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Owner Of a Lonly Heart

The Star of Love
von

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Long Sunday

Er drehte sich um, er stand in einem Flur der ihm vertraut vorkam, natürlich er war in der Schule, nur was sollte er hier. „Yaten!“ rief eine fidele Stimme hinter ihm. er drehte sich um und schon spürte er den vertrauten zerrenden Druck an seinem Arm, er blickte runter und sah Minako die ihn anstrahlte. „Magst du mit mir Eis essen?“ Fast schon aus Reflex schüttelte er sie ab. „Musst du immer so nerven?“ fragte er, Minako ließ ihn los und strahlte weiter. „Heißt wohl nein, nicht?“ Sie drehte sich um und ging auf die Tür es Klassenzimmers zu, als sie sie öffnete befand sich dahinter nur Dunkelheit, plötzlich griffen Hände aus dem nichts und zerrten Minako in den Raum. Yaten wollte schreien und ihr helfen aber bekam keinen Ton raus und bewegen konnte er sich auch nicht.
 

Die Hände zerrissen ihre Uniform. Minako strahlte ihn über die Schulter hinweg immer noch an, sie schien es gar nicht zu bemerken. „ Dann eben nicht.“ flötete sie, bevor die Hände in ihren Brustkorb eindrangen und ihren Sternenkristall heraus rissen. Der Raum wurde von seinem Glanz erfüllt und Yaten genoss das warme Licht das von ihrem Kristall ausging, immer noch lächelte Minako ihn an, aber es wirkte auf einmal traurig und sie schien blasser, Panik stieg in ihm auf, der Kristall musste wieder in ihren Körper. Doch dann geschah es die Hand die den Kristall hielt drückte zu und zerbrach ihn, dass Licht blitze noch mal kurz auf und verschwand und Minako schrie auf, genau wie er selbst, er spürte den schrecklichen Tod den sie ihr bereiteten.
 

Entsetzt schlug er die Augen auf und krümmte sich gleich vor Schmerz. es war nur ein Traum, es war alle in Ordnung. Als sich sein Sichtfeld wieder schärfte, bemerkte er die Menschen in seinem Zimmer, Haruka stand über ihn gebeugt, die Hände auf seinen Schultern erschrocken setze Yaten sich auf. „Was machst du hier? noch nie was von Privatsphäre gehört.“ Haruka schaute ihn stutzig an. „Was heißt hier Privatsphäre, du brüllst das ganz Haus zusammen.“ Jetzt bemerkte Yaten auch die anderen, Michiru, Setsuna, Hotaru und seine Brüder- alle in Schlafanzügen.
 

Taiki beäugte sich besorgt über ihn „Alles in Ordnung?“ Yaten atmete tief durch und nickte. „Geht schon wieder.“ „Gut dann verrätst du uns jetzt vielleicht, was dieser Radau mitten in der Nacht sollte.“ „Albtraum, nichts weiter.“ Haruka blickte skeptisch auch Michiru schien nicht überzeugt, beließ es aber dabei. langsam kehrten sie alle ins Bett zurück. Yaten ließ sich in die Kissen sinken, war das wirklich nur ein Traum? Er hatte ihre Schmerzen deutlich gespürt. Hoffentlich ging es Minako gut.
 

Er schlief bis tief in den nächsten Tag, sie hatten ihn schlafen lassen, denn alle waren sich einig, dass das letzte Nacht bestimmt kein Alptraum war. Yaten hatte eine Vision, Seiya und Taiki bestätigt das nur widerwillig und erzählten den anderen dann von dem was sie bereits gewusst hatte- das ein Stern zu sterben drohte, als Artemis zu Kakyu kam und sie um Hilfe bat. Nur hatte sie ja nicht gewusst welcher Stern und welches Sonnensystem.
 

Als Yaten endlich aufstand schien er allein im Haus, müde ging er in die Küche um erstmal eine Kaffee zu kriegen, auf dem Tisch lag ein Zettel
 

Sind im Keller, Training.

Seiya
 

Das war aber wirklich mal kurz. Yaten trank in Ruhe seinen Kaffee, es war Sonntag, er hatte gestern gekämpft und einen schmerzhaften Alptraum gehabt- und seine Gefühle spielten verrückt was er gekonnt ignorierte. Mit einem Satz, er hatte echt keine Lust heute auf Training.
 

