Zum Inhalt der Seite

Von Vater und Sohn

Willkommen zurück unter den Lebenden (arbeit wieder aufgenommen )
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Zwei Fremde

Ich habe mich gefragt, warum Vater Sohn FF's immer nur über Trunks und Vegeta geschrieben werden, dabei sind die einzigen die ein gestörtes Verhältnis zueinander haben müssten sind Goten und Goku. Ich meine, Goku hat die ersten sieben Lebensjahre seines Sohnes verpasst.

Welcher Sohn würde einen wildfremden einfach so als Vater akzeptieren, nur weil er ihm verblüffend ähnlich sieht?

Und welcher Vater würde einfach so akzeptieren, dass er einen Sohn hat, von dem er sieben Jahre nichts wusste?

___

Seit dem Kampf gegen Buu, waren bereits zwei Monate ins Land gezogen und inzwischen verlief mein Leben wieder in, mehr oder weniger, geordneten Bahnen.

Ich genoss jeden einzelnen Tag, den ich wieder hier auf der Erde verbringen durfte. Ich hatte gar nicht gemerkt, wie sehr ich das Alles hier vermisst hatte. Die wunderschöne Landschaft, das alte Haus und Chichi und Gohan, vor allem Chichi und Gohan.

Jeden Tag hatte ich an sie gedacht und die Beiden schmerzlich vermisst, und niemals hatte ich damit gerechnet, sie so schnell wieder zu sehen. Jetzt waren die Beiden wieder um mich herum und ich war restlos glücklich.

Nur eines störte mich. Gohan war inzwischen beinahe ein Erwachsener und stand auf eigenen Beinen. Mir fehlte die Zeit, in denen er und ich zusammen trainierten oder anderen Unfug anstellten. Als ich erkannte, das Gohan lieber als Superheld kostümiert durch die Gegend zu fliegen und Verbrechen zu verhindern als mit mir, seinem Vater den er seit immerhin sieben Jahren nicht mehr gesehen hatte, zu trainieren und aneinander unsere Kräfte zu messen, musste ich einsehen, dass Gohan inzwischen sein ganz eigenes Leben führte, in dem ich nur noch am Rande eine Rolle spielte.

Ich legte mich schwer atmend ins Gras und lies mir die Sonne ins Gesicht scheinen. Es war bereits kurz nach Mittag und ich hatte bereits den ganzen Tag mit meinem Training verbracht. Es wurde langsam Zeit für eine Pause. Der Wind blies mir ins Gesicht. Es war wunderbar still hier. Chichi war heute schon früh aus dem Haus und Gohan war mit ihr gegangen. So früh standen Beide normalerweise nie auf, aber an diesem Morgen war es etwas Anderes gewesen. Chichi war ziemlich hektisch gewesen, sogar noch mehr als sonst. Ich wusste nicht was los war, aber sie hatte irgendwas von einem wichtigen Tag gesagt und dass ich es auf gar keinen Fall vergessen durfte. Nur leider hatte sie in ihrer Eile keinen einzigen vollständigen Satz gesagt und jetzt hatte ich nicht die geringste Ahnung was genau heute so besonders war. Nur dass es etwas mit Goten zu tun hatte, dass hatte ich verstanden.

Goten. Ich fragte mich, warum heute so ein besonderer Tag für meinen jüngeren Sohn war. Generell hätte ich gern mehr über ihn gewusst, denn alles was ich über den Jungen, der aussah wie ich, sagen konnte, war sein Name, seine Vorliebe für den Kampf und für gutes Essen. Ich musste schmunzeln. Das hatte er ganz klar von mir.

Trotzdem war das nicht genug. Immerhin war ein mein Sohn. Es war noch immer schwer für mich zu fassen, dass ich bis vor ein paar Monaten nichts von ihm gewusst hatte. Ganze sieben Jahre seines Lebens hatte ich verpasst. Und selbst jetzt, wo er so nah an mir dran war, zog sein Leben noch immer an mir vorbei.

Der Junge stand bereits früh morgens auf, frühstückte und machte sich für die Schule fertig. Ich schlief zu diesem Zeitpunkt meist noch.

Wenn er Mittags wieder kam, war ich bereits tief in den Wäldern verschwunden und vertiefte mich in mein Training.

Wenn ich Nachmittags wieder nach Hause kam um etwas zu Essen, war Goten bereits bei Trunks und ich sah ihm frühestens zum Abendessen wieder, das heißt solange er nicht bei den Briefs mit aß. Das Interesse, dass der Junge anfangs für seinen Vater gezeigt hatte, war bereits nach wenigen Tagen gestorben.

Seit der letzten Woche, hatte der Junge Sommerferien und ich bekam meinen Sohn noch seltener zu Gesicht. Der Junge schlief meist bis in den frühen Nachmittag oder übernachtete bei seinem besten Freund. Mit mir wechselte er kaum ein Wort, im Gegenteil er schien mich sogar zu meiden und das schmerzte mich.

Auch wenn er ein Fremder für mich war, so war er noch immer mein Sohn und ich liebte ihn, genau so sehr wie seinen großen Bruder, zumindest beinahe so sehr. Immerhin verbanden Gohan und mich einen Haufen gemeinsamer Erinnerungen und eine lange Zeit miteinander. Goten und ich teilten keines der Beiden.

Ich seufzte. Heute war Goten ausnahmsweise einmal nicht bei Trunks und am Morgen schon sehr früh aufgestanden und hatte mich erwartungsvoll gemustert. Sogar ein Lächeln hatte er für mich übrig gehabt, aber da ich nicht wusste, war er von mir erwartete und von mit nichts weiter kam, außer einem fröhlichen 'Guten Morgen' und einem gut gelaunten Grinsen, erstarb die Freundlichkeit mir gegenüber wieder und machten einem enttäuschten Gesichtsausdruck und glasigen Augen platz. Ich hätte ihn zu gern gefragt, was mit ihm los sei, aber noch ehe ich den Stimmungswandel richtig begriffen hatte war der Junge auch schon in seinem Zimmer verschwunden.

Erst als ich mit meinem Training begonnen hatte, war er wieder zum Vorschein getreten, da ich meinen Sohn nicht alleine lassen wollte, verlegte ich dieses vor's Haus.

Goten stand die ganze Zeit über Still am Fenster und beobachtete jede meiner Bewegungen. Sogar jetzt, wo ich eine Pause eingelegt hatte und nur noch Stumm im Gras lag, konnte ich seine Anwesenheit spüren. Ich tat so, als ob ich den mich durchbohrenden und enttäuschten Blick nicht bemerkt hatte, aber trotzdem hätte ich gerne den Grund erfahren. Hatte ich ihm irgendwas getan? Hatte ich ihn etwa mit den wenigen Worten, die ich bis jetzt an ihn gerichtet hatte, beleidigt?

Ich richtete mich auf und winkte ihm lächelnd zu. Eine Weile lang, sah er mich nur an und seine Augen funkelten für einen kurzen Moment freudig auf, jedoch drehte er sich nach wenigen Augenblicken von mir weg und entfernte sich vom Fenster.

Ich starrte noch einige Sekunden auf die Stelle, an der Goten noch vor wenigen Sekunden gestanden hatte und wunderte mich, was ich den jetzt schon wieder falsch gemacht hatte. Mir schien es so, dass ich heute, mit jeder meiner Handlungen Gotens Gefühle verletzte nur wusste ich einfach nicht den Grund.

Ich stand auf um ging ins Haus um nach Goten zu suchen. Es wurde langsam höchste Zeit um