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There you'll be

JongKey ★
von

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| Barbie |

There you'll be
 

Pairing: JongKey
 

Genre: Romantik, Drama
 

Warnungen: OOC, AU!, Lime / Lemon
 

Author's note~

Diesmal hab ich kein Jahr gebraucht! Yay xD ich verbessere mich langsam aber sicher. *headdesk*
 

Das Kapitel spielt nun in der Vergangenheit - also der Beginn der eigentlichen Geschichte. Viel Spaß und ja, mir fällt heute irgendwie gar nicht so viel ein xD also bis zum nächsten Kapitel (... das hoffentlich schneller kommt, da ich schon angefangen habe zu schreiben xD)
 

*wink* ♥
 


 

„Wo warst du so lange, Kibum? Ich hab dir schon zig Mal gesagt, dass es mir nicht gefällt, wenn du dich allein draußen rumtreibst.“
 

„Ich war nicht allein, Vater. Ich war noch mit Taemin unterwegs und-“
 

„Dein kleiner Freund ist dir im Notfall auch keine Hilfe und das weißt du wahrscheinlich sogar noch besser als ich. Nicht wahr, Kibum?“
 

„Ja, Vater.“ Kibum senkte demütig seinen Blick. Es war nie schlau dem eigenen Vater zu widersprechen; vor allem dann nicht, wenn dieser einen anstrengenden Tag hinter sich hatte und ihm die Hand nicht am Ende noch ausrutschen sollte. „Es tut mir wirklich leid.“
 

„Ist schon gut, mein Sohn. Reden wir nicht weiter darüber.“
 

Kim Kyungsam, Kibums Vater, war ein mittlerweile in die Jahre gekommener, hochgewachsener Mann. Mit der Zeit hatten sich nach und nach ein paar Falten auf dem durchaus ansehnlichen Gesicht breitgemacht und ließen Kibum sich immer wieder fragen, ob auch er einmal so aussehen würde, wenn er älter wurde. Natürlich konnte er eine gewisse Ähnlichkeit zu seinem Vater nicht abstreiten, das wollte er auch gar nicht, aber er schätzte sein gutes, faltenloses Aussehen schon ziemlich.

Wenn man von dem schäbigen, kleinen Zimmer absah, welches früher einmal der Dachboden gewesen war, hatte er doch nichts außer seinem Aussehen. Und natürlich seiner Familie.
 

„Vater?“ Kibum trat behutsam einen Schritt auf seinen Vater zu und ließ sich schließlich neben ihn auf einen Hocker sinken. „Ist es wahr, dass ein paar Soldaten hierher stationiert werden sollen? Ich habe vorhin Gerüchte gehört, aber niemand konnte etwas Genaues sagen.“
 

Für den Bruchteil einer Sekunde huschte eine Art Schatten über Kyungsams Gesicht, allerdings erlangte er seine Fassung schnell genug wieder, um Kibum von einer weiteren Frage abzuhalten.

„Es ist wahr, ja. Angeblich reine Sicherheitsmaßnahmen.“
 

„Dann sind wir hier nach wie vor sicher, nicht wahr?“
 

Kyungsam zögerte merklich. „Ja, natürlich sind wir das, Kibum. Aber lass uns jetzt nicht mehr darüber reden. Ich will nicht, dass deine Mutter etwas davon aufschnappt und sich vielleicht Sorgen macht.“

Damit stemmte der Mann sich in die Höhe und verließ schnellen Schrittes den Wohnbereich des Hauses. Sonderlich groß war dieser nicht, also benötigte Kyungsam kaum fünf Schritte um diesen zu verlassen und seinem – für seinen Geschmack etwas zu neugierigen – Sohn zu entkommen.
 

Er wusste schon immer wie man andere wirkungsvoll beruhigt. Seufzend rieb Kibum sich mit der flachen Hand über die Stirn, danach strich er ein paar der dunklen Haarsträhnen zurück, die ihm hartnäckig ins Gesicht fielen. Die Haare so lang zu tragen war für einen Jungen seines Alters gewiss nicht üblich, allerdings hatte Kibum sich schon immer von der Masse abgehoben und dieses Gefühl auch mehr als gemocht.
 

„Kibum? Liebling?“
 

„Ja? Was ist denn, Mama?“ Überrascht drehte Kibum sich auf dem Hocker herum. Stand seine Mutter schon länger in der Tür zwischen Wohnbereich und Küche?
 

