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Das Bildnis einer Kurtisane

von

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The Creed - Das Credo

Beatrice sah sich den Torbogen an. Zufrieden blickte sie auf das Assassinen-Zeichen. „Komm mit, Leonardo. Ab jetzt sind wir sicher.“ Das hoffe ich zumindest. Fügte sie in Gedanken noch an. Inzwischen hatte sie sich ein normales Kleid angezogen. Sie begann, zwar war die Wunde schon so gut wie verheilt, aber Beatrice zog das Bein noch etwas nach. Sie liefen gemütlich durch die Stadt auf die Villa zu, die man schon weiten ausmachen konnte.
 

Es liefen Prostituiert, Söldner und Diebe umher. Ein Mann trat in ihren Weg. 2Wer seid Ihr?“ fragte er und beäugte Beatrice und Leonardo misstrauisch. „Ich möchte mit Mario Auditore sprechen.“ Antwortete die mit fester Stimme und hielt dem Blick stand. Einen Moment länger als nötig, stand er nur da und sah auf sie herab. Dann drehte er sich um und ging los um Mario zu holen. Beatrice fuhr sich gedankenverloren über ihren Oberschenkel, an der Stelle an der die Wunde war. Mario Auditore kam die Treppe herunter gelaufen und begrüße Beatrice zuerst.
 

Sie verbeugte sich und sprach eine andere Sprache. Übersetzt klang es in etwa so: „Wo andere Blindlinks der Wahrheit folgen, bedenke, nichts ist wahr. Wo andere begrenzt sind von Moral oder Gesetzt bedenke, alles ist erlaubt.“. Es war das Glaubensbekenntnis. Dann zog sie ihren Rock hoch und zeigte eine Stelle an der Innenseite ihres linken Oberschenkels. Mario beugte sich vor uns betrachtete es. Er richtete sich wieder auf und küsste ihre Wangen. „Sei gegrüßt, Schwester.“ Beatrice drehte sich Leonardo und sagte: „Das ist Leonardo Da Vinci, Signore Auditore.“ „Ihn kenne ich schon. Mein Neffe spricht viel über Euch.“ In Leonardo stieg ein warmes Kribbeln auf. Auch wenn er wusste, dass Ezio nicht wie ein verliebtes Mädchen über ihn sprach, machte es ihn doch auf eine Art und Weise glücklich, die er zu schätzen wusste.
 

„Ezio müsste auch blad eintreffen, Signore.“ „Nenn mich Mario, Beatrice. Und nun kommt herein und seid meine Gäste.“ Sie folgten ihm. Es verging keine Stunde und Ezio kam durch die Tür gestürmt. „Du!“ zischte er und seine Augen verengten sich zu Schlitzen als er Beatrice erblickte. „Salute, Ezio.“ begrüßte Mario ihn. „Salute!“ erwiderte Beatrice und lächelte. „Was sollte das?!“ fragte er gereizt und warf den Brief, Zettel und das Wurfmesser auf den Tisch. Sie nahm sich das Messer und stritt gemächlich zu dem Fenster, öffnete es und setzte sich auf den Sims. „Da ich annehme, dass du lesen kannst, muss ich dir den Brief ja nicht vorlesen.“ Sie nahm sich ihre Haare, die wirr über ihren Kopf lagen. Durch das Abschneiden, damals bei Cesare, war der Schnitt nicht perfekt und einige Strähnen waren länger als andere. Sie setzte das Messer an und schnitt sich die Haare ab.
 

„Ja, ich kann lesen! Was sollte das mit dem Zettel und dem Brief? Was wolltest du damit bezwecken?“ erwiderte Ezio patzig. Beatrice ließ ihre Haare aus dem Fenster fallen und sah ihnen verträumt nach, wie sie vom Wind fortgetragen wurden. „Bist du vielleicht mal auf die Idee gekommen, dir das Messer anzusehen?“ fragte sie beiläufig und warf es so, dass es wie neulich nur wenige Zentimeter neben seinem Gesicht in der Wand stecken blieb. Einen Moment war Ezio wie angewurzelt, dann zog er das Messer aus der Wand und betrachtete sich Griff und Klinge. Beatrice stand unterdessen auf und zog ein azurblaues Band aus Samt hervor. Sie nahm es und band ihre Haare zusammen. Ihre Haare waren jetzt in der Länge in der auch Ezio sie hatte.
 

