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Senri X Rima mit Familie

Teil 1
von

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Ein Morgen mit Problemen

„Ich hoffe du hast wirklich recht, Rima.“

„Sicher hab ich das, Senri. Also hör auf dir darüber weiter Sorgen zu machen.“, kam es ruhig von Rima, die Senri sanft einen Kuss gab.

Senri nickte, stand auf und schaltete den Fernseher aus.

„Wir sollten auch langsam schlafen gehen.“, fand Senri.

„Damit wir morgen auch pünktlich los können.“, gab Senri noch hinzu.

Kurz musste Rima lachen, als sie dies von Senri hörte.

„Du und pünktlich...“

Skeptisch musterte Senri seine Freundin.

„Was soll das den heißen, Rima?“, wollte Senri wissen.

„Sei mit nicht böse, Senri. Aber du und pünktlich... na ich weiß nicht. DU bist der absolute Langschläfer und du musst zugeben, grade pünktlich stehst du nicht auf.“, erklärte Rima.

„Morgen schon.“

Rima lächelte und gab Senri sanft einen Kuss.

„In Ordnung, dann hoffe ich, dass du das morgen früh dann auch noch weist.“

Nun erhob sich auch Rima und ging zusammen mit Senri ins Bad, wo dieser erstmal duschen ging, während Rima sich schon umzog, ihre Zähne putzte und nachdem sie ihre Haare geöffnet hatte, diese durch kämmte.

Mittlerweile hatte auch Senri fertig geduscht, zog sich seine Boxershorts an und putzte sich ebenfalls die Zähne.

„Und fertig?“

Senri nickte und ging mit Rima ins Schlafzimmer und lies sich dort angekommen, auch gleich ins Bett fallen.

Auch Rima legte sich ins Bett und kuschelte sich an Senri, ehe beide langsam einschliefen.
 

Am nächsten Morgen war Senri wie angekündigt früh wach und zu seiner Überraschung sogar, noch vor seiner Freundin.

Senri sah auf die Uhr, der Digitalwecker auf Rimas Nachttisch zeigte 7:23 an.

Er stand vorsichtig auf, holte sich neue Sachen aus dem Schrank und zog sich um.

Vorsichtig beugte Senri sich über Rima und küsste sie liebevoll.

„Wach auf Süße.“

Rima schlug die Augen auf, lächelte sanft und sah auf den Wecker.

Dieser zeigte mittlerweile 7:35 an.

„Du hast es ja wirklich geschafft, früh aufzustehen.“

„Hab ich dir doch gesagt.“, gab Senri zurück.

Rima setzte sich auf und lächelte Senri liebevoll an.

„Bekomm ich den auch eine Belohnung?“, fragte Senri, mit einem frechen Grinsen nach.

Rima seufzte.

„Du änderst dich wohl nie was?“

Senri schüttelte den Kopf und lächelte.

„Nein und ich glaube, dass willst du auch gar nicht, oder?“

„Genau. Immerhin lieb ich dich, so wie du bist.“, antwortete Rima.

Der junge Vampir beugte sich zu seiner Freundin und sah ihr tief in die Augen.

„Und was ist nun mit meiner Belohnung?“, fragte Senri erneut nach.

Rima nickte zu stimmend.

„Dann nimm sie dir.“, erlaubte Rima.

Senri lächelte, strich seiner Freundin sanft über die Wange, beugte sich näher zu Rima und biss ihr in den Hals.

Kurz zuckte Rima, als sie spürte wie ihr lieber Senri, seine Zähne in ihren Hals versank, dennoch lies sie ihn gewähren.

Es dauerte eine Weile bis Senri wieder von Rima ablies, erst die Stimme seines Sohnes lies ihn aufhorchen und von Rima ablassen.

„Papa...“, kam es von Hiroki, der zum Bett seiner Eltern lief.

Senri lies nun endgültig von Rima ab und warf seinen Blick auf den kleinen Hiroki.

„Lia und ich sind schon wach.“, berichtete Hiroki.

Hiroki sah fragend zu seiner Mutter auf und musterte die Bisswunde, die sie von Senri hatte.

„Hat Papa dir Aua gemacht?“

Rima schüttelte den Kopf und hob Hiroki zu sich und Senri aufs Bett.

„Nein, Papa hat sich nur seine Belohnung genommen.“, erklärte die junge Mutter.

Die zweifache Mutter stand auf und lächelte Hiroki liebevoll an.

„Komm Spatz, wir holen deine Schwester und frühstücken dann erstmal.“

Rima verlies das Schlafzimmer und ging in das Zimmer ihrer Kinder, dicht gefolgt von Hiroki, der zum Bett seiner Schwester lief.

„Roki!“, freute sich die kleine Lia, als sie ihren Bruder erblickte.

