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Noch nicht zu spät

SasuSaku |Kapitel 21 endlich online!! | Ich kann nicht aufhören, dich zu lieben
von

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Wie es mir geht? Oder auch: Wie soll es mir schon gehen...

Sasuke

Ich wachte auf und hatte sofort schlechte Laune. So ein beschissener Stress! Und zu allem Überfluss musste ich auch noch ins Krankenhaus, um mich untersuchen zu lassen. Wie peinlich, nach meinem Auftritt gestern! Egal! Ein Uchiha versteckt sich nicht wegen solcher Lappalien! Außerdem war es noch sehr früh, da waren sowieso noch nicht so viele Leute unterwegs.

Seufzend ging ich in die Dusche. Unter dem abwechselnd heißen und kalten Wasser konnte ich mich ein wenig entspannen und betrachtete die Narben, die meinen ganzen Körper bedeckten. Ich hatte zwar schon vor meiner Mission eine gute Anzahl vorweisen können, doch waren noch einige dazu gekommen.

Ich zog mich an und lief zum Krankenhaus.
 

Sakura

Es war erst fünf Uhr in der Frühe, doch ich konnte einfach nicht mehr schlafen, obwohl Naoki mich die halbe Nacht wach gehalten hatte. Doch als ich aufstand, wachte der kleine Mann leider auch auf. Also stillte ich ihn, während ich mir einen Plan für den Tag überlegte. Ich könnte ein wenig mit ihm spazieren gehen und dann im Krankenhaus vorbei schauen, ich musste noch etwas mit Tsunade klären. Ich hatte nämlich die Idee, ab und zu, halbtags vielleicht, zu arbeiten. Wenn Naoki bei meinen Eltern war oder im Krankenhaus-Kindergarten, wäre das sicher möglich.

Naoki war inzwischen satt und glücklich, also machte ich uns beide fertig, schnappte mit den Kinderwagen und machte mich auf den Weg.
 

Sasuke

Im Krankenhaus wurde ich erst mal ausgiebig angestarrt und die Schwestern tuschelten miteinander. Natürlich, Kolleginnen von Sakura würden sicher von dem 'Drama' des Vorabends Bescheid wissen.

Tsunade untersuchte mich nicht selbst, wollte aber am Ende von meinem Zustand unterrichtet werden. Vermied sie es, mir zu begegnen nach gestern Abend? Irgendwie machte es mich stinksauer, dass anscheinend alle auf Sakuras Seite standen.
 

„Diese Narbe scheint von einer größeren Wunde zu stammen, sie ist ja auch noch nicht ganz verheilt...Uchiha-San, bitte kommen Sie in ein paar Wochen noch einmal vorbei, damit wir den Heilvorgang beobachten können. Ansonsten haben wir nichts feststellen können, haben Sie aber vielleicht noch Beschwerden?“

Ja, meine Freundin hat einen kleinen Bastard mit meinem ehemaligen Sensei...

„Nein, mir geht es gut.“

„Sehr gut, dann geben Sie doch bitte diesen Bericht in der Hokage-Villa ab...“

„In Ordnung.“
 

Ich lief die Treppe herunter und erstarrte. An der Rezeption stand eine rosahaarige Frau mit Kinderwagen und unterhielt sich mit der Schwester, die dort arbeitete. Ich entschloss mich, Sakura einfach zu ignorieren, doch diese dumme Pute von Schwester machte mir einen Strich durch die Rechnung.

„Auf Wiedersehen, Uchiha-San.“

Sakura drehte sich langsam um und für einen kurzen Moment trafen sich unsere Blicke, schwarz traf grün. Schnell sahen wir beide in eine andere Richtung und Sakura schob mit genervten und angesäuerten Gesichtsausdruck ihren Kinderwagen an mir vorbei. Ein Blick auf das Baby konnte ich nicht erhaschen, da es ganz eingehüllt in Decken war. Na ja, war mir ja auch egal.
 

Sakura

Ich war fertig im Krankenhaus und unterhielt mich noch einen Moment mit Hanamaru, einer Freundin von mir, die an der Rezeption arbeitete.

„Auf Wiedersehen, Uchiha-San.“

Uchiha? Sasuke? Konnte das sein? Langsam drehte ich mich um und hielt die Luft an. Oh nein, wie sollte ich mich denn jetzt verhalten?! In mir tobte ein Tornado, Gefühle wie Trauer, Wut und Enttäuschung wurden in mir wild durcheinander geworfen.

Unsere Blicke trafen sich. Sasuke schien gar nicht wahrzunehmen, dass ich Naoki bei mir hatte. Ich musste den Blick abwenden, ich hielt das einfach nicht länger aus. Ich verabschiedete mich von Hanamaru und schob den Kinderwagen mit Naoki an Sasuke vorbei und verschwand nach draußen. Nach ein paar hundert Metern hielt ich an und atmete erleichtert auf.