„Ich wette mit dir, dass als du den Brief von Antonio erhalten hast, du sofort zu Leonardos Werkstatt gestürzt bist. Und dort mit Sicherheit schon Templer waren und uns gesucht haben, nicht wahr.“ Ezio schwieg, denn genau so ist es abgelaufen. Beatrice lächelte triumphierend und ging auf ihn zu. Sie nahm seine Hand in der er das Wurfmesser hatte und führte es an seinen Mund. Sie küsste die Klinge und flüsterte: „Ich bin ein Assassine, genau wie du auch.“ Ihre Lippen berührten seine flüchtig. Kichernd ging sie zu dem Tisch und holte aus einer Tasche ein Buch hervor. „Warum hast du mir nichts erzählt?“ „Glaub mir Ezio, wie sehr ich das gewollt hätte aber ich hatte keine Wahl.“ „Ach, und stattdessen tust du dich mit dem Sohn von Rodrigo Borgia zusammen?“ Ezios Stimme bebte vor Wut.
 

„Ich hatte keine Wahl, Ezio!“ rief sie und drehte sich um. In ihren Augen glänzen Tränen. „Sei für einen Moment still, Nipote.“ mischte sich Mario ein. „Ich denke sie wird uns ihre Geschichte erzählen. Und dann, Ezio darfst du über sie richten.“ Beatrice nickte ihm dankbar zu und setzte sich dann. Sie schlug das Buch auf und drehte es von sich weg, so dass Leonardo und Mario es lesen konnten. „Es dürfte euch dreien bekannt vorkommen.“ „Das sind Kodex-Seiten!“ stellte Leonardo erstaunt fest. „Richtig.“ lobte sie ihn und fuhr fort. „Das ist die Abschrift von dem Kodex, der einst einer der größten Meister der Assassinen verfasst hat. Altaïr Ibn La-Ahad hat seine Bruderschaft vor einem Feind beschützt, der vorgab einer von ihnen zu sein.“ „Das klingt mich, fast nach dir.“ warf Ezio zynisch ein. Beatrice reagierte nicht und redete weiter.
 

„Der Kodex ist bis zu seinem Lebensende entstanden, aufgrund des ‚Edensplitters‘. Ein Stück der Versuchung von dem Apfel, den Eva aß, ein Teil von Gottes Allmächtigkeit, den er dem Verräter entwendet hatte. Er brachte ihn nach Zypern um ihn vor den Templer nur verstecken, um die Freiheit der Menschen zu retten. Um sicher zu gehen, dass ihn Niemand jemals in die Hände fällt, der ihn missbrauchen könnte, befahl er, dass Frauen zu Assassinen ausgebildet werden sollen und einzig und alleine dazu bestimmt sind, den Splitter zu schützen.“ Sie hielt inne und holte langsam und tief Luft. Dann sah sie Ezios erstauntes Gesicht. „Was? Glaubst du, du und dein Onkel ihr seid die einzigen Assassinen? Es gibt viele von uns in allen Ländern. Du bist wirklich so naiv, wie Rodrigo Borgia es gesagt hat.“ Nach dem letzten Satz lachte sie.
 

Ezio riss nun endgültig der Geduldsfaden. Er machte einen Satz auf Beatrice zu, packte sie und drückte sie auf den Tisch. Ihr Kopf schlug auf das harte Holz auf und für einen Augenblick verzog sie das Gesicht. Die Becher, mit dem Wein den Mario bringen ließ, fielen um. Gerade noch so, sah sie, dass der Rotwein auf das Buch zufloss. Sie trat Ezio mit ihrem Knie in seine Magengrube. Ezio stöhne auf und ließ Beatrice unwillkürlich los. Sie drehte sich schnell auf den Bauch und schnappte sich das Buch. Eine Sekunde später und das Pergament hätte sich mit dem Wein vollgesogen. „Ich warne dich, Ezio.“ sagte Beatrice zornig und funkelte ihn an. „Pass auf was du machst und leg´ dich besser nicht mit mir an, Stronzo!“ Sie drückte das Buch an ihre Brust, als würde sie ihr Kind beschützen wollen. „Ich bin schon länger ein Assassine als du, also sei ruhig und hör weiter zu.“
 

