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Abenteuer-Spiel-FF: Die Reise durch die Welten

von

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Der Anfang

Du wachst mit einem höllisch schmerzenden Kopf auf, ohne irgendeine Erinnerung daran, wie du dorthin gekommen bist, wo du im Moment liegst. Eigentlich hast du gar keine Erinnerung an irgendetwas wie dir nach kurzem Nachdenken klar wird. Du weißt überhaupt nichts mehr!

Nur eine Sache ist dir klar: Du musst herausfinden, wo zum Teufel du überhaupt bist.

Der erste Schritt dazu ist die Öffnung deiner Augen, damit du zumindest schon einmal sehen kannst, wo du bist.

Vorsichtig setzt du dich auf und befühlst mit deiner Hand deinen Kopf um die Ursache der Kopfschmerzen herauszufinden, ob es nun Fieber oder eine Beule ist.

Aber Moment Mal. Als du die eine Hand zum Kopf führst kommt die andere automatisch mit. Was soll das?

Um dieses merkwürdige Phänomen zu ergründen richtest du deinen allmählich klarer werdenden Blick auf deine Hände, die nun auf deinem Schoß ruhen. Und da siehst du es: Du bist gefesselt. Die Hände wurden dir zusammen gebunden.

Schlagartig wird dir der Ernst der Lage klar. Bestimmt wurdest du entführt und deine Eltern oder Freunde oder wer auch immer wird erpresst. Das kannst du auf keinen Fall einfach so zulassen! Außerdem weißt du nicht, was die Entführer sonst noch mit dir vorhaben. Ob sie dich einfach in Ruhe lassen oder dich nicht doch lieber ein wenig foltern.

Schnell schüttelst du den Kopf um diesen grässlichen Gedanken zu vertreiben. Egal was los ist, du musst dich auf jeden Fall befreien und da weg kommen!

Dein nächster Blick fällt auf deine Beine. Die sind zum Glück nicht gefesselt. Du kannst wenigstens frei rumlaufen.

Danach siehst dich weitläufiger um, um herauszufinden, wo genau du denn bist. So findest du heraus, dass du dich in einem schicken Zimmer befindest und auf einem roten Sofa sitzt. Hinter dir knistert fröhlich ein Feuer in einem Kamin. Dir gegenüber sind große Fenster in die Wand eingelassen, durch die du nach draußen blickst. Der Himmel ist Wolkenverhangen und es schneit.

Es ist also mitten im Winter. Das erklärt auf jeden Fall, weshalb du einen dicken Wollpullover an hast. Über dir hängt ein schöner, großer Kronleuchter aus Glas. Auf dem Boden liegt ein weinroter Teppich, an den Wänden hängen viele Gemälde.

So wie es aussieht bist du in einer Art Schloss bei irgendeinem reichen Futzi gefangen. Aber wenn jemand so ein Schloss hat muss er doch nicht zum Erpresser und somit strafbar werden, um an Geld zu kommen...?

Du verstehst jetzt echt gar nichts mehr. Aber egal. Erst einmal musst du da weg kommen. Deshalb stehst du auf und gehst zur Tür, die dich geradezu anlächelt und versuchst, diese zu öffnen. Aber wer hätte das gedacht, die Tür ist zu. Schade, das hätte ja klappen können.

Plan A ist also fehlgeschlagen. Kommt nun also Plan B: Die Fesseln befreien und dann weiter gucken.

Also schaust du dich nun nach nützlichen Gegenständen um, die dir dabei helfen können, die Fesseln zu durchtrennen. Tatsächlich findest du so zwei Sachen, die dir helfen können.

Zum einen wäre da das Feuer im Kamin, an dem du die Fesseln verbrennen kannst und zum anderen siehst du einen Speer mit scharf aussehender Spitze an der Wand hängen.
 

• Wenn du das Feuer wählst lies bei Kapitel 2 weiter

• Wählst du den Speer lies bei Kapitel 3 weiter



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Aranath
2012-02-16T22:41:58+00:00 16.02.2012 23:41
Ich finde die Idee, die Story je nach Entscheidung weiterlaufen zu lassen genial^^. großes Lob
Von:  LisanjaSurana
2010-08-06T09:06:19+00:00 06.08.2010 11:06
Hihi, witzige Idee ;))


Von:  fahnm
2010-05-10T22:55:28+00:00 11.05.2010 00:55
Klasse kapi!^^
Ich lese beide!^^


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