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Stay (Faraway, So Close!)

[Itachi/Sasuke- Centric]
von

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11 o'Clock Tick Tock

Kapitel 4: 11 O’Clock Tick Tock
 

It’s so cold outside

It gets so hot in here
 

Erst als er den Jungen auf dem Sofa abgelegt hatte, bemerkte der junge Mann, wie kalt die Haut des Teenagers war. Und dann sah er auch, dass immer wiederkehrende Schauer durch den Körper des Kindes fuhren. Erschrocken legte er sofort die dicke Wolldecke, die immer in einem der beiden Ledersessel lag, über den frierenden Körper und entschied sich ein heißes Bad einzulassen, um den Jungen so schnell wie möglich warm zu bekommen. Die Körpertemperatur, auch wenn er sie nicht messen konnte, war bestimmt nicht normal. Sie war mit Sicherheit viel zu niedrig. Itachi drehte an den Knöpfen seiner Wanne und fühlte nur kurz, ob die Temperatur stimmte, ehe er Handtücher auf die Ablage legte und schnell im Zimmer verschwand, um eine Boxershorts für den Teenager zu besorgen, die er ihm nach dem Baden anziehen könnte. Nachdem auch dies erledigt war und die Wanne soweit voll, dass er das Kind hineinlegen konnte, ging er wieder ins Wohnzimmer und hob den Schwarzhaarigen samt Decke auf seinen Arm und trug in ins Badezimmer. Dort befreite er ihn zunächst von dem breiten Stoff, ehe er ihn bis auf die Shorts auszog und die alte Kleidung samt den Rucksack zur Seite stellte, bevor er den Jungen in das warme Wasser legte. Dieser seufze sogar im Schlaf wohlig leise auf, während Itachi darauf achtete, dass der Kopf nicht zu weit unter Wasser geriet und den kalten Körper des Jungen mit einem Waschlappen rieb, damit wieder mehr Blut durch die unterkühlten Stellen floss. Er tat dies so lange, bis er der Meinung war, es wäre genug und saß dann noch einige Minuten neben der Wanne und hielt den Kopf des Kindes in die Höhe, ehe er sah, wie dessen Augen flackerten und sich dann sachte öffneten.
 

Wild schaute er sich um, schien dann aber das Badezimmer, in dem er zuvor geduscht hatte zu erkennen, bevor er realisierte in welcher Situation er sich befand. Ungeschickt versuchte er sich aufzusetzen und linste fast augenblicklich auf seinen Unterkörper. Anscheinend stellte er fest, dass er noch seine Boxershorts trug. So atmete er erleichtert aus, bevor sein Kopf zu dem jungen Mann neben der Wanne ruckte, der ihn aus scheinbar freundlichen Augen anblickte. Erneut versuchte der Jugendliche sich aufzusetzen, wobei ihm der Andere dieses Mal half, indem er den Kopf und danach auch den Rücken stützte. Erneut fuhr der Blick des Jungen gehetzt durch den Raum und auf Itachi wirkte es ganz so, als suche er einen Fluchtweg.

„Du bist unten zusammengebrochen“, erklärte Itachi also ruhig, wodurch die Augen des Jungen sich sofort wieder zu ihm zuwandten. Kurz öffnete er den Mund, als wollte er etwas sagen, schloss ihn dann aber wieder und schaute ins warme Wasser. Na toll. Ein paar Schritte weiter und der Kerl hätte ihn nicht in die Finger bekommen. Jetzt aber saß er hier in einer Badewanne voll mit wohlig warmen Wasser und er wusste sowieso nicht, wie lange er schon hier in dieser Wohnung war. Jetzt verlangte der Typ bestimmt irgendeine Gegenleistung und wenn es eben die wäre, dass er Sasuke nehmen würde. Kurz die Augen vor Erschöpfung schließend versuchte er seine Ängste zu verdrängen und hoffte letztendlich sogar, dass der Kerl ihn nur verprügeln würde und nicht vorhatte etwas Sexuelles mit ihm zu tun, schließlich fühlte sich der Jugendliche mittlerweile wirklich sauber.
 

