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Allein

von

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Guten Morgen, Haruka!

Am Morgen suchte ich mir ein gelbes Top mir Blümchen und eine weise Jeans aus meinen Schrank. Meine Haare Flocht ich zu zwei Zöpfen zusammen und schaute in den Spiegel.

Danke, Hideki.

Endlich kann ich wieder lächeln.

Ich schaute mir tief in die Augen und lächelte mein Spiegel Bild an.

Es lächelte zurück.

Ich nahm meine Frühstückbrötchen und ging hinaus.

Endlich strahlte die Sonne wieder und ließ den Schnee so wunderbar glänzen.

Ich ging weiter den Schulweg entlang.

Als ich an der Schule angekommen war, klingelte die Schulglocke.

Ich betrat die Schule, ging die Treppen hinauf und blieb vor dem Klassenzimmer stehen.

Ich atmete tief ein.

Dann öffnete ich die Tür.

Alle starrten mich an.

Alle.

Dann würde eine Stimme laut: „Haruka?!“

„Ja?“, fragte ich lächelnd.

Ich wusste, jetzt würde sich alles zum Guten wenden.

Ich würde mich wieder mit Hideki vertragen.

Ich würde wieder in die Klasse aufgenommen.

Ich würde die Abschlussprüfungen bestehen.

Und ich würde mich mit Sicherheit wieder in Hideki verlieben.

Dann hörte ich auf über all das nachzudenken und schaute auf.

Hideki stand vor mir und lächelte mich an.

„Guten Morgen, Haruka.“
 


 

- Der einzige Weg einen Freund zu haben, ist der, selbst einer zu sein. -
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  JennySmiles
2011-10-21T20:18:53+00:00 21.10.2011 22:18
Zum Schluss dann doch noch ein happy End ^^ wie schön ^^

Ich finde, das Zitat brauchst du am Ende gar nicht nochmal aufführen, ich finde, dass es für die Geschichte passt, erkennt man auch so ^^
Wobei es ja doch am Ende mehr Liebe als Freundschaft zu sein scheint ;)
Schöne Geschichte ^^ teilweise sehr traurig^^ aber i-wie auch echt süß^^
Von:  Minogo
2010-07-14T10:30:44+00:00 14.07.2010 12:30
Du hast es geschafft mir am Ende eine Gänsehaut zu verschaffen. Wunderbar. Es ist ein schönes Gefühl zu lesen, dass sich jede noch so traurige Situation verändern kann. Es gibt mit Trost. Dafür ist mein dank schon garantiert. Du hast die Geschichte so geschrieben, dass die Gefühle gut nachvollziehbar sind und ich konnte mich, trotz der geringen Länge, in die Personen hinein versetzen. Das schaffe ich nur selten.. =)
Auch Hidiki (richtig geschrieben oder? ^^) gefiel mir. Ich war selbst schon in einer ähnlichen Situation.. Ich denke, es ist wirklich so, dass man sich nicht nur an andere festhalten kann.. Man stellt sich so den Menschen nur in Weg und blockiert sie.. irgendwann steht man dann doch allein da.. so verbildliche ich es mir oft.. Haruka kann nun neben Hidiki herlaufen. Ach toll ^^


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