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I will always love you - Ich werde immer nur dich lieben

GaaXKanku
von

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Longing (Sehnsucht)

Gaara` s POV:
 

Was sollte ich jetzt bloß machen?

Ich saß auf meinem Bett und war tief in Gedanken versunken.

Früher hatte ich niemanden. Niemanden dem ich vertrauen konnte. Nicht mal meinen Geschwistern. Ich habe sie gehasst und hätte sie töten können, wenn ich die Chance dazu gehabt hätte.

Nach dem Kampf gegen Naruto, verstand ich was es bedeutete Geschwister zu haben. Und wie schön es sein konnte Freunde zu haben die mir vertrauten und denen ich vertrauen konnte. Ich konnte alles mit ihnen teilen: Sorgen, Freude, Trauer, Glück. Einfach alles. Sie und meine Geschwister bedeuteten mir alles. Ich werde sie immer beschützen. Mit all meiner Kraft.

Kankuro vertraute ich all meine Gefühle an. Dinge, die ich früher nie auch nur über die Lippen gebracht hätte. Durch Naruto veränderte sich mein Leben komplett. Ich war von Mordgier getrieben – kämpfte nur für mich selbst. Liebe kannte ich nicht. Ich brachte Menschen um, um zu spüren, dass ich am leben war. Doch irgendwann begriff ich, dass es nicht das ist was ich wollte. Es machte mich nicht glücklich. Meine Freunde und Geschwister – sie machten mich glücklich. Und durch Naruto fand ich schließlich meinen persönlichen Ninja – Weg. Ich wollte anerkannt werden. Irgendwann wollte ich soweit sein, dass ich anderen helfen konnte und diese Menschen mir vertrauten. Darum strebte ich das Ziel an Kazekage zu werden.

Heute war ich es und ich war froh, dass mir, nach und nach, alle im Dorf vertrauten.
 

Doch das war ja nicht mein Problem.

Ich kippte nach hinten auf die Matratze und starrte an die Decke.

Diese Szene heute Nachmittag auf dem Dach ging mir nicht mehr aus dem Kopf.

Ich küsste meinen großen Bruder. So leidenschaftlich, dass ich schon so tat als wäre er gar nicht mein Bruder.

Mehrmals hatte Kankuro sich schon so an mich rangemacht, dass ich nicht wusste was ich tun sollte. Scheinbar entging es ihm jedes Mal, dass wir Brüder waren.

Ich verstand das nicht. Warum tat er das? Und was bedeutete der Satz „dieses Geheimnis will ich nur mit dir teilen“? Hatte er sich wirklich ernsthaft in mich, seinen kleinen Bruder, verliebt?

Aber das war doch Wahnsinn. Geschwister durften sich nicht ineinander verlieben. Das war verboten.

Aber genau das war ja mein Problem. Umso mehr ich mir klar machte, dass es verboten war, desto mehr wurde mir bewusst, was Kankuro in mir ausgelöst hatte. So eine tiefe Sehnsucht nach Geborgenheit und Zärtlichkeit, was mich so sehr verunsicherte.
 

Ich legte meinen rechten Arm auf meine Stirn und schloss die Augen.

Ich wusste nicht was ich tun sollte. Ihm fern bleiben konnte ich nicht. Er war mein Bruder und lief mir tagtäglich über den Weg.

Temari bemerkte diese Annährungen zwischen Kankuro und mir. Vor einer Weile hatte sie auch mir klar gemacht, dass sie uns beide nicht mehr aus den Augen lassen wird.

Wahrscheinlich war das auch ganz gut so. Ich konnte mir nicht leisten so einen fatalen Fehler zu begehen. Ich musste mich weiter auf meine Arbeit konzentrieren.

Kankuro war sehr dominant und tat was er wollte. Er war eben ein riesen Dickkopf. Doch in diesem Fall würde auch er sich eingestehen müssen, dass es falsch war was er tat.
 

+++
 

Um einen klaren Kopf zu kriegen, machte ich einen Nachtspaziergang durchs Dorf.

Ich konnte mein Amt als Kazekage auf keinen Fall aufs Spiel setzen. Ich wusste was ich fühlte, wenn ich in Kankuro` s Nähe war. Aber das musste aufhören.

Ich hoffte so sehr, dass es auch ihm klar werden würde, dass es so nicht weitergehen konnte.
 

