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Owner Of a Lonly Heart

The Star of Love
von

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zerbrochene Freundschaft

Minako hatte nicht untertrieben. Sie standen wirklich sehr früh auf. Vor dem Frühstück schon hatte Minako sie laufen lassen und ein Trainingsspiel angesetzt. Nach dem Frühstück wollte sie mit dem Team zum See, um Verteidigung und Angriff im Wasser zu üben.
 

Die Mädchen hatten in ihren Zelten ausgeschlafen. Solange Yaten keinen Alarm schlug, bestand keine Notwendigkeit Minako zu folgen. Doch Bunny langweilte sich und tigerte auf der Lichtung rum. „Bunny setz dich doch endlich.“ „Ich mag nicht. Mir ist so langweilig!“ Makoto lächelte sie gutmütig an. „Ach komm, so schlimm ist es nicht. Hast du dir denn keinen Comic mitgenommen oder sonst eine Beschäftigung?“ Bunny senkte beschämt den Blick. „Hab ich vergessen.“ „Was sonst“ brummte Rei. Sie würde es nicht zugeben, aber auch sie langweilte sich furchtbar. Die einzige, die sich mit lesen als Freizeitbeschäftigung zufrieden gab, war Amy.
 

„Können wir nicht ein wenig schwimmen gehen?“ fragte Bunny hoffnungsvoll, doch Amy fiel ihr ins Wort, bevor Rei es tun konnte und so neuen Streit provozierte. „ Das geht nicht. Die Uferböschung ist nicht dicht genug. Man könnte uns sehen.“ Bunny seufzte und ließ sich ins Gras plumpsen. „So hab ich mir das Wochenende nicht vorgestellt.“ Wehmütig dachte sie an Seiya, der jetzt bestimmt irgendeinen Spaß erlebte. „Wir wären alle lieber woanders, aber wir tun das für Minako.“ Kommentierte Makoto diplomatisch. „Und wenn wir einfach zu Minako gehen? Dann könnten wir alle zusammen ins Dorf gehen und Eis essen.“ „Oh man Bunny, wie dumm kann man sein!? Wenn Minako Wert auf unseren Besuch gelegt hätte, dann wären wir gleich alle zusammen gefahren und das hier wäre gar nicht nötig gewesen.“ Bunny zog einen Flunsch. „Kein Grund mich gleich anzufahren Rei.“ Rei setzte schon zu einer weiteren Tirade an, da schaltete sich Amy wieder ein. „Vielleicht tut uns ein bisschen schwimmen doch ganz gut.“ Ihre Freundinnen starrten sie an. Niemand musste aussprechen, warum Amy ihre Meinung geändert hatte. Sie wollte eine lautstarke Auseinandersetzung zwischen den ewigen Streithähnen verhindern.
 

Sie ging zum See und Bunny stürzte sich übermütig in das kühle Nass. „Oh, wie das gut tut!“ „Nicht so laut Bunny“ versuchte Amy sie zu beruhigen, während sie langsamer folgte. Auch ihr tat das Wasser gut, aber sie war auch nervös. Zwar war bisher niemand zu sehen, aber das konnte sich schnell ändern. „Wir schwimmen ein paar Bahnen und gehen wieder zurück.“ „Ach Amy, sei nicht so ein Angstfrosch“ lachte Bunny und spritzte sie mit Wasser nass. Rei und Makoto fühlten sich herausgefordert und spritzten nun Bunny gemeinsam nass. Die Mädchen tollten und tobten und bekamen kaum etwas von ihrer Umgebung mit. Es war Amys geschärften Sinnen zu verdanken, dass sie die Volleyballspieler zuerst bemerkte.
 

So schnell es im hüfthohen Wasser ging, suchten die vier Zuflucht im seichten Schilf. Das Wasser verlassen konnten sie nun nicht mehr, da das Ufer an dieser Stelle zu steil war und es nichts gab, was ihnen Deckung geboten hätte.
 

Bis zum Kinn abgetaucht, sahen sie, wie die Volleyballspieler sich im Wasser verteilten und gegeneinander spielten. Alle hofften, dass es nicht zu lange dauern würde, denn das Wasser war trotz der sommerlichen Temperaturen sehr kalt.
 

Doch Minako hatte wohl vor, den gesamten Nachmittag am See zu bleiben. Zumindest kam es ihren Freundinnen so vor. Bunny konnte ihre Beine kaum noch spüren und das Schlimme war, ihr war kalt und sie hatte Hunger. Wenn das weiter so ging, würden sie sicher noch krank werden.

