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Pure Sünde

von

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Hölle pur...?

Und da bin ich auch schon wieder^^

Da ihr mich ja so lieb gebeten habt!!! *ggg*
 

Ein herzliches Dankeschön geht noch an JoeyWheeler, Perpendikel, beast undYuki-X-Yukiko!!!! Danke für eure Kommentare^^
 

So und nun seeeeeeeeeeeehr viel Spaß beim Lesen!!!!^^
 

Hölle pur...?
 

Seto verließ mit Wheeler im Schlepptau die Schule.

Seine Schultasche trug er vor sich her, denn nicht jeder musste unbedingt sein – ziemlich großes – Problem sehen, das sein Hündchen mit seiner Show-Einlage hervorgerufen hatte, und dafür würde er nun auch büßen... Schrecklich büßen!

„Ach, ich darf mit in deine Limousine, Kaiba?“, raunte Wheeler direkt hinter ihm und streckte sich, damit er ihm das ins Ohr flüstern konnte, Seto verdrehte die Augen, was der Blonde allerdings nicht sehen konnte, und stieg ein.

„Ja.“, meinte Seto knapp und rutschte auf der Sitzbank ein Stück weiter, sodass der Blonde sich zu ihm setzen konnte. „Oder willst du bis zur Villa laufen?“ Eine hochgezogene Augenbraue folgte und der andere grinste breit.

„Ja, nee, wenn du mich schon so lieb einlädst, dann nehme ich das doch gerne an, Seto.“, das Grinsen wurde nur noch breiter, als die Autotür schließlich hinter ihnen geschlossen wurde; er rutschte näher an Seto heran und schaute ihn unter halb geschlossenen Lidern an. „Was willst du denn jetzt mit mir anstellen, du ungezogener, versauter kleiner Junge?“

„Das, was du dir noch nicht einmal in deinen feuchtesten Träumen ausmalen kannst...“, erwiderte der Brünette heiser und legte ihm einen Arm um die Hüfte, zog ihn an sich.

„Woher willst du das wissen?“, schnurrte Wheeler, hauchte die Worte gegen Setos Lippen und musste selbst schlucken, was Seto mit Belustigung wahrnahm.

„Personifizierte Unschuld...“, antwortete der CEO wiederum nur und spürte schon im nächsten Moment die Lippen des Kleineren auf seinen, dieser krallte eine seiner Hände in die Jacke von Setos Schuluniform und versuchte, die andere in dessen Haaren zu vergraben, doch da machte ihm der junge Firmenchef einen Strich durch die Rechnung.

Er packte die Hand des Blonden am Handgelenk und hielt sie einfach so, ganz mühelos fest. „Na, na, na...“

„Lass das, Seto...“, grollte der Festgehaltene. „Ich will dich berühren...“

„Du machst mir nur meine Frisur kaputt...“, meinte dieser und löste sich wieder von Wheeler, zwar eher unwillig, aber das brauchte der Jüngere ja nicht zu wissen; er ließ die fixierte Hand wieder los und musste sich im nächsten Augenblick eingestehen, dass das ein besonders bescheuerter Zug von ihm gewesen war, denn sofort legte sich die nun freie Hand auf seinen Schritt, strich quälend langsam darüber, wurde vorwitziger, schloss sich um die Beule und drückte einmal kurz zu, bevor Seto sie wieder festhielt und schließlich wegzog. „Und das ist hier auch nicht gestattet, Wheeler, nur damit wir uns verstehen.“, fügte Seto noch hinzu, obwohl diese Berührung ihn schon fast wahnsinnig gemacht und an den Rand seiner Selbstbeherrschung gebracht hatte.

„Spielverderber...“, ein schmollender Blick traf ihn.

„Tja, einer von uns muss ja derjenige sein, der noch ein wenig Verantwortungsgefühl hat.“, stichelte Seto weiter und ein kleines – ganz klitzekleines, weil ein Kaiba ja keine Gefühle zeigte – Lächeln schlich sich in seine Mundwinkel, blieb dort und wollte sogar noch breiter werden, was er in letzter Sekunde verhindern konnte. Nicht auszudenken, wenn er seine Belustigung zeigen würde...!

„Okay, wenn du nicht willst...“, murmelte sein Hündchen ein wenig eingeschnappt und fuhr sich mit seinen langen, schlanken Fingern durch sein helles, noch immer ein bisschen feuchtes Haar, brachte es noch mehr in Unordnung, doch dann grinste er. „Wer nicht will, der hat schon, nicht wahr, Kaiba?“

Wieder wanderte eine Augenbraue in die Höhe. „Was willst du damit andeuten, Wheeler?“

„Hältst du bitte den Wagen an?“, fragte der Blonde ihn nun liebenswürdig, doch das Lächeln, das er nun zur Schau trug, ließ Seto Kaiba innerlich frösteln.