+++
 

Kankuro` s POV:
 

In seinem Zimmer war er nicht und im ganzen Haus war er ebenfalls nicht zu finden.

Aber, dass er so spät noch im Büro war, konnte ich mir nicht vorstellen.

So wartete ich vor seinem Zimmer auf ihn.

Temari war vor einer Weile im Bad verschwunden und wenn sie sich duschte, brauchte sie immer mindestens eine halbe Stunde.

So konnte ich Gaara in Ruhe gegenübertreten.

Insofern er auch auftauchte.
 

Zehn Minuten wartete ich. Dann endlich kam mein kleiner Bruder um die Ecke.

Ich stand an der Wand gelehnt und sah ihn auf mich zukommen.

„Kankuro…“, sagte er und blieb vor mir stehen.

Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen, doch ich erkannte Sehnsucht in seinen Augen.
 

Ich drückte mich von der Wand ab und stellte mich zu ihm.

Gaara war einen Kopf kleiner als ich.

In seiner weißen Kazekage – Kluft stand er vor mir und blickte zu mir auf.

Ich lächelte ihn verträumt an und sah wie er nun zu etwas ansetzen wollte.

Doch ich legte ihm meinen rechten Zeigefinger auf die Lippen.

„Sssch! Ich weiß was du sagen willst“, flüsterte ich.

Wieder sah ich wie Sehnsucht in seinen Augen aufflackerte. Doch gleichzeitig war es auch Verzweiflung.

Mir ging es ja auch nicht anders. Doch in seiner Nähe vergaß ich jedes Mal, dass wir Brüder waren.

„Lass uns reingehen, bevor uns Temari noch erwischt“, fand ich.
 

Gaara` s POV:
 

Dabei hatte ich mir doch geschworen, dass ich meine Gefühle im Zaum behielt.
 

Kankuro und ich betraten mein Zimmer und er schloss leise die Tür.

Ich rang so mit meinen Gefühlen. Am liebsten würde ich mich ihm einfach um den Hals werfen. Doch dazu war ich nicht der Typ.

Ich hielt mich zurück – sah ihn nicht an. Ich musste mich einfach zusammenreißen.

Schließlich hörte ich wie mein großer Bruder säuselte: „Gib es zu, es hat dir gefallen.“
 

Verpeilt sah ich ihn an.

Kankuro lächelte. Sein typisches hinterhältiges Lächeln. Früher hatte es mir nichts ausgemacht. Doch heute musste ich mich zusammenreißen, ihm nicht zu verfallen. Erst jetzt wurde mir klar wie verdammt gut er doch aussah.

//Nein verdammt! Reiß dich zusammen! Er ist dein Bruder! Er ist dein Bruder!//, machte ich mir wiederholt klar.
 

Streng sah ich ihn nun an. „Kankuro. Egal was heute Nachmittag auch passiert ist, wir müssen das vergessen“, gab ich ihm zu verstehen. „Es ist falsch was wir tun. Wir dürfen nicht noch weiter gehen.“

Doch mit genau diesem Satz hatte ich etwas Falsches über die Lippen gebracht.

Kankuro begann zu grinsen. „Also HAT es dir gefallen.“
 

Er kam mir nähr. Ich ging rückwärts bis ich die Wand hinter mir berührte.

Kankuro war mir so verdammt nah. Gefährlich nah.

Es war nicht richtig. Er nahm sich einfach was er wollte. Ich fühlte mich so benutzt.

Böse sah ich ihn an. „Kankuro, hör auf!“

Er ging an mein rechtes Ohr und hauchte liebevoll hinein: „Es ist unser Geheimnis!“
 

Ja, es war wirklich unser Geheimnis. Nur, dass Temari davon wusste. Ich war zwar froh, dass sie die Einzige war, aber dennoch hatte ich Angst, dass es noch mehr erfahren würden.
 

Ich liebte es ihm so nah zu sein. Ja, ich gestand es mir ein, dass ich mich in ihn verliebt hatte. Doch es war verboten.

„Kankuro, ich bitte dich, hör auf!“, flehte ich ihn an.
 

Nun endlich ging er einen Schritt von mir weg.

Ich musste erstmal tief durchatmen. Mein Herz raste wie verrückt.