„Hey, alles in Ordnung? Nicht wieder zusammenbrechen“, hörte er dann die scheinbar freundliche Stimme des Mannes, der wohl darauf reagierte, dass er mit geschlossenen Augen dort saß. Sasuke wandte ihm seine Aufmerksamkeit wieder zu und nickte nur leicht. Ja, es war alles völlig in Ordnung. Er hatte nur fürchterliche Angst vor dem was in den nächsten Minuten geschehen würde. Er bemerkte, wie der Ältere seine Hand in das Wasser hielt, und zuckte schon unbewusste zusammen, sah jedoch dann auch, wie die Hand wieder verschwand, und hörte, wie der Mann sagte: „Das Wasser wird kalt. Ich lasse dich jetzt kurz allein. Du kannst die Shorts da anziehen, wenn du so weit bist. Ich mach das Bett fertig.“

Er sah erneut, wie der Junge die Augen schloss, doch dieses Mal wirkte es um ein Vielfaches verschreckter und, wenn er zugab, auch ängstlicher. Itachi erhob sich aus seiner hockenden Position, griff nach den dreckigen Klamotten des Kindes, um sie in die Wäsche zu geben und nach dem Rucksack, um ihn in seinem Schlafzimmer abzustellen.
 

Hinter sich schloss er die Badezimmertür und machte sich auf den Weg in einen kleinen Abstellraum, wo neben einem Regal mit diversen lang haltbaren Lebensmitteln und Getränken auch eine Kühltruhe, sowie ein Trockner und eine Waschmaschine standen. Dort schmiss er die dreckige Wäsche in seiner Hand und die aus dem Rucksack hinein, gab das nötige Pulver dazu und stellte die Maschine an, bevor er sich samt der fast gänzlich leeren Tasche in sein Schlafzimmer begab. Dort stellte er den dunklen Stoffrucksack neben den Nachttisch und bezog die Bettwäsche neu, bevor er die Decke zurückschlug und die Heizung zwei Stufen höher drehte, damit das Kind es auch warm genug haben würde. Noch ehe er sich wieder umdrehen konnte, stand der dunkelhaarige Junge schon im Rahmen der Zimmertür. Die dünnen Arme hatte er um seine zierliche Mitte geschlossen, die schwarzen Boxershorts saß unheimlich locker auf den schmalen Hüften und er blickte mit unsicheren Augen auf den Boden. Die feuchten Haarspitzen tropften auf seinen trockenen, blassen Oberkörper. Itachi sah, wie der Junge leicht zitterte und mit den nackten Füßen verängstigt auf dem Boden rumscharrte.

„Gott, leg dich hin“, fuhr Itachi aus. Der Jugendliche schaute kurz hoch und schloss dann augenblicklich die Augen. Wie er diese Worte hasste. Leg dich hin. Er hasste es. Er hasste das, was die Männer mit ihm taten, die ihm zuvor so freundlich eine Dusche, einen Schlafplatz oder lediglich etwas zu trinken angeboten hatten.
 

Mit wackeligen Beinen machte sich der Schwarzhaarige auf den Weg zu dem großen Bett und legte sich auf den Rücken, mit dem Kopf auf dem Kissen gebettet. Sich mit der Hand übers Gesicht fahrend spreizte er leicht die Beine und hoffte, dass der Kerl es schnell machte. Warum hatte er sich überhaupt anziehen sollen? Wie dämlich, wenn er ihm die Shorts nun sowieso vom Leib reißen würde.

„Was tust du denn da?“, hörte er dann jedoch die scheinbar geschockte Stimme des Älteren. Er nahm die Hand von seinen Augen und schaute dann zu diesem. Der Schwarzhaarige stand immer noch neben der Heizung, schaute ihn nur mit hochgezogener Augenbraue an und wartete auf eine Antwort. Sasuke bedeckte sein nun vor Scham rot werdendes Gesicht erneut mit seinen Händen und schloss die Beine nun wieder vollends. Wenn er dafür keine Prügel bekam, dann wusste er auch nicht. Statt grober Hände spürte er jedoch nur eine warme Decke über seinen Körper, die von dem älteren Mann über ihn gezogen wurde. Er sah, wie dieser sich hinunterhockte und lächelte, wie ihn seit dem Tod seines Vaters keiner mehr angelächelt hatte.