„Mir ist kalt“ zischte sie zu Rei. „Na und denkst du mir nicht? Sei still! Die merken sonst noch was.“ Bunny wandte sich schmollend wieder der Betrachtung zu. „Yaten sieht wirklich toll aus und Rayne ist auch toll gebaut. Minako hat ja so ein Glück.“ Rei stöhnte. Sie wurde genauso ungeduldig wie Bunny. „Wovon redest du? Du hast schließlich Seiya. Vielleicht sollte ich ihm mal erzählen, wie du andere Männer anschmachtest.“ Das war zu viel für Bunnys überreizte Nerven. Sie fuhr auf und schnauzte zurück. „Gar nicht wahr. Außerdem hast du Yuchiro und guckst auch.“ Rei war ebenfalls aufgesprungen und lieferte sich jetzt eine lautstarke Debatte mit Bunny, während Makoto und Amy versuchten, die beiden wieder runter ins Schilf zu ziehen. Doch zu spät, eine der Spielerinnen hatte den Trubel bemerkt und rüber geschaut. Sie alle kannten Minakos Freunde und so war es nicht überraschend, dass sie sich gleich zu ihrem Kapitän umwandte und sie auf ihre Freunde aufmerksam machte. „Hey Minako, sind das nicht Bunny und Rei dahinten?“
 

Minako fuhr herum. Sie sah die beiden sofort in einen Streit vertieft und Amy und Makoto, die an ihnen zerrten. Sie schluckte schwer. Sie waren also doch gekommen. Wütend drehte sie der Szene den Rücken zu. „Machen wahrscheinlich Ferien. Trainiert weiter.“ Die Spieler blickten einander verwundert an. Yaten griff sich genervt an den Kopf. Er hatte ja gleich gewusst, dass das nicht gut gehen würde. Noch ehe er eine Unschuldsmeine aufsetzen konnte, zischte Minako ihn auch schon an. „Du wusstest davon. Bist du deshalb mitgefahren?“ Yaten kam nicht dazu, etwas zu erwidern. Minako stampfte aus dem Wasser und Richtung Pension davon. Ihre Mannschaft übte ohne sie weiter.
 

Yaten folgte ihr und schaffte es, sie auf halben Weg einzuholen. Minako ging nicht zur Pension. Sie hatte sich die Schuhe angezogen und wollte um den See herum gehen. Sie würde die vier zur Rede stellen. Schnaubend stellte er sich vor sie. „Warte!“ „Wozu?“ fauchte Minako. Yaten musste Minako gar nicht ins Gesicht sehen. Er konnte deutlich spüren, wie zornig und enttäuscht sie war. „Wir hatten Gründe dafür.“ „Und welche bitte?“ „Du weißt ganz genau was für Gründe.“ Minako war an ihm vorbei gestürmt. Die Mädchen hatten inzwischen auch mitbekommen, dass man sie bemerkt hatte und gesehen, wie Minako den See verlassen hatte. Sie machten, dass sie aus dem Wasser kamen und gingen ihr nun entgegen. Sie trafen sich auf halben Weg. Minako, die wütend vor Yaten her ging, während dieser versuchte, auf sie einzureden.
 

Die Vier blieben stehen und warteten, bis Minako bei ihnen war. Keiner wusste so recht, was er sagen sollte. „Was macht ihr hier?“ „Wir dachten, wir besuchen dich“ setzte Bunny zu einem halbherzigen Versuch an, doch Minako brach sie mit ungewöhnlich wütendem Blick schnell ab. „Und habe ich um euren Besuch gebeten?“ Es ist nicht zu fassen, für wie dumm ihr mich halten müsst.“ „Nein Minako, das siehst du falsch. Wir wollten doch nur...“ „Mich vor dem bösen Kunzite beschützen. Ist euch vielleicht mal in den Sinn gekommen, dass ich mir dieser Gefahr durchaus bewusst bin? Vielleicht sogar besser als ihr? Aber nein, die Arme Minako, kann sich nicht verwandeln. Wir müssen sie beschützen, statt unserer Aufgabe nachzukommen.“
 

Minako war außer sich vor Wut. Noch nie hatte sie sich so verraten und gedemütigt gefühlt. Einmal im Leben sollten sie ihr Vertrauen entgegenbringen, doch nicht einmal das war sie ihnen wert. Zornig funkelte sie Bunny an. „Ihr habt mich eiskalt angelogen!“ Bunnys Augen füllten sich mit Tränen. „Nein Minako, wir wollten doch nicht…“ Sie verstand ihre Ansichten völlig miss. Rei wollte einschreiten, doch Minako hatte ihnen allen den Rücken zugedreht. Yaten stand einige Schritte entfernt und hörte sprachlos zu. Er hatte Minako noch nie so gesehen, erst recht nicht Bunny gegenüber. Sie war wirklich verletzt.
 