„Würdest du für mich schnell einkaufen gehen? Ich hab noch einiges an Wäsche zu waschen und kann nicht wirklich weg.“ Die zierliche Frau, von ihr hatte Kibum wohl seine Statur geerbt, trat mit einem bittenden Lächeln auf ihn zu. „Du darfst dir auch etwas Süßes mitnehmen, wenn du willst.“
 

„Mama! Ich bin keine zehn mehr.“ Brummend schüttelte Kibum den Kopf, erhob sich aber trotzdem von seinem Platz. „Ich kann Taemin etwas Süßes mitnehmen, der freut sich bestimmt.“ Ein kleines Lächeln huschte über die Züge Kibums, als er an seinen besten Freund dachte.
 

Taemin, Taeminnie, Minnie oder auch nur Tae war beinahe zwei Jahre jünger als er selbst, die meiste Zeit ziemlich anhänglich und außerdem hyperaktiv. Kibum fragte sich oft wo dieses „Kind“ seine Energie hernahm und warum es denn nie müde wurde.
 

„Bis später, Mama.“
 

„Pass auf dich auf, Kibummie!“
 

--
 

Der Weg von seinem Zuhause bis hinunter in die kleine Stadt, in welcher sich der Lebensmittelladen befand, war glücklicherweise nicht sonderlich weit. Nicht, dass Kibum faul gewesen wäre, nein, aber er konnte gut darauf verzichten diverse Einkäufe kilometerweit zu tragen und im Endeffekt Arme wie ein Orang-Utan zu bekommen.
 

„Kibummie!“
 

„Oh? Hey Taeminnie!“ Lächelnd winkte Kibum dem Jüngeren zu, der geradewegs auf ihn zugelaufen kam und dann beinahe bei dem Versuch zu bremsen auf die Nase gefallen wäre. „Alles klar?“
 

„Ja, ja. Meine Eltern waren weniger begeistert, weil wir so lange weg waren, aber sie werden es schon überleben.“ Gut gelaunt lächelte Taemin seinen Freund an. Auch er trug seine Haare länger, als normal gewesen wäre, doch mittlerweile hatte man sich daran gewöhnt und die skeptischen Blicke hatten zunehmend abgenommen. „Aber hast du eigentlich mitbekommen, dass sie da sind?“
 

„Sie?“ Fragend hob Kibum eine Augenbraue an. Taemin hatte leider die Angewohnheit immer nur gut 60% einer Geschichte zu erzählen und die wichtigen Details auszulassen.
 

„Die Soldaten.“ Kopfschüttelnd zog Taemin am Handgelenk Kibums. „Komm schon! Du musst sie dir unbedingt mal ansehen.“
 

„Das sind auch nur Menschen und keine Tiere, die man sich mal schnell anschaut“, erklärte Kibum seinem jüngeren Freund, ließ sich aber trotzdem von diesem mitziehen. Ob seine Mutter die Einkäufe fünf Minuten früher oder später in diversen Schränken verstaute, spielte doch nun wirklich keine Rolle.

Außerdem, und diese Eigenschaft war Kibum schon öfter beinahe zum Verhängnis geworden, war er doch irgendwie neugierig und wollte sehen, wer in Zukunft ebenfalls hier wohnen sollte.
 

Interessiert reckte er seinen Hals ein wenig, als sie schließlich bei einer kleinen Menschentraube angekommen waren. Von hier aus konnte er nicht sonderlich viel erkennen. Lediglich ein paar moosgrüne Jacken und dunkelbraune bis schwarze Haarschöpfe. Kurz gesagt also bei weitem nicht genug um die Neugierde Kibums zu stillen.

„Ich kann sie kaum sehen“, murrte er Taemin unzufrieden zu, während er sich wieder normal hinstellte. „Sind die Kerle es überhaupt wert, dass ich mir hier halb den Hals verrenke?“
 

„Zumindest zwei von ihnen sehen richtig gut aus“, antwortete Taemin sofort und wackelte grinsend mit den Augenbrauen. Hier in der Umgebung war es ohnehin ein offenes Geheimnis, dass sowohl Kibum als auch Taemin nicht unbedingt am Heteroufer angesiedelt waren, also wozu sich dann Mühe geben und so tun als wäre es anders?
 

„Ich wusste gar nicht, dass du auf wenig Hirn und viele Muskeln stehst, Taeminnie.“ Kibum hob schmunzelnd eine Augenbraue an, drehte sich im Endeffekt allerdings wieder weg. Irgendwann würde er diese Soldaten mit Sicherheit zu Gesicht bekommen. Sie würden schließlich nicht gleich wieder verschwinden und da die Stadt auch nicht unbedingt riesig war, war ein Treffen beinahe vorprogrammiert.
 

