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Fortuity of Fate

RayxKai
von

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Leben ist nicht leicht

Ray fühlte noch einen stechenden Schmerz.

Doch dieser war anders als bisher.

Es wurde heiß und kalt zugleich

und dem Chinesen lief ein Schauer den Rücken hinunter.

Diese Augen...

Er hat nicht gesehen wer es war,

denn es stach so fest in seiner Brust,

dass er die Augen zudrücken,

und sich auf die Lippen beißen musste.

Von seiner Schulter aus, spürte er eisige Kälte.

Dann, als ob man ihm eine große Last von den Schultern nehmen würde,

verschwanden seine Qualen.

Doch er atmete nur schwer weiter.

Trotzdem zwang er sich, die Augen leicht zu öffnen.

Und was er sah, nahm ihm den Atem.

Es war der Schlagzeuger von Kai's Band!

Er hieß... Tala! Auch er war einer der Mädchenschwärme.

Und auch ihn konnte Ray überhaupt nicht leiden.

Doch dieses Gefühl wurde durch dessen Blick verdrängt.

Besorgt und hoffnungsvoll stand der Rothaarige über

dem Schwarzhaarigem.

Noch ein letzter erschöpfter Seufzer und

Ray fing an sich aufzurichten.

Erleichtert stützte sich Tala nach hinten.

Auch Kai schloss erleichtert die Augen.

Völlig verwirrt starrte Ray zu Tala,

der dessen Verwirrung mit einem sanften Lächeln

zunichte machen schien.

Der Rothaarige wuschelte dem Chinesen schelmisch

durch die Haare:

„Keine Sorge.

Alles ist gut.

Was hast du denn mit dir gemacht?“

Misstrauisch fing der Schwarzhaarige an zu erklären.

„...naja, und was danach passiert ist,

weiß ich leider nicht.“

Er erinnerte sich an sein schreckliches Erlebnis.

Depremiert und verwirrt saß Ray nun da.

Mehrere Minuten sagte niemand etwas, doch dann

fragte der Chinese schließlich:

„Tala? Was hast du vorhin eigentlich getan,

damit die die Schmerzen aufhören?“

„Ich besitze ein Bitbeast mit Heilerfähigkeiten,

das hättest du doch schon wissen müssen.

Oder, Kai?“, der Rothaarige blitzte dem Sänger in die Augen.

Der jedoch schwieg, als wäre er in Trance.

Wieder lächelnd wendete er sich an Ray:

„Das ist doch noch etwas zuviel für dich.

Wie währs wenn du erstmal nicht in die Schule gehen würdest?

Wir würden uns natürlich um dich kümmern.“

Nein!“, wild schüttelte der Verletzte den Kopf.

Es stimmte schon, dass das alles ziemlich heftig war,

aber dann wäre Mariah in der Schule so

gut wie geliefert.

Etwas überrascht sahen die Bandmitglieder erst Ray,

dann einander an.

„Ok. Aber, warum?“

fragte Kai ruhig. Fast schon zu ruhig.

„Nun ja, ähm...“, der Chinese war nervös.

Wieviel sollte er ihnen erzählen?

Hilflos sah er zur Seite.

„Das- Das habt ihr doch wohl mitbekommen.

Meine Freundin, Mariha wurde angegriffen.

Und es war verdammt knapp.

Außerdem könnte ich sie nie jemand

anderem anvertrauen.“

Kai's Blick wurde schwarz:

„Meinetwegen.

Wir sehen noch paarmal nach dir.

Das wars dann aber auch!“

Das traf Ray wie einen Schlag mitten ins Herz.

Dabei war der Sänger vorhin noch so freundlich zu ihm.

Oder war es einfach nur seine Pflicht gewesen?

Was denn sonst!?

Der Chinese nickte ruhig.

Nachdem Gespräch erklärte Tala noch, was

Ray mit seinen WUnden machen sollte.

Wegen seinem Auge konnte er nicht viel tun.

Aber das Gift muss noch einmal entfernt werden,

auch wenn nicht jetzt. Denn das Wasser

hatte das Gift aufgelößt.

Erst wenn es sich an einer Stelle gesammelt hat,

konnte man es wieder entfernen.

Das alles verstand er nicht wirklich,

trotzdem wusste er so ungefähr, was er tun musste.

Aber würde er nicht gelähmt sein,

bevor er es merkte?

Der Chinese hatte jetzt keine Zeit darüber nach zudenken.

Bevor er mit noch etwas anderem überrascht werden könnte,

wendete Ray sich lieber ab und meinte:

„Ich gehe jetzt lieber.“

Die beiden Bandmitglieder nickten ihn nur

an. Kai mit seinem normalen, stechenden Blick,

und Tala mit besorgter Miene.

Wild entschlossen, keine Schwächen zu zeigen,

stand er auf und begann auf die Tür zuzugehn.

Dem Chinesen interessierte nicht, wie

er heimkommen würde.

Wahrscheinlich würde der Schwarzhaarige einfach nur

in irgenteine Richtung gehn und hoffen,

in dem vertrauterem Park zu landen.