Mario lachte. „Das nenne ich mal eine Frau. Wild wie eine Löwin!“ Die Stimmung lockerte sich wieder.“Wie auch immer. Vor einigen Monaten, kam Rodrigo Borgia nach Zypern.“ Ihr Blick verfinsterte sich. Keiner der anwesenden Personen sagte ein Wort, als dieser Name fiel. Beatrice starrte auf das Buch. „Wir haben alles versucht. Ich hätte mein Leben für diese Splitter gegeben aber andere starben für ihn. Meine Frauen hielten mich davon ab gegen diesen Bastardo Rodrigo zu kämpfen. Dann schlug er mir einen Handel vor. Er würde sie schonen, wen ich eine Aufgabe für ihn erledige.“ „Er wollte, dass du Leonardo und mich auseinander bringst, warum?“ hackte Ezio nach. Sie schlug einen Moment betreten. „Deine Familie wurde getötet, weil ihr ihm im Weg wart, dann bist du zu einem Assassinen geworden und warst ihm noch mehr ein Dorn im Auge. Er wollte dich vernichten aber er wusste, dass du Angriffen standhalten würdest. Deswegen wollte er dich über mich zerstören. Er wusste, dass du mit Leonardo eng befreundet bist und du viele Frauen hast. Er arrangierte es so, dass Leonardo auf mich aufmerksam wurde, den Rest sollte ich erledigen.“
 

Sie sah zu Ezio. „Ich habe von Beginn an gemerkt, dass du mich willst und als ich mich gut mit Leonardo verstand, wurdest du eifersüchtig. Als Leonardo von dir und Cesare sah, wurde er die gegenüber misstrauisch und distanzierte sich zusehends. Ich hatte meinen Auftrag erledigt, doch als ich dann sah, wie sehr Leonardo darunter litt, begann ich zu zweifeln.“ Sie schaute zu Leonardo und lächelte schwach. „Dann erhielt ich Nachricht, dass meine Frauen ein neues Versteck hatten und in Sicherheit waren. Also beschloss ich Cesare und den Rest dieses Borgias Abschaumes zu hintergehen. Das was dann folgt, kennst du. Verstehst du jetzt, warum ich keine Wahl hatte? Die wichtigste der drei Gebote, die unser Credo bestimmen, lautet: Bringe die Bruderschaft niemals in Gefahr. So habe ich gehandelt, habe mich aber gleichzeitig am Verrat schuldig gemacht.“ Nachdem Beatrice zu Ende gesprochen hatte, stand Leonardo auf und verließ den Raum.
 

„Leonardo!“ rief Beatrice ihm hinterher und stand ebenso auf. Ihr Bein durchfuhr plötzlich ein höllischer Schmerz. Es knickte unwillkürlich ein und sie fiel nach vorne. Aus einem Reflex heraus, packte Ezio sie, bevor sie auf dem Boden aufkam und zog sie wieder hoch. Ohne ein Wort des Dankes, riss sie sich von ihm los und eilte, wenn auch leicht humpelnd, Leonardo hinterher. Als sie in dem Hinterhof der Villa war und sich umsah, fand sie Leonardo auf einer Bank sitzen. Er stütze sein Gesicht mit beiden Händen. Eine Weile stand sie nur da und beobachtete ihn. Dann setzte sie sich neben ihn, schwieg aber weiter. Nach etlichen Minuten des Schweigen, sagte Beatrice: „Wenn ich jetzt sagen würde, nimm es nicht persönlich, wäre das ziemlich dumm, oder?“ Keine Erwiderung. Sie legte ihren Kopf wieder auf seine Schulter, so wie sie es vor einigen Wochen in seinem Atelier getan hatte.
 