Keine zwei Sekunden später stand die Limousine. „Und nun?“

„Nun werde ich aussteigen und dir noch einen schönen Tag wünschen, Kaiba.“, und damit öffnete er die Tür, schwang seine Beine aus dem Wagen und ließ einen ziemlich verdatterten Kaiba in seiner Limousine zurück, der wie eine Salzsäule wirkte. „Wir sehen uns.“

„Wheeler!“, rief er, Zorn mischte sich in seine noch immer ziemlich erregt klingende Stimme. „Komm sofort wieder her! Du kannst doch nicht...“

„Natürlich kann ich!“, kam es nur zurück und dann herrschte Stille.

Seto saß allein in seiner schwarzen Limousine, seine Schultasche zu seinen Füßen und fuhr sich mit einer Hand durch sein Haar; diese Unordnung war gar nichts gegen die in seinem Innern.

Hatte Wheeler ihn wirklich gerade erst angeheizt und dann einfach so sitzen gelassen?

Verdammt! Ja, genau das hatte er gebracht...

Das würde er Seto büßen...

Gott! Wie dämlich war er eigentlich gewesen?
 

In dieser Nacht träumte der junge Firmenchef immer wieder von einem gewissen blonden Hündchen mit großen braunen Augen, die ihn immer wieder zornig und dann wieder erregt anblinzelten.

Wieder sah er, wie der Jüngere sich im Klassenraum geräkelt hatte, wie er sich durchs Haar fuhr mit diesen unglaublich langen, schlanken Fingern, die sich so warm an Setos Haut anfühlten, dass er das Gefühl in dieser Nacht jedes Mal, wenn er aufwachte, vermisste, obwohl das einfach nur unsinnig war, immerhin gehörte Wheeler ihm ja nicht... Was eigentlich schade war, denn wie gern würde Seto ihn jede Nacht bei sich haben...

Er sollte aufhören, so etwas zu denken, sonst würden diese verdammten Träume nur noch realistischer, noch intensiver, als sie doch eh schon waren.

Also schlief Seto Kaiba in dieser Nacht schließlich mit dem Entschluss ein, dass Joseph Wheeler nie wieder eine Rolle in seinen Gedanken oder Träumen spielen sollte und durfte!

… Diesen warf er dann schon am nächsten Morgen wieder über Bord, da es nicht geholfen hatte, so zu denken, denn – was sollte er sagen? – seine Träume waren nur noch besser – ja, genau: Besser! – geworden, aber auch schlimmer, denn er hatte eine kalte, sehr (!) kalte Dusche an diesem besagten Morgen gebraucht.
 

Und diese verdammenswerte Nacht war jetzt schon wieder zwei Wochen her; seine Träume waren so erregend in diesen vierzehn Tagen geworden, dass Seto unweigerlich, wenn er Joey Wheeler sah, ein Problem bekam, das nicht mehr von alleine wegging, sondern besonderer Interventionen seinerseits benötigte, sprich: Der große, vollkommen beherrschte Seto Kaiba stand nicht nur einmal in einer der Kabinen auf einer der Jungentoiletten und holte sich einen runter. Nein, es war schon öfter vorgekommen... Erniedrigend, aber nötig, wenn er sich weiterhin auf den Unterricht konzentrieren wollte.

„Na, Kaiba, bereust du deine Entscheidung schon?“, fragte ihn eine verführerisch klingende Stimme leise und Seto erstarrte für den Bruchteil einer Sekunde, bevor er sich wieder fasste und seinen jubelnden Körper zur Ordnung rief, was gar nicht so leicht war.

„Warum sollte ich, Wheeler?“, erwiderte er möglichst kalt.

„Vielleicht, weil du einfach nicht mehr ruhig schlafen kannst, seit ich aus deinem Auto gestiegen bin und dich unbefriedigt zurückgelassen habe?“, schlug dieser grinsend vor. „Komm schon, wir sind ganz allein und du kannst mir so was doch sagen... Also, wenn ich dir schlaflose Nächte bereitet habe, dann würde ich das gerne wissen wollen.“

„Warum sollte ich dir so etwas Privates erzählen, Köter?“

„Weil du total auf mich stehst und schon allein vom Gedanken an mich hart wirst?“, das Grinsen wurde dreckiger und Wheeler leckte sich lasziv über seine roten Lippen, an denen Seto natürlich sofort hing und sich nicht loszureißen vermochte. „Na, hab ich dich erwischt?“, der Blonde kam ihm noch näher und legte ihm dann beide Arme um den Hals, schmiegte sich an ihn und spürte, wie sehr Seto sich doch eigentlich freute, dass er ihm wieder so nah war.

Seto knurrte bedrohlich, doch den anderen schien es überhaupt nicht zu stören, ganz im Gegenteil, er legte nun seine Lippen an Setos Hals und küsste diesen sanft.

Und Seto? Der stand einfach nur da, ganz erstarrt und steif in dieser Umarmung, sein ganzer Körper kribbelte, als der Jüngere begann, an seinem Ohr zu knabbern und ihm ganz leise hinein zu stöhnen; Seto schluckte, seine Finger zuckten, er wollte IHN unbedingt berühren. Jetzt, genau JETZT!