Nachdem er sich gestärkt hatte zog er sich an und setzte sich vor den Fernseher, bedauerlicherweise schien nur Müll zu laufen, als wollte ihn die Welt bestrafen. Seufzend stand er auf, wenn er schon nichts mit sich anzufangen wusste, dann konnte er genau so gut mit den anderen trainieren, das hielt ihn wenigstens vom Grübeln ab.
 

Er ging in den Keller und verwandelt sich, als StarHealer fand er schnell die Tür hinter der sich das Kontinuum befand. Er trat ein und fand sich auf einem Felsvorsprung wieder, über sich konnte sie das All mit seinen Milliarden von Sternen sehen und vor sich- Healler stockte der Atem, vor sich sah sie die Erde, sie blickte sich noch mal um, das musste die Perspektive vom Mond aus sein.
 

am Klippenrand auf einem Felsen saß Michiru, sie wirkte müde, neben ihr stand Starmaker. „Wird sie denn niemals Müde?“ Es war schon ihre dritte Pause und am liebsten hätte sie Feierabend gemacht. Healer trat zu ihnen und blickte hinunter auf einen weitläufige Platz der von Ruinen und Schutt umgeben war, vereinzelt ragten Säulen auf die noch nicht zerstört waren.
 

Sailor Uranus stand Seite an Seit mit Sailor Venus und sie kämpften gegen Pluto und Starfighter. Sailor Saturn lag auf der Erde hinter Uranus und Venus, sie versuchte gerade wieder auf die Beine zu kommen.
 

mit Etwas Abstand zu der einen Gruppe, trainierten die übrigen Sailors, wobei Moon mehr damit beschäftigt war den Attacken ihrer Freundinnen auszuweichen. „Verratet ihr mir wo genau wir hier sind?“ Healer stand jetzt neben den beiden, die so auf das Geschehen fixiert waren, dass sie ihre Anwesenheit bis jetzt nicht bemerkt hatten.
 

„Du bist wach. Gut geschlafen?“ fragte Maker. „Wie man’s nimmt“ lautete die patzige Antwort. Neptun musterte Healer ganz offen, bevor sie antwortete. „ Das hier sind die Ruinen des Silberpalastes.“ Jetzt sahen sie sowohl Healer als auch Maker an, Maker hatte sich bis jetzt nicht groß für ihre Umgebung interessiert, es war ihr egal welches Aussehen der Raum hatte indem sie trainierten. „ Auf dem Mond gibt es einen Palast?" fragte Healer nach. „Ja hier war einst das Zentrum der Macht, während des Silbermilleniums. Von hier aus hat Königin Serenety das Sonnensystem regiert.“ „Was ist passiert?“ Healer kannte nur die Geschichte ihres eigenen Planeten, sie wusste zwar, dass Sailor Moon die Mondprinzessin war oder besser deren Wiedergeburt, was genau aber dahinter stand, hatten sie nie ausgetauscht.
 

Neptun schwieg eine Weile und Healer befürchtete schon, dass sie ihnen nicht antworten würde, weil es sie im Grunde nichts anging, aber dann fing Neptun an zu erzählen. „Während des Silbermilleniums herrschte Frieden im Sonnensystem, alle Planeten waren bewohnt und hatten blühende Zivilisationen, die Könige und Königinnen dienten der Mondkönigin unter einem Banner.
 

Um diese Band zu stärken wurden Wächter- die Sailorkrieger- zum Schutz der Königin und ihres Reiches abgestellt. Die abgelegenen Planeten Uranus, Neptun, Pluto und Saturn sollten die Grenzen schützen, dazu wurden die tapfersten Krieger mit den Sternenkristallen der Planeten ausgestattet.
 

Die inneren Planetten schützten die Königsfamilie. Um die politischen Bande zu stärken wurden aber keine Krieger auserwählt die Sternenkristalle zu tragen, sondern die Prinzessinnen dieser Planeten.“ „Die Prinzessinnen?“ fragte Maker und Healer erstaunt und Neptun nickte. „Ja, die vier inneren Sailorkrieger sind in ihrem früheren Leben Prinzessinnen gewesen und jede war Thronerbin ihres eigenen Planeten. Der Tradition nach, schwört die Prinzessin im Namen ihres Planeten der Königsfamilie die Treue und widmet dieser ihr Leben, bis zu dem Tag an dem ihre Tochter den Platz einnimmt und sie so von dem Schwur entbindet.
 