Doch dann blickte ich ihn ernst an. „Du solltest jetzt besser gehen, bevor Temari mitbekommt das du hier bist.“
 

Kankuro` s POV:
 

Ich nickte.

Mir wurde bewusst, dass ich ihn bedrängt hatte. Und das wollte ich nicht.

Ich bemerkte, dass er etwas für mich empfand. Er stand da – angespannt und zitterte leicht.
 

„Hey…“

Ich legte meine Hände auf seine Schultern. „Es tut mir leid. Ich werde nichts mehr tun was du nicht willst“, versprach ich ihm.

Da schien Gaara froh drüber zu sein, denn ich vernahm leises Seufzen seinerseits.

Schließlich ging ich an ihm vorbei und öffnete die Tür einen Spalt.
 

„Es tut mir leid“, hörte ich meinen kleinen Bruder nun verzweifelt sagen.

Ich sah zu ihm und erkannte, dass es ihm schlecht ging. Bedrückt sah er mich an.

Da er nah neben mir stand, konnte ich meine linke Hand auf seine Wange legen.

„Das muss es nicht“, sprach ich sanft. „Mach dir keine Vorwürfe.“
 

Zärtlich strich ich mit meinem Daumen über seine Wange und spürte wie er sich leicht dagegen drückte.

Er hatte nie erfahren was Liebe war. Er hatte nie jemanden an den er sich lehnen konnte. Dieser Jemand wollte ich sein. Ich allein und kein Anderer.

„Ich bin immer da, wenn du mich brauchst. So wie damals“, erinnerte ich ihn und verließ nun das Zimmer.
 

Gaara` s POV:
 

Niedergeschlagen setzte ich mich auf mein Bett.

Ja, er war damals für mich da als ich meine Veränderung durchlebte. Ich vertraute ihm allein meine tiefen Empfindungen an.

Nie hatte ich erlebt was Liebe war. Ich hatte keine Ahnung wie es sich anfühlte in den Arm genommen zu werden. Liebevolle, beschützende Arme die sich um mich schließen.

Im Moment hatte ich das Gefühl in meine eigene Vergangenheit zurück befördert worden zu sein. Ich fühlte mich als wäre ich wieder der kleine Junge von damals der sich so sehr jemanden wünschte an den er sich anlehnen konnte. Ich hatte so sehr das Bedürfnis zu weinen, doch ich konnte nicht.

//Ich habe mich in meinen Bruder verliebt. Das kann nicht sein. Ich muss vergessen. Einfach vergessen.//

Ich kringelte mich zusammen und versuchte meine Gefühle für ihn aus meinem Gedächtnis zu verbannen.
 

Kankuro` s POV:

Als ich Gaaras Zimmer verlassen hatte, lief mir Temari über den Weg. War ja klar, dass sie mich fragen musste was ich bei Gaara zusuchen hatte.

Doch ich blockte ab und wünschte ihr eine gute Nacht.
 

Ich war zu aufdringlich. Ich wusste nicht mehr was ich tat, wenn ich Gaara so nah war. Wenn er mich nicht zurückgehalten hätte, wäre ich ihm noch viel nähr als sonst gekommen.

Doch von nun an versprach ich ihm, dass ich mich zurückhielt. Nur, wenn er es wollte, würde ich mich ihm nähren. Doch nur so nah wie er es wollte. Ich wollte und konnte ihn zu nichts zwingen. Doch jetzt wo ich feststellte, dass er genau so empfand wie ich, wusste ich, dass er schon bald von selbst zu mir kommen würde. Diese Sehnsucht in seinen Augen verriet mir das.
 

+++
 

Gaara` s POV:
 

Es war halb 12 nachts. Ich hatte mich aus meinem Zimmer geschlichen und ging leise über den Flur.

Schließlich stand ich vor dem Zimmer meines großen Bruders.

Die ganze Zeit konnte ich an nichts anderes denken als an ihn. Egal wie sehr ich auch versuchte es aus meinem Kopf zu kriegen was ich für ihn empfand, es half nichts. Ich musste zu ihm.

Temari schlief schon, also konnte ich in Ruhe zu ihm gehen.
 

Leise drückte ich die Türklinke runter und als ich sein Zimmer betreten hatte, schloss ich leise die Tür hinter mir.

Ich ging zu seinem Bett und beugte mich zu Kankuro runter. Er schlief friedlich.