„Es tut mir wirklich leid! Bitte vergib mir.“ bat sie ihn und legte beide Hände auf seinen Oberarm. Leonardo schaute auf. Beatrice ließ ihren Kopf auf seiner Schulter ruhen. „Du liebst ihn, nicht wahr?“ fragte Beatrice mit geschlossenen Augen. Leonardo fuhr mit seinem Kopf herum. „Du brauchst es mir nicht zu erklären oder dich zu rechtfertigen. Ich habe es die ganze Zeit gewusst. Bleib ganz ruhig. Ich werde dich nicht verraten. Das musst du schon selbst übernehmen.“ Jetzt setzte sie sich wieder richtig auf und sah Leonardo an, der sie ebenfalls anblickte. „Vergibst du mir, Leo?“ „Es ist schwer, jemanden zu vergeben, der dein Vertrauen missbraucht hat.“ „Was kann ich tun, damit du mir wieder Vertrauen kannst?“ fragte sie und ergriff seiner Hand. Leonardos Blick heftete sich an den Horizont. Beatrice schaute auf den Boden. „Ist dein Name Beatrice?“ Erstaunt sah sie ihn an. „Warum sollte mein Name nicht Beatrice sein?“ Er grinste. „Du kommst aus Zypern hast du gesagt. Und Beatrice ist ein sehr italienischer Name.“ Sie begann zu lachen. „Du bist wahrlich ein Genie! Du hast recht, mein Name ist nicht Beatrice. Cesare meinte, es wäre besser wenn ich einen italienischen Namen tragen würde. Ich hielt es auch für sicherer.“
 

Sie holte tief Luft, atmete aus und begann zu sprechen. „Ich habe von Altaïr erzählt und das er auf Zypern eine Art Abspaltung der Bruderschaft gegründet hatte. Die erste Meisterin dieses Ordens auf Zypern, war seine eigene Tochter. Normalerweise verhielt es sich so mit Töchtern, sie wurden geboren, mit ihren Müttern weggeschickt oder getötet. Doch ab diesem Moment wurden Töchter ausgebildet. Keiner weiß warum Altaïr sich gerade Frauen aussuchte um den Edenapfel zu schützen, aber es wird vermutet, dass er so seine eigene Tochter schützen wollte. Trainiert und in der Fähigkeit geschult den Edensplitter zu schützen gingen sie nach Zypern. Altaïrs Tochter, die talentierteste, wurde Meisterin. Ihre Schönheit war so überwältigend, dass alle Eindringlinge ihr verfielen. Zuerst spielte sie mit ihren Opfern, tat so als ob sie sie verführen würde, dann schlug sie zu wie eine schwarze Witwe. Das ist das Geheimnis, so töten wir unsere Feinde. Immer wenn ein Sohn geboren wurde, wurde er nach Syrien geschickt. Eine Tochter ging nach Zypern um dort ausgebildete zu werden. Die Töchter der Meisterinnen wurden zu ihren Nachfolgerinnen bestimmt. Ihre Namen waren stets die Namen von Göttinnen. Meiner lautet Diana, die Göttin der Jagd. Man könnte also behaupten, Ezio und ich seine verwand, wenn auch nur entfernt.“ „Ezio ist ein Nachfahre von Altaïr?“ Sie lachte leise.
 

„Glaubst du, wir würden den ganzen Tag nur dasitzen und uns langweilen? Wir beobachten alle Nachfahren von großen Meister-Assassinen. Wir haben über jeden von ihnen ein eigenes Buch.“ Leonardo schaute sie erstaunt an. Sie lehnte sich vor und flüsterte in sein Ohr: „Aber das bleibt unser kleines, süßes Geheimnis.“ Sie küsste flüchtig seine Ohrmuschel. Sie kniete sich auf die Bank und legte leicht ihren Kopf auf seinem ab und murmelte: „Vergibst du mir, Leo?“ „Ich will sehen, was du Mario gezeigt hast.“ Zu ihrer Überraschung, fuhr Leonardo mit seiner Hand an die Innenseite ihres linken Oberschenkels. Ihr entfuhr ein Stöhnen. „Wie mir schein, liebste Diana, bist du nicht die einzige Person, die an manchen Stellen ‚verwundbar‘ ist.“ Leonardo drückte sie mit dem Rücken auf die steinerne Bank. „Du wirst mutiger, Leo“ „Das ist dein Einfluss.“ gab er lachend zurück und streifte ihren Rock hoch. Zwar soweit das er es sehen konnte aber nicht so weit, dass er ihren intim Bereits sah. Beatrice legte ihr angewinkeltes Bein auf seine rechte Schulter. „Ich wette du warst einem weiblichen Schoß noch nie näher.“ Kichernd strich sie mit zwei Fingern über seinen Bart. „Lass dir ruhig Zeit. Du darfst es auch berühren.“ lud Beatrice ihn ein und ließ ihren Kopf zurücksinken und schaute gen Himmel. Sie spürte wie er die Konturen nachfuhr.
 