Mein Handy klingelte.
 

Sasuke

Na super! Das hatte mir gerade noch gefehlt! Wütend ging ich nach Hause und stellte irgendein sinnloses Fernsehprogramm ein, um mich abzulenken.

„Rrrrrriiiing, rrrriiiiiing!“ Die Tür.

Wer konnte das sein? Ich hievte mich von der Couch, um zu sehen, wer es wagte, einen genervten Uchiha zu stören.
 

„Oh nein! Das ist doch nicht dein Ernst, was willst du, Dobe? Ich will meine Ruhe haben!“ Ich war kurz davor dem immer fröhlichen Uzumaki die Tür vor der Nase zuzuknallen.

„Hey, chill mal Alter! Was geht denn mit dir?“

„Lass mich, sag mir einfach was du willst!“

„Ja ja, chill... Also das gestern...das war ja mal nichts... Du solltest mal mit Sakura reden.“

Wütend funkelte ich ihn an. Das war ja wohl meine Sache, das ging ihn einen Dreck an!

„NEIN!“ Ich schubste ihn nach hinten und knallte die Tür zu. War ja klar, dass der auch auf ihrer Seite war.

„Komm schon, Teme, rede mit ihr!“, hörte ich Naruto dumpf rufen, dann ertönte das Geräusch von knirschendem Kies. Gut, er ging also.
 

Sakura

„Ja? Ah, du bist es, Ino.“

„Hey Süße, wie geht es dir?“

„Na ja, wie soll es mir schon gehen... Den Umständen entsprechend eben...“

„Hast du noch mal mit Sasuke geredet?“

„Hmpf, nein. Ich komme bestimmt nicht gekrochen!“ Ich seufzte.

„Und jetzt? Ich meine, immerhin ist er Naokis Vater!“

„Ich weiß, aber sag das mal Sasuke! Ich hab keine Ahnung, was ich machen soll...“

„So Süße, was du brauchst, ist jetzt erst mal Ablenkung! Wir treffen uns in zwanzig Minuten im Eiscafé, okay? Keine Widerrede!“

„Okay, dann bis gleich.“

„Ja, bis gleich!“

Ich legte auf und lief mit dem Kinderwagen gemütlich zum Eiscafé, um Ino zu treffen.
 

Sasuke

Na toll, was würde es denn bringen, mit Sakura zu reden? Sollte ich mir etwa anhören, wie glücklich sie mit Kakashi war?

Oh Mann, ich war selbst von meinem Selbstmitleid genervt.

Sakura...sie sah gut aus heute Morgen, sie sah auch gestern Abend unheimlich gut aus... Ich seufzte. Ich war schwach und dumm. Ich lief durch mein Anwesen und dachte darüber nach, was für eine Schande ich für den Uchiha-Clan war. So ein Versager war es nicht wert, den Clan wieder aufleben zu lassen. Vor allem, weil ich meine Wahl wider Erwarten schlecht getroffen hatte.

Ich stand draußen und sah mich um. Um das Haus herum war eine Art überdachter Garten, wo ich nun lang spazierte. Es war inzwischen ziemlich warm und ich merkte, wie sich kalter Schweiß auf meiner Stirn sammelte. Gestresst und genervt strich ich mit meiner Hand den Schweiß ab. Plötzlich hatte ich eine verrückte Idee. Ich lief in mein Schlafzimmer und zog mich um.
 

Sakura

Ino winkte mir und so lief ich zu ihr hinüber.

„Na Süße! Oh, und der goldige Naoki! Gib ihn mir doch mal!“

Ich reichte ihr Naoki und setzte mich dann hin. Ino spielte mit ihn und er gluckste vergnügt.

„Mal ehrlich, Sakura, ich checke nicht, wie Sasuke so bescheuert sein kann. Ich meine, der Kleine ist ihm wie aus dem Gesicht geschnitten!“

Ich zuckte mit den Schultern. „Männer eben.“, seufzte ich.

„Hmm, dass es bei mir nicht so gut läuft, wissen wir ja alle...aber wie steht es denn mit dir und Sai?“ Hauptsache ablenken!

„Ach, ganz toll! Und ich habe so tolle Neuigkeiten! Eigentlich wollte ich ja noch nicht so früh damit herausrücken, aber...ich bin schwanger! Das ist so aufregend und für Sai etwas ganz neues und er ist so süß und....“ Ino plapperte noch eine Weile weiter und so war ich ganz dankbar, mich mit ihr über Babykram zu unterhalten und von meiner eigenen Familie abzulenken. Nach zweieinhalb Stunden verabschiedeten wir uns voneinander. Ich überlegte, ob ich jetzt nach Hause gehen sollte, allerdings hatte ich absolut keine Lust darauf, alleine herum zu hocken.
 

