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Owner Of a Lonly Heart

The Star of Love
von

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What happend

Apokal war verschwunden bevor Fighter dazu kam einen Angriff vorzubereiten, Sailor Moon kniete bereits neben der bewusstlosen Minako und wiegte ihren Kopf in ihren Armen. Sie schluchzte. Fighter verwandelte sich zurück und ließ sich ebenfalls neben Minako nieder. Ihr Gesicht war blass und ihre Atmung flach.
 

Sailor Moon bemerkte gar nicht wie Seiya sich hinkniete. Erst als er ihr seine Hand auf die Schulter legte blickte sie mit Tränen verschleierten Augen zu ihm auf. „Wieso?“ schluchzte sie. Seiya blickte sie voll Mitleid an. „Es ist ihre Pflicht dich zu beschützen.“ „Aber ich will das gar nicht. Ich will nicht, dass sie meinetwegen leiden muss. Ich will nicht dass überhaupt jemand leiden muss“, schluchzte sie mit brüchiger Stimme. „Ich weiß“, hilflos schaute Seiya zu wie Sailor Moon über dem leblosen Körper ihrer Freundin gebeugt war. Er hätte sie gern ihren Schmerz ausleben lassen, denn nur das machte Sailor Moon unbesiegbar, diese sie starken Gefühle die sie den Menschen zeigte und ihnen so neue Hoffnung schenkte und ihre Herzen bewegte.
 

Aber jetzt und hier mussten sie weg. Die ersten Menschen kamen bereits wieder zu sich und es würde unangenehme Fragen geben, wenn man sie hier erwischte. So sanft wie möglich trennte Seiya Sailor Moon von Minako. Er schob seine Arme vorsichtig unter Minakos Körper, schließlich wusste er nicht wie schwer sie verletzt war und wollte es nicht schlimmer machen. Zum Glück war der Parkplatz nicht weit entfernt, sodass er sie nicht lange tragen musste. Als Seiya Minako anhob schrie Sailor Moon entsetzt auf, fast hätte er Minako fallen lassen. „Was ist?“, er drehte den Kopf und erwartete schon, dass Kunzite, Apokal und Katas wieder da waren, aber Sailor Moon starrte nur auf ihr Hände und blickte dann entsetzt zu Seiya. „Sie blutet!“ erschüttert blickte Seiya auf Sailor Moon hinunter, die weißen Handschuhe waren rot. Sein Blick glitt auf Minakos Gesicht, sie war jetzt noch blasser und ihre Atmung wurde schwächer. Wütend presste er die Lippen aufeinander. „Wir brauchen Yaten, komm.“ Bestimmt schritt er Richtung Auto ohne darauf zu achten ob Sailor Moon mithalten konnte, im Augenblick war es wichtiger Minako so schnell wie möglich zu Yaten zu schaffen damit er sie heilen konnte.
 

Sailor Moon wollte bereits Seiya folgen, als sie Minakos Verwandlungsstab bemerkte. Zu geschockt von den vorangegangenen Ereignissen steckte sie ihn ein und eilte hinter Seiya her. Auf dem Parkplatz verwandelte sie sich zurück und stieg in den Wagen.
 

Rei kaute nachdenklich auf ihrer Unterlippe, sie wusste wirklich nicht was sie tun sollte. Minako würde nie mit den Jungs über Kunzite reden, aber Yaten hatte Recht, sie mussten den Jungs trauen, schon allein damit sie nicht ahnungslos einen Fehler machten.

Schließlich nickte Rei, sie atmete tief ein und blickte Yaten fest in die Augen. „Ok einverstanden, aber du wirst mich nicht unterbrechen und zuhören und wag es nicht einmal ans ausflippen zu denken. Das alles geschah lange vor euch, in einer anderen Zeit und einem anderen Leben.“ „Ein anderes Leben?“ Rei nickte. „In unserem Leben als Prinzessinnen der Planeten, während des Silbermilleniums.“ Yaten nickte bloß, es verwunderte ihn, dass eine so alte Erinnerung so schrecklich sein sollte. Rei wusste was er dachte, es stand deutlich in seinem Gesicht geschrieben und sie beschloss mit dem Schockmoment zu starten. „Kunzite war Minakos Verlobter.“
 

Yaten keuchte entsetzt auf, also doch, aber wie konnte sie das nur tun. Er kam nicht dazu etwas zu sagen, da Rei die Hand hob und ihm Schweigen gebot. „ Du warst einverstanden zuzuhören.“ „Ich höre ja zu“, presste Yaten heraus. Rei musterte ihn kritisch fuhr aber fort. „Kunzite war nicht immer böse weißt du.“ „Nicht?“, erwiderte Yaten sarkastisch. „YATEN!“ „Ist ja gut ich höre“. Yaten biss sich auf die Lippe, seine Neugier war größer, als das Unbehagen, welches die Vorstellung von Minako als Verlobte von Kunzite hervor rief.
 

