Dreams are my Reality
Erstellt: 30.04.2010
Letzte Änderung: 30.04.2010
Letzte Änderung: 30.04.2010
abgeschlossen
Deutsch
2178 Wörter, 1 Kapitel
2178 Wörter, 1 Kapitel
Das Leben ist ein Albtraum. Das hat bestimmt schon jeder einmal gedacht. Doch was wenn es gar kein Albtraum ist. Nämlich eigentlich das genaue Gegenteil...wird der Spruch sich trotzdem bewahrheiten?
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 First and last Dream | E: 30.04.2010 U: 30.04.2010 |
Kommentare (2) 2187 Wörter abgeschlossen |
Hallo,
völlig unzusammenhängend muss ich jetzt erst mal einwerfen, dass ich bei dem Titel des One-Shots automatisch dieses Lied aus "La Boum" im Kopf hatte. Oh und das Harry Potter-Zitat am Anfang passt zu der Thematik hier auch, wie die Faust aufs Auge. Wirklich gut gewählt.
Du hast mich mit dem One-Shot auf eine ganz falsche Fährte geführt. Am Anfang war ich der festen Überzeugung, dass Kagome mit einem Bann oder Fluch belegt worden ist und deswegen immer wieder so Aussetzer hat, wie damals als Tsubaki die Kontrolle über ihren Körper und Geist übernehmen wollte. Insgeheim dachte ich, dass Naraku doch eine Möglichkeit gefunden hat, zu überleben und sein Geist sich quasi in Kagome eingenistet hat. Das Kagome sich weigert zurück in iher Zeit zu gehen, um sich untersuchenzu lassen, weil sie sich solche Sorgen um Inu Yasha macht, finde ich gar nicht mal so abwegig, besonders wenn man es mal unter dem Aspekt betrachtet, dass es viele Menschen gibt, die sich scheuen zu m Arzt zu gehen, weil sie Angst vor dem haben, was tatsächlich diagnostiziert werden kann (Ich bin in der Hinsicht auch keine Ausnahme)
Ein bisschen seltsam fand ich es, dass Inu Yashas Zustand zwar seit zwei Monaten so schlecht sein soll, dass er aber offensichtlich die beiden vorherigen Verwandlungen zum Mensch und wieder zurück zum Halbdämon überlebt hat. Hm, gerade weil Kaede so pessimistisch der nächsten Neumondnacht entgegen blickt, finde ich das doch etwas abwegig.
Das die beiden aber in Streit über das richtige Vorgehen geraten, ist nachvollziehbar, aber teilweise fand ich Kaedes Sprache zu neumodisch (gerade dieses "dein Leben wegschmeißen" fällt da etwas aus dem Rahmen)
Schön dargestellt fand ich Inu Yashas Gedankenfetzen an den einzelnen Absatzanfängen, besonders weil die mit der Zeit immer drängender und verzweifelter werden und weil man merkt, dass es zwischen Kagomes Ohnmachtsattacken und seinem stärker werdenden Bewusstsein eine Verbindung zu geben scheint. Als er die Augen aufschlägt und Kagome komplett wegbricht, musste ich echt kurz schlucken. Da hat mich so langsam das Gefühl beschlichen, dass hier irgendwas richtig, richtig verkehrt läuft.
Die Auflösung hat mich dann wie gesagt, komplett auf dem falschen Fuß erwischt, aber sowas finde ich ja immer toll. Kagome hat also die ganze Zeit im Koma gelegen und ja, was denn nun, geträumt oder doch nicht? Waren ihre ganzen Reise ins Mittelalter nur eine Fantasie oder hat sie gleichzeitig auch in einer Parallelwelt existiert und das Ganze doch wirklich erlebt? Gerade mit der Narbe am Ende ist das wieder so unsicher, dass beide Varianten möglich sein könnten. Ich finde es spannend, dass diese Frage eigentlich offen bleibt und sich jeder Leser selbst so seine Gedanken machen kann.
Liebe Grüße
Kerstin
völlig unzusammenhängend muss ich jetzt erst mal einwerfen, dass ich bei dem Titel des One-Shots automatisch dieses Lied aus "La Boum" im Kopf hatte. Oh und das Harry Potter-Zitat am Anfang passt zu der Thematik hier auch, wie die Faust aufs Auge. Wirklich gut gewählt.
Du hast mich mit dem One-Shot auf eine ganz falsche Fährte geführt. Am Anfang war ich der festen Überzeugung, dass Kagome mit einem Bann oder Fluch belegt worden ist und deswegen immer wieder so Aussetzer hat, wie damals als Tsubaki die Kontrolle über ihren Körper und Geist übernehmen wollte. Insgeheim dachte ich, dass Naraku doch eine Möglichkeit gefunden hat, zu überleben und sein Geist sich quasi in Kagome eingenistet hat. Das Kagome sich weigert zurück in iher Zeit zu gehen, um sich untersuchenzu lassen, weil sie sich solche Sorgen um Inu Yasha macht, finde ich gar nicht mal so abwegig, besonders wenn man es mal unter dem Aspekt betrachtet, dass es viele Menschen gibt, die sich scheuen zu m Arzt zu gehen, weil sie Angst vor dem haben, was tatsächlich diagnostiziert werden kann (Ich bin in der Hinsicht auch keine Ausnahme)
Ein bisschen seltsam fand ich es, dass Inu Yashas Zustand zwar seit zwei Monaten so schlecht sein soll, dass er aber offensichtlich die beiden vorherigen Verwandlungen zum Mensch und wieder zurück zum Halbdämon überlebt hat. Hm, gerade weil Kaede so pessimistisch der nächsten Neumondnacht entgegen blickt, finde ich das doch etwas abwegig.
Das die beiden aber in Streit über das richtige Vorgehen geraten, ist nachvollziehbar, aber teilweise fand ich Kaedes Sprache zu neumodisch (gerade dieses "dein Leben wegschmeißen" fällt da etwas aus dem Rahmen)
Schön dargestellt fand ich Inu Yashas Gedankenfetzen an den einzelnen Absatzanfängen, besonders weil die mit der Zeit immer drängender und verzweifelter werden und weil man merkt, dass es zwischen Kagomes Ohnmachtsattacken und seinem stärker werdenden Bewusstsein eine Verbindung zu geben scheint. Als er die Augen aufschlägt und Kagome komplett wegbricht, musste ich echt kurz schlucken. Da hat mich so langsam das Gefühl beschlichen, dass hier irgendwas richtig, richtig verkehrt läuft.
Die Auflösung hat mich dann wie gesagt, komplett auf dem falschen Fuß erwischt, aber sowas finde ich ja immer toll. Kagome hat also die ganze Zeit im Koma gelegen und ja, was denn nun, geträumt oder doch nicht? Waren ihre ganzen Reise ins Mittelalter nur eine Fantasie oder hat sie gleichzeitig auch in einer Parallelwelt existiert und das Ganze doch wirklich erlebt? Gerade mit der Narbe am Ende ist das wieder so unsicher, dass beide Varianten möglich sein könnten. Ich finde es spannend, dass diese Frage eigentlich offen bleibt und sich jeder Leser selbst so seine Gedanken machen kann.
Liebe Grüße
Kerstin
Kommentar zu: Kapitel 1: First and last Dream
Toll geschrieben. Kompliment. Ich wäre niemals drauf gekommen, dass der Oneshot so endet.
Hat mir wirklich ausgesprochen gut gefallen.
LG
Pei-Pei
Hat mir wirklich ausgesprochen gut gefallen.
LG
Pei-Pei
Kommentar zu: Kapitel 1: First and last Dream