Sasuke

Ich suchte mir ein weißes Muskelshirt und eine schwarze Shorts heraus. Dann zog ich mir meine Sportschuhe an, um Joggen zu gehen. Beim Joggen strengte ich meine Muskeln gleichmäßig und ausdauernd an, das war etwas ganz anderes als das normale Rennen. Und es war anstrengend und genau das, was ich jetzt brauchte.

Ich joggte dem Fluss entlang zum Park, wo ich Runde um Runde drehte. Ich versuchte meinen Kopf frei zu kriegen und konzentrierte mich deshalb auf die Frauen, die mir nachschauten. Mit aller Kraft versuchte ich jene Frau aus meinen Gedanken zu verbannen, welche als einzige irgendeine Art von Einfluss auf mich ausübte...

Plötzlich traf ich auf Hinata, die einen kleinen Jungen an der Hand hielt und einen anderen im Buggy spazieren fuhr. Naruto war nicht dabei.

„Ach, hallo Sasuke-kun...“ Schüchtern sah sie mich an.

Ups, damit hatte ich nicht gerechnet...die Familie Uzumaki schien mir aufzulauern...

„Un, hi.“, entgegnete ich deshalb ein wenig überrascht, bewahrte aber meine Ruhe.

„Onkel Sasuke!“, quietschte der Ältere vergnügt, Mitashi, wenn ich mich recht erinnerte. Meine Überraschung kam schon fast einem Schockzustand gleich.

Ich räusperte mich. „Äh, ...hey...Kleiner...“

Hinata sprach mich wieder an. „Wie geht es dir, Sasuke-kun?“

„Wie es mir geht? Un...“ Doofe Frage, sie war doch auch da gewesen.

Hinata wurde rot. Ich glaubte, sie hat ein wenig Angst vor mir. Na ja, kann ich ihr nicht verübeln...

Der kleine Mitashi stürzte sich wieder auf mich. „Onkel Sasuke, spielst du mit mir?“ Große Augen glubschten mich an.

„Ääh...“ Ich wurde rot, doch wurde gleich wieder ernst, denn von so einem Pupser ließ ich mich nicht aus der Fassung bringen! „Nein, ich habe keine Zeit.“

„Tut mir leid.“, fügte ich noch hinzu, als ich sein Enttäuschtes Gesicht sah. Irgendwie war ich total zerknirscht und hätte den Kleinen am liebsten herumgewirbelt, sodass sein kleines Gesicht vor Freude gestrahlt hätte. Komische Gefühle, die da in mir hochkamen. Ich brauchte unbedingt einen freien Kopf.

Hinata wandte sich an ihren Sohn. „Komm mein Schätzchen, Onkel Sasuke hat keine Zeit und wir wollten doch zum Spielplatz, ja?“

Der Kleine nickte und ging wieder brav an die Hand seiner Mutter.

„Auf Wiedersehen, Sasuke-kun.“

„Tschüss, Onkel Sasuke!“

Ich hob die Hand zum Abschied und Hinata und die Kinder gingen weiter. Einen Moment lang blieb ich noch stehen, verwirrt über diese merkwürdigen Gefühle.

Dann joggte ich weiter und dachte über Naruto und Hinata nach. Die beiden schienen ja glücklich zu sein mit ihren zwei Kindern. Während ich joggte, achtete ich aufmerksamer auf die anderen Menschen. Plötzlich schienen überall glückliche Pärchen und Familien zu sein. Und mir war irgendwie wehmütig zumute.

War es das, wonach ich mich sehnte? Zuneigung, Geborgenheit, eine Familie?

Es versetzte mir einen Stich, wie nah ich dem vor ein paar Monaten noch gewesen war. Ich hatte Sakuras Zuneigung erkämpft und dann mit ihr geschlafen. Was war denn daran so falsch gewesen? Naruto hatte es sicher nicht anders angestellt..Und dennoch hatte er jetzt seine kleine glückliche Familie und ich nicht.

Ich spürte, wie die unbändige Wut auf Sakura wieder in mir hochkam. Seit Jahren hatte ich wieder jemanden an mich herangelassen, wusste sie nicht, wie viel Überwindung mich das gekostet hatte? Aber anstatt dies zu würdigen, ließ sie sich mit Kakashi ein! Dumme Kuh...
 

Sakura

Ich lief noch ein wenig weiter mit Naoki, und beschloss spontan, einen Abstecher über den Spielplatz zu machen. Überraschenderweise war dort Hinata mit ihren Jungen, Mitashi und Minato.

„Hallo Hinata! Na, ihr kleinen Racker!“, begrüßte ich sie.