Rei erzählte ihm die ganze Geschichte des Silbermilleniums, von den Prinzessinnen, der Leibgarde des Prinzen und davon wie der erste Leibwächter und die Prinzessin der Venus, Anführerin der Inner Sailor Krieger, sich verliebten. Von ihrem Eheversprechen und ewiger Liebe. Davon wie Perillia die Macht auf der Erde übernahm und Kunzite gemeinsam mit den anderen Erdenbewohnern die Seite wechselte.
 

Einiges kannte Yaten bereits von Michiru, doch vieles war ihm auch neu und er hörte gespannt zu, jetzt verstand er Minakos Schmerz, der sie aus einem früheren Leben eingeholt hatte. Rei beendet ihre Geschichte und prüfte Yatens Gesicht. Als der Silberhaarige keine Anstalten machte etwas zu sagen, ergänzte Rei ihr Ausführungen „Verstehst du Yaten, Minako war gezwungen den Mann, den sie über alles geliebt hatte zu töten, um ihre Prinzessin zu retten. Ihre Liebe war nicht stark genug um ihn von Perillias Einfluss zu bewahren. Sie töteten sich gegenseitig und auch in diesem Leben standen sie sich bereits wieder gegenüber. Ich weiß nicht, ob Minako zu jener Zeit schon wusste, was sie heute weiß, aber sie hat ihn besiegt und getötet und zumindest im Nachhinein muss sie wieder an die Schwäche ihrer eigenen Liebe erinnert worden sein.“ Sie hatte den Mund kaum geschlossen, da brauste Yaten auf.
 

„Das ist doch Blödsein, zum verliebt sein gehören immer noch zwei, es hätte von ihm ausgehen müsse“, Er hatte Reis Erzählung aufmerksam verfolgt, doch war es ihm unverständlich, wie Minako zu solch absurden Ansichten gelangt sein konnte. „Für Minako als Venus und Repräsentantin dieser Kraft ist es -glaub ich- einerlei.“ Rei hob beschwichtigend die Hände, sie hatte nicht mit einer so heftigen Reaktion gerechnet „Sollte es aber nicht.“ Yaten regte sich auf. Es war klar, dass Kunzite Minako sehr weh getan hatte, ihre Selbstbewusstsein musste völlig am Ende sein. Rei lächelte Yaten an, er konnte wirklich richtig süß sein wenn er wollte.
 

Sie kam nicht dazu dies zu kommentieren. Die Tür ging auf und Bunny stürmte in die Wohnung. „YATEN!“ Rei und Yaten fuhren rum. „Warum schreist du denn so?“, fragte er sie verstimmt, er hatte sich fürchterlich erschreckt. Bunny ging nicht darauf ein, sondern rief bloß: „Minako! Schnell!“ Weder Yaten noch Rei verstanden ein Wort und sahen sich ratlos an. Dann betrat Seiya die Wohnung mit der immer noch bewusstlosen Minako im Arm. Sofort sprangen die Beiden auf und rannten zum schwarzhaarigen, der unter der Last, der bewusstlosen Frau bedrohlich schwankte. „ Beeil dich, sie atmet kaum noch“, stieß Seiya durch zusammen gepresste Lippen hervor, seine Arme brannten vor Anstrengung. Yaten nickte bloß und half Seiya Minako in ihrem Zimmer aufs Bett zu legen. Sofort beugte er sich über Minakos Gesicht. Liebevoll schob er eine Hand unter ihren Hinterkopf und strich mit der anderen eine Strähne weg, ihr Gesicht war schmerzverzerrt und Yaten musste schlucken. Mit aller Macht konzentrierte er sich auf seine eigene Energie. Wenn er jetzt die Kontrolle verlor wäre Minako verloren, langsam schickte er seinen Geist auf Wanderschaft, tastete Minako ab und suchte die schlimmsten Verletzungen.
 

Mehrere gebrochene Rippen und eine Lungenquetschung. Eine Platzwunde an der Stirn sowie zahlreiche Prellungen und Abschürfungen. Die linke Körperhälfte wies zahlreiche Verbrennungen auf.
 