„Mach schon...“, gurrte der andere heiser und ließ seine Zunge über Setos Ohrmuschel zucken, tanzen, machte den Älteren verrückt. „Los... Du willst es doch auch...“

Und obwohl er diese Worte in Setos Ohr flüsterte, quiekte Joey* überrascht, als der CEO sich mit ihm drehte, ihn gegen die Wand presste und seine Lippen auf den Mund des anderen drückte. Harsch verlangte seine Zunge Einlass, quetschte sich durch die leicht geöffneten Lippen und schwelgte im einzigartigen Geschmack seines Hündchens.

Die Augen hatte er dabei offen gehalten und blickte nun in zwei dunkle Bernsteine, die ihn ziemlich überrascht musterten, doch dann schlossen sie sich und die warmen Finger vergruben sich trotz Verbot in dem brünetten Schopf, zogen daran, als Seto den Kuss nicht weiter vertiefte, sondern inne hielt und sich schließlich von ihm löste.

„Wheeler...“, zischte er und strich sein Haar glatt. „Schon wieder in der Schule...“

„Was denn?“, fragte Joey unschuldig, klimperte mit den Wimpern. „Du hast mich doch gegen die Wand gedrückt und wie ein Wilder geküsst, Seto...“

„Du...!“

„Ach und übrigens, was ich dir schon vor zwei Wochen sagen wollte: Wenn du sonst zu absolut nichts zu gebrauchen bist, küssen kannst du wie ein Weltmeister. Wo hast du das gelernt?“, noch immer hatte er diesen unschuldigen Ton drauf, der Seto fast durchdrehen ließ.

„Wheeler...“, presste er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor und hielt sich nur mit größter Anstrengung davon ab, über ihn herzufallen, wobei er sich noch nicht entscheiden konnte, ob er ihn dann auf der Stelle flach legen oder ihn killen würde...

„Du riechst übrigens auch gut.“, redete der Blonde einfach weiter. „Was benutzt du für ein Aftershave?“

„Was...“, weiter kam Seto nicht, denn Joeys Hand hatte sich wieder an seinen Schritt gelegt, öffnete und schloss sich immer wieder und stimulierte ihn somit. „Das...“

„... tut gut, oder? Nachdem du dich zwei Wochen nach mir verzehrt hast...“, beendete er dreist, wie er nun einmal war, Setos Satz und bewegte seine Hand noch ein wenig aufreizender, sodass Seto leise keuchte und dann das raue Kichern des Blonden vernahm.

„... Hör auf!“, fauchte Seto gereizt, doch die Erregung in seiner Stimme war so offensichtlich, dass sein Hündchen beschloss, nicht auf ihn zu hören, sondern solange weiterzumachen, bis der Brünette irgendetwas gegen ihn unternehmen würde, bevorzugt sein Versprechen von vor zwei Wochen wahr machen und ihn Bekanntschaft mit einem der Pulte im Rücken machen zu lassen.

„Warum denn?“, murmelte er deshalb und stellte sich wieder auf Zehenspitzen, um den Größeren küssen zu können, leckte ihm über die Lippen, biss ihm leicht in die Unterlippe und keuchte ihm dann auch noch mal ins Ohr.

Als allerdings nach mehreren Minuten keine Reaktion kam, wurde es ihm anscheinend zu bunt und er übernahm wieder die Initiative, schob einfach seine Zunge in Setos Mund, ungeachtet von dessen Unwillen.

„Hier und jetzt...“, flüsterte er. „Auf einem der Tische...“

„Vergiss es wieder, Köter...“, schnaufte Seto, entzog sich der Umarmung des anderen, starrte ihn jedoch weiter so an, als würde er sich im nächsten Moment sofort auf ihn stürzen, um ihn augenblicklich zu vernaschen.

„Du bist echt nen Spielverderber, Seto Kaiba... Kannst du nicht einmal aus dir rauskommen?“, meckerte Joey. „Es ist doch niemand hier und letztens hast du doch auch davon geträumt, mich in Anwesenheit der Klasse flach zu legen...“

Erneut hob sich eine von Setos Augenbrauen spöttisch. „Das ist was anderes, war nur ein Traum und außerdem...“

„Außerdem was?“, er lächelte hämisch. „Hat der große Firmenmogul Angst, erwischt zu werden, während wir mittendrin sind?“

„Ich und Angst? In was für einer Welt lebst du, Wheeler?“, erwiderte Seto und funkelte ihn an, wandte den Blick allerdings ab, als der blonde junge Mann vor ihm wieder begann, sich erregend über die Lippen zu lecken und mit einer Hand über Setos Brust fuhr.

„Du bist echt ein Angsthase, Kaiba...“, hauchte er verrucht, seine Hand krallte sich in den Stoff der Jacke von der Schuluniform, die sie alle tragen mussten, und er blinzelte zu Seto empor. „Du hast echt nur Angst, dass uns wirklich jemand erwischen könnte und dann dein Ruf ruiniert wäre... Genau, das ist der Knackpunkt, denn obwohl du total scharf auf mich bist – Und wage es jetzt ja nicht, das ZU LEUGNEN!!! –, lässt du dich nicht von deinen Trieben leiten, sondern baust noch immer – und zwar in jeder Situation! – auf deinen rationalen Verstand... Wie dämlich ist das denn bitteschön?“

Wieder zog Seto nur eine Augenbraue in die Höhe, Schweiß lief ihm im Nacken hinunter, als er diesen intensiven Blick auf sich spürte, ein Schlucken konnte er nur mit Mühe und Not noch verhindern, und auch ein Seufzen versuchte, sich seinen Weg über seine Lippen zu bahnen, doch ein Kaiba schluckte weder, noch seufzte er!

