serie, oder während ihr?
Also, naja, ich finds interessant, werd weiterlesen^^


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