Yaten leitete seine Energie auf Minako um. Er konnte unmöglich alles heilen, also nahm er sich die Verletzungen an der Lunge zuerst vor. Die Rippen würden warten müssen. Er schloss die Augen und konzentrierte sich auf den Energiefluss, vorsichtig veränderte er das Muster und hüllte ihre Verletzungen in ein heilendes Licht.
 

Taiki hatte ihn oft gefragt, wie das Anstellte, da er der einzige der drei Brüder war, der über diese Fähigkeit verfügte und diese auch anwenden konnte ohne sich in einen Sailorkrieger zu verwandeln. Die Ehrliche Antwort war, Yaten hatte keine Ahnung, er vermutete seine Empathie dahinter. Ihre Fähigkeiten als Sailor Krieger wuchsen aus ihren Gefühlen und dem Wunsch zu helfen. Da Yaten in der Lage war die Gefühle der Menschen um sich herum zu spüren, auch wenn er nicht verwandelt war, schien das Heilen eine natürliche Manifestation dieser Begabung zu sein. Ähnlich wie bei Rei, sie besaß die Gabe, die Auren von Menschen und sogar Geistern wahrzunehmen, durch ihre Gebete und Bannsprüche konnte sie aktiv darauf reagieren.
 

Yaten änderte erneut das Muster seiner Energie und passte es auf Minako an, er arbeitet langsam um nichts zu übersehen, nach einer Stunde hatte Yaten Minako soweit stabilisiert, dass sie außer Lebensgefahr war. Rei, Seiya und Bunny sahen ihm zu ohne den Blick abzuwenden. Bunny schluchzte immer wieder.
 

Schließlich sackte Yaten erschöpft neben Minakos zusammen. Seiya bewegte sich zuerst. „Geht’s?“, fragte er besorgt und musterte seinen Bruder. Yaten nickte. „Was zu trinken wäre toll.“ „Ich geh.“, sagte Rei. Sie kam mit einem Glas Cola zurück und Yaten leerte es in einem Zug. Nachdem er fertig war verließen er und Seiya das Zimmer und Rei und Bunny kleideten Minako um und deckten sie zu. Dann verständigte Rei Haruka und Makoto, Seiya hatte Taiki und Amy übernommen. Yaten saß auf der Couch und trank noch mehr Cola. Es dauerte immer eine Weile, bis er sich von den Nebenwirkungen der Heilung Anderer erholte und Minako war wirklich schwer verletzt gewesen.
 

Rei und Bunny kamen aus dem Zimmer. Bunny weinte immer noch und war genau so blass wie Minako. Rei ließ sich auf die Couch sinken und sah Seiya und Bunny an, beide sahen erledigt aus. „Verratet ihr mir was eigentlich passiert ist?“ „Wüsste ich auch gern“, kam es von Yaten und Bunny weinte sofort wieder drauf los. Seiya nahm sie in den Arm. „Ist doch gut, alles wir gut. Sch.“ Rei und Yaten tauschten verwunderte Blicke und schauten dann Seiya an, es stand fest, dass Bunny nicht in der Lage war ihnen Auskunft zu geben.
 

Seiya erwiderte den Blick seiner Freunde und drückte Bunny noch etwas fester an sich, auch ihm lagen die Ereignisse schwer im Magen. „SEIYA!“ Erschrocken sah er Yaten an, der inzwischen vor ihm stand und ihn wütend anstarrte. „Was ist passiert?!“ „Kunzite“, mehr brachte Seiya nicht raus, zu schrecklich schienen ihm die Ereignisse der letzten Stunden.
 

Yatens Augen weiteten sich und Rei schnappte nach Luft, doch bevor einer von ihnen weiter nachfragen konnte, winkte Seiya mit einem Blick auf Bunny ab. Er brachte sie zu sich und sorgte dafür, dass sie sich hinlegte.
 

Nachdem Bunny endlich schlief, verließ Seiya das Zimmer und ging wieder rüber zu Minako. Er fühlte sich miserabel, warum waren sie nicht früher da gewesen. Andererseits fiel ihm nichts ein womit sie es hätten verhindern können, unendliche Müdigkeit machte sich in seinen Gliedern breit.
 

Seiya öffnete die unverschlossene Tür zu Minakos Wohnung und fand sich einer ganzen Gruppe von Menschen gegenüber, die heftig auf Rei und Yaten einredeten, offensichtlich waren alle so schnell hergekommen wie sie konnten.
 

