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There you'll be

JongKey ★
von

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Neuanfang

There you'll be
 

Pairing: JongKey
 

Genre: Romantik, Drama
 

Warnungen: OOC, AU!, Lime / Lemon
 

Author's note~

Ich wünschte, ich hätte hier einmal irgendetwas Wichtiges zu sagen xD aber irgendwie fällt mir nichts Spannendes ein. An dieser Fanfiction beziehungsweise an dieser Idee brüte ich nun schon seit geraumer Zeit und so wie ich das bis jetzt einschätzen kann, wird das wohl eine längere Story. XD
 

Viel Spaß Ò_Ó
 


 

„Ganz sicher nicht“, sagte Kibum. „Wir hatten ausgemacht, dass du dich darum kümmerst die Sachen in die Wohnung zu schaffen, während ich mich hier ein wenig umsehe. Du weißt doch, dass ich dir keine sonderlich große Hilfe wäre.“
 

Diese Worte galten einem etwas kleineren Jungen, mit dunklen Haaren, der ihm gegenüberstand und ihn mit einer Mischung aus Mordlust und Argwohn ansah. Vielleicht konnte man ihn noch nicht einmal mehr Junge nennen; seine Schultern waren breit, seine Gesichtszüge markant und auch von Babyspeck war bereits lange nichts mehr zu erkennen.
 

„Wir hatten ausgemacht, dass du mir hilfst“, antwortete der junge Mann schließlich. Ein Seufzen glitt über seine Lippen, während er sich ein paar Strähnen aus den Augen wischte und Kibum anblickte.
 

Es war immer das Gleiche mit seinem Freund, Geliebten, wie auch immer. Manchmal glaubte er eher, dass Kibum sein Sklaventreiber und nicht sein Liebhaber war. „Aber dabei könntest du ja wieder schwitzen und dann ist deine Frisur hinüber. Weltuntergang!“ Entnervt riss er seine Arme in die Luft, bevor er sich gänzlich von Kibum wegdrehte und sich nach einem der Umzugskartons bückte.
 

Es würde ohnehin wieder an ihm hängen bleiben, da konnte er genauso gut auch schon anfangen die leichteren Kartons in ihre neue Wohnung zu transportieren. Wohnung stimmte in diesem Fall vielleicht nicht ganz, denn eigentlich war es ein kleines Haus, das sie sich gekauft hatten. Es war gemütlich, hatte sechs Räume und einen wunderschönen Ausblick auf einen naheliegenden Wald. Eine angenehme Alternative zu der Wohnung, die sie vor kurzer Zeit noch bewohnt hatten.
 

„Jonghyunnie“, begann Kibum, wobei seine Stimme nun einen beinahe samtigen Unterton angenommen hatte. Perfekt um seinen Geliebten einzulullen und um den kleinen Finger zu wickeln; das tat er immer, wenn der Dunkelhaarige bockte oder nicht das tat, was er von ihm erwartete.
 

„Hm?“ Brummend blickte Jonghyun über seine Schulter. Er kannte diesen Ton nur zu genau und er wusste, dass er ihm nicht widerstehen können würde. Trotzdem, er konnte es versuchen und wenn er scheiterte, dann würde er eben mit einem Feuerwerk untergehen. „Was denn jetzt wieder? Scheint dir die Sonne zu sehr? Soll ich dir vielleicht, während ich die Sachen ins Haus trage, noch einen Sonnenschirm über dein hübsches Köpfchen halten?“

Kibum lächelte nur. Ja, so liebte er Jonghyun; schnippisch, frech und für seine Verhältnisse sogar richtig schlagfertig.
 

„Wenn du das hinkriegst?“ Neugierig trat Kibum einen Schritt auf ihn zu und ließ seine Hand schließlich zärtlich durch die weichen Haare Jonghyuns wandern. „Schatz, ich weiß, dass dich das nervt, aber es sind doch nur zehn Kartons, hm? Später massier ich dir wieder die Schultern und dann können wir es uns auch auf unserer neuen Couch bequem machen. Klingt das gut?“ Hoffend, dass der Dunkelhaarige nun wieder versöhnlicher gestimmt war, ließ Kibum seine Hand weiter hinunter und bis in dessen Nacken streicheln.
 

Kibum hatte bereits früh herausgefunden, dass es ein paar spezielle Punkte an Jonghyuns Körper gab, die den Älteren wie ein Kätzchen schnurren ließen, wenn man sie nur richtig stimulierte. Und genau das würde er auch tun. Zärtlich kraulte Kibum Jonghyun weiter im Nacken, wobei er seine Finger auch zu dessen Haaransatz hinaufwandern ließ und ihn dort ein wenig streichelte.
 

„Wie fühlt sich das an, Jonghyunnie? Davon kannst du später viel mehr haben, noch sehr viel mehr.“
 

„Du bist fürchterlich“, nuschelte der Gefragte. Er hatte in diesem Moment wirklich seine liebe Mühe den Karton nicht einfach fallen zu lassen und sich auf Kibum zu stürzen. Die Nähe Kibums machte süchtig, genauso wie dessen Streicheleinheiten und Liebkosungen. Da konnte man schon mal in Kauf nehmen, dass der Braunhaarige eine elende Diva und Drama Queen in einem war.
 