Ich setzte mich zu ihm auf die Bettkante und beobachtete ihn. Er sah wie ein Engel aus, so wie er da lag und ruhig schlief. So wirkte er nicht so dominant und wild wie er sonst war.
 

Nun streckte ich langsam meine Hand nach ihm aus und streichelte zaghaft über seine linke Wange. Bei ihm zu sein machte mich glücklich. Ich wusste, dass hörte sich verrückt und töricht an, aber ich brauchte ihn.
 

Da legte Kankuro plötzlich seine linke Hand auf meine. Ich zuckte leicht, da ich dachte er würde schlafen. Er sah mir direkt in die Augen.

„Entschuldige. Ich wollte dich nicht wecken“, sagte ich und zog meine Hand zurück.

„Hast du nicht. Ich habe die ganze Zeit nicht geschlafen“, erklärte er mir.
 

Ich legte meine Hände auf meine Oberschenkel und blickte zu Boden.

Kankuro setzte sich auf und sprach: „Ich habe die ganze Zeit gehofft du würdest kommen.“

Er legte seine linke Hand auf meine rechte Schulter.

Ich krallte meine Hände in den Stoff meines weißen Mantels. „Ich wollte nicht, aber ich konnte mich dagegen nicht wehren“, sagte ich frustriert.
 

Mein großer Bruder setzte sich neben mich. „Was frustriert dich so?“

„Ich habe einfach Angst.“ Ich drehte mich zu ihm. „Bruder, ich habe soviel nachgedacht. Soviel, aber ich bin einfach nicht weiter gekommen. Es muss doch eine Lösung geben“, sagte ich fast hysterisch.
 

Kankuro` s POV:
 

Ich lächelte und legte meinen rechten Zeigefinger auf seine Lippen.

„Hör auf damit. Wie oft habe ich dir schon gesagt du sollst nicht soviel nachdenken? Das tut dir nicht gut.“
 

Sehnsucht flackerte in Gaaras Augen auf. Tief sah er mir in die Augen. Ich beobachtete wie er sich anspannte.

„Denkst du, dass es richtig war zu mir zu kommen?“, forschte ich nach.

Gaara sah weg. „Ich weiß nicht. Willst du denn, dass ich wieder gehe?“
 

Ich fand seine Schüchternheit irgendwie süß.

Natürlich wollte ich nicht, dass er so schnell wieder ging. Ich legte meine linke Hand an sein Kinn und drehte sein Gesicht zu mir. Ohne auf seine verwunderten Blicke weiter zu achten, drückte ich ihm als Antwort meine Lippen auf seine.

Als ich wieder von ihm abließ, sah er mich voller Sehnsucht an. „Warum hörst du auf?“

Mich hielt nun nichts mehr. Ich packte ihn am Nacken, zerrte ihn zu mir und drückte meine Lippen auf seine. Sofort öffnete Gaara seinen Mund, um meiner Zunge Zutritt zu gewähren. Ich zögerte keine Sekunde. Meine Zunge erforschte seine Mundhöhle und begegnete schließlich seiner Zunge.

Gaara krallte sich an mein Shirt und erwiderte das Zungenspiel unweigerlich.

Unsere Zungen spielten miteinander fangen. Es war so leidenschaftlich, so verlangend, dass ich ihn schließlich aufs Bett runter drückte und mich über ihn kniete.

Gaara machte keine Anstalten sich dagegen zu wehren. Im Gegenteil, er krallte sich in meinen Nacken und ließ den Kuss noch inniger werden.

Es war grade so als wäre er der Dominante von uns beiden. Doch ich gewann schnell wieder die Oberhand.

Wir züngelten so innig und wild miteinander, dass ich nun reflexartig meine Hand unter seinen Mantel wandern ließ.

Ich spürte wie Gaara zuckte und nach meiner Hand griff.

Er löste den Kuss und sah mich angstvoll an.

Ich verstand, dass er das nicht wollte und lächelte verständnisvoll.
 

Da plötzlich klopfte es an der Tür und wir hörten Temari` s aufgeregte Stimme: „Gaara! Gaara, bist du hier? Kankuro, wenn er bei dir ist, schick ihn sofort raus!“
 

Ich verdrehte die Augen. Warum konnte sie uns nicht einfach in Ruhe lassen?
 