Rei war Chantico die Prinzessin des Mars, der Planet des Feuers und der Beständigkeit auf dem die Leidenschaft und Disziplin regierten. Makoto war Mari, Prinzessin des Jupiters, Planet des Donners und der Blitze, das Symbol für Kraft und Stärke. Amy ist die Wiedergeburt der Prinzessin Ixchel vom Merkur, dem Planeten des heilenden Wassers, dort herrschten Weisheit und Ausgeglichenheit. Und zuletzt Minako die Wiedergeburt von Sione Prinzessin der Venus. Dieser Planet hatte sich der Liebe und Schönheit verschrieben.
 

„Schönheit? Pff ja das passt.“ Schnaubte Healer verächtlich, doch Neptun schenkte ihr nur ein mitleidiges Lächeln. „Ja genau Healer Schönheit, etwas von dem du nicht viel Ahnung hast möchte man meinen.“ „Na herzlichen Dank, ich denke ich habe mehr Ahnung davon was im allgemeinen als schön gilt als du und ich versichere dir, meistens ist sie nichts als Oberflächlich.“ Neptun kicherte. „Du meinst wohl Attraktivität, aber ich spreche von wahrer Schönheit. Ein nettes Aussehen ist schnell bewerkstelligt und hängt doch von der Betrachtung ab, wahre Schönheit jedoch findest du nur im Wesenskern.“
 

Healer verdrehte die Augen, sie ahnte welche Moralpredigt jetzt kam. Neptun fuhr unbeirrt weiter, „ Du brauchst gar nicht so zu gucken, es ist weit schwieriger die innere Schönheit einer Sache zu finden als du denkst, ist dir noch nie aufgefallen dass Minako jeder Situation immer etwa gutes abgewinnen konnte? Das die Menschen in ihrer Umgebung immer glücklich und fröhlich waren und dadurch viel schöner waren, als es sonst der Fall gewesen wäre?“ Healer runzelte die Stirn, Neptun hatte recht, sie hatte Minako immer für schrecklich eitel, oberflächlich und naiv gehalten, aber wenn sie jetzt so darüber nachdachte, dann schien um Minako herum die Welt wirklich immer heller und freundlicher gewesen zu sein und hatte sie nicht inzwischen bemerkt, dass sie in ihrer menschlichen Gestalt auch meist viel fröhlicher gewesen war, wenn Minako in der Nähe gewesen war, selbst wenn diese gar nichts machte?
 

Neptun nickte zufrieden. „Das sind die Tugenden der Venus, sie verkörpert alle Schönheit und bringt sie in anderen zum strahlen. Die Venus öffnet die Herzen der verstocktesten Menschen und lässt sie die wahre Schönheit der Dinge und damit die Liebe sehen und spüren. Ihr Licht gilt deshalb als Leitfaden in der Dunkelheit und ist unsterblich.

Anders als die vier Sailorkrieger der äußeren Planeten, lebten die vier Sailorkriegerinnen der inneren Planeten am Königshof, um die Familie und den Silberkristall vor allem Bösen zu schützen.“
 

„Und Sailor Moon?“ fragte Maker nach, der auffiel, dass Neptun noch gar nichts von ihrer Prinzessin, die ja immerhin die stärkste aller Sailorkriegerinnen war erzählt hatte. „Prinzessin Serenety, die Tochter von Königin Serenety, Thronerbin des Mondes, zukünftige Herrscherin über das Sonnensystems und angehende Wächterin des Silberkristalls. Im Silbermillenium war der Titel Sailor Moon nur ehrenhalber, niemals war ein Mitglied der Königsfamilie aktiv in den Krieg gezogen außer in Zeiten größter Not, wenn sie die Zauberkräfte des Silberkristalls beschworen. Erst nach ihrer Wiedergeburt als Bunny hat Sailor Moon aktiv an den Kämpfen teilgenommen und dies auch eher schlecht als recht.“ kicherte Neptun und Healer und Maker mussten grinsen, sie kannten Moons Geschick im Nahkampf nur zu gut. „
 