Noch bevor er an der Tür angelangt ist,

stand Kai auf und sagte so nebenbei:

„Du kennst den Weg doch nichtmal, oder?“

Seine Miene blieb unerschlüsslich.

Doch Ray nickte nur.

Tala verabschiedete sich nur kurz und schon standen

die Beiden vor der Tür.

Am Anfang des Weges sagte keiner der beiden etwas.

Kai führte Ray schweigend durch den Wald.

Nach etwa 10 Minuten merkte der Chinese bereits,

dass der Wald weniger dicht wurde und die

ersten Lichtstrahlen durch die Blätter

strahlten.

Das nächste was er sah war der Weg zum Park der Schule.

Er war aus Stein und etwa 70 Jahre alt.

Daneben waren Büsche und Blumen, als ob

es der Weg eines Gartens wäre.

Als die Beiden an der Schule angekommen waren,

blieb Ray stehn und meinte, er könne von selbst weitergehn.

Nach einem langen Blickkontakt nickte Kai nur und

wendete sich ab.
 

Der Weg zu Ray's Haus verlief ohne Störungen.

Er wurde nicht umgebracht, angegriffen oder Velrletzt.

Das war doch mal eine schöne Abwechslung!

Nachdem der Chinese sich umgezogen und die Wunden versorgt hat,

legte er sich sofort hin.

Doch als er gerade einschlafen wollte,

klingelte das Telefon.

Eigentlich wollte der Verletzte liegen bleiben,

doch der Ton wurde immer lauter und nerviger,

sodass er auf stand und abnahm.

„Ray!? Bist du das ?“

„Ja, äh... Mariah.“, antwortete er.

„Wo warst du!? Was ist passiert!?

Sag schon! Wir haben uns Sorgen gemacht!“

„Beruhig dich! Ich...“

Kurz überlegte der Chinese.

Dann lachte er falsch.

„Ich hab mich letzten Freitag am Auge angestoßen.

Echt dumm.“

„Ach so. Aber wieso hast du dich nicht gemeldet?

Oder wenigstens auf unsere Anrufe gehört?

Mann, wir hatten echt Angst!“

Ray lächelte.

„Tut mir Leid.

Ich war müde und hatte Ziemliche Kopfschmerzen.“

„Aber nichts Wildes, oder?“

,fragte Mariah besorgt.

„Nein, nein. Es wird verheilen.“

„Mach aber nicht noch mal sowas Dummes!

Kommst du morgen wieder?“

Die Rosahaarige klang schon entspannter.

Die Beiden telefonierten noch ein paar Stunden.

Mariah liebte es mit Ray zu telefonieren und ihn

auszufragen.

Bis fast Mitternacht ließ sie ihn nicht schlafen.

Doch dann schlief er tief und fest.

Wovon er träumte, konnte er sich noch nicht erinnern.

Doch egal was es wahr, es musste etwas Schönes gewesen sein.
 

Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel ^^

<3 Hab ne menge neuer Ideen

Hoffe es hat euch gefalln

(und soory dass ich sone niete im verbessern bin Q_Q)



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  --Lucy--
2010-07-09T10:26:44+00:00 09.07.2010 12:26
also hab mir deine FF gestern mal ganz durchgelesen und find sie einfach nur super :) du hast ein paar rechtschreibfehlerchen drinne zb an manchen stellen hast du ein "t" hingesetzt anstatt nen "d" aber da gibts weit aus schlimmeres xD wollt dich nur mal drauf hinweisen^^

also das Tala auf einmal Heilkräfte besitzt hat mich schon gewundert *grins* aber kommt gut und das Kai auf einmal so anders zu Ray war als er das mit Mariah erzählt hat kann ich mir nur so denken das Kai sicher denkt das Ray mit ihr zusammen ist oder was von ihr will und dabei aber sich selber irgendwie in Ray verliebt hat^^

also freu mich schon aufs nächste Pittel,
lg yuri
Von:  RikaBika
2010-07-08T17:21:03+00:00 08.07.2010 19:21
Hi =)
Mir gefällt deine Fanfic total!
Die ganze Idee ist klasse :)
Hehe, besonders der eifersüchtige Kai hat mir in diesem Kapitel gefallen.
Mach weiter so!
Von:  Kurai_Tsukino
2010-06-30T14:28:49+00:00 30.06.2010 16:28
>tolles kapitel
>warum war kai den aufeinmal so anders
>als ray das mit mariah erzählt hat
>ich freu mich schon auf das nächste kapitel
>schreib schnell weiter
>bye

ich glaube ja Kai ist eifersüchtig geworden weil er denkt das da was zwischen mariah und Ray läuft XD
aber das kappi gefällt mir
ein tala der besorgt ist XD das kann ich mir kaum vorstellen aber da das ja nix mit der eigentlichen story zu tun hat ^^
Von:  Jackie20
2010-06-29T20:29:00+00:00 29.06.2010 22:29
tolles kapitel
warum war kai den aufeinmal so anders
als ray das mit mariah erzählt hat
ich freu mich schon auf das nächste kapitel
schreib schnell weiter
bye


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