Wir Zwei sahen uns an.

„Ich sollte jetzt besser gehen bevor sie noch reinkommt“, fand mein kleiner Bruder und setzte sich auf.

„Okay.“

Er stand auf und ich folgte ihm. Wir gingen zum Fenster und er öffnete es.

Dann sah er mich bedrückt an. „Es tut mir leid.“

Ich schmunzelte und schüttelte den Kopf. „Entschuldige dich nicht für etwas für das du nichts kannst. Und jetzt… verschwinde“, flüsterte ich.
 

Gaara sprang nun aus dem Fenster davon.

Ich seufzte zufrieden und zog mir nun mein Shirt aus. Dann setzte ich mich aufs Bett und in dem Moment kam Temari rein.

Ich tat verschlafen und nörgelte: „Was soll das Temari? Gaara ist nicht hier. Er wird bestimmt auch schlafen. Schließlich ist es 12 Uhr nachts.“

„Nein er ist nicht in seinem Zimmer. Also, wo ist er?“, fauchte sie mich an.

Ich gähnte gespielt. „Woher soll ich das wissen? Vielleicht macht er einen Nachtspaziergang. Was weiß ich.“

Dann legte ich mich hin, deckte mich zu und drehte ihr den Rücken zu. „Und nun lass mich gefälligst schlafen!“
 

Ich vernahm noch wie sie wortlos wieder mein Zimmer verließ und die Tür zumachte.

//Oh man! Ich hasse ihre Kontrollsucht. Ich bin echt froh, dass sie nicht reingeplatzt ist, als wir uns geküsst haben“, dachte ich erleichtert.
 

Gaara` s POV:
 

Durch die Haustür betrat ich wieder das Haus.

Auf dem Flur kam mir Temari entgegen und wollte sofort wissen wo ich war.

Ich verklickerte ihr, dass ich einen Spaziergang gemacht hatte. Das tat ich ja sowieso oft des Nachts. Ich konnte zwar schlafen, jetzt wo Shukaku nicht mehr in mir war. Aber ich fand keinen Schlaf. Kaum. Und wenn, war er nicht sonderlich lang.
 

Ich ging in mein Zimmer und zog mir meinen Pyjama an. Dann legte ich mich hin. Doch auch dieses Mal konnte ich nicht einschlafen.

//Wenn ich ihn nicht davon abgehalten hätte, wäre heute Nacht mehr passiert//, dachte ich. //Es ist zwar schön ihm so nah zu sein, aber… das war einfach zu viel.//

Ich drehte mich auf die Seite und versuchte etwas zur Ruhe zu kommen. Doch unsere Berührungen diese Nacht schwirrten mir noch lange im Kopf herum.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  kisumi-san
2010-06-18T20:53:41+00:00 18.06.2010 22:53
ohh wie süß kankuro iehtein das er gaara etwas af die pelle grückt ist.
und will sich zusammen reisen und nur so weit gehen wie gaara es will.
wie süß von ihm

aber das gaara sich in sein zimmer geschlichen hat ist olldig er hat sehnsucht nach liebe geborgenheit und schutz was er nie erfahren durfte sucht er jetzt bei seinem bruder und zu allem überfluss liebt er ihn auch noch...
die armen beiden und temari geht mir auf die nerven mit ihrer kontrolsucht aber ich denke das wird noch spannent.
ich freue mich schon auf die fortsetzung.
schick mir beitte ne ens damit ich weiß das ein neues kapi on ist danke dir wäre nett
Von:  Temari-nee-chan
2010-06-07T18:10:39+00:00 07.06.2010 20:10
Hey Süsse, das Kapitel war sehr schön. Ich find es süss dass sich Kankuro jetzt mal etwas zurück nimmt. Und auf Gaara achtet.

Temari nya wie gesagt verstehen kann ich sie schon. sie will ja ihre Brüder auch iwie schützen. Aber ich denke gegen die Liebe kann selbst sie nichts machen. Das wird sie auch einsehen denke ich.

Die Szene im Bett fand ich atemberaubend schön. Sie passen so gut zusammen. Und ja ich denke es wäre mehr passiert. Aber wer weis vll dauert es gar nicht mehr so lange.

Lieb dich Maus, die Story is sonderklasse:D
Knuddel


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