„Lasst mich bloß in Ruhe! Auf Freunde wie euch kann ich verzichten!“ sagte Minako leise und rannte einfach drauf los. Die Mädchen schauten ihr fassungslos hinterher. Yaten hatte die Augen geschlossen. Er konnte Minakos Schmerz zu deutlich spüren. Es war als würden Jahre unterdrückter Gefühle sich nun ihren Weg bahnen, aber das war noch nicht alles. Er konnte nicht sagen was es war, dass es bereits seit einiger Zeit an ihr nagte und sie jetzt so überreagieren ließ.
 

Die Mädchen versuchten Bunny zu trösten, die weinend auf dem Boden saß, als Yaten die Augen öffnete. Er studierte sie nur einen Augenblick und wandte sich dann der Richtung zu, in welche‚ Minako verschwunden war. „Wollt ihr den ganzen Tag da rumstehen und weinen oder kommt ihr mit?“ Die anderen blickten auf. Bunny schniefte. „Sie hasst uns.“ „Nein, das tut sie nicht, aber sie ist wütend und verletzt und was viel wichtiger ist: Sie ist allein.“ „Sie will doch keine Hilfe.“ Makoto war entrüstet über Minakos Worte. „Und seit wann halten Worte euch auf?“ fragte Yaten überrascht. Die Mädchen blickten in verdutzt an, doch dann stand Bunny auf, rieb sich mit dem Arm über die Augen und wirkte wieder entschlossen. „Du hast Recht. Los, wir müssen sie finden!“ Und sie rannten los.
 

Minako stürmte drauf los. Sie hatte keine Ahnung, wo sie hin rannte und es war ihr auch egal - nur weg. Deshalb wollte sich Yaten mit ihr versöhnen. Wie hatte sie nur so dumm sein können. Es war immer dasselbe. Immer wieder fiel sie auf diese Masche rein. Kein Wunder also, dass sie nicht vorankam. Warum konnten sie sie nicht einfach in Ruhe lassen? Sie rannte weiter, bis sie keine Puste mehr hatte. Schwitzend und müde lehnte sie an einem Baum. Sie war völlig fertig.
 

Plötzlich ließ ein Geräusch sie aufhorchen. Das war doch kein Tier. Sie blickte sich suchend um. Plötzlich wurde sie der Tatsache gewahr, dass sie keinen Schimmer hatte, wo sie war. Sie spannte die Muskeln an, bereit sich zu verteidigen. Da brach Rayne aus einem Gebüsch. „Puh, rennst du schnell.“ Minako starrte ihn fassungslos an, „Wo kommst du denn her?“ „Ich bin dir gefolgt. Du hast so wütend ausgesehen und dann hab ich dich mit den Mädchen streiten sehen und dann bist du weggelaufen. Ich dachte mir, ich folge dir besser, damit du den Weg zurück findest.“ Minako war sprachlos, so ergänzte Rayne schnell.“Ich kann auch wieder gehen, wenn du möchtest. Aber es sah so aus, als könntest du jemandem zum reden gebrauchen.“
 

Jetzt entspannte Minako sich erst. „Du bist mir bis hierher gefolgt?“ „Ja sicher, hättest du doch auch getan.“ Minako musste grinsen. „Und das von dem Mann, der behauptet hat, es sei dumm etwas für andere zu tun, wenn man nichts zurück erhält?“ Rayne blickte verblüfft. „Wie kommst du darauf, dass ich mir nichts verspreche.“ „Du kannst es aber nicht wissen.“ Jetzt musste auch Rayne grinsen. „Mir hat mal jemand gesagt, man müsse auch mal Menschen vertrauen.“ Minako lächelte. Er hatte ihr zugehört. „Na was ist, magst du nun hier stehen bleiben oder sollen wir zurückgehen!?“ Minako blickte auf. Die Sonne stand schon wieder tief am Himmel. „Besser wir gehen zurück.“ Sie wollten schon umdrehen, doch winkte Rayne sie auf einen kleinen Trampelpfad, der ihr vorher nicht aufgefallen war.
 