„Guten Morgen meine Süße.“, kam es von Rima, die die kleine Lia auf ihren Arm nahm.

„Mama, mama!“, freute sich Lia weiter.

Rima verlies zusammen mit ihren Kinder, deren Zimmer und ging in die Küche, wo Senri grade den letzten Teller auf den Tisch stellte.

Hiroki setzte sich auf seinen Platz und sah strahlend zu seinem Papa auf, während er auf den Becher vor sich zeigte.

„Kakao Papa, mag Kakao hab.“

Senri lächelte, nahm Hirokis Becher und machte ihm einen Kakao.
 

Währenddessen hatte Rima, Lia ein Brot geschmiert, welches sie ihr auf das Brett ihres Hochsitzes legte.

Fröhlich nahm Lia sich eines, der klein geschnittenen Brotstücke und aß ihr Brot.

Auch Rima setzte sich und frühstückte, ebenso wie Senri, der nachdem er Hiroki seinen Becher Kakao gegeben hatte, sich selbst setzte und sich ein Brot schmierte.
 

„Papa, wir gleich Spielplatz gehen?“, fragte Hiroki nach einigen Minuten nach.

„Ja, ja Piellatz gehen.“, kam es direkt von Lia, die die Frage ihres großen Bruders gehört hatte und auch auf den Spielplatz wollte.

Senri seufzte kurz.

„Das geht nicht.“, gab er als Antwort.

„Warum nicht?“, wollte Hiroki wissen.

„Weil wir woanders hin gehen müssen.“, kam wieder eine kurze Antwort von Senri.

„Wohin?“, fragte Hiroki weiter nach.

„Hiroki! Hör auf soviel danach zu fragen!“, kam es nun strenger von Senri, der langsam etwas genervt wurde und darüber, wo sie hin gingen, gar nicht reden wollte.

„Senri!“, mischte sich nun Rima ein, die Senri ermahnend ansah.

„Schimpft nicht mit Hiroki, er hat immer hin nur nach gefragt.“, meinte Rima weiter.

„Er muss aber doch nicht so viel nach fragen.“, gab Senri zurück und bekam darauf hin, gleich einen bösen Blick von Rima zu geworfen.

„Er ist nun mal ein Kind, da ist es j wohl normal, dass Hiroki nach fragt.“, erklärte Rima und versuchte ihren Freund wieder zu beruhigen.

Kurz seufzte Senri, ehe er sich wieder seinem Frühstück widmete.

„Senri...“, hörte er aber schnell wieder die Stimme von Rima, die ihn auffordernd ansah.

Erneut seufzte Senri, er wusste was Rima von ihm wollte und so fiel sein Blick auf seinen Sohn.

„Tut mir Leid das ich geschimpft habe, Hiroki.“, entschuldigte Senri sich.

Den Blick den er allerdings von Rima sah, lies ihn gleich noch mal aufseufzten, noch immer war ihr Blick auffordernd.

„Und zu deiner Frage...“, begann Senri wieder das Gespräch mit Hiroki.

„Du und Lia geht zu...Oma.“, erklärte er.

„Und ihr?“

„Papa und ich müssen etwas wichtiges erledigen und damit dir und Lia nichts passiert, passt Oma solange auf euch beiden auf.“, erklärte nun Rima, mit einem warmen lächeln.

„Was macht ihr den?“, kam es neugierig von Hiroki.

Rima lächelte.

„Wir müssen arbeiten und dabei könnt ihr dies mal nicht mit kommen.“, erklärte die junge Vampirin weiter.

„Aber ihr wieder kommt.“

„Sicher.“, bestätigte Rima.

Die junge Vampirin stand auf, nahm die kleine Lia, die mittlerweile ihr Brot gegessen hatte, auf den Arm und ging mit ihr und Hiroki in das Kinderzimmer, um die beiden umzuziehen und mit ihnen ein paar Spielsachen einzupacken.
 

In der zwischen Zeit räumte Senri den Tisch ab, spülte das dreckige Geschirr ab und räumte es wieder in die Schränke.

Mittlerweile hatte auch Rima ihre beiden Kinder und sich selbst umgezogen und ging mit den Geschwistern zurück in die Küche, zu Senri.

„Papa!“, rief die kleine Lia, die immer noch auf den Arm ihrer Mutter trohnte.

„Kuck mal, Papa.“, kam es kurz darauf noch von Hiroki, der zu seinem Papa gelaufen war und an dem Ärmel seines Hemdes zog.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Shuuyan
2010-11-26T21:58:06+00:00 26.11.2010 22:58
Omg wieder mal total süßß *__*
shiki ist so geil..darf ich meine Belohnung haben :D
und das er mal geschimpft hat >.<
Klasse kapi mal wieder ;)


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