Stadt der Masken

Q___Q So kurze Kapitel.... MENNO X__X
Melodie tut mir leid. Und bei Fynn bin ich mal gespannt wegen der "Gründe" xD
Schreib weiter! *__* Das is so toll!

Irgendwie erinnert mich die Kulisse der Story an Venedig XD *____*
o__o Mit den Masken hab ich allerdings nicht so verstanden... Wieso müssen die die tragen? Tragen die die auch im Haus? Das fand ich ein wenig verwirrend xD
*__* Aber Geheimorganisationen... OMG Ich liebe sowas!

Freu mich darauf, die nächsten Kapitel zu lesen!

Wow.... der schöner Schreibstil, wenn auch hin und wieder ein paar kleine Schlitzer ^^
Die Handlung macht neugierig und der Prolog war sehr schön =D

Freu mich auf die nächsten Kapitel ^^

Huhu!

Auch hier geht es schon weiter. Irgendwie wollte meine Startseite mir nicht alle Aktualisierungen anzeigen, woran auch immer das liegt, aber jetzt habe ich ja hergefunden.

Nora ließ nicht von ihrer Seite ab.
Die Formulierung hier klingt so... kompliziert, irgendwie. Sie wich nicht von ihrer Seite bin ich gewohnt, und finde ich auch schöner.

Immer wieder sprach sie Melodie gut bei und versuchte sie möglichst von den nervigen Fragen abzuhalten.
Und hier sind gleich zwei merkwürdige Dreher. Sie sprach ihr gut zu und von den Fragen fernzuhalten wäre das, was ich gewählt hätte.

denn ständig kam ihr diese Frage in den Kopf und in ihrem Schlepptau ein Dutzend weitere.
Das hingegen ist eine Formulierung die ich sehr gelungen finde. :)

Er fehlte.
Und das ist wirklich gut eingesetzt. Er fehlte nicht ihr, nicht in der Schule, nicht in der Stadt, nicht beim Spielen oder sonstigem. Er fehlt. Punkt. Und zwar voll und ganz. Das trifft es wirklich gut, besser als manch langer verschachtelter Satz. :)

Tut mir leid, aber sie haben auch schon alle auf mir rumgehakt.
rumgehackt

Was für ein Ende. Vermutlich wird sie ihm folgen oder sowas. Argh! Ich betrachte dies als Zwischenkapiteldingens, weil ihm ein fach ein gewisser Funke fehlt. Ich kann sehr gut nachvollziehen, warum du dich daran schwergetan hast. Manchmal ist das beim Schreiben so.

Eines möchte ich dir aber noch nahelegen: Ein Zeilenumbruch, wenn eine andere Person spricht. Hier und da fangen sie einfach an zu plappern, wenn ich mich nicht täusche.

Liebe Schreibziehergrüße,
abgemeldet

Juhu das neue Kapitel ist da!
Arme Melodie, dass sie alle mit Fragen löchern oder über sie tuscheln.
Sie kann ja nix dafür, dass sie nichts wusste.
Und dann kommt Fynn endlich!
Aber der Idiot haut auch gleich wieder ab!
Ich hab auch ganz viele Frage an ihn, der soll die gefälligst beantworten!
Ach ich bin wahnsinnig gespannt wie es weitergeht!
Ein tolles Kapitel :)

Ehrlich gesagt, hatte ich mir nicht viel von der geschichte erhofft, aber da mir der "Klappentext" gut gefallen hatte, dachte ich mir, es könnte nicht schaden, wenn ich herein schnuppere.
Und jetzt muss ich sagen: Ich bin begeistert! Du formulierst sehr schön und auch der Verlauf der Geschichte ist sehr interessant.
Das einzige was mich die ganze Zeit über irgendwie belastet hatte, war, dass es an Gefühlsbeschreibungen von Melodie mangelte.
Ansonsten kann ich dich nur loben. :D
Weiter so!

lg
Pepper

Echt ein tolles Kapitel.
Man möchte am liebsten zu Fynn rennen und ihn wie wild schütteln, damit er ausspuckt, warum er das macht, aber darauf müssen wir wohl noch warten bis wir erfahren, was er mit den Schattengänger auf sich hat.
Melodie singt ein Lied wie unglaublich passend zu dem Namen xD
Ich bin auch gespannt was Danilo mit den Schattengänger zu tun hat und wen Myrta grüßen soll.
Also fleißig weiterschreiben^^

Und gleich zum Kapitel!
Also "Ende" und "Verrat". Das Ende einer Stadt. Mal sehen, was dein Kapitel verrät. XD

>Ihre Beine waren weich und mit klopfendem Herzen ging sie zur Mitte der Bühne.
Über diese Formulierung bin ich noch nie gestolpert. Wir sagen, dass die Knie weich sind oder zittern. Butterweich. Aber die Beine.... es klingt irgendwie eigentartig, wenn man es nicht anders kennt.^^

>Ein paar der Gesichter kannte sie, viele waren ihr fremd.
Das finde ich, ehrlich gesagt, etwas komisch. Sie tragen Masken und Melodie sieht ihre Gesichter? Ich würde vermuten, dass jede Maske individuell ist und man sie irgendwann kennt, wenn man immer Masken trägt. Aber das Gesicht selbst... nun, vielleicht ist das aber auch im Laufe des Kapitels aufgeklärt, mal sehen.

>Schließlich war es selten, dass alle Bewohner der Stadt ihre Häuser gänzlich verließen.
Nur eine Verständnisfrage meinerseits. Bedeutet das, dass sie die Häuser nicht verlassen - wie gehen sie dann in die Schule? - oder heißt es, dass nicht alle gehen?