„Ich weiß, aber du liebst mich doch, oder?“
 

„Mehr als alles andere.“ Jonghyun hatte seine Augen inzwischen geschlossen und sich vollkommen gegen die weiche Hand des anderen gelehnt.
 

„Dann pass schön auf, dass der Karton hier nicht runterfällt, da ist mein Lieblingsgeschirr drin.“ Kichernd löste Kibum sich von Jonghyun, ließ es sich aber nicht nehmen dem anderen noch einen kleinen Kuss auf die Stirn zu hauchen. Manchmal war es wirklich praktisch ein paar Zentimeter größer zu sein; natürlich war dies ein Punkt, der Jonghyun immer wieder brummen und grummeln ließ, aber er würde es schon überleben und mit Schuhen war der Dunkelhaarige eigentlich gar nicht so klein.
 

Dass Jonghyun auf seine Worte nur mit einem Blick geantwortet hatte, war Kibum nicht entgangen, aber wirklich stören tat es ihn nicht. Ein Blick sprach bekanntlich mehr als tausend Worte und wenn man Jonghyun so in die Augen schaute, war sich Kibum auch sicher, dass dieses Sprichwort 100%ig stimmte.

„Ich seh mich jetzt ein bisschen um. Kommst du allein zurecht?“
 

„Bleibt mir etwas anderes übrig, Schatz?“, brummte Jonghyun, wobei er eine besondere Betonung auf den Kosenamen legte. Noch bevor Kibum allerdings etwas dazu sagen hätte können, setzte Jonghyun noch etwas hinterher: „Kibum? Pass aber auf dich auf, okay? Verirr dich nicht, geh mit keinem anderen Mann mit und-“

Kibum hatte Jonghyun kurzerhand einen Finger auf die Lippen gelegt. Wie niedlich der Ältere sich doch benehmen konnte, wenn er besorgt war. Wieder ein Grund mehr, wieso er dem Dunkelhaarigen schon vom ersten Moment an verfallen gewesen war.
 

„Ich pass auf“, hauchte er schließlich mit einem zärtlichen Lächeln, dann drückte er Jonghyun anstatt seines Fingers seine Lippen auf. Es war kein sonderlich langer, noch inniger Kuss und doch war er etwas Besonderes. Vielleicht bildete Kibum es sich auch nur ein, aber seine Liebe zu dem Dunkelhaarigen schien sich wirklich stündlich zu vergrößern. „Aber du auch, ja? Ich will nachher nichts Zerbrochenes sehen.“
 

Dass er daraufhin einem spielerischen Tritt ausweichen musste, der direkt auf seinen Hintern gezielt hatte, ließ Kibum nur lachen. Hätte Jonghyun es darauf angelegt, hätte er ihn wohl getroffen, aber das Ganze sollte wohl eher nur als Warnung gelten, die so viel sagte wie ‚Noch ein falsches Wort und du trägst den Mist selbst hinein’.
 

Es ist einfach zu schön ihn ein bisschen zu ärgern, dachte Kibum, bevor er dem Dunkelhaarigen noch einmal zuwinkte und sich dann auf den Weg machte.
 

Wo er eigentlich hingehen wollte, wusste er nicht, aber das Dorf war ohnehin nicht sonderlich groß, also würde seine Besichtigung nicht allzu lange dauern. Zumindest hatte der Braunhaarige das so im Gefühl, während er seine Hände in seinen Hosentaschen vergrub und den Weg entlang schlenderte. Es war ungewöhnlich still, kaum Autos fuhren an ihm vorbei und auch andere Menschen kreuzten nur hin und wieder seinen Weg.
 

Alles in allem war es wirklich sehr idyllisch und wieder einmal freute Kibum sich, dass sie sich entschieden hatten nicht nur die Universität, sondern auch den Wohnsitz zu wechseln. Vorher, noch vor wenigen Wochen, hatten sie sich eine kleine Wohnung im Herzen Seouls geteilt und was sollte er dazu noch groß sagen? Sie hatten sich gestritten, sich gegenseitig angeschrieen, da ihre Mappen und Ordner durcheinander gekommen waren und das Schlimmste, sie hatten sogar über eine Trennung nachgedacht. Noch jetzt bekam Kibum eine Gänsehaut, als er an diesen Streit dachte; es war kaum zu glauben, dass dieser erst ein paar Wochen zurücklag und dass sie sich jetzt schon wieder so gut verstanden.
 

Das Ganze wäre wohl weniger gut ausgegangen, hätten Kibums Großeltern nicht zufällig angerufen und gefragt, wie es ihrem Lieblingsenkel so ging. Dieses Telefonat war danach wohl eines der Längsten geworden, das die Großeltern des Braunhaarigen jemals geführt hatten. Nicht nur, dass Kibum auf der anderen Seite der Leitung in Tränen ausgebrochen war, nein, er wäre im Eifer des Gefechts wohl auch so weit gegangen sich aus dem Fenster und somit auf die befahrene Straße zu stürzen. Ohne Jonghyun machte sein Leben sowieso keinen Sinn und da dieser schon so gut wie ausgezogen gewesen war, hatte er keinen Grund gesehen diesen Sprung nicht zu wagen.
 