„Schon nervös?“, schnurrte Joey nun, fasste nach Setos Händen und legte sie sich um seine Hüften, lächelte zu dem Älteren hinauf und drückte sich eng an ihn, rieb sich schon wie vor zwei Wochen ziemlich ungeniert an ihm und seufzte, als er Setos hartes Glied an seinem Oberschenkel spürte.

„Warum sollte ich?“, erwiderte der Brünette seelenruhig, versuchte, diese angenehme Reibung an seiner Erregung zu ignorieren, was nicht so ganz gelang, denn er schloss kurz die Augen. „Und außerdem leugne ich es nicht, dass ich meinen Verstand meistens benutze, Wheeler. Warum sollte ich auch? Immerhin habe ich wenigstens einen, ganz im Gegensatz zu anderen anwesenden Personen.“

„Mmh... Im Moment trifft das vielleicht zu, aber auch nur, weil du mich verrückt machst mit deiner kühlen Art, diesem „Fass mich an und du wirst dich verbrennen!“... Aber was ist, wenn ich gerne mit dem Feuer spiele, Seto?“, murmelte der Blonde heiser, stellte sich wieder auf Zehenspitzen und nippte an Setos Lippen. Näher kam er an sie nicht heran, weil Seto sein Kinn ein wenig angehoben hatte und ihm somit den direkten Kontakt mit seinen Lippen verweigerte.

Die Augenbraue wanderte noch ein Stückchen höher, verschwand schon fast unter den braunen Fransen, die Seto in die Stirn hingen; sein Blick wanderte nach unten, er sah die vergeblichen Versuche seines Hündchens, seine Lippen zu erhaschen, und wie es ihn deprimierte, als er schließlich resignierte und aufhörte, ihn küssen zu wollen.

„Warum willst du nicht?“, brummte er schmollend, seine Finger streichelten Setos Rücken, waren vor ein paar Minuten unter die Jacke gerutscht und nun trennte ihn nur noch eine Schicht Stoff von dem, was er wollte: Setos nackte Haut.

„Könntest du mal aufhören, mich anzutatschen, Wheeler?“, knurrte Seto, löste seine Arme von diesem hinreißenden Körper, den er am liebsten sofort spüren wollte, was er sich aber dennoch verbot.

„Ich tatsche dich an?“, keifte Joey, machte ein paar Schritte von ihm weg und erwiderte seinen kalten Blick jedoch mit aller Leidenschaft, die er im Moment aufbringen konnte.

Dem CEO lief es heiß-kalt den Rücken hinab, ihm brach der Schweiß auf der Stirn und auch auf seiner Oberlippe aus, als er diesen verdammt intensiven Blick auf seiner Haut spürte, denn sein Blick hing an einer Stelle knapp über Joeys Kopf, weil er nicht wusste, wie er reagieren würde, wenn er ihm direkt in die Augen sehen würde. Seine in der engen Hose der Schuluniform gefangene Erektion schmerzte schon unheimlich; diese ganze Situation erinnerte ihn an seinen letzten Traum von ihnen beiden, denn in diesem hatten sie auch im Klassenraum gestanden, so eng wie nun beieinander, hatten erst gestritten und waren schließlich übereinander hergefallen, doch eigentlich wollte Seto es nicht soweit kommen lassen, denn immerhin hatte er einen Ruf zu verlieren, wenn er HIER seine Selbstbeherrschung einbüßen sollte.

„Du hast ja nur Angst, dass es dir gefallen könnte, Kaiba!“, schnarrte Joey hämisch und nun fiel Setos Blick doch wieder auf den Blonden vor ihm; dieser machte wieder einige Schritte auf ihn zu, sodass fast kein Platz mehr zwischen ihren Körpern war und Seto seinen Atem an seinem Hals spüren konnte. „Das ist es, oder? Der große Seto Kaiba würde ja nie zugeben, dass so etwas ihm gefallen könnte, weil das ja niemals stimmen könnte...!“

„Mann, Wheeler, ich hätte nicht gedacht, dass du es so schnell schnallst.“, meinte Seto abfällig, doch im nächsten Moment hätte er sich selbst dafür schelten können, denn Joey drückte seine Lippen an seinen Hals und seine Arme schlangen sich um seine Taille.

Sanft glitt sein Mund über die kühle Haut, hinterließ brennende Spüren auf ihr und schnürten Setos Kehle zu, da dieser nun mit einem aufsteigenden Keuchen rang, das sich unbedingt über seine Lippen schleichen wollte.

Eine von Joeys Händen rutschte unter sein Hemd, strichen über die sich langsam bildende Gänsehaut; Seto erschauderte, sein Glied wurde nur noch härter, als er die Zärtlichkeit in dieser Geste spürte.