>Sie hatte das Gefühl, das jeden Augenblick ihre Knie einklappen würden.
Nach dem Komma müsste ein dass, also mit doppeltem S, stehen.

Puh. Melodie muss gleich durch die Menge? Das ist ja äußerst tough. ^^

Ah! Mir geht ein Licht auf. Die Masken sind um die Augen. Wie bei Zorro oder Robin (der von Batman)? Interessant.

>Ohne, dass sie jemand beobachtete, fuhren sie mit einem Teil ihrer Wächter davon.
Ich bin zwar selbst überfragt, aber muss das erste Komma da wirklich sein?

>Er beteuerte wie leid ihm der Vorfall tat und bat alle nach Hause zu gehen, denn die Meisten waren ohnehin schon eilig dorthin unterwegs.
Muss meisten hier wirklich groß geschrieben werden?

Bei dem Dialog am Ende - so gut er auch geschrieben ist - würde ich Zeilenumbrüche empfehlen, sobald jemand anderes das Wort ergreift. Okay, hier handelt es sich nut um Danilo und das Mädchen, aber trotzdem.

>Eine Stille entstand und Danilo konnte spüren, wie das Mädchen in mit ihrem Blick durchbohrte.
Hier fehlt ein Buchstabe: ...das Mädchen "ihn" mit ihrem...

Oh, wen soll das Mädchen, Myrta, denn noch grüßen? Ein weiteres seiner Kinder? Seine Frau? Das macht neugierig - schon wieder.

Und wieder kann ich nur mein Lob aussprechen. Wirklich tolle Geschichte. Ich freue mich auf mehr.
Fynn ist also der Verräter, alle Schattengänger sind es. Damit hätte sich dann der Titel auch wieder erklärt. Super.

Liebe Schreibziehergrüße,
Gaemon

Hallo!

Im Moment möchte ich so gern kommentieren und da schaue ich einfach immer mal wieder nach, was es an neuen Fanworks gibt. Eigene Serie, Stadt der Masken? Klingt interessant. *klick*
Und deine Kurzbeschreibung ist gut formuliert und macht neugierig. Zumindest mich. Da wollte ich gleich wissen, was es mit Maskenkindern und den Königszwillingen auf sich hat.
Nun sei aber noch gesagt, dass ich gerne schon während des Lesens Stellen kopiere, denn ich möchte immer, dass meine Kommentare auch ein Stück weit konstruktiv sind. Wenn ich sage: Ui, toll!, ist damit wnig geholfen. Ich hoffe, die Stichpunkte machen dir nichts aus.
Meistens sind es nur Nachfragen meinerseits, zum Verständnis. ODer vielleicht mal der ein oder andere Tippfehler.
Aber genug der vielen Worte, auf zum Prolog!

Interessant ist schonmal der Titel. Ein Prolog, der Ende heißt, ist mir bisher noch nicht begegnet, glaube ich.
Die ersten Sätze klingen angenehm und sind gut geschrieben. Sie geben mir jetzt schon ein Bild.

>Doch für ein kleines Gespräch unterbrachen sie ihre Tätigkeiten und genossen es unter der strahlenden Vormittagssonne die neusten Gerüchte aufzunehmen.
Müsste nach "genossen es" ein Komma gesetzt werden?
Ansonsten muss ich schon sagen, dass es orthographisch hier schon beinahe perfekt anmutet. ^^

>Sie nutzten die ganze Stadt als ihren Spielplatz. Ließen Papierboote von flachen Brücken aus schwimmen, spielten in den engen Gassen Fangen und Verstecken.
Hier bestünde die Möglichkeit, den ersten Punkt gegen ein Komma einzutauschen. Wenn du das nicht möchtest, würde ich aber ein weiters Sie für den zweiten Satz empfehlen, weil es so unvollständig klingt.

>Und schließlich war das zu sehen, was es ausgelöst hatte.
Das finde ich etwas unschön. Hier könntest du etwas genauer sein. Das was es ausgelöst hatte. Eines von beiden sollte "beim Namen" genannt werden. Zum Beispiel, es war das zu sehen, was an der bebenden Erde schuld trug. Oder etwas in der Richtung, falls du "zittern" nicht mehr benutzen willst.

>Die anderen Kinder schauten an ihnen vorbei und folgten ihren entsetzten Blick.
Ich glaube, es müsste "ihrem" Blick heißen. Oder ihren "Blicken"?

>...die über den Rücken vom Kopf bis zur Rute und über den Bauch wieder zurück gingen.
Ich finde es interessant, dass du nicht einfach Schwanz schreibst. Wie kam es dazu? Ich hätte es mindestens einmal gebraucht. ^^

Also ich muss schon sagen, das hier ist richtig gut. Es ist nicht nur ordentlich, im Sinne von korrekt, geschrieben sondern auch interessant und spannend aufgebaut. Du schaffst eine Atmosphäre, hauchst Leben ein. Deine Beschreibung der Stadt passt, wie du alle Menschen, Kinder erwähnst und dann entweder sterben oder fliehen lässt. Alles kann man sich gut vorstellen.
Dein letzter Satz weckt natürlich Neugier!
Da kann ich für den Moment nur sagen: Mach weiter so.

Liebe Schreibziehergrüße,
Gaemon

Wow!

Gefällt mir sehr gut!
Bin unglaublich gespannt wie es weitergeht.
Klingt auf jeden Fall sehr interessant.
Warum heißt der Prolog Ende?
Klingt so dramatisch.
Schreib fleißig weiter!

LG ChiaraAyumi