Gut, dass er das nicht weiß, aber ohne Opa wären wir nie auf das Haus gestoßen und so billig wären wir auch nie davongekommen. Kibum lächelte leicht in sich hinein, während er sein Handy aus seiner Hosentasche zog.
 

Einer seiner – doch recht zahlreichen – Anhänger blieb dabei an seinem Gürtel hängen und riss Kibum somit unsanft aus seinen Gedanken. Blinzelnd blickte er an sich hinunter, gab ein leises Brummen von sich und zupfte den Anhänger schließlich frei. Manchmal war es schon nicht einfach etwas femininer angehaucht zu sein und auf solchen Mädchenkram zu stehen, aber bis jetzt waren für ihn dadurch keine nennenswerten Probleme entstanden.
 

Seine Eltern waren vielleicht am Anfang geschockt gewesen und als dann auch noch spruchreif geworden war, dass er mit einem anderen Jungen, der ebenfalls schwul und noch dazu mit ihm zusammen war, in eine Wohnung ziehen würde, waren beide sowieso kurz davor gewesen sich einliefern zu lassen. Doch schon nach dem ersten Kennenlernen, hatten sie mit dem Gedanken gespielt Jonghyun zu adoptieren. So gesehen war alles gut ausgegangen. Sogar die Reaktion seiner Großeltern, vor der er sich am meisten gefürchtet hatte, war bei weitem nicht so negativ ausgefallen wie angenommen.
 

Ein wenig enttäuscht waren sie gewesen, dass sie niemals Urenkel von Kibum erwarten konnten, aber wie auch schon bei Kibums Eltern machte sich die Zuneigung gegenüber Jonghyun schon beim allerersten Treffen bemerkbar.
 

Sind wir heute wieder nachdenklich, was?, murmelte Kibum sich selbst zu, während er sich endlich seinem Handy zuwandte, welches schon vor einigen Minuten vibriert hatte. Elegant und ohne seine zweite Hand zu gebrauchen klappte er es auf. Ein Lächeln schlich sich auf seine Züge, als er sah, dass ihm eine SMS von Jonghyun entgegen blinkte.
 

Was der andere wohl von ihm wollen könnte? Sicher würde er sich wieder darüber aufregen, dass Kibum so viel an Kleidung, Schuhen, Make-up und sonstigen – für Jonghyun schlichtweg nutzlosen – Kram besaß.
 

Ich haaaaaaaaaaaaaasse dich dafür, dass du mich das allein machen lässt, Kim Kibum! -.- Pass schön auf dich auf, bis nachher.
 

Kibum grinste amüsiert. Ja, so war Jonghyun, aber irgendetwas fehlte ihm da noch. Mit Sicherheit würde gleich die zweite SMS von seinem Geliebten kommen, dafür legte Kibum seine Hand ins Feuer. Natürlich wurde er nicht enttäuscht, da schon wenige Momente später sein Handy erneut vibrierte und wieder einmal der Name des Dunkelhaarigen auf dem Display leuchtete und ihm förmlich entgegen sprang.
 

&&& ich liebe dich doch. <3
 

Lachend schüttelte der Braunhaarige seinen Kopf. Genau darauf hatte er gewartet. Zufrieden mit sich selbst, Jonghyun und überhaupt der ganzen Welt klappte Kibum das Handy wieder zu und ließ es erneut in seiner Hosentasche verschwinden. Sein kleiner Ausflug hatte immerhin gerade erst angefangen und Jonghyun würde sicher verstehen, dass er im Moment nicht gewillt war solche Nachrichten zu beantworten.
 

Abgesehen davon wäre dies ohnehin nur wieder in einen Austausch von Liebesbekundungen und Herzchen-Smileys ausgeartet und Jonghyun sollte doch besser die Kartons ins Haus schaffen anstatt Nachrichten zu tippen.
 

Wissend, dass der Dunkelhaarige ihn sicher später anmeckern würde, weil er eben nicht geantwortet hatte, schmunzelte Kibum noch ein bisschen, dann setzte er seinen Weg fort. Je weiter er in die Mitte des Dorfes kam und sich auch dem Hautplatz näherte, desto mehr Menschen liefen ihm über den Weg. Wirklich beachten taten sie ihn allerdings nicht, da die meisten bereits mit jemandem sprachen, telefonierten oder einfach nur mit einem Kaffee in der Hand Löcher in die Luft starrten. Ob es hier wohl noch so richtig kleine, gemütliche Läden gab, bei denen man sich sicher sein konnte, dass die Ware frisch war? Neugierig drehte Kibum sich einmal im Kreis, als er direkt in der Mitte des Platzes stand und dabei auch noch das angenehme Plätschern eines Brunnens hinter sich hören konnte.
 

Wow, Mum und Dad haben uns noch für verrückt gehalten, dass wir aus der Stadt rauswollten, aber das ist einfach nur unglaublich. Glücklich lächelnd ließ Kibum sich auf den Rand des Brunnens sinken. Wenn ich jetzt noch jemanden in meinem und Jonghyuns Alter kennen lernen würde, der uns alles hier zeigt ... das wäre einfach nur perfekt.
 