Ja, er wollte den Köter jetzt, sofort und auf der Stelle und er würde wahrscheinlich platzen, wenn er nicht so schnell wie möglich bekam, was er wollte.

Hart erwiderte der Brünette den Kuss, drängte Joey wieder gegen die Wand, von der sie sich eben wie von Geisterhand entfernt hatten.

„Uff...“, machte Joey, als sein Rücken auf die starre Wand traf, seine Luft aus seinen Lungen wich und sich dafür Setos gesamter Körper an ihn presste.

„Was ist los, Wheeler?“, raunte Seto belustigt an seinem Mund. „Keine Luft mehr? Oder ist dir die Wand zu hart?“ Diesmal schwang die Häme in seinen Worten mit, er imitierte so sein Hündchen und rückte dann mit seinem Unterleib ab, damit Joey sich nicht weiter an ihm reiben konnte, denn immerhin musste er noch denken können für das Kommende. Seine Lippen strichen auf dem Weg zu Joeys Ohr an dessen Wange entlang, fühlten die zarte Haut und verweilten dann kurz am Ohrläppchen, bevor er sich der Muschel näherte. „Wenn du die Wand schon zu hart findest, Hündchen, dann muss ich dir leider sagen, dass die Pulte auch nicht viel bequemer sein werden...“

Ein leises Wimmern entfloh Joeys Lippen, als Seto einfach weitermachte; sich an der schlanken Säule seines Halses weiter hinab küsste, sanft an der Haut über seiner Hauptschlagader knabberte, sich aber nicht daran fest sog, sondern weiterging, zärtlich die freigelegte Kuhle zwischen seinen Schlüsselbeinen liebkoste und dann wieder inne hielt. „Mehr, Wheeler...?“, hauchte er, in seinen Armen nahm Joeys Zittern zu.

„Ja...“, murmelte dieser fieberhaft, wollte seine Hände in Setos brünetten Schopf krallen und wurde doch wieder aufgehalten, als der CEO sich von ihm losmachte, seine Handgelenke umfasste und ihn tadelnd ansah.

„Na, na, na,na...“, Seto schüttelte den Kopf. „Aber nicht doch, Hündchen... Das ist immer noch verboten... Niemand bringt meine Frisur ungestraft durcheinander.“

„Dann... lass uns... gehen...“, grummelte Joey, drängte sich trotz seiner Lage wieder ganz nah an Seto, sodass seine Erregung dessen Bein berührte; Joey stöhnte, als er diesen Kontakt hergestellt hatte, doch Seto entzog sich ihm schnell wieder.

„Lass das.“, kühle, klare Worte kamen Seto über die Lippen, während es so schien, als könnte der Blonde schon fast keine klaren Sätze mehr formulieren.

Seto...“, murrte Joey verzweifelt.

Seto verdrehte die Augen.

Ja, er hatte ihn gewollte, doch dass er jetzt so erregt – in der Schule wohlgemerkt! – vor ihm stand, dass hatte der Firmenchef nicht geplant; es würde also seine ganze Tagesplanung durcheinander bringen, wenn er sich jetzt ein Schäferstündchen mit dem Objekt seiner Begierde genehmigte, doch sollte er, wollte er noch länger diese Hölle auf Erden durchstehen, durch die er in den letzten zwei Wochen gegangen war?

Diese Frage konnte er mit einem klaren „Nein“ beantworten, denn er wollte definitiv nicht warten, nicht mehr und auch nicht jetzt. Was er jetzt brauchte und wollte, war einfach Sex, nicht mehr und nicht weniger und den würde er auch bekommen, da war er sich sicher, denn der Jüngere schien nun schon überaus erregt. Weitaus mehr erregt, als an diesem verdammenswerten Nachmittag vor zwei Wochen, bei dem, wenn er daran dachte, seine Hose immer noch unangenehm spannte.

„Komm, Wheeler...“, Seto griff nach dessen Hand, zog ihn hinter sich her, doch das allerdings nur bis sie kurz davor waren, das Schulgebäude zu verlassen, denn noch immer war Pause und das hieß, dass die meisten Schüler noch draußen waren, was wiederum ein Risikofaktor war, den Seto einkalkulieren musste.

„Mensch, Seto, kannst du nicht einmal auf die Meinung der anderen da draußen scheißen?“, knurrte Joey auch sogleich und wollte seine Finger wieder mit denen des CEO verschränkten, doch dieser zog die Hand weg und schickte ihm einen strafenden Blick. „Dann halt nicht...“ Der Blonde verdrehte die Augen und schüttelte den Kopf.

Innerlich grinste Seto über die Reaktionen des Jüngeren.

Gefiel es ihm so sehr, mit ihm Händchen zu halten?

„Mach dich nicht lächerlich, Wheeler! Warum sollte ich mit dir da draußen Händchen haltend herumlaufen, wenn überall die Presse lauern kann?“, gab er also zurück.