Haruka stand vor Yaten, ihr Gesicht weiß vor Zorn. „Geh mir aus dem Weg Zwerg.“ „Nein, ich hab eine Stunde gebraucht um Minako zu stabilisieren, sie braucht jetzt Ruhe.“ „Sie ist meine Schwester!“, Haruka sah aus als ob sie Yaten gleich schlagen würde. „Was verstehst du schon davon“, zischte sie. Yaten sah ebenso wütend aus, er fühlte sich immer noch schwach von dem Energieverlust und hatte keine Ahnung, warum genau Minako so schwer verletzt war. Dazu kam, dass Haruka Worte ihn härter trafen als er zugeben wollte, schließlich hatten sie sie geholt.
 

„Tolle Schwester bist du“, fauchte er zurück, das war zuviel, Haruka holte aus, wurde aber in letztem Moment von Makoto und Taiki gestoppt. Amy stellte sich zwischen die beiden. „Genug! Es bringt nichts sich gegenseitig fertig zu machen. Glaubt ihr es wird Minako gefallen, wenn sie hört, dass ihre Freunde sich an die Gurgel gehen?“
 

Haruka entspannte sich und Michiru kam zu ihr und nahm ihre Hand, Yaten senkte den Blick. Amy blieb noch einen Moment stehen, erst als sie sicher war, dass von keinem der beiden mehr Gefahr ausging, entspannten sich ihre Gesichtzüge ein wenig. „Gut, also noch mal ihr wisst nicht was passiert ist?“ Rei schüttelte den Kopf „Nein, Seiya und Bunny sind vor ungefähr na Stunde hier aufgetaucht, sie hatten Minako dabei.“
 

„Und wo sind Seiya und Bunny jetzt?“ knurrte Haruka, sie wollte nur noch zu Minako, es war ihr egal was passiert war. „Ich bin direkt hinter dir.“ Alle drehten sich um, Seiya stand mitten im Wohnraum und blickte unverwandt auf die Tür, von der er wusste, dass Minako hinter ihr lag und immer noch schwer verletzt war. „Bunny schläft.“ Niemand reagierte, alle sahen ihn entsetzt an. Haruka schien jedes bisschen Farbe verloren zu haben und Amy hielt sich die Hand vor dem Mund. Seiya konnte mit ihrer Reaktion nichts anfangen.
 

Er runzelte die Stirn. „Was ist?“ Makoto hob leicht die Hand und da begriff Seiya. Er trug noch immer die Sachen von heute Vormittag, er sah an sich herunter. Sein weißes T-Shirt war mit Minakos Blut Getränkt und an seinen Armen klebte ebenfalls Blut. Er fluchte innerlich, dass er sich nicht umgezogen hatte.
 

Yaten setzte sich in Bewegung und ließ sich mit verschränkten Armen auf die Couch plumpsen. „Hab doch gesagt, sie braucht Ruhe“, murrte er mit geschlossenen Augen. Er wollte nicht, dass jemand das Entsetzen in ihnen lesen konnte. Amy fing sich als erste wieder. „Seiya, was ist passiert?“
 

Langsam ging der Schwarzhaarige zum Sofa und ließ sich nieder, er fühlte sich um Jahre gealtert. „Ich war mit Bunny im Park unterwegs, als wir einen Notruf über Bunnys Kommunikator erhielten. Wir sind sofort los. Unsere Feinde haben im Jubanpark angegriffen und Minako hat sowohl gegen den Schatten als auch gegen Katas und Apokal gekämpft als wir ankamen“, er schwieg einen Augenblick und versuchte seine Gedanken zu sortieren, niemand drängte ihn, doch Seiya spürte die angespannten Blicke, selbst Yaten schaute ihn jetzt an, „Wir konnten den Schatten zerstören und die Sternenkristalle befreien, aber die beiden sind nicht verschwunden wie sonst. Ich glaub sie stehen unter Druck, zumindest haben sie weiter gekämpft. Katas hat Sailor Moon angegriffen und Venus ging dazwischen.“ „Und du?“, Haruka war immer noch blass, als Seiya den Kopf hob und sie aussah, in ihrer Stimme hörte er einen deutlichen Vorwurf, doch die Qual in ihren Augen ließ ihn die bissige Bemerkung herunter schlucken. „Ich hab gegen Apokal gekämpft, Venus muss ihn wohl verwundet haben. Der war richtig rasend vor Wut. Dann ist Kunzite aufgetaucht und hat Venus angegriffen.“
 

„Er hat Venus angegriffen?“ Setsuna war überrascht, dass der General nicht Versucht hatte die Prinzessin zu töten. Seiya nickte bloß und fuhr fort. „Er ist mit den anderen abgehauen und Venus war bewusstlos und hat sich zurückverwandelt. Wir haben sie gleich hergebracht und euch benachrichtig. Für Bunny war das alles zuviel, darum hab ich sie zu uns gebracht und bin dann gleich wieder rüber“, er endete, sein Mund fühlte sich trocken an und er wusste er hatte das schlimmste noch nicht erzählt.
 