Abwartend, beinahe schon so, als würde er denken, dass dieser jemand einfach so dahergeflogen kam, schloss Kibum die Augen. Die sanfte Brise, welche immer wieder seine Haare durchwehte und dazu noch der blaue, wolkenlose Himmel waren wirklich eine Wohltat fürs Gemüt. In der Stadt hatte er oft mit seiner Motivation kämpfen müssen, war oft niedergeschlagen, um nicht zu sagen depressiv gewesen und dann noch der Stress mit den Straßenbahnen und sonstigen Verkehrsmitteln! Alles in allem war dies wirklich nicht das Leben gewesen, das Kibum für Jonghyun und sich wollte.
 

Da war dieses Dorf wirklich um einiges besser und noch dazu lag es in der Nähe einer etwas größeren Stadt, in der er es ebenfalls eine Universität gab. Keine schlechte, zumindest hatte Kibum sich das so sagen lassen.
 

Hier kann man sogar Luft holen ohne Gefahr zu laufen zu ersticken, ging es Kibum durch den Kopf, während er tief einatmete. Hier saß er nun also; inmitten des Hautplatzes seiner neuen Heimat, auf dem Rand eines Brunnens, der hinter ihm leise plätscherte und hin und wieder ein paar Tropfen Wasser seinen Nacken benetzen ließ.
 

Ob Jonghyun wohl schon fertig und bereits dabei war die Kartons brav auszuräumen? Wahrscheinlich nicht. Denn das Ausräumen würde sicher an Kibum hängen bleiben, so wie er den Älteren kannte. Dafür würde dieser sich handwerklich betätigen und ein paar Regale zusammen bauen, die sie noch für ihr Arbeitszimmer und auch für das Schlafzimmer brauchten; blieb nur zu hoffen, dass Jonghyun sich dabei nicht die Finger brach oder sich gar am Brett festnagelte.
 

„Denkst du, stimmt das, was er so erzählt?“
 

„Keine Ahnung, aber ich mag es wie er erzählt. Wenn ich die Augen nicht offen hab, hab ich beinahe das Gefühl, als würde ich alles erleben.“
 

Kibum öffnete seine Augen einen Spalt breit. Ein paar Meter von ihm entfernt hatten sich soeben zwei Mädchen ebenfalls auf den Brunnenrand gesetzt. Aufgeregt schienen sie über irgendjemanden zu diskutieren. Neugierig rutschte Kibum ein wenig näher an die beiden heran, auch wenn er natürlich versuchte das Ganze möglichst unauffällig aussehen zu lassen.
 

„Glaubst du, sollten wir ihn mal fragen, ob es damals auch jemanden gegeben hat, den er toll fand? Sonst erzählt er immer nur vom Krieg und wie die Dinge früher so gelaufen sind.“ Eines der Mädchen lachte, während sie ihr Handy aus ihrer kleinen Tasche zog und kurz darauf herum tippte. „Kannst du dir denn vorstellen, dass Korea einmal nicht eins war?“
 

„Nicht wirklich, aber wir hören es doch sowieso oft genug in der Schule.“ Brummend plätscherte ihre Freundin ein wenig mit den Fingern im Wasser, bevor sie ihren Kopf hob und zu der großen Kirchenturmuhr hinaufsah. „Willst du heute wieder hin?“
 

„Ich wollte, aber meine Eltern haben ihren Hochzeitstag. Erzählst du mir dann später wie seine Geschichte ausgegangen ist?“
 

Ein wenig enttäuscht nickte die Angesprochene, ließ ihr Handy dann aber wieder zurück in ihre Tasche gleiten und erhob sich. Scheinbar wurde es für die beiden Zeit zu gehen, denn sie umarmten sich kurz, dann liefen sie in verschiedene Richtungen davon.
 

Ob es hier wohl so eine Art Geschichtenerzähler gibt? Das wäre ja mal richtig interessant ... vor allem wenn das wahre Geschichten sind ... teilweise. Kibum biss sich kurz auf die Unterlippe. Wieso hatte er nicht schneller geschaltet und eines der Mädchen einfach angesprochen? Er war doch auch sonst niemand, der sich zurückhielt. Wenn ihn etwas interessierte, dann sprach er die betreffende Person einfach an. Natürlich war dies in einer Großstadt nie ganz einfach gewesen, aber hier würde sich das sicher ändern. Immerhin schien hier jeder jeden zu kennen.
 

Nur ich kenn mal wieder keinen, außer Jonghyun natürlich. Aber wenn es nach dem geht verbringen wir unsere Zeit im Bett oder in der Uni. Augenverdrehend, da sein Freund teilweise schon sehr triebgesteuert war – Kibum hatte sich allerdings auch noch nie darüber beschwert – stemmte sich der Braunhaarige schließlich wieder in die Höhe.
 

Es gab noch ein paar Wege zu erkunden und allzu lange wollte er auch wieder nicht wegbleiben, sonst glaubte Jonghyun am Ende noch, dass er entführt worden war. Dass es in solch kleinen Dörfern aber wirklich zu Entführungen kam, bezweifelte Kibum. Da musste schon jemand von außerhalb kommen, aber warum machte er sich darüber nun eigentlich Gedanken?
 