„Pah! Angsthase...“, murmelte der Blonde wieder, holte ihn dann aber nach wenigen Schritten wieder so weit ein, dass er neben ihm herlaufen konnte und musterte Seto von der Seite. „Du hast also die Möglichkeit, mit mir Händchen zu halten, in Betracht gezogen?“

„Mach dich nicht lächerlich...“, wiederholte der Brünette nur und ignorierte die Blicke, die ihn und Joey trafen, als sie so einträchtig nebeneinander hergingen und sich überhaupt nicht zu streiten schienen, was allerdings auch ziemlich bescheuert gewesen wäre, wenn man bedachte, was die beiden jungen Männer in absehbarer Zeit miteinander machen wollten.

„Wohin?“, erkundigte Joey sich auch sogleich, als sie den Pausenhof hinter sich gelassen hatten; er tänzelte rückwärts gehend vor Seto her.

Dieser schnaubte nur verächtlich. „Dahin, wo meine Limousine immer steht, Wheeler.“

„Oh, schon wieder Limo fahren?“

„Ja, oder möchtest du dir die Option vom Laufen noch offen halten, dann muss ich dir allerdings sagen, dass ich dann keine Zeit mehr für dich haben werden, wenn ich in der Villa bin und du dann irgendwann auch mal angekommen bist...“

„Du bist ja so nett heute, Kaiba... Womit habe ich das verdient?“, sinnierte er, doch gab sich keine zwei Sekunden später schon selbst die Antwort. „Ach ja, richtig, ich werde dir helfen, deinen Samenstau loszuwerden...!“

„Rede nicht so vulgär, Wheeler! Das hält ja keiner aus!“

„Doch du!“, kam es zurück.

Seto verdrehte ungesehen von seinem Hündchen die Augen, riss die Tür der Limousine auf und bedeutete Joey, sich schnellstmöglich darin niederzulassen; als dieser dann endlich im Wagen saß, rutschte Seto neben ihm auf die Polster, warf seine Tasche auf die gegenüberliegende Sitzbank und streckte sich.

Sein ganzer Körper stand unter Strom und das noch schlimmer als zuvor, weil er sich nun ganz sicher war, dass sie ganz allein waren. Okay, abgesehen von seinem Chauffeur, doch der konnte schweigen wie ein Grab – gegen angemessene Bezahlung und Androhung einer Klage versteht sich – und das war auch gut so.

Die Augen geschlossen haltend, bemerkte Seto erst nicht, wie Joey sich an seiner Schuluniform zu schaffen machte; erst als das Rascheln von Stoff lauter wurde, öffnete der CEO träge ein Auge und erstarrte förmlich, als er seinen Klassenkameraden erblickte, wie dieser gerade seine Jacke zur Seite legte.

„Wheeler!“, knurrte er heiser.

„Ja, Seto?“, fragte dieser liebenswürdig nach und schenkte ihm dieses atemberaubende Lächeln, das Setos Blut kochen ließ.

„Nicht hier!“

„Warum nicht?“

„Verdammt! Warte einfach, bis wir in der Villa sind!“, fauchte Seto scharf und schaute ganz schnell weg, weil er nicht wusste, wie lange er sich noch beherrschen konnte, jetzt, da Joey-Objekt-seiner-schlaflosen-Nächte Wheeler so nah neben ihm saß.

„Mach ich dich soooo nervös, mein Lieber?“

„Nein.“, kam es zu schnell und zu eindringlich.

„Na, dann...“, schmunzelte Joey.

Seto sah unter einem Spalt breit geöffneten Lidern, wie er sich erneut durch sein Haar fuhr; die blonden Strähnen rannen durch seine schlanken, langen Finger, welche sich zu seinen Lippen stahlen und dort in seine Mundhöhle eintauchten.

GOTT!!! Wenn das nicht Hölle pur war, dann wusste Seto nichts mehr...!

Ob er das bis zur Kaiba-Villa überleben konnte?

Er bezweifelte es stark...

Zumindest würde er sich nicht mehr lange halten können, wenn sie dort waren und ihn wahrscheinlich noch unten in der Eingangshalle vernaschen...! Da war er sich sicher...

Verdammt!

Er krallte seine Hände in seine Hosenbeine und schloss nun gänzlich seine Augen, um dieses Schauspiel nicht mehr mit ansehen zu müssen, denn das war seiner eisernen Selbstbeherrschung abträglich und das konnte der junge Firmenchef wiederum nicht einfach so zulassen, denn immerhin war dieses Undurchdringliche ein Teil seiner Ausstrahlung, die er auch nicht einzubüßen gedachte.

Doch die geschlossenen Augen brachten nicht den gewünschten Effekt; nein, eher im Gegenteil, denn das Ausschalten eines Sinnes schärfte die anderen und besonders den Hörsinn nur noch mehr, sodass er das Schmatzen, das die Finger in Joeys Mund verursachten, noch genauer hörte.

Panisch riss er also die Augen wieder auf und starrte stur durch das abgedunkelte Seitenfenster, versuchte einfach, Joeys Anwesenheit auszublenden, was allerdings immer noch nicht wirklich funktionierte, denn sein Hündchen rutschte noch ein Stückchen näher an ihn heran. Legte ihm schließlich seine Hand auf die, die sich immer noch in den Stoff von Setos Hose krallte, strich sanft darüber und ließ sie dann still auf der kühlen Haut des Älteren liegen.
 

