Zum Inhalt der Seite

This aint'a Lovestory

Wer einen anderen Menschen kennenlernt, der lernt sogleich sich selbst kennen. |SasuxSaku ♥| -> Weblog beachten!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

The line between good and bad luck is narrow

Der Grat zwischen Glück und Pech ist schmal
 


 

Sakura
 


 

Schon über drei Wochen war es her.

Und noch immer tat der Gedanke an die Enttäuschung weh. Sasuke hatte mich richtig schön hintergangen und benutzt. Nie wieder würde ich auf ihn reinfallen.

Nie wieder.

Wenigstens hatte er einen Funken Anstand gehabt und war ehrlich zu mir gewesen bevor wir noch weitergegangen wären. Aber das war auch schon das einzige, was ich ihm positiv ankreidete. Alles andere an ihm war ein negatives, egoistisches, selbstverliebtes, arrogantes Arschloch, dass nicht an die Gefühle anderer denkt sondern nur an sich selbst.

Ein Schnauben entglitt mir.

Gefühle.

Seit wann konnte ich von Gefühlen reden? Ich denke, jedes Mädchen wäre weich geworden, wenn ein trotz allem heißer Junge so sanft und romantisch zu ihr gewesen wäre. Aber auch jedes Mädchen hätte seine Masche durchschaut – nur ich wieder nicht.
 

Ungeduldig wippte ich mit den Füßen auf und ab und schaute dabei über den still gelegenen See, gegenüber der Seite, an der ich hintergangen wurde.

Man, Sakura! Deine Gedanken kreisen wirklich nur noch darum! Jetzt reiß dich zusammen! Er ist es nicht wert!

Vielleicht sollte ich einfach auf meine innere Stimme hören. Für meinen Verstand sagte sie genau das richtige und er befahl mir regelrecht, dies zu befolgen. Aber mein Herz weigerte sich.

Im Moment wartete ich, wie so oft, auf Naruto. Denn seit dem Maskenball hatte ich ihn nicht wieder gesehen und in den drei Wochen Ferien hatten wir auch nicht telefoniert, gechattet, gesimst oder uns getroffen.

Und nun wartete ich – wie sollte es auch anders sein – eine geschlagene halbe Stunde auf den blonden Chaoten, der, wie immer, zu spät kam. Kein Anruf, keine Nachricht und beides keine Ausnahme.
 

Mein Abend von dem Maskenball war, falls es irgendjemanden interessieren sollte, nicht weiter erwähnenswert gelaufen.

Nach der bitteren Enttäuschung von der Seite von Sasuke bin ich weder zurück zur Party, noch hab ich mich sonst irgendwo blicken lassen. Ich bin zurück zum Wohngebäude, in unser Zimmer, hab mich umgezogen und ins Bett fallen lassen. Ja, sehr langweilig, ich weiß.

Bis zum nächsten Mittag, wo meine Mum mich abgeholt hat, hatte ich mit niemanden ein Wort gewechselt.

Auch nicht mit Temari, die mich ziemlich von der Seite zugetextet hatte.

Naruto würde also der erste sein, mit dem ich über meinen total missratenen Abend reden würde.
 

Dann, nach gefühlten drei Stunden tauchte er plötzlich auf. Sein blonder Haarschopf verriet ihn und ganz außer Atem kam er vor mir zum stehen.

„Sorry“, meinte er atemlos und schnappte nach Luft. „Ich hab es total verpennt und gerade eben erst mitbekommen, dass ich zu spät bin. Wartest du schon sehr lange?“

„Mh, nun ja, sicher ne Stunde.“

Als er wieder den Mund öffnete, um darauf zu antworten, hob ich die Hand und brachte ihn so zum Schweigen. „Ist ja schon gut. Ich bin’s gewohnt, auf dich zu warten.“

Er lächelte. „Tut mir trotzdem leid, Kura.“ Dann zog er mich mit auf die Bank, die nicht unweit von uns stand.
 

Anschließend fackelte er nicht lange und berichtete mir von seinem Abend. Naruto war auch nicht gerade darum zu beneiden, wie ich während seiner Erzählung feststellen musste.