Der Rest schwieg betroffen, keiner hatte den Hilferuf wahrgenommen. Nur Setsuna sah Seiya unverwandt an. Er hob den Kopf und blickte in die dunkelgrünen Augen wissend welche Frage sie nun stellen würde. „Haben unsere Feinde gesehen wie Venus sich zurückverwandelt hat?“ Wieder ruhten alle Blicke auf Seiya und entsetztes Stöhnen war zu hören, als er langsam nickte.
 

„Aber wieso?“ Seiya schaute verwirrt zu Amy, genau wie alle anderen. Die bemerkte erst jetzt, dass sie laut gesprochen hatte. „Wieso hat sie sich zurückverwandelt?“ Alle scheinen ratlos, Ohnmacht war kein Auslöser für die Rückverwandlung, nicht mal der Tod. Nur wenn das Zepter für die Transformation beschädigt war oder der Energiefluss unterbrochen wurde konnte sich eine Sailor Kriegerin gegen ihren Willen zurückverwandelt werden.
 

Unendlich langsam griff Seiya in seine Hosentasche und legte einen zerbrochenen Verwandlungsstab auf den Tisch. Er hatte ihn in Bunnys Tasche gefunden, nachdem er ihr aus der Jacke geholfen hatte, sie hatte daraufhin gleich wieder geweint. Die Stille, welche sich im Raum ausbreitete, war so drückend, dass Seiya meinte er könne sie anfassen und in Streifen schneiden.
 

Artemis sprang auf den Tisch und berührte den Stab mit der Schnauze. „Das ist unmöglich“, flüsterte er. Niemand sonst sprach ein Wort, es war ein Schock. Minakos Verwandlungsstab war zerbrochen, sie war nicht mehr in der Lage sich in Sailor Venus zu verwandeln. Kunzite wusste nun wer sie war und es war nur eine Frage der Zeit bis auch ihre Identitäten aufflogen. Minako konnte sich jetzt nicht mehr gegen ihn verteidigen und ihnen fehlte die stärkste Kriegerin. Fröstelnd schlang Amy die Arme um sich, sie hatte ein ganz böses Gefühl was die Zukunft betraf.

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SOOOO....na da lebt se ja doch noch hihi...vielen dank an Serafine, die in einem wahnsinnigen Tempo mein gekrakel in eine menschliche Sprache übersetzt ;), deswegen is das neue chap schon da, denn ich bin jetzt erstmal kurz weg...buddeln ;)
 

Ich hoffe ihr hattet spaß

lg eure

Kautz



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Fenya
2013-02-07T16:45:31+00:00 07.02.2013 17:45
Ich habe jetzt die ganze Story gelesen und kann nur eins sagen: GENIAL! Mach bitte weiter so. Ein großes Lob auch an deine Beta-Leser! :)
Von:  maxa
2013-01-27T22:09:24+00:00 27.01.2013 23:09
Keine Fortsetzung ?
Von: abgemeldet
2012-07-19T15:27:53+00:00 19.07.2012 17:27
Ich liebe deine Geschichte, ich freue mich bald das nächste Kapitel zu lesen und kann es eigentlich gar nicht abwarten...vorallem da es um Mina und Yaten geht. Mal was völlig anderes aber absolut klasse. Bitte schreib schnell weiter :)
Von:  maxa
2012-06-10T16:17:05+00:00 10.06.2012 18:17
deine ff wircklich sehr gut
bitte schreib schnell weiter
warte ungeduldig
Von:  maxa
2012-05-16T20:01:47+00:00 16.05.2012 22:01
Bitte bitte schreib doch weiter
Von:  dreamfighter
2012-04-20T14:48:21+00:00 20.04.2012 16:48
Oh man, da hat Minako ja verdammt viel abbekommen.
Schön, dass Yaten ihr wenigstens die schlimmsten Verletzungen lindern konnte.
Das Haruka so außer sich war, als sie davon erfahren hat, konnte ich nachvollziehen, und ich war echt überrascht, dass ausgerechnet Ami sich zwischen Haruka und Yaten gestellt hatte. Ich hätte da eher mit Makoto gerechnet.

Und dann noch die Sache mit dem zerbrochenen Verwandlungsstab.

Ich bin schon echt gespannt wie es jetzt weitergeht und was du da noch so alles brignen wirst!
Von:  _Like_a_Boy_
2012-04-19T19:34:00+00:00 19.04.2012 21:34
Nur etwas superrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr


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