„Kommst du? Ich muss noch einkaufen und du solltest auch nicht mehr so lange draußen herum laufen. Wenn es dunkel wird, solltest du Zuhause sein und zur Abwechslung mal was für die Schule machen.“
 

„Ja, Mama.“ Taemin rollte mit den Augen, nachdem Kibum ihm den Rücken zugekehrt hatte. Manchmal war der Ältere wirklich ein fürchterlicher Spielverderber!
 

--
 

Seit diesem Tag war nun beinahe schon eine Woche vergangen und langsam verlor Kibum die Geduld. Die Männer, die in dieser Umgebung stationiert worden waren, schienen Meister im Tarnen und Verstecken zu sein, denn bis jetzt war es ihm nicht gelungen auch nur den Zipfel einer Jacke zu erspähen.

Taemin im Gegensatz dazu schien fast täglich mindestens einmal auf diese Männer zu treffen. Natürlich nur dann, wenn er allein war und Kibum absolut nichts davon hatte. Typisch!
 

Wahrscheinlich will mir jemand so mitteilen, dass diese Typen sowieso nichts für mich sind und ich mich glücklich schätzen sollte, dass sie mir fernbleiben, überlegte Kibum, während er in seinem Tagebuch blätterte. Die Einträge der letzten Tage sprühten förmlich vor Unzufriedenheit und waren auch bei weitem nicht mehr so lang, wie sie früher einmal gewesen waren.

Und wieso das Ganze?

Genau! Weil sich etwas verändert hatte und Kibum niemand war, der mit Veränderungen sonderlich gut umgehen konnte. Sie machten ihn nervös und, wie er auf schmerzhafte Art und Weise gelernt hatte, brachten nichts weiter als Unglück.
 

Ein leises Geräusch riss ihn aus seinen trübsinnigen Gedanken.

Offensichtlich warf jemand von außen mit Steinen gegen das kleine Fenster seines Zimmers?
 

Taemin? Langsam klappte Kibum das Tagebuch zu und trat an das Fenster. Sonderlich groß war dieses wirklich nicht und es hatte einige Zeit gedauert bis Taemin es auf Anhieb getroffen hatte.
 

„Du weißt schon, dass du auch einfach anklopfen und raufkommen hättest können?“, wollte Kibum schmunzelnd wissen, nachdem er das Fenster geöffnet hatte.
 

„Wäre weniger lustig gewesen“, antwortete Taemin sofort und legte seinen Kopf weiter in den Nacken. „Zieh dich um und komm runter! Unten in der Stadt wird ein Fest für die Soldaten veranstaltet. Es ist schon richtig viel los!“
 

„Ich hab doch nichts anzuziehen, Taeminnie“, jammerte Kibum sofort und ließ seine Stirn gegen den hölzernen Fensterrahmen kippen. Natürlich entsprach dies nicht der Wahrheit, denn gut 80% seines Zimmers waren mit Schränken vollgeräumt, in welchen sich diverse Outfits befanden, aber so unbedingt das Wahre waren diese leider auch nicht.
 

„Wir wissen beide, dass es nicht so ist, also stell dich nicht so an und mach dich fertig. Ich gebe dir genau fünf Minuten, wenn du bist dahin nicht unten bist, geh ich allein.“ Wie um seine Worte noch zu unterstreichen tippte Taemin mit seinem Zeigefinger gegen die Armbanduhr, welche er von Kibum geschenkt bekommen hatte.
 

Ich verbringe eindeutig zu viel Zeit mit ihm. Ich färbe schon auf ihn ab, dachte Kibum ein wenig gehetzt, während er sich schnell ein Oberteil und eine enge Hose aus einem der unzähligen Schränke herausfischte. Dass Taemin ihm nur fünf Minuten Zeit gegeben hatte, erschwerte die ganze Prozedur erheblich und verhinderte auch, dass Kibum sich stundenlang um seine Haare bemühen konnte.
 

„Ich geh noch mit Taemin weg. Es wird nicht zu spät, keine Sorge“, rief Kibum im Vorbeilaufen seinen Eltern zu und öffnete schließlich die Eingangstür. Taemin schien schon voller Ungeduld auf ihn zu warten, denn er trat von einem Bein aufs andere und schnaufte ab zu. Kibum brauchte immer so verflucht lange und das obwohl er sowieso immer gut aussah, ganz egal was er machte und was er sich anzog.
 

„Kibum!“
 

Hätte mich auch gewundert, wenn sie mich einfach gehen hätten lassen. Seufzend schielte Kibum über seine Schulter und versuchte seinen Vater dabei nicht allzu unzufrieden anzusehen.
 