Jonghyun ist übervorsichtig, murmelte er sich schließlich selbst zu, bevor er seinen den Zipper seiner Kapuzenjacke ein wenig hinunter zog. Es war warm genug um die Jacke halb offen zu tragen und auch der leichte Wind störte nicht wirklich. Ganz im Gegenteil. Wie schon vorhin erwähnt fand Kibum den Wind sogar recht angenehm.
 

Noch ein wenig weiter über das angenehme Klima sinnierend lief Kibum weiter. Je weiter er sich wieder vom Hauptlatz entfernte, desto weniger Menschen kamen ihm auch entgegen, aber damit hatte er ohnehin gerechnet.
 

„Entschuldige?“
 

Kibum stockte, dann drehte er seinen Kopf zur Seite. Hoffentlich wollte niemand eine Auskunft von ihm, denn das würde sicher peinlich werden.
 

„Ja?“ Kibum hatte den Besitzer, oder eher die Besitzerin der Stimme nun auch entdeckt und machte einen Schritt auf sie zu.
 

„Du bist nicht von hier, oder?“
 

„Ähm“, machte Kibum recht intelligent, dann nickte er. „Ist das so offensichtlich?“
 

„Ein wenig“, lachte das Mädchen, bevor sie geradeaus deutete und scheinbar auf etwas hinweisen wollte. „Du solltest wieder umdrehen, da vorne ist gestern ein Laster umgekippt, der Baumstämme geladen hatte. Die Straße ist gesperrt und es ist auch nicht sonderlich sicher, weil dort noch gearbeitet wird.“
 

„Oh.“ Kibum blinzelte. Damit hatte er nicht gerechnet, gut dass Jonghyun nun nicht da war, denn der andere hätte ihn wahrscheinlich in spätestens diesem Moment geschultert und schleunigst „aus der Gefahrenzone“ geborgen. „Danke für den Tipp. Ich wär da wohl voll hineingerannt.“
 

Das Mädchen winkte kurz ab.
 

Bis vor wenigen Momenten hatte sie noch ein eher schüchternes Lächeln auf den Zügen gehabt, jetzt jedoch wirkte sie beinahe stolz. Das konnte sie auch sein, dachte Kibum.
 

„Aber sag mal“, Kibum war nun eine Idee gekommen und das Mädchen schien sowieso noch ein wenig auf Smalltalk aus zu sein. „Ich hab vorhin auf dem Hautplatz jemanden mehr oder weniger belauscht und die beiden meinten, dass es hier wohl eine Art Geschichtenerzähler gibt?“
 

Fragend, aber gleichzeitig mit einem höflichen Lächeln im Gesicht, trat Kibum noch einen Schritt auf das Mädchen zu. Hoffentlich würde sie seine Frage beantworten können.
 

„Oh ja, klar. Die beiden haben sicher von Kibum gesprochen, er wohnt am Rand des Dorfes und na ja ... sagen wir mal so, er erzählt nicht nur tolle Geschichten, er ist auch so etwas wie ein Großvater für alle.“
 

Damit hatte Kibum nun beim besten Willen nicht gerechnet. Dieser Geschichtenerzähler hieß also so wie er selbst? Das war ein interessanter Zufall, sehr interessant sogar. Kurz kratzte sich der Braunhaarige am Hinterkopf, dann setzte er zu einer Antwort an: „Und man kann ihn einfach so besuchen?“
 

Das Mädchen nickte. „Ja, aber er ist schon etwas älter und deswegen lassen wir ihn tagsüber meistens in Ruhe. Er fängt immer erst gegen Abend an seine Geschichten zu erzählen, weißt du? Da können dann alle kommen, die ihm gerne zuhören möchten und er erzählt dann.“ Lächelnd legte sie den Kopf schief und drehte sich dann in die Richtung, aus welcher Kibum gekommen war. „Wenn du den Weg zurückgehst, siehst du direkt gegenüber auf der anderen Seite des Platzes ein grünes Haus. Da gehst du einfach rechts daran vorbei und immer geradeaus. Das letzte Haus, auf der kleinen Anhöhe ist seins, falls du das wissen wolltest.“
 

Die Kleine war ein wenig übereifrig geworden, jedoch lachte Kibum nur ein wenig darüber. Sie hatte den Nagel immerhin voll auf den Kopf getroffen. Das war tatsächlich seine nächste Frage gewesen. Vielleicht konnte er Jonghyun ja auch dazu überreden mit ihm am Abend zu diesem Kibum zu gehen und sich eine Geschichte erzählen zulassen? Es würde sicher sehr romantisch werden, vor allem dann auf dem Heimweg, wenn es bereits dunkel war und die Sterne am Himmel standen.
 

Jonghyunnie ... Kibums Gedanken drifteten nach und nach ab, als er an seinen Geliebten dachte, jedoch konnte er sich wieder fangen, als das Mädchen sich räusperte.
 

Wie peinlich! Einfach mit den Gedanken abzuschweifen, wenn man sich inmitten eines Gesprächs befand. Das war wirklich keine Art.
 