Er hatte mit Hinata getanzt, versucht aus ihr rauszukriegen was los war, aber ihr war es egal gewesen.

Er hatte ihr gestanden, wie verzweifelt er ist und wie gern er die richtige Hinata wieder hätte.

Er hatte ihr seine Gefühle gestanden – und sie hatte ihm darauf nur gebeichtet, dass sie ihm nicht sagen konnte, was mit ihr los war. Keine Antwort in Bezug auf seine Liebe kam zur Sprache.

Er hatte sie geküsst und ihr Vertrauen geschworen. Aber sie sei einfach geflüchtet. Ohne weitere Worte oder Reaktionen. Weggelaufen vor Angst oder weil sie nicht reagieren wollte.

Naruto wusste es nicht und ich hatte auch keine Antwort darauf. Aber eins wusste ich: „Das tut mir leid. Wenn ich dir helfen könnte, dann würde ich es sofort tun, Naruto. Aber sie redet ja mit uns allen nicht.“

„Schon okay. Ich weiß das doch, Kura.“ Er seufzte. „Und ich versuch, mich langsam damit abzufinden, dass sie nie wieder die Alte sein wird und uns auch keine Gründe liefern wird. Auch wenn es weh tut…“

Mitleidig blickte ich zu ihm. Schon an Narutos leicht brüchiger Stimme am Ende des Satzes bemerkte jeder, der ihn nur ein wenig kannte, wie sehr ihm das ganze zusetzte.

Er liebte Hinata mit ganzem Herzen.
 

„Erzähl mir jetzt von deinem Abend“, sagte er plötzlich und ich erstarrte. Ich dachte, ich könnte das ganze noch etwas hinauszögern, aber so schien es nicht zu sein.

„Ich weiß nicht, ob ich dir das wirklich erzählen soll…“

Er schaute mir in die Augen. „Wieso? Ich denke, dass war überhaupt der Sinn an diesem Treffen, dass wir darüber reden können.“

Meine eben noch vertretene Meinung geriet ins Wanken. „Du hast ja Recht.“ Dann entglitt mir ein Seufzen. Und ich fing an ihm alles zu erzählen. Angefangen mit dem kleinen Schubser von Temari, den Tänzen mit Sasuke, die wundervolle Überraschung bis zu den schönen Momenten am See unter dem Pavillon.

Und dann über den Umschwung – die Verletzung, die Enttäuschung, der Schmerz und die anschließende Wut, die noch immer in mir brodelte. Ich erzählte mir alles von der Seele, was ich bisher in mich reingefressen hatte.

Als ich geendet hatte stieg ein Schweigen zwischen uns empor. „Das hat sicher Gründe, Kura. Er würde so etwas nie grundlos tun.“

„Er hatte doch einen Grund. Er wollte doch bloß mal testen.“

Er schüttelte ungläubig seinen Kopf. „Nein, das würde selbst Sasuke nicht tun. Sicherlich gibt es da einen Haken.“ Er überlegte kurz. „Rede mit ihm.“

Abwehrend hob ich die Hände. „Oh nein, vergiss es! Niemals! Ich werde mit ihm kein vernünftiges Wort mehr wechseln!“

Eine Erkenntnis flackerte in seinen blauen Augen auf. „Du hast gewisse Gefühle für ihn und – lass mich bloß ausreden! – es hat dich genau deswegen so verletzt. Und deswegen bist du jetzt auch so unglücklich.“

Ich antwortete: „Ach, red keinen Scheiß“, aber gedacht hatte ich: Er scheint Recht zu haben. Denn mit einer emotionalen Bindung, egal wie klein sie auch sein mag, würde jeder so reagieren wie ich oder wenigstens ähnlich. Aber wann hatte ich angefangen Gefühle für so jemanden zu entwickeln?

Gefühle für Sasuke?
 

Ich seufzte, als Naruto jedoch seinen Hals reckte und unerwartet sagte: „Wenn man vom Teufel spricht.“

Auf seine Worte hin blickte ich in die gleiche Richtung wie er und weitete geschockt die Augen. Sasuke stand wenige Meter von uns entfernt und sein emotionsloser Blick lag auf mir. Ich schluckte und wendete den Blick ab. Hey, hätte ja nicht besser laufen können. Blödes Schicksal.