„Venus stand der Prinzessin am nächsten, sie war ihr Double und die erste Leibwächterin und damit Anführerin der inner Sailor. Die Anführerin der Sailor des äußeren Zirkels war und ist Sailor Pluto, Leibwächterin der Königin und Hüterin von Raum und Zeit.“ „Aha.“ Gegen ihren Willen war Healer von den Kenntnissen Neptuns beeindruckt, sie selbst hatte keine Ahnung von ihren früheren Leben, wenn sie denn welche gehabt haben sollte. „Und wer warst du?“ Healer ahnte das dies eine sehr persönliche Frage sein musste, denn Neptuns Gesicht wurde augenblicklich ausdruckslos und als sie antwortete war ihre Stimme um einiges kühler.“ Ich lebte einst unter dem Namen Tiamat.“ Healer wartete darauf das Neptun ihr mehr erzählen würde, doch schien diese nicht bereit über ihr eigenes Leben genauso offenherzig zu sprechen wie über die Leben der inneren Sailors. „ Was ist mit Uranus und den anderen?“ Jetzt war sich Healer sicher, dass sie zu weit gegangen war, denn Neptuns Augen hatten sich zu schmalen Schlitzen zusammen gezogen. Maker warf Healer einen bösen Blick zu, welchen diese erwiderte, sie hatte schließlich nur gefragt. „ Unsere Namen spielen überhaupt keine Rolle, sie stammen aus einem anderen Leben und einer anderen Zeit. Aber wenn es dir so wichtig ist Uranus war einst Nin-Lil, Saturn lebte vor ihrer Berufung zur Sailorkriegerin unter dem Namen Kali und Pluto hieß Demeter.“ „Moment mal? Lebte?“ Diesmal war es Maker, die Neptun ins Wort fiel. „Heißt das?“ sie beendete den Satz nicht und Healer fragte sich was Maker aufgefallen war, dass ihr entging. Neptun senkte ihren Blick und schaute beiden nicht an, ihr Zorn schien verflogen und sie wirkte traurig und müde. „Ja, die äußeren Planeten hatten nie Prinzessinen, welche mit dem Sternenkristall des Planeten geboren wurden, die Kristalle wurden von Person zu Person übertragen, wenn die Krieger alt genug waren um ihren Dienst anzutreten. Es können keine zwei Sternenkristalle in einem Menschen existieren, so wenig wie ein Mensch ohne Kristall überlebensfähig ist.“ Jetzt begriff Healer, anders als die Prinzessinnen, die ihr Leben der Königsfamilie verschrieben, gaben die Sailorkrieger der äußeren Planeten ihr Leben hin um die Sicherheit des Sonnensystems zu gewährleisten.
 

„Wenn ihr fertig seid, dann kann ich die Geschichte ja zu ende erzählen.“ Neptun blickte sie herausfordernt an, doch weder Healer noch Maker gaben eine Ton von sich. Schließlich nickte die blauhaarige Sailorkriegerin und fuhr fort. „Der äußere Zirkel hielt ständigen Kontakt zu den Sailors des inneren Zirkels, wobei der Austausch natürlich zwischen den Planeten mit der größten Wesensverbundenheit bestand.“ „Die größte Wesensverbundenheit?“ Maker war neugierig, dieses Sternensystem war viel komplexer als es in ihrem eigenen System der Fall war. „Ja, nehmen wir zum Beispiel Uranus, der Planet der Winde, der beste Austausch und Kontakt kann nur zu einem Planeten entstehen, der in seinen Charakterzügen ähnlich beschaffen ist, und das ist Jupiter. Pluto als Planet von Raum und Zeit hält den Kontakt zur unsterblichen Liebe, also Venus. Saturn Planet des Todes und der Geburt steht Mars am nächsten, denn das Feuer bringt beides und zu etzt Neptun und Merkur, der Planet des Meeres, welcher sich aus dem Planet des Wasser ergibt.“
 

„Und die Erde?“ „Die Erde ist der Planet auf dem alle Kräfte zusammen fließen geschützt und behütet durch den Mond, auf dem die Königin regierte. Um die Verbindung aufrecht zu halten, wurden seid je her die Kinder dieser beiden Planeten einander versprochen, Endymion, war der Thronerbe und natürlich sollte er Serenety ehelichen, beide waren in tiefer Liebe zu einander verbunden.
 