„Hallo, Tante Sakura.“, kam es von Mitashi, der kurz sein Spiel unterbrach, nur um danach nach einem anderen kleinen Jungen eine gehörige Portion Sand zu werfen.

„Mitashi!“, mahnte Hinata ihn, dann wandte sie sich mir zu. „Hallo...Sakura, wie geht es dir? Alles...wieder okay?“

Ich seufzte. „Ach Hinata, ich beneide dich...“

Hinata sah mich überrascht an. „Sag doch so etwas nicht.“

„Argh, Sasuke ist einfach so stur! Es würde einfach nichts bringen, wenn ich versuchte, mit ihm zu sprechen!“

Schüchtern sah sie mich an. „ich habe ihn gerade im Park getroffen...“

Überrascht sah ich sie an. „Oh?“ Aufmerksam hörte ich zu.

„J-ja, er ist im Park joggen.“

„Moment, hier?“

„Hai.“

Ich stöhnte auf. Ich hatte wirklich keine Lust, ihm zu begegnen. Vielleicht sollte ich jetzt nach Hause gehen.

Hinata riss mich aus meinen Gedanken. „Hat Ino schon..?“

„Ja, ich habe mich vorhin mit ihr getroffen. Ich freue mich total für sie! Es ist so ein schönes Gefühl schwanger zu sein und Sai wird ein wunderbarer Vater sein!“

„Ach, Sakura...“

Ich winkte ab. „Ist schon gut. Wir sehen uns, ja?“

Hinata lächelte mich an. „Natürlich.“

Wir umarmten uns und auch von den beiden Kleinen bekam ich noch eine stürmische, sandige Umarmung, dann machte ich mich auf den Nachhauseweg.
 

Sasuke

Ich wurde schon wieder aus meinen Gedanken gerissen. Was für ein unruhiger Tag!

„Yo, Sasuke!“

„Mmh?“ Dann erkannte ich meinen Gegenüber. Kakashi Hatake, der Mann, der Schuld an dem ganzen Mist war. Und dann tat er auch noch so unschuldig. Ich merkte, wie meine Miene sich augenblicklich verfinsterte.

„Was willst du von mir? Willst du mir eine rein würgen? Du --“ Vor Wut brachte ich kaum ein Wort heraus.

„Whowhooo, beruhige dich, Junge! Komm mal runter!“ Unverschämt grinste er mich an.

„Ach, ich soll mich beruhigen?“ Automatisch ging ich in Angriffsstellung. Dann fiel mir ein, dass er wohl nicht gut kommen würde, wenn ich Kakashi jetzt tötete, weil ich ja eigentlich Konoha nicht gleich wieder verlassen wollte. Also rempelte ich ihn nur an, sodass er nur a der Schulter etwas abbekam.

„Du widerst mich an!“, zischte ich ihm zu, während ich ihn hinter mir zurück ließ.

Kakashi schaute etwas verwirrt und doch belustigt, was mein Tempo nur noch beschleunigte.

Nur nach Hause, bevor mir noch weitere Leute begegneten!

Ich werde noch verrückt! Diese ganzen...Argh! Ich schloss die Tür hinter mir und zog mir das Shirt über den Kopf, streifte die Schuhe und Strümpfe ab und kickte die Shorts in eine Ecke. Dann schmiss ich mich auf mein Bett. Ich will nichts mehr hören und sehen!

Erschöpfung übermannte mich und ich dachte nur noch, dass ich sicher ziemlich nach Schweiß stinken würde, aber was soll's, morgen könnte ich ja duschen, dann schlief ich ein.
 

Sakura

Naoki schlief und so hatte ich Zeit ein wenig aufzuräumen. Währenddessen hörte ich den Anrufbeantworter ab.

„Hallo Sakura-Schatz, ich bin es, deine Mom. Komm doch in den nächsten Tagen mal mit dem Kleinen vorbei. Wir können vielleicht ein wenig reden und ich kann auch gerne eine Weile auf ihn aufpassen, dann hast du ein bisschen Zeit für dich. Küsschen!“

Ich seufzte. In den nächsten Tagen musste ich also Stellung nehmen...

Argh, das Leben war schon beschissen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2010-06-28T18:58:23+00:00 28.06.2010 20:58
Klasse kapi!^^
Bin mal gespannt wann man Sasuke endlich eintrichtert das er der Vater ist.
Das wird sicher noch eine weile dauern.
Freue mich schon aufs nächste kapi.

mfg
fahnm
Von:  _senorita_marie_
2010-06-24T19:21:40+00:00 24.06.2010 21:21
Sasuke ist so ein verdammter sturer Kopf
der hat echt nicht den mumm mit sakura zu reden
er hört auch keinem zum
wenn sasuke erfährt, dass der kleine sakuras sohn ist, dann wirds peinlich

echt ein tolles pitel

freu mich schon, wenn es weiter geht

gglg mary


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