„Entschuldige, ich hab mir den Weg eingeprägt“, sagte Kibum schnell und deutete sogar eine kleine Verbeugung an. „Verrätst du mir noch, ob er immer zu einer bestimmten Zeit anfängt zu erzählen?“
 

„Schon gut, aber ja, tut er. Meistens nach dem Abendessen, also so gegen 17:30 Uhr. Dann erzählt er ungefähr zwei Stunden, bevor er müde wird und meint, dass er uns die Geschichte am nächsten Tag weitererzählt. Aber irgendwie glaube ich, dass er das absichtlich macht, weil er immer bei den spannendsten Stellen wahnsinnig müde wird.“ Sich aufplusternd stemmte das Mädchen die Hände in die Seiten.
 

Sie hatte den Geschichtenerzähler sehr wohl durchschaut und genau das hatte sie Kibum damit mitteilen wollen. Mit Erfolg, denn der Braunhaarige lachte erneut leise.
 

„Wie gemein“, kommentierte er mit einem süffisanten Lächeln. „Aber ich muss dann mal los. Mein Freund reißt sicher inzwischen unser Haus nieder, weil er schon auf mich wartet.“
 

„Oh, schade.“ Das Mädchen wirkte ehrlich enttäuscht, bevor sie einen Schritt auf Kibum zumachte: „Sehen wir uns dann heute Abend?“
 

„Mal schauen, mich würde es schon interessieren, aber Jonghyun, also mein Freund, ist sicher müde wenn er alles ausgepackt hat. Aber irgendwann sehen wir uns da sicher.“ Mit diesen Worten verbeugte Kibum sich, bedankte sich noch einmal für seine „Rettung“ vor der gefährlichen, gesperrten Straße und machte sich danach auf den Weg zurück zum Hauptplatz.
 

Seine Dorf-Erkundung war ein voller Erfolg gewesen. Nicht nur, dass er ein paar hübsche Läden entdeckt und eine neue Bekanntschaft geschlossen hatte, nein, er wusste inzwischen sogar schon mehr über diesen Geschichtenerzähler. Dass dieser ebenfalls Kibum hieß faszinierte den Braunhaarigen ungemein und selbst wenn Jonghyun sich mit Händen und Füßen wehren würde, es würde ihm nicht erspart bleiben mindestens einmal mitzugehen.
 

Mein armer Schatz, er wird mir den Kopf abreißen, wenn er das hört, kicherte Kibum in Gedanken, während er den Weg zu ihrem Haus entlang lief.
 

Der Weg zurück kam ihm um einiges kürzer vor, aber das lag sicher daran, dass er nun eher lief und sich richtig beeilte zu seinem Freund zurück zu kommen. Dieser vermisste ihn mit Sicherheit schon – zumindest hoffte Kibum das für ihn.
 

„Jonghyunnie? Liebling?“ Fröhlich lächelnd schob Kibum die Eingangstür auf. Dass Jonghyun sie offen gelassen hatte, wenn er sich gar nicht im Eingangsbereich befand, war nicht sehr schlau von ihm gewesen. Das musste Kibum ihm gleich mitteilen, denn auch wenn sie nun in einem Dorf lebten, so war es doch besser immer abzuschließen.
 

Aber wo steckte sein Sonnenschein denn eigentlich? Kibum brabbelte ein wenig. Es gefiel ihm gar nicht, wenn er nicht ordentlich begrüßt wurde, immerhin war er lange weggewesen und Jonghyun hatte ihn sicher vermisst.
 

„Jonghyun? Ich bin wieder da! Hallo?“
 

„Kibummie?“
 

Auf diese Worte hin folgte ein beinahe schon ohrenbetäubender Krach und kurze Zeit später einige farbenfrohe Flüche. Hatte Jonghyun eben eine Wand zum Einsturz gebracht, oder war eines der Regale auf ihn gefallen? Besorgt sprang Kibum geradezu aus seinen Schuhen und lief in Richtung Wohnzimmer. Der Krach war wohl aus diesem gekommen, glaubte Kibum zumindest.
 

„Jonghyun? Was machst-“ Der Braunhaarige unterbrach sich selbst.
 

Jonghyun saß inmitten einiger Schuhkartons, die wohl auf ihn gefallen waren, während er auf dem Boden gesessen und noch weitere Sachen ausgepackt hatte. Ein paar Schuhe lagen auf dem Wohnzimmerboden verstreut und Jonghyun selbst hatte eine Miene aufgesetzt, als würde er jeden Moment explodieren.
 

Nicht lachen, nicht lachen ... Kibum biss sich auf die Unterlippe. Würde er jetzt lachen, hatte er sicher bei Jonghyun verspielt; für die nächsten zehn Minuten, danach war wieder alles in Ordnung.
 

„Jonghyunnie? Bärchen?“ Kibum machte ein paar Schritte auf Jonghyun zu. Vorsichtig hockte er sich vor seinen Geliebten und zupfte vorsichtig ein Stückchen Folie aus dessen verwuschelten Haaren. Dass Jonghyun nicht auf ihn reagierte, sondern nur leise schnaubte gefiel Kibum weniger.
 

„Deine. Verdammten. Schuhe.“ Abgehackt und leise rutschten diese Worte schließlich über Jonghyuns Lippen. „Und die Klamotten, die du sowieso nie anziehst und so viel unnötiger Plunder UND-“
 

Nicht länger gewillt sich das Fluchen Jonghyuns anzuhören, schlang Kibum seine Arme um dessen Nacken und hauchte ihm dabei einen Kuss auf die Lippen. Zärtlich drückte er den Dunkelhaarigen zurück und ließ sich dabei auch gleichzeitig zwischen die Beine des anderen sinken. Unter ihnen lag sowieso ein richtig angenehm weicher Teppich, also würde ein bisschen Kuscheln auf dem Boden nicht weiter schlimm sein.
 