„Hab keine Sorge“, hörte er die Stimme des Schwarzhaarigen. „Aber für so etwas bist du mir noch zu jung.“ Auf die Worte des Mannes blickte Sasuke ihn erschrocken an. So was hatte noch niemals jemand zu ihm gesagt. Niemand, der ihm je Hilfe vorgespielt hatte, hatte es danach nicht mit ihm getrieben und schon gar nicht hätte einer dieser Männer solche Worte in den Mund genommen. Er spürte eine Hand an seiner Stirn und sah dann, wie der junge Mann sich erhob, zur Tür ging und mit ebenso ruhiger Stimme, wie zuvor sagte: „Schlaf nun.“
 

Als Sasuke die Augen öffnete war ihm das erste Mal seit langer Zeit beim Aufwachen wohlig warm. Er lag noch immer in diesem großen, unheimlich gemütlichen Bett mit einer dicken Decke über seinem fast nackten Körper. Sein Blick fiel auf den Radiowecker auf dem Nachttisch; er hatte sich wohl im Schlaf auf die Seite gedreht. Es war schon früher Morgen. Gott, wann war er denn eingeschlafen? Da war es noch nicht dunkel draußen gewesen. So ein Mist. Dieser Mann war freundlich und er hatte ihm nicht wehgetan, das musste Sasuke zugeben, aber er sah auch ein, dass er die Hilfsbereitschaft des Mannes maßlos überspannte. Er hatte die komplette Nacht sein Bett belegt. Wo hatte sein Gastgeber denn geschlafen?

Sachte hob Sasuke die Decke von seinem Körper und stand mit immer noch leicht wackeligen Beinen auf. Kurz hielt er sich den vor Hunger schmerzenden Bauch und grübelte nur kurz darüber, wie lange er schon nichts mehr in den Magen bekommen hatte. Trotz, dass er sich immer noch sehr schwach fühlte, schüttelte er kurz da Kissen auf und legte die Decke ordentlich übers Bett. Er wollte keine Unordnung machen, wenn dieser Mann schon so freundlich und wohl gesonnen ihm gegenüber gewesen war. Dennoch, auch dies konnte sich ins Gegenteil wandeln und davor fürchtete sich der Jugendliche. Ebenso verstand er nicht warum Itachi Uchiha ihm so sehr half. Ihm zuerst die zehn Euro samt den Zettel mit seinem Namen, Adresse und der Telefonnummer in die Hand gedrückt hatte, ihn gestern uneigennützig rein ließ und ihn dann auch noch aufsammelte, als er zusammengebrochen war.
 

Mit immer noch leicht schlotternden Knien öffnete er die Tür, die in einen großzügigen Flur führte. Links wusste er, war das Badezimmer, also klopfte er zunächst an der Tür gegenüber von ihm. Weil ihn aber niemand hereinbat, ging er zur Nächsten, die ein Stück offen stand, sodass er hinein blicken konnte, aber es war nur eine winzige Abstellkammer mit Trockner und Waschmaschine. Sasuke wandte sich ab und klopfte an der letzten Tür, aber weil sich auch da niemand meldete, lies er sich neben dem Eingang zum Schlafzimmer, an der Wand hinunter gleiten. Er wollte nicht unhöflich sein und sich einfach wieder ins Bett legen. Hier könnte er warten, bis Itachi Uchiha auch in den Flur kommen würde und ihm seine Kleidung zurückgab. Sasuke hatte schließlich keinen blassen Schimmer, wo die war und nur mit den Shorts von diesem Mann konnte er ja nicht vor die Tür gehen und einfach abhauen wollte er auch nicht. Irgendwie, trotz seiner immer noch vorhandenen Furcht, wollte er sich bei seinem Gastgeber bedanken. Das war das Mindeste was er tun konnte. Die nackten Beine an seinen Oberkörper ziehend, schloss er erneut die Augen. Noch immer fror er ein wenig, was wohl auch nicht verwunderlich war, schließlich blies durch ein offenes Fenster kühler Novemberwind und er saß in nichts weiter als einer dünnen Shorts auf dem ebenfalls kühlen Holzboden. Aber wenigstens waren die beim Gehen stärker gewordenen Magenschmerzen in dieser Position erträglich. Sasuke legte den Kopf auf seine angewinkelten Knie. Er atmete ruhig ein und aus und döste ein wenig vor sich hin, ehe er nach einigen Minuten, die ihm gar nicht so lang vorkamen, wie sie wohl waren, hörte, wie eine Tür sich öffnete. Danach waren das Fußschritte, bei denen er hinauf blickte. Er ah in die Augen Itachi Uchihas und stellte erschrocken fest, dass Sorge in ihnen lag. Sorge um ihn und das verstand er nicht.