Joey spürte, wie die kleinen Muskeln in Setos Hand immer mal wieder zuckten, während der Blick des Brünetten alles fixierte, nur nicht ihn, und schmunzelte, hatte er doch nicht gedacht, dass Seto sich so lange beherrschen konnte, denn immerhin hatte er ihn doch nicht umsonst zwei Wochen lang schmoren lassen!

Also rutschte er noch ein Stück näher, legte nun auch die andere Hand auf Setos Oberschenkel und fühlte jetzt sogar noch stärker das Zucken der ziemlich ausgeprägten Muskeln, kam so dem Objekt seiner Begierde näher, das er ja schon – mehr oder weniger – in der Hand gehalten und massiert hatte und nun eigentlich gerne mal richtig sehen würde, doch da machte ihm Seto – mal wieder – einen Strich durch die Richtung.
 

Seto umfasste schnell Joeys Handgelenk und hielt ihn somit von seinem Vorhaben ab; er konnte diese Art von Berührung genau jetzt nicht gebrauchen, da er immer noch mit sich selbst rang und doch ließ nur der Versuch ihn vor Erregung erzittern. Und er zitterte so stark, dass er es nicht mehr unterdrücken oder irgendwie verstecken konnte, was ihn natürlich ziemlich ärgerte...

Sein Atem war leicht beschleunigt, sein Herz pochte gegen seine Rippen und seine Erektion im Gleichklang mit ihm; seine Lippen waren einen Spalt breit geöffnet, der Kopf lag leicht in seinem Nacken und er beobachtete Joey wieder. Sah dieses strahlende Schokoladenbraun und verlor sich für einen Moment in ihnen, bis er spürte, wie die Lippen des Blonden sich sanft gegen seinen Hals drückten, wie die kleine, bewegliche Zunge sich ihren Weg bis zu seinen eigenen Lippen suchte und schließlich Mund auf Mund lag.

Dort verharrte Joey, dann fuhren seine Hände Setos Körper hoch, die eine legte sich an seine Brust und die andere auf seinen Rücken; anschließend wurde der Druck auf Setos Lippen stärker und dann vergrub Seto seine eigene Hand in den blonden Strähnen, zog ihn so noch enger an sich und glitt mit seiner Zunge in den leicht geöffneten Mund des anderen.

Dieser seufzte berauscht, denn im nächsten Augenblick zog der Ältere ihn auf seinen Schoss, legte seine noch freie Hand um Joeys Taille, sodass sich ihre Glieder aneinander rieben, und der Blonde legte den Kopf unkontrolliert in den Nacken und hätte laut aufgekeucht, wenn Seto ihn in dem Moment nicht verlangend geküsst hatte, damit niemand ihn stöhnen hören konnte.

„Wheeler! Reiß dich zusammen...“, befahl er auch sofort und kassierte von diesem nur ein verächtliches Schnauben.

„Küss mich noch mal oder ich quetsch dir was ab...“, drohte er unbeeindruckt zurück.

„Das würdest du dich ja doch nicht trauen...“, erwiderte Seto nur seelenruhig; seine Stimme zitterte nicht mehr, sie war nun wieder ganz ruhig und obwohl Joey noch ganz genau dessen Erregung an seinem Oberschenkel spüren konnte, glänzten noch nicht einmal die blauen Augen und kündeten von seinem Gemütszustand. „Dann würdest du dich ja um deinen Spaß bringen.“

„Ich war es nicht, der beinahe schon wieder in der Schule über mich hergefallen wäre.“, meinte er nur grinsend und ruckelte ein wenig mit seiner Hüfte, um Seto noch verrückter zu machen. „Oder? Ich hatte gedacht, dass du mich eben beinahe in der Schule flach gelegt hättest, wenn dir dein Image nicht so immens wichtig wäre... Und jetzt küss mich, verdammt noch mal!“

„Du bist nicht in der Position, Forderungen zu stellen, Wheeler...“, entgegnete Seto knurrend und ganz nah an den Lippen des Blonden, bevor er ihn wieder küsste. Er legte dem Kleineren eine Hand in den Nacken und wühlte diese Hand in das blonde Haar, zog daran und hielt Joeys Hände mit seiner anderen davon ab, seine Frisur zu zerstören.

„Wirklich nicht?“, wisperte dieser an seinen Lippen und biss ihn dann ganz leicht, ließ seine Hände nun über den Körper des Firmenchefs wandern, reizte ihn, sodass Setos Erektion nur noch härter, drängender nach Erlösung wurde. „Solltest du noch einmal auf die Idee kommen, mir drohen zu wollen, dann muss ich leider andere Mittel ergreifen. Und ich kann dir sagen, dass das dann nicht lustig wird – jedenfalls nicht für dich.“

„Soll das eine Drohung sein, Wheeler?“

„Aber immer doch, Seto!“, raunte er zurück und rieb sich nur noch mehr am anderen, der schon nicht mehr wusste, wo ihm der Kopf stand.