Behutsam kraulte Kibum Jonghyun durch die Haare, während er mit seiner Zunge immer wieder zärtlich die Unter- und Oberlippe des anderen streichelte. Ein paar Zärtlichkeiten hatte Jonghyun sich nun wirklich verdient. Immerhin war der Dunkelhaarige zum Packesel degradiert worden, hatte keine Antwort auf seine Nachricht erhalten und nun waren ihm auch sämtliche Schuhe Kibums auf den Kopf gefallen. Wollte Kibum Jonghyun bei Laune halten musste er ihm nun wirklich zeigen wie dankbar er ihm für seine ganzen Mühen doch war.
 

„Ich liebe dich“, flüsterte Kibum, der den Kuss für einen Moment unterbrochen hatte. „Sei nicht böse, bitte?“ Erneut forderte der Jüngere ihn zu einem kleinen Kuss heraus, bei dem nun eindeutig Jonghyun der aktivere Teil war.
 

Kibum konnte spüren wie Jonghyuns starke Arme sich um seine Taille schlangen und ihn festhielten, während der Kuss von Sekunde zu Sekunde intensiver wurde. Jonghyuns Finger krochen langsam aber sicher unter sein T-Shirt und wollten dieses gerade am Saum packen, um es über Kibums Kopf zu ziehen, als dieser sich wieder zurückzog. Sie hatten eindeutig noch zu viel Arbeit um sich so auszupowern. Jonghyun würde das sicher einsehen; irgendwann. Vielleicht in ein paar Tagen, wenn er diese kleine Zurückweisung verdaut hatte.
 

„Mh.“ Unzufrieden verzog Jonghyun die Mundwinkel. „Eben sah es noch so aus, als würdest du etwas gutmachen wollen.“
 

„Ja, ja, das kommt noch. Aber wir müssen uns noch um die Kartons kümmern, danach kannst du von mir aus machen was du willst.“ Dass er diese Worte bereuen würde, wusste Kibum genau. Noch dazu wo er Jonghyun doch eigentlich nach dem Geschichtenerzähler fragen hatte wollen. Nach diesem Angebot jedoch konnte Kibum diesen allerdings zumindest für den heutigen Abend getrost in die Haare schmieren; Jonghyun würde sich später unter Garantie noch auf seine Worte berufen. Und eigentlich war dies ja auch nur sein gutes Recht, immerhin hatte er sich den ganzen Tag abgeschuftet und verdiente sich ein paar nette Stunden wirklich redlich.
 

„Versprochen?“ Argwöhnisch zog Jonghyun eine Augenbraue hoch, bevor er sich ein bisschen streckte und Kibums Hals mit seinen Zähnen bearbeitete.
 

Wie süchtig der Braunhaarige doch machen konnte, es war beinahe schon unheimlich. Vielleicht grenzte diese Sucht nach Kibum ja schon an Satyriasis, aber wenn man Kim Kibum seinen Geliebten nennen konnte, wurde diese Sucht um einiges verständlicher.
 

„Versprochen, Liebling.“ Kibum leckte sich kurz über die Lippen, dann stemmte er sich in die Höhe und half dabei auch Jonghyun auf die Beine. Wenn sie gemeinsam anpackten, würden sie sicher schneller fertig werden und konnten sich danach interessanteren Dingen zuwenden.
 

tbc ...



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  bunthismg
2012-08-06T13:01:48+00:00 06.08.2012 15:01
Ich hab hin und her überlegt, ob ich sie lesen soll oder nicht…
weil a) steht da „pausiert“. I dont like this word. e___e
und b) JongKey, ne?! xD
Aber forever nichts zu tun auf der Arbeit |DDDD

Und ich muss sagen… I fucking like Jonghyun in dieser FF~ (ich mein, ist ja nicht so, als würde ich ihn nicht sowieso immer lieben, und in deinen FFs ja ohnehin 8D)
Ich liebe es, wenn Beziehung ein wenig sind like beste Freunde. Also so… *nicht beschreiben könn* …wie hier halt zwischen Kibum und Jjong. xDD

Vorallem bin ich voll curious worum es genau geht und so :3
(und wehe die spannenden Sachen kommen in den 6 Kapiteln jetzt gar nicht vor xDDDDD)

Ich denke ich komme nicht dazu jetzt weiterzulesen… *deathglare meinem Chef zuwerf*
Aber spätestens heute Abend *w*


Von:  -HyukJae-
2010-08-17T18:26:30+00:00 17.08.2010 20:26
ich muss sagen schon nach dem ersten kapi kann ich nicht genug bekommen XD
ich mag deinen schreibstil furchtbar gern
man hat das gefühl mittendrin zu sein
(ok, das hört sich jetzt wieder an XDDD)
auf jeden fall freu ich mich schon drauf zu erfahren wie es weiter geht ^0^
Von: abgemeldet
2010-08-09T08:57:26+00:00 09.08.2010 10:57
Hallo,

ich habe gerade deine Fanfiction in einem Rutsch gelesen. :) Ich bin ein ziemlicher JongKey Fan und deswegen musste ich deine FF lesen <3