„Warum sitzt du hier im Flur?“, drang dann auch schon dessen freundliche Stimme an sein Ohr. Er selber war nur in Boxershorts und einem dünnen T-Shirt gekleidet und wahrscheinlich selbst gerade erst erwacht. Sasuke wusste nicht, was er antworten sollte. Wie könnte er diesem Mann nur in wenigen Worten erklären, dass er es nicht als richtig angesehen hatte, weiter in dessen gemütlichen, warmem Bett zu liegen, weil er der Meinung war, schon genug Umstände gemacht zu haben. Mit Wackeligen Knien erhob sich der magere Teenager, wobei er sich ein wenig an der Wand abstützte. Noch einmal atmete er tief durch, ehe er leise sagte: „Ich danke ihnen, Herr Uchiha. Könnten sie mir… sagen wo meine Kleidung ist, bitte?“ Auf das kurze, fast kaum sichtbare Stirnrunzeln des Älteren fügte er versucht selbstsicher und höflich an: „Entschuldigen sie bitte die Umstände, ich wollte sie nicht belästigen.“
 

„Moment mal. Ich glaube ich bin noch nicht richtig wach“, stoppte Itachi den Schwall an Informationen und winkte den Jungen ins Schlafzimmer, wo er ein wenig im Schrank rumwühlte und dem Teenager dann ein langärmliges, mit Sicherheit viel zu weites, T-Shirt zuschmiss. Itachis Gegenüber blickte ihn zunächst verwundert an, zog sich dann aber das Oberteil über und folgte dem Schwarzhaarigen auf eine Geste hin wieder in den Flur und von dort aus in einen anderen Raum. Dies war wohl die Küche. An der linken Wand stand eine hochmoderne, dunkle Kochzeile mit Ofen, Spülmaschine und Kühlschrank, während an der anderen Wand ein schicker Glastisch und vier dunkle, passende Stühle ihren Platz gefunden hatten.

„Setz dich“, sagte der Uchiha nur und wies an den Tisch, während er sich selbst an der Kaffeemaschine zu schaffen machte. Sasuke ging der Forderung nach, obwohl er viel lieber nach seinem Dank abgehauen wäre, aber er konnte doch schlecht ohne Klamotten verschwinden. Da würde er sich ja noch viel eher den Tod holen und darauf konnte er, egal wie verhunzt sein Leben momentan war, gerne verzichten.

„Was trinken?“, hörte er die immer noch leicht verschlafene Stimme des Mannes und schüttelte nur sachte den Kopf. Er würde schon gerne, hatte auch Durst, aber er war nun mal wirklich der Meinung dem anderen schon Genug Geld und Nerven gekostet zu haben. Er sah nur, wie der Schwarzhaarige die Schultern zuckte und sich dann samt seiner fertigen Tasse Kaffe, ihm gegenüber an den Tisch setzte und einige kleine Schlücke nahm, ehe er sich, nun wirklich wacher wirkend, im Stuhl zurück lehnte und den Jugendlichen auffordernd ansah.
 