„Was ist das?“ „Es ist Körperschmuck aber bei uns ein Erkennungszeichen. Ein Tattoo in Form des Assassinen-Zeichens.“ „Wie wird es gemacht?“ „Eine Nadel wird in Farbe getaucht, die wir aus Pflanzen gewinnen, und dann in die Haut gestochen.“ „Warum hast du vorhin nichts erzählt. Das mit deinem Namen und so weiter?“ fragte Leonardo und untersuchte das Tattoo weiter. „Es ist besser für Ezio, wenn er es nicht weiß. Es reicht schon, dass er weiß, dass außer ihm noch andere Assassinen existieren. Eigentlich sollte er nicht wissen, dass es uns gibt, er sollte es alleine herausfinden. Also erwähne ihm gegenüber nichts. Doch wenn wie beide alleine sind, dann kannst mich gerne bei meinem richtigen Namen nenne.“ Sie setzte sich auf, zog ihr Bein von seiner Schulter und zwinkerte ihm zu, ehe sie lachend aufstand und die Arme hinter ihrem Rücken verschränkte. Leonardo stand auf und lief ihr lächelnd hinterher. Beatrice machte einen Satz nach vorne als er nach ihr greifen wollte. Kichernd wie ein kleines Mädchen lief sie spielerisch von ihm davon. Leonardo wurde von einem Gefühl des Glückes erfüllt. So zu spielen, wie es eigentlich Kinder taten machte ihn auf eine Art glücklich. Von dem Dach eines Wachturmes aus, wurden Leonardo und Beatrice und Leonardo beobachtet. Die hellbraunen Augen, die wie flüssiges Karamell schienen, verfolgte jede ihrer Bewegungen. Grinsend verschwand die Person von dem Dach.
 


 

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Kapitel 4 ist komplett!
 

Hmmmmm~ Was mir jetzt so auffällt ist, das zum Thema Shonen-Ai nur relativ wenig rüberkam. Aber ich verspreche das in Kapi 5 endlich mal was bei rumkommt!!!!

Es musste sich erstmal eine Story aufbauen und die muss sich ja nicht immer gleich reinhauen ^.-
 

Jetzt ist auch endlich das geheimnis um Beatrice/Diana gelüftet. Wer hätte gedacht das sie mit Altair verwand ist? Nein, sie hat keine Narbe an der rechten Seite ihrer Lippe xD
 

Keine Angst. Beatrice wird weiter so genannt werden, nur ab und an, wenn Leonardo mit ihr alleine spricht kann der Name Diana fallen. Ich hoffe das ist nicht zu verwirrend. ^_^
 

Kaum ist ein Geheimnis gelüftet, taucht das nächste auf. Wer ist die Person, die Beatrice und Leonardo beobachtet hat?
 

Noch einen schönen Sommer und tante grazie, amici



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sasu-
2011-03-13T16:29:05+00:00 13.03.2011 17:29
die erklärung, wie das ganze mit beatrice zustande gekommen ist, ist wirklich gut erklärt und auch logisch nachvollziehbar.
typisch weibliche intuition, dass sie von leonardos gefühlen shcon was gemerkt hat
und ich freue mich schon sehr, wenn in der richtung auch noch was passieren würde.
ich werde es mit spannung weiterverfolgen.
Von: abgemeldet
2010-07-12T19:43:26+00:00 12.07.2010 21:43
aww
ich bin wieder zu spät eh >,<
ach F******
XDDDD

Also...
das hätte ich nie erwartet, Beatrice als Assassine
das kommt jetzt sehr plötzlich und unerwartet, die Erklährung ist dir gut gelungen... Logische aufklärung..., ich häte mich schwer damit getan >,<
kannst du mir glauben..
Die Szene im Park zwischen Leo und Beatrice hat mir besonders gut gegfallen, iwie spürte ich einen Hauch von ROmantik...
Es macht weiterhin freude, diese FF zu lesen
udn lass dich bloss nicht entmutigen ja?


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