Sein ganzer Körper kribbelte und wollte mehr von diesen köstlichen Berührungen, Seto stand so was von unter Strom wie in den letzten verdammten zwei Wochen nicht einmal, auch wenn ihn der Anblick des Hündchens fast schon paralysiert hatte. Seufzend fuhr er durch den blonden Schopf, krallte sich mit der anderen Hand in die Seite des Jüngeren und ließ die sanften, aber dennoch an-, wenn nicht sogar sehr erregenden Berührungen über sich ergehen.

Joeys Finger tanzten über seine noch immer mit Stoff bedeckten Rippenbögen, während seine Lippen sich mit einem Stück Haut beschäftigten, das unterhalb seines Ohres lag und ziemlich empfindlich war – so empfindlich, wie er nie erwartet hätte...!

Nur am Rande spürte er, wie der Wangen immer langsamer wurde und er dann schließlich hielt, mit einem Ruck zum Stehen kam, sodass Joey, weil Seto ihn ja nicht richtig und nur mit einer Hand festhielt, unsanft auf dem Boden der Limousine landete und sich sein Hinterteil rieb.

„Scheiße!“, fauchte er auch sogleich ungehalten und verzog griesgrämig sein Gesicht, die angenehme Röte war von seinen Wangen verschwunden, ebenso wie das amüsierte, erregte Funkeln seiner braunen Augen, stattdessen malte sich nur Ärger in ihnen ab, was wiederum Seto überhaupt nicht gefiel, denn das könnte wiederum bedeuten, dass... „Verdammt!“ Sofort riss Joey seine Schultasche an sich, zog noch schnell seine Jacke wieder über und beeilte sich, aus dem Wagen zu kommen, während Seto noch immer ganz belämmert da saß und ihm nachsah.

„Wo willst du hin, Wheeler?“, fragte er und zog eine Augenbraue hoch, als er ihm schließlich doch folgte und sah, dass der Angesprochene den Kiesweg zur Ein- und Ausfahrt des Grundstücks entlang lief, offenbar in der Absicht, ihn, Seto Kaiba, wieder hängen zu lassen – oder besser gesagt, stehen zu lassen...

„Wonach sieht' s denn bitteschön aus, Kaiba?“, kam es auch postwendend zurück. „Ich GEHE! Und zwar nach Hause! Denn ich habe keine Lust mehr...!“

Unbewegt sah er ihm nach, doch in seinem Innern focht sein Verstand einen Kampf mit seiner Erektion aus – und verlor kläglich, weil er gegen die seit zwei Wochen unterdrückte Erregung des CEO nicht ankam. Trotzdem blieb er neben dem Wagen stehen und starrte dem Blonden hinterher, konnte sich nicht dazu überwinden, ihm nachzulaufen, denn das verbot ihm sein Stolz.

Was hatte er sich nun schon wieder eingebrockt?
 

************************************
 

Ja, genau: Was hat er sich da bloß eingebrockt?

Vielleicht sollte er Joey einfach mal seinen Willen lassen? (Seine perfekte Frisur durcheinander zu bringen... xD)
 

Natürlich hier noch die obligatorische Frage: Wie hat' s euch gefallen? Meinungen? Immer her damit!!!!

Ich würde mich über eure Meinungen seeehr freuen!!!

gglg,

HEL

&

bis zum nächsten, dritten Teil!!!

Eure Oki-chan
 

*[Ja, genau, plötzlich ist er 'Joey'... XD]



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  jyorie
2013-05-11T19:45:24+00:00 11.05.2013 21:45
Hi^^

das war ein cooles Kapitel!

Lach .. es geht auch anderstherum, das Kaiba von dem Hündchen
verrückt gemacht wird XD

Hat mir gefallen, LG Jyorie
Von:  Khaosprinzessin
2010-07-14T22:35:46+00:00 15.07.2010 00:35
OMG! Kaiba is echt nich mehr zu retten....also ich wäre Joey schon VOR den zwei wochen angesprungen^^

wie kann der sich nur so beherrschen....naja, Kaiba halt. bis zum nächsten mal^^

see ya in hell, beast
Von:  Anjie-Fee
2010-07-05T20:26:29+00:00 05.07.2010 22:26
wie kann man in solchen momenten nur sooooo auf seine haare fixiert sein >.<

wieder ein grandioses kapie und ich mach mein versprechen wahr XD ich bete dich an für diese geniale story^^
mach bitte schnell weiter ich erwarte mit freuden die nächsten seiten ^^

lg anjie
Von:  Senpai_Jesse
2010-07-04T00:47:23+00:00 04.07.2010 02:47
Ja,ich freue mich auch schon auf das nächste Kappi ^^
LG JoeyWheeler
Von: abgemeldet
2010-06-30T16:06:36+00:00 30.06.2010 18:06
O///////O uiiii
Das Kapitel hat mir wirklich sehr, sehr gefallen ^^ *pevers is*
Mir gefällt es, dass du Joey so dominant darstellst und damit Diskussionen zwischen Kaiba und ihm hervor rufst, weil sie ja eigentlich beide dominant sein wollen :D Man, ich bin echt gespannt, ob Kaiba Joey noch flachlegt oder Joey Kaiba ?! xD
Ich freue mich definitiv auf ein weiteres Kappi

LG Perpendikel


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