Sasuke konnte dem Blick nicht standhalten und senkte seinen eigenen hinunter auf seinen Schoß. Die dünnen Arme schlang er wieder um seinen vor Hunger schmerzenden Bauch. Sasuke war sich nicht vollends sicher, was Itachi Uchiha von ihm wissen wollten. Galt dieser Blick seinem idiotischen Verhalten gestern Nacht, wo er die Beine gespreizt hatte oder galt er seinem Zusammenbruch im Treppenhaus. Sasuke wusste es nicht und wenn er ehrlich war, konnte er auf keine der beiden Sachen eine Antwort geben.

„Schau mich nicht so an“, wisperte er dann eher unbewusst, doch auf Itachi wirkte es wieder so schrecklich gebrochen. Genauso gebrochen wie diese Kind vergangene Nacht in seinem großen Bett, mit gespreizten Beinen und fürchterlich ängstlichem Blick, gewirkt hatte. Dann fiel Itachi auf, dass er Teenager ihn das erste Mal geduzt hatte, was ihn leicht zu Lächeln brachte. Vielleicht, egal wie zerbrochen er wirkte, konnte er ein wenig Vertrauen fassen.

„Entschuldige“, sagte Itachi deswegen nur und erhob sich wieder vom Tisch um sich Kaffe nachzuschenken, ehe er hörte, wie der Magen des Jüngeren verdächtig knurrte.

„Hast du Hunger?“, fragte er daraufhin nach, erntete jedoch nur ein Kopfschütteln, was ihn zum Seufzen brachte. Generell war es ja gut, wenn ein Kind – und das was Sasuke in Itachis Augen schließlich noch – nichts von Fremden annahm, aber der Uchiha war fest entschlossen, dass dieser Junge etwas Nahrung zu sich nehmen musste, denn neben der Unterkühlung und der Müdigkeit des zierlichen Körpers vergangene Nacht war zum Zusammenbruch mit Sicherheit auch noch dazu gekommen, das der Jugendliche total abgemagert war.
 

Itachi stützte sich mit starken Armen auf dem Glastisch ab und schaute das Kind wieder an.

„Junge“, sagte er leise aber bestimmt. „Schau dich an. Du musst was essen.“

Als er daraufhin keine Antwort bekam, sondern nur ein weiteres Bauchgrummeln des Teenagers und dessen vor Scham rot werdende Wangen, fügte er an: „Dein Körper verlangt danach.“

Er sah, wie Sasuke seine Arme nun noch enger um sich schlang und auf die Tischplatte linste, ehe er leise flüsterte: „Ich weiß.“

„Gut“, antwortete Itachi deswegen und wandte sich der Küchenzeile zu. „Dann mach ich uns etwas.“

Normalerweise konnte er von sich behaupten, dass er nicht besonders gastfreundlich war. Fremde Leute nahm er schon mal gar nicht mit in seine Wohnung, weil sie ihn nicht kümmerten, aber bei diesem Jungen war es von Anfang an etwas anderes gewesen. Vielleicht Nächstenliebe, die er von sich nicht kannte oder eben nur der Wille helfen zu wollen. Und das tat er, im Gegensatz zu seinem üblichen Tun, bei diesem Kind sehr gerne.
 

to be continued...
 

by Jessa_



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  sissyphos
2011-02-01T19:25:46+00:00 01.02.2011 20:25
na endlich bietet er ihm mal was zu essen an :D ich fand das kapi auch recht süß, auch wenn's immer noch traurig und erdrückend war...aber sasu lernt wohl zum ersten mal eine andere welt kennen und das find ich total toll...hoffentlich kann er bals noch mehr vertrauen zu ita fassen ^____^
und dein schreibstil gefällt mir nebenbei auch ziemlich gut :D man kann richtig mitfiebern <3

lg,
rosi~
Von: Rizumu
2010-12-16T21:15:34+00:00 16.12.2010 22:15
Ich muss schon sagen das es süß ist x3x
+nick+
musst mir nicht immer ne ENS schicken xD


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