Obwohl sie sehr lang ist liest sich in einem Fluss und ich mag es, wie du die beiden dar gestellt hast. <3 Ich bin gespannt, ob die beiden im laufe der Storyline noch zu dem Geschichtenerzähler gehen :)

You've done a great job!
Von:  Kyungil
2010-05-01T00:45:37+00:00 01.05.2010 02:45
Jonghyun saß inmitten einiger Schuhkartons, die wohl auf ihn gefallen waren, während er auf dem Boden gesessen und noch weitere Sachen ausgepackt hatte. Ein paar Schuhe lagen auf dem Wohnzimmerboden verstreut und Jonghyun selbst hatte eine Miene aufgesetzt, als würde er jeden Moment explodieren.

Ich muss sagen, das war meine Lieblingsstelle, weil ich Jonghyuns Gesicht haargenau vor meinem Gesicht gesehen habe und mich so besicken musste! XD

Du hast wirklich einen tollen Schreibstil und auch wenn das Pairing eigentlich nicht so meins ist, sind beide toll dargstellt und deshalb werde ich die Fanfic auch in jedem Fall weiterlesen! =3
Ich bin schon gespannt auf den Geschichten-Opa! XD
Von:  Noleen
2010-04-26T21:31:59+00:00 26.04.2010 23:31
Ich dachte zunächst an Ketzerei aufgrund des Pairings, als ich diese FF gefunden hatte … :<

Aber irgendwie war mir gerade so langweilig, dass ich sie dennoch gelesen habe XD.
Eigentlich ist Shonenai nicht so meines, aber na gut O_o – das hat mich irgendwie nicht abgehalten XD.

Und ich muss sagen du hast einen schönen flüssigen Schreibstil ^_^.
Ich lese sehr selten FFs (schon gar keine shonenais), aber ich muss sagen, dass mir deine gefallen hat :D.
Der Humor, der zwischen den Zeilen steckt ist köstlich - wirklich schön gemacht ^_^.

( kurze innerliche Ruhepause:
Du hast Kibum zum Uke gemacht ZOMG >3<!!! *aufn Tisch hau*
Aber bei dem Pairing kann man nix anderes erwarten… xD *hüstel*)

Wie bereits gesagt – super Schreibstil.
Liest sich flüssig und hebt auch gut die Stimmung.
Nur vielleicht als kleine Anmerkung: mehr Absätze wären ganz gut XD.
Es ist nämlich ein riesiger Schwall von Text, der lesbarer wäre, wenn mehr Absätze darin wären. (Zeilenumbrüche machst du ja ;3.) Vielleicht kann ich auch einfach nicht mit Mexx umgehen, lol XD.
Das hat mich manchmal schon leicht verwirrt @_@.

Und irgendwo im Text hast du „wenig“ großgeschrieben – ich meine, ich bin auch lange nicht perfekt XD… Aber irgendwie bin ich entweder megadoof oder es sieht wirklich so seltsam aus XD‘.
(ich fand zumindest, dass es seltsam aussah @_@.)

Aber auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole:
Ansonsten sehr schön und flüssig <3.
Weiter so <3.

Von:  Spade
2010-04-26T18:57:32+00:00 26.04.2010 20:57
schön, dass du die FF jetz hochgeladen hast... die is so klasse *_* die story is echt toll und die beiden sin echt niedlich <33 auch wenn Kibum ziemlich gemein zu Glubschi is xD aber das is witzig!

und es is toll, dass du jetz mal wieder was längeres vorhast... ich liebe deine FF's <33 ich bin dein größter fan!! *fähnchen wedel*
und ich find dein Stil wird echt immer toller mit jeder neuen story die du schreibst...

ich bin schon voll gespannt wies weiter geht... <33 also schreib schnell weiter!
*knuddl*
hab dich gaaaanz dollee liiiieb ❤
Von:  Kibum
2010-04-26T15:21:37+00:00 26.04.2010 17:21
Sooo~
endlich hast du die FF hochgeladen nachdem ich dich auf Dino2 aufmerksam machen musste du doofi xDDD~ *hust*
Also ich mag den anfang schonmal ziemlich, vor allem aber auch weil ich weiß wie es weitergeht >DD *kicher* Ohne Beta hättest du es auch gut geschafft auch wenn ich mal nicht auf dein Lieblingswort anspielen will? hrhr naaaaa??? >DDDDDDDDDDDD~
*roll*
wo war ich jetzt? Ah genau das Kapitel: Ich finde, dass du da einen sehr guten Einstieg in die Geschichte gegeben hast die noch folgen wir und leider hörst du an einer spannenden Stelle auf was ich wiederrum NICHT nett von dir finde xDDDDDDDDDD~ Außerdem finde ich, dass Kibum und Jonghyun ganz gut in ihre Rollen passen. Hmmm was wollte ich noch sagen? Ach ja: Schreib weiter! Ich will endlich die restlichen Chaps nicht nur erklärt bekommen sondern L-E-S-E-N!
VERSTANDEN??
*keks hinleg*
Kuhli ist stolz auf Müggli =DDD <333333333333333
*magmag*


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