„Ich werde aufpassen, Vater. Versprochen.“
 

„Kein Alkohol, klar? Ich will nicht hören, dass mein Sohn betrunken durch die Gegend gesprungen ist und-“
 

„Ich bin noch nie betrunken durch die Gegend gesprungen und außerdem ist Taemin dabei.“ Kibum deutete in Richtung des Jüngeren, der einfach nur gestresst lächelte und Kyungsam zuwinkte. „Wenn Taemin da ist, muss jemand auf ihn aufpassen, also ist es klar, dass ich keinen Blödsinn anstelle.“
 

Mit dieser Antwort schien Kyungsam eher zufrieden zu sein, denn er nickte seinem Sohn kurz zu und verschwand anschließend wieder im Inneren des Hauses. Anscheinend vertraute er wirklich darauf, dass Kibum ein Auge auf Taemin haben und sich deswegen zusammenreißen würde. Und einmal abgesehen davon wusste er auch, dass sein Sohn noch nie wirklich negativ aufgefallen war.
 

„War doch gar nicht so schlimm, oder?“ Taemin lächelte Kibum schulterzuckend zu, danach ergriff er die Hand seines besten Freundes um ihn geradewegs in Richtung Stadt zu ziehen. Sie waren schon recht spät dran und vermutlich hatten sie auch schon das Beste verpasst, aber nun doch nicht hingehen kam auch wieder nicht in Frage.
 

--
 

Neugierig ließ Kibum seinen Blick schweifen, nachdem sie endlich den Hauptplatz erreicht hatten. Wirklich zu spät waren sie nicht, denn es waren immer noch mehr als genug Leute hier, die sich auf dem Platz tummelten. Manche von ihnen augenscheinlich nüchtern und andere wiederum hatten offensichtlich schon ein wenig zu tief in ihre Becher geschaut.
 

„Ich wäre dafür, dass du mir jetzt diese Soldaten-Heinis zeigst und dann gehen wir wieder.“ Kibum warf Taemin einen kurzen Blick zu. In der Gegenwart von Betrunkenen hatte er sich noch nie allzu wohl gefühlt, denn irgendwie hatte er Angst, dass einer von ihnen auf die Idee kommen würde ihm auf die Schuhe zu kotzen.
 

„Du willst so schnell wieder gehen? Kibum! Wie oft gehen wir denn weg?“
 

„So gut wie jedes Wochenende“, antwortete Kibum eher unbeeindruckt und betrachtete dabei ein paar lange Tische, die in der Mitte des Platzes aufgestellt worden waren. Leere Bierfässer standen daneben auf dem Boden, zusammen mit ein paar Schachteln, in denen wohl Snacks transportiert worden waren. Mittlerweile war von besagten Snacks nicht mehr viel zu sehen; lediglich ein paar Überreste lagen auf Tabletts verteilt und würden, so wie Kibum das sah, bald ihre letzte Reise in die Mülltonne antreten.
 

Langsam riss er seinen Blick von den Tischen los und zuckte im nächsten Moment schon erschrocken zurück. Direkt neben ihm stand ein relativ großer und offensichtlich auch recht annehmbar gebauter junger Mann. Dieser hatte ihn allen Anscheins nach die ganze Zeit über beobachtet und dabei auch, wie Kibum fand, auf recht dümmliche Art vor sich hin gegrinst.

Wer war dieser Kerl überhaupt? Und hatte er noch nie etwas von „personal space“ gehört oder gefiel es ihm vielleicht so nah bei Kibum zu stehen?
 

Was zum …? Seine Nasenlöcher sind nicht mal gleich groß. Blinzelnd öffnete Kibum seinen Mund einen Spalt breit. Wer auch immer sich da an ihn heran gepirscht hatte, sollte sich schleunigst wieder verziehen, denn sonst würde Kibum ihm zeigen, dass man ihn besser nicht ärgerte.
 

„Hey du~“
 

Kibum rollte mit den Augen. Er konnte den Alkohol deutlich riechen und wusste bereits jetzt, dass er sich nicht mit dem Mann unterhalten wollte.
 

Warum haut Taemin immer ab, wenn ich ihn mal brauche?
 

„Kannst du nicht sprechen?“ Der junge Mann lehnte sich zu Kibum hinüber. „Du bist-“
 

„… absolut nicht interessiert“, beendete Kibum den Satz und trat demonstrativ einen Schritt zurück.
 