Sie folgte ihm bereitwillig und erzählte ihm auch, worum es bei dem Streit ging - in groben Zügen. „Klingt nicht gut“ meinte er nach einiger Zeit. „Ja nicht? Kaum zu glauben. Ich dachte, er wolle sich wirklich bei mir entschuldigen.“ „Es tut mir leid Minako.“ Sie lächelte traurig. „Manchmal vertraut man eben den falschen Personen.“ Sie erreichten eine andere Lichtung. Minako blickte sich suchend um. Sie hatte völlig die Orientierung verloren. „Bist du dir sicher, dass wir auf dem richtigen Weg sind, Rayne?“ Doch er antwortete nicht. Stattdessen entfernte er sich einige Schritte. Minako wandte sich um und sah Rayne mehre Schritte entfernt am Waldrand stehen. „Was ist los, Rayne?“ Minako fand sein Verhalten seltsam und ehrlich gesagt auch beängstigend. Sein Gesichtsausdruck wirkte vollkommen kalt und ausdruckslos. „Rayne?“ Minako bekam langsam Angst, doch bemühte sie sich, diese nicht zu zeigen. Dieses Gefühl beobachtet zu werden, setze wieder ein. Und dann geschah es. Hinter Rayne stand plötzlich Kunzite – leibhaftig. Der General lachte, als er sah wie Minako in ihre Kampfposition ging. „Was, willst du wirklich gegen mich kämpfen? Venus - ohne Kräfte!?“ Minako ließ sich nicht provozieren. „Rayne, lauf weg.“ Doch angesprochener reagierte nicht. Stattdessen musterte er sie nur. Dann setzte er an und seine Stimme wirkte über die Maßen kalt, auch wenn sie glaubte, so was wie ein trauriges Bedauern zu hören. „Du hattest Recht Minako. Manchmal vertraut man einfach den falschen Personen.“ Und dann verwandelte er sich. Minako konnte nicht glauben, was sie dort sah. Erst Yaten und ihre Freunde, jetzt auch noch Rayne! Wie hatte sie so blind sein können? Der General lachte über ihre Überraschung.
 

Plötzlich rief jemand neues ihren Namen. Yaten und die Mädchen kurz hinter ihm hatten sie eingeholt. Noch im Laufen zückten sie ihre Verwandlungsstäbe, doch Kunzite wollte ihnen keine Zeit geben. Mit einem Wink schickte er ihnen einen Sturm aus schwarzer Magie entgegen. Minako wollte zu ihren Freunden eilen, doch Kunzite beschwor einen weiteren starken Wind, der sie von den Füßen fegte. Als nächstes hüllte er auch Minako in einen Wirbel schwarzer Energie, sodass sie sich nicht bewegen konnte. Langsam ging er auf die Sailorkriegerin zu. Er wollte, dass ihre Freunde es sahen und er wollte es genießen. Apokal hatte sich noch nicht bewegt. Er ließ Minako nicht aus den Augen und sie suchte seinen Blick.

Schließlich stand Kunzite vor ihr. Die anderen versuchten sich noch immer aus dem Wirbel zu befreien, doch es gelang ihnen nicht. Kunzite hob die Hand und legte sie auf Minakos Stirn.
 

Sie verlor das Bewusstsein und Kunzite fing sie auf. Yaten und die anderen kämpften verzweifelt gegen die Macht, die sie an Ort und Stelle band. Er war wütend. Er hatte gewusst, dass so was passieren würde.
 

Er wehrte sich heftiger, aber es half nichts. Die Mädchen schrien verzweifelt nach Minako. Man konnte Kunzite ansehen, wie sehr er es genoss, sie so zu sehen. Er könnte jetzt gegen sie kämpfen, sie sogar töten, aber wozu ein Risiko eingehen. Er wusste ja nicht, mit welchen Sailorkriegern er es hier zu tun hatte und er hatte bereits, was er wollte.
 

„Zeit zu gehen“, sprach er an niemand bestimmten und hob Minakos leblosen Körper hoch. Apokal schritt an seine Seite, den Blick gebannt auf die bewusstlose Frau gerichtet. Kunzite sollte es gleich sein. Ein letztes Mal wandte er sich an die Freunde seiner Verlobten. „ Nun denn meine Damen, gehabt euch wohl. Wir sehen uns bestimmt wieder!“
 

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Puh so das wars, keine ahnung wann das nächste kommt, da müsst ihr den beta fragen...aber keine panik trotz schreibblockade ist es mir gelungen noch ein paar Kapitel hin zu zaubern, allerdings führen die in eine etwas unvor her gesehene Richtung und ich bin mir ehrlich gesagt überhaupt nicht sicher, wie das ganze nachher endet. mit anderen worten hier fängt meine Schreibblockade an und das nicht aufgrund mangelbder Ideen (das wäre mir ehrlich gesagt lieber..wem nichts einfällt der kann auch nix schrieben :P)

Ich hoffe trotzdem ihr hattet Freude dran, ich weiß die Stelle is absolut unmöglich zum blockiert sein, aber wat soll ich machen...HILFE!!!!
 

lg eure

kautz



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Like_a_Boy_
2013-06-08T19:43:04+00:00 08.06.2013 21:43
UUIIUUII...So jetzt bin ich mal gespannt wie es weiter geht...Freu ich...
Von:  fahnm
2013-06-07T23:35:22+00:00 08.06.2013 01:35
Hammer Kapi^^
Die Runde geht wohl leider an Kunzite


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