„Ich geh dann, Naruto.“

Sein blonder Haarschopf schwenkte zu mir herüber. „Wieso? Nur weil er aufgetaucht ist?“

Ich stand auf. „Er ist Sasuke und ich möchte ihn gerade nicht sehen.“ Mit diesen Worten verschwand ich.

Ohne jedoch zu wissen, was dann geschah.
 


 

~*~
 


 

„Wieso bist du so zu ihr gewesen?“

Er trat zu seinem Freund heran. Sein Blick veränderte sich kein bisschen. „Ich weiß nicht, was du meinst.“

„Ach komm schon, Sasuke. Sie ist völlig fertig!“ Sein Gesicht hatte einen verärgerten Ausdruck angenommen, was nicht sehr häufig bei ihm vorkam.

Der Schwarzhaarige schwieg und starrte seinen blonden Freund an. „Wieso, Sasuke?“

Ein Seufzen entglitt ihm. „Es geht nicht. Es liegt nicht an ihr, sondern an mir.“

„Also, wolltest du sie gar nicht ausnutzen? Oder verletzen?“

„Ehrlich? Nein. Ich musste. Du weißt, wie mein Vater ist.“

„Und das fällt dir einfach plötzlich mittendrin ein?“

Er strich sich durch seinen schwarzen Haarschopf. „Nein, mir war es die ganze Zeit bewusst. Nur wenn wir weiter gemacht hätten dann wäre es zu spät gewesen und ich hätte ihr nicht mehr widerstehen können. Deswegen hab ich sie verletzt um wieder Distanz zwischen uns zu bringen. Es ist besser so.“

Naruto schüttelte den Kopf. „Nein, es ist offensichtlich besser so. Aber ihr tut euch damit beide keinen Gefallen. Du bist mindestens genauso unglücklich wie sie.“

„Es geht nun mal nicht anders. Ich bin dabei mich damit abzufinden. Hoffentlich klappt es.“

„Wird es niemals. Niemand kann sich gegen Gefühle wehren.“

Die Aussage seines Freundes sollte Sasuke noch tagelang im Kopf herumschwirren.
 


 

Ino
 


 

Behutsam strich ich den weißen Lack auf meinen Nagel als es plötzlich klopfte. Vor Schreck rutschte ich ab und meine halbe Fingerkuppe war weiß. „Na super.“

Genervt wischte ich mir meinen Finger an dem feuchten Tuch ab, stand von meinem Stuhl am Schreibtisch auf und ging zur Tür. Entnervt zog ich sie auf, aber niemand stand dort. „Das soll wohl jetzt ein schlechter Scherz sein.“

Als ich mich ein Stück vorbeugte um links und rechts den Gang entlang zu schauen, stieß ich mit dem Schienbein gegen etwas Hartes am Boden. Als ich den Blick nach unten wendete sah ich ein türkis eingepacktes Päckchen.

Ich ging in die Hocke und besah mir das Schild, was an der Schleife hing. Darauf stand in schöner Schrift Für meine Prinzessin, Ino.

Ein warmes Lächeln schlich sich auf mein Gesicht. Das Packet war wirklich für mich! Anscheinend hatte es mein heimlicher Verehrer gerade hier abgestellt – für mich. Hastig hob ich es auf und nahm es mit rein.

Als ich mich auf mein Bett sinken ließ starrte ich es noch ein wenig verträumt an, bevor ich anfing, behutsam das Papier zu öffnen. Ganz vorsichtig, damit es bloß keinen Riss bekam.
 

Als dies geschafft war hob ich den Deckel ab. Oben auf lag ein Brief, den ich aber erst einmal beiseite legte, um mir die anderen Sachen anzuschauen. Als nächstes kam ein Kleid zum Vorschein. Ich zog es heraus und staunte nicht schlecht. Es war komplett mit Pailletten besetzt. Die Grundfarbe war schwarz und darauf war, ebenfalls aus glitzernden Pailletten, eine rote exotische Blume. Dünne Träger zierten es und mit absoluter Sicherheit war es ziemlich kurz. Auch jetzt erkannte ich den Designer – es war ein Bekannter aus Paris, dessen Kleider ich liebte.