Aber dann kam alles ganz anders, das Königreich des Bösen ergriff Besitz von der Erde und stellte all ihre Bewohner unter den Einfluss der schwarzen Energie. Sie vergaßen alles, Freundschaft, Vertrauen, Gerechtigkeit und die Liebe und ersetzten sie durch Hass, Neid und Zwietracht. Das Königreich des Bösen trachtete danach das Mondkönigreich zu zerstören und den Silberkristall in seinen Besitz zu bringen.
 

Sie fielen auf der Erde ein und überzogen sie mit Tod, Zerstörung und Chaos. Angeführt wurde die Invasion von Königin Perillia, die Stellvertreterin von Königin Metalia, welche ihre Dimension nicht verlassen konnte.
 

Nachdem sie die Erde überrannt hatten, griffen Perillia und ihre Heerscharrem auch den Mond an und es kam zum Kampf. Die Sailorkrieger wehrten sich tapfer, doch das Böse nahm überhand. Endymion wurde von Perillia persönlich getötet bei dem Versuch die Prinzessin zu schützen, genau wie die Sailorkrieger fielen.
 

Zum Schluss setzte Königin Serenety die macht des Silberkristalls ein, um den Krieg zu beenden und das Böse zurück zudrängen.
 

Dabei wurde sie selbst getötet, aber mit ihrer letzen Kraft sandte sie die Seelen der gefallenen Krieger und Prinzessinnen auf die Erde, damit sie dort wiedergeboren werden konnten.
 

Nachdem Neptun geendet hatte herrschte einen Moment schweigen zwischen den dreien, deshalb hatte diese Raum also diese gestalt, die Sailorkrieger erinnerten sich selbst immer wieder daran welche verheerenden Ausmaße ein scheitern haben konnte. Healer wusste nicht was sie sagen sollte und schwieg deshalb.
 

Sie trainierten den ganzen Tag und hörten auch nur auf, weil Sailor Moons Gejammer irgendwann überhand nahm. Jetzt saß Yaten mit seinen Brüdern, Haruka, Bunny, Amy, Hotaru, Michiru und Setsuna am Tisch. Makoto und Rei hatten noch was vor und auch Minako schien keine Zeit zu haben.
 

Er folgte dem Gespräch nur mit einem Ohr, das Geturtel von Bunny und Seiya verdarb ihm die Laune, ja er freute sich das die beiden zusammen waren, aber mussten sie sich deshalb wie zwei liebestolle Spatzen aufführen? Haruka schien es nicht viel besser zu gehen als ihm selbst, während Hotaru und Amy das ganze süß fanden. Yaten fragte sich ernsthaft was daran süß war, rücksichtslos vielleicht, aber süß?
 

Außerdem musste er dauernd über die Geschichte die Michiru ihnen beim Training erzählt hatte nachdenken. Er fühle sich ein wenig schuldig, er hatte Minako immer vorgeworfen sie wüsste nicht was Schmerz ist, wie es sei die Heimat zu verlieren und nicht zu wissen wie es denen ging die man geliebt hatte. Er hatte gesagt sie wisse gar nicht wie er sich fühle. offensichtlich hatte er unrecht, Minako hatte einst ihre ganze Welt verloren, die Erde war bis heute der einzige Planet dieses Sonnensystems auf dem Leben herrschte, es war bestimmt nicht leicht für die Kriegerinnen gewesen ihre eigenen Planeten zu opfern, um ihre Prinzessin zu beschützen. Nun glaubte Yaten auch Bunny besser zu verstehen, vermutlich wollte sie nicht, dass ihre Krieger noch mehr leiden mussten, wo sie doch in dem wissen lebten, dass ihre eigenen Königreiche nie mehr auferstehen würden.
 

Sie gingen alle früh schlafen, Morgen war wieder Schule. Yaten wusste nicht genau was sie dort eigentlich wollten, aber Seiya und Taiki waren der Meinung, dass sie wenn sie Minako heilen wollten in ihrer Nähe sein mussten. °Heuchler! ° fuhr es ihm in Sinn, die wollten doch nur in Amys und Bunnys Nähe sein und zogen ihn mit rein.

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etwas verspätet. aber happy nikolaus ;), ich weiß es passiert nicht wirklich viel, aber diese hintergrund informationen sind leider von nöten, ihr werdet schon noch sehen warum :P
 

*keckse und warme milch hinstell*
 

lg

eure kautz



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