„Aber ich wollte doch nur-“
 

„… mit mir reden und mir zeigen, dass du richtig toll bist? Bedaure, ich will dich gar nicht kennenlernen. Außerdem werde ich jetzt gehen.“ Brummend drehte Kibum sich endgültig weg und wollte gerade den Weg, über welchen er vorhin mit Taemin gekommen war, zurückgehen als sein bester Freund mit zwei weiteren Männern im Schlepptau an seiner Seite auftauchte.
 

„Kibummie, ich hab dich schon gesucht. Das sind Jinki und Minho.“ Taemin deutete auf seine beiden Anhängsel, die daraufhin beide kurz den Knopf neigten. „Und Jonghyun hast du ja offensichtlich schon kennengelernt?“
 

„Jonghyun?“ Verwirrt und, so ungern er es auch zugab, ein wenig überfordert, blickte Kibum zwischen Taemin, den beiden Fremden und dem Mann hin und her, welchen er vorhin noch so unfreundlich abserviert hatte. Warum kannte Taemin diese Männer?
 

Moment!
 

„Ja, mein Name ist Jonghyun. Ich hab dich angesprochen, weil Taemin dich schon beschrieben hatte und ich neugierig war, ob du wohl dieser Kibum bist.“ Jonghyun ergriff die Hand Kibums und drückte einen schmatzenden und gar nicht so charmanten Kuss auf dessen Handrücken. „Freut mich dich kennenzulernen, Barbie.“
 

tbc....



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  bunthismg
2012-08-07T07:11:33+00:00 07.08.2012 09:11
I can't.
Jonghyun ist einfach perfekt XD ♥
Und Minnie~ kommt vor *__________*
Ich war schon voll enttäuscht, weil er ja im gegenwärtigen bisher nicht aufgetaucht war |D
Aber das is ja dann verständlich, wenn er hier Kibums bester Kumpel ist :3
Man kann ja nicht alle sowohl in der Vergangenheit als auch da vorkommen lassen XD

Aber cool wäre so ne Einblende gewesen, wie Key und Jjong reagiert haben, als Kibum von 'seinem' Jonghyun erzählt hat xDD

Und endlich gehts ma bisschen zur Sache hier >D
... ich muss schon jetzt sagen, dass du weiterschreiben musst... *blinzel*

PAUSE VORBEI OKAY XD
Von:  almightywarumono
2012-02-06T18:40:54+00:00 06.02.2012 19:40
"Seine Nasenlöcher sind nicht einmal gleich groß"

wuahahahahahahahaaaa DAS IST MIR AUCH AUFGEFALLEN!!!

hahahahaha....

gutes chap :' D

weiter so <3
Von:  Exoticukissme
2011-12-16T19:44:15+00:00 16.12.2011 20:44
Wow, ich habe heute mit deiner Fanfiction angefangen und musste sie bis hier lesen, sie ich echt toll!
Die Story ist gut, toll aufgebaut und deine Schreibweise gefällt mir sehr.

Ich freu mich auch das nächste Kapitel! ^.^
Von:  Inox3
2011-12-14T22:41:09+00:00 14.12.2011 23:41
Haha das Kapitel ist echt genial :D

am schluss musste ich total lachen ;D

Allgemein alles ist recht witzig geschrieben (:

aaah.. ich kanns kaum erwarten dein nächstes Kapitel zu lesen!

Von:  Kyungil
2011-12-11T21:05:42+00:00 11.12.2011 22:05
Das Kapitel war jetzt interessant, mit der Reise in die Vergangenheit hast du wieder erwas neues aufgetischt. 8D

„Du weißt schon, dass du auch einfach anklopfen und raufkommen hättest können?“, wollte Kibum schmunzelnd wissen, nachdem er das Fenster geöffnet hatte.

„Wäre weniger lustig gewesen“, antwortete Taemin sofort und legte seinen Kopf weiter in den Nacken.


Das fand ich ganz genial! xD
Und ich verfluche dich für 'Seine Nasenlöcher sind nicht einmal gleich groß', ich hab' mich Ewigkeiten weg geschmissen. xD

Zusammenfassend wieder ein sehr schönes Kapitel, toll geschrieben ich freue mich auf mehr davon. x'D
Von:  littlekoophoria
2011-12-11T09:33:10+00:00 11.12.2011 10:33
ich hab erst gedacht 'Eh, wieso denn Barbie?' aber das hat sich dann ja schon geklärt. ^^
ich mag die ff immer mehr und bin schon wahnsinnig gespannt, wie es weiter gehen wird~ ich freue mich auf das nächste kapitel, mach weiter so.
liebe grüße, Jui


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