Als ich staunend weiter schaute stieß ich auf ein wunderschöne, mit Strasssteinen besetzte, Halskette und farblich dazu passende silberne Schuhe mit ein wenig Absatz.

So neugierig wie ich durch die Sachen geworden war schnappte ich mir den Brief und riss ihn auf. Weg war die ganze Sorgfalt, mit der ich das gesamte Paket aufgemacht hatte.

Schließlich faltete ich das Papier auf, auf dem, schön geschrieben, die Überschrift An meine Angebetete stand. Dann las ich weiter:
 


 

Ich mache dir wirklich sehr gern Geschenke, die du einfach verdienst.

Aber ich würde jetzt auch gern meine Identität preisgeben. Was nicht heißen soll, dass ich dich nicht weiter verwöhnen will, Prinzessin. Ich möchte lediglich, dass du weißt, wer dir solche Geschenke macht.

Deswegen würde ich mich gern mit dir fünf Tagen 'Huibaise long' – deinem Lieblingsrestaurant – treffen. Falls du Interesse hast komm dort um 19 Uhr hin.

Ich freue mich auf dich.
 


 

Lächelnd drückte ich den Brief an meine Brust. Natürlich würde ich hingehen. Ich konnte es kaum erwarten zu sehen, wer mein Verehrer war. Das würde so toll werden.

Dann fiel mir etwas ein. Mir musste jemand beim Aufhübschen helfen. Nur wer? Hinata fiel weg. Sie würde das, so wie sie sich geändert hatte, nie im Leben machen. Und Sakura zog sich in letzter Zeit sehr in sich zurück. Wer blieb da übrig? Ah natürlich, Temari!

Ich packte das Päckchen schnell zusammen, schob es unter mein Bett und verließ fluchtartig das Zimmer.
 

Zum Glück wusste ich, wo ich Temari finden würde, und so kam ich wenige Minuten später im Gemeinschaftsraum an. Dieser war fast leer, außer meine Freundin und ihre Schulsachen. Shikamaru, der ihr eigentlich helfen sollte, war nirgendwo zu sehen. Aber na ja, es gab wichtigeres als Schule. Meine Zukunft!

„Temari!“

Sie schaute genervt von ihrem Papier auf. „Was denn?“

„Ich hab ein Date mit meinem heimlichen Verehrer.“

Sie runzelte die Stirn. „Hä? Wie kann er dich kontaktieren, wenn er dein heimlicher Verehrer ist?“

Und sofort sprudelte alles aus mir heraus. Die Blondine hörte aufmerksam zu, bis ich geendet hatte. „Und? Was sagst du?“

„Ich raff Bio nicht.“

Ich seufzte nervös. „Nein! Zu der Sache.“

„Ja, sehr toll, Ino. Ich versteh trotzdem Bio nicht und muss morgen nachschreiben.“

„Ach, das ist doch unwichtig.“ Ich setzte mich neben sie. „Was musst du überhaupt nachschreiben?“

„Wie man ein reinerbiges, schwarzes Meerschweinchen mit einem reinerbigen, weißen Meerschweinchen kreuzt, wobei das schwarze dominant ist.“

Ich winkte ab. „Das ist doch kinderleicht.“

Temari lachte gekünstelt. „Ha-ha. Es ist mir scheiß egal, was da rauskommt. Meinetwegen können es auch brennende Meerschweinchen oder braun-gescheckte Kälber sein. Hauptsache ich versteh es.“
 

Ich schaute mit auf ihre Notizen, konnte aber einfach nicht still sitzen. Ich war jetzt schon zu aufgeregt, dabei waren es noch fünf ganze Tage bis zum Date.

„Man, Ino! Hör auf so hibbelig zu sein! Ich versuch das zu lernen!“, schrie Temari plötzlich herum und ich zuckte zusammen. Dann antwortete ich empört: „Entschuldigung, dass ich geboren bin, ey.“

Meine Freundin seufzte und dann kam mir der Einfall des Jahrtausends. „Temari, du kannst doch Bio nicht, richtig?“

„Wow, das hast du jetzt aber sehr gut erkannt, Blondi. Nachdem ich das gefühlte 100 Mal gesagt hatte.“

Ich streckte ihr als Antwort die Zunge raus. „Wie wär’s, wenn ich dir die Kreuzung erkläre und du mir dafür in fünf Tagen beim Aufbrezeln hilfst?“

Sie lächelte als Antwort. „Sehr schlau. Okay, abgemacht. Aber auch nur, wenn ich dann Erfolg in der Arbeit habe.“

„Einverstanden.“

Der erste Schritt zum Date war getan. Vielleicht auch der erste Schritt zum Freund? Oh, ich hoffe doch, dass es kein Ekelpaket ist sonder ein so süßer Junge, wie ich ihn mir in meinen Träumen vorstellte.

Einen Vorteil hatte das ganze auf jedenfall schon mal – ich wusste, was ich anziehen soll.

Grinsend schlug ich Temaris Biobuch auf und fing an, ihr die Mendelschen Gesetze näher zu bringen. Aber in Gedanken rätselte ich nur weiter, wen ich treffen würde.
 


 

To be continued.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (13)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  xSasuSakux
2011-01-26T18:30:57+00:00 26.01.2011 19:30
Hey
Das Kapitel war wirklich toll
Und das Saku so fertig ist..
Kann ich echt gut nachvollziehen
Und dann muss sie auch noch ca. ne Stunde auf Naru warten
Der hatte das ja verpennt
Ja, so kennt man ihn xDD
Aber das Sasu das nicht aus Spaß gemacht hat
Und sogar Gefühle für Saku hat
Oh mein Gott, dass ist so schön
Aber mich interessiert es, was sein Vater mit der ganzen Sache zu tun hat.. *grübel*
Und das mit Ino ist auch voll toll
Jetzt hat sie ein Date mit ihrem Verehrer ♥
Freu mich auf das nächste Kapi

Lg
xSasuSakux
Von:  vanii
2011-01-25T20:15:36+00:00 25.01.2011 21:15
wow, ein wirklich gutes kapi und ich bin gespannt wieso sasus vater an allem schuld sein soll, ich lass mich überraschen..
dass naru sich für saku eingetzt hat finde ich super und mit inos geschenk wiedereinmal richtig niedlich
tut mir leid dass ich so wenig schreibe, nächste mal wirds mehr (:

glg

vanii
Von:  zeitvorhang
2011-01-23T14:41:06+00:00 23.01.2011 15:41
Ich wusste es doch, dass Sasuke seine Gründe hat!
Bin mal gespannt wie es mit Ino weitergeht :) & natürlich auch mit NaruHina etc. ;)
schreib schnell und spannend weiter :))
Von:  Hannes-Sama
2011-01-21T22:45:17+00:00 21.01.2011 23:45
das kapitel gefällt mir ^^
auch, wenn ich keine ahnung habe, was mit sasukes vater sein soll, dass er sowas abzieht o_O
und dann wollte ich dich an dieser stelle auch mal dafür loben, dass du beim pairing hinaxnaru mal die rollen getauscht hast ^^ naruto liebt hinata, aber sie geht nicht drauf ein
aber unser sorgenkind kam in diesem kapitel ja nicht aktiv vor :X dabei wollen doch alle, dass es mit ihr besser wird
und das mit dem date von ino kann ja spannend werden ^^
fragt sich nur: wo war shikamaru? was war wichtiger, als temari zu helfen? ich hoffe ich werds im nächsten kapitel erfahren =)
Von: abgemeldet
2011-01-21T20:06:15+00:00 21.01.2011 21:06
Huhu
vor na halben Ewigkeit hatte ich deine FF ja mal auf meine Favo-Liste gesetzt, aber irgendwie kam ich zu nix und ENDLICH hatte ich grade mal Zeit mir das durchzulesen. Alles lässt sich so schön runterrattern, dass man gar nicht merkt, wie die Zeit vergeht. Schöner Stil, tolle Ideen.
Beispielsweise bei der Szene mit Saku und Sasu im Pavillion, da kamen mir fast die Tränen ;D
Was Hina bin ich ja noch guter Dinge, dass sich das alles doch irgendwann nochmal zum Guten wendet. Naruto soll gefälligst die Hufe schwingen und nicht aufgeben (auch wenn ich das an seiner Stelle mit großer Wahrscheinlichkeit machen würde, aber das wär ja langweilig xD)

Also warte ich jetzt erstmal gespannt aufs nächste Kappi =)
LG
Von:  The-Sunn
2011-01-21T20:01:07+00:00 21.01.2011 21:01
klasse kapitel
Von: abgemeldet
2011-01-21T18:13:01+00:00 21.01.2011 19:13
Hallöchen =)

Nachdem bei mir gerade Kathastrophen ausgebrochen sind ( meine Mama liegt mit nem gebrochenen Knöchel im Krankenhaus) , habe ich dann doch mal eine ruhige Minute gefunden und dein hamma kapi zu lesen und dir ein Kommi zu machen

Also:
Sakura tut mir immer noch total leid und ich hätte wahrscheinlich auch so reagiert und wäre einer Konfrontation aus dem Wege gegangen. Allerdings hätte sie auch meinen sinnigen Test in Ethik machen könnten, wie man Konflikte richtig löst ... okay jetzt fange ich wieder an zu spinnen, hör einfach gar nicht hin ^^
Sein Vater ist ja schon der totale A****, poor noch nicht einmal aufgetaucht und sofort unsympatisch, dass muss man erstmal schaffen.

Inos Vereher ist ja soo süüß, ich will auch son kleid =/
Und dann kam der Hammer die Meerschweinchen =)) Das war echt extrem cool. Wir sollten solche Tests in Bio mal richtig machen, so learning bei doing oder so Ich fänds toll ^^
Merkst du wie ich schon wieder spinne?? Es wird immer schlimmer mit mir ...

So ich beende dieses Kommi ehe ich noch mehr mist laber
Ich arbeite weiter an meinem Locher im Paralleluniversum erfinde ^^

Bis Bald
Freu mich
LD
Von:  mudblood
2011-01-21T14:37:10+00:00 21.01.2011 15:37
Ich wusste doch, dass Sasuke seine Gründe dafür hat (;
Er ist halt kein Gefühlsloser Klotz... nur etwas kp... zu kalt :D

Zu Naruto kann ich nur sagen, dass es die falsche Entscheidung ist, sich damit abzufinden, dass Hinata nun so ist. Er soll kämpfen und versuchen mit ihr zu reden :/
Ich kann nur sagen, dass Hinata mir in deiner Geschichte echt leid tut(:

Und zu Ino... haha
Ich bin so gespannt, wie sie reagieren wird, wenn sie Kiba gegenüber tritt (:
Übrigens finde ich es sehr schö, dass er nun den Mut hat, sich zu zeigen.


Bis zum nächsten mal (;

Zea
Von:  lilaliebe
2011-01-21T14:31:37+00:00 21.01.2011 15:31
Hallo.
Nun jetzt hat es sich geklärt, Sasuke ist doch nicht so ein herzloser Arsch wie wir alle dachte. Es besteht also noch Hoffung obwohl Sakura ja ganz schön fertig ist...
Ist Kiba, Inos geheimer Verehrer ??? Naja, muss ich wohl bis auf's negste Kapi warten :(
Und wie es zwischen Hinata &Naruto weitergeht kann ich ja schon mal gespannt sein...

LG Kim
Von:  -Yara-
2011-01-21T14:28:57+00:00 21.01.2011 15:28
Das Sasuke auch immer solche Probleme mit seiner Familie haben muss...
Ich hoffe aber, dass sie das noch auf die Reihe bekommen!

Und ich freue mich total darauf, das Date zwischen Ino und Kiba zu lesen :)
Aber ich hoffe auch, dass sich die Sache mit Hinata bald klärt - Naruto tut mir total leid...

Naja, bin schon gespannt wie es weiter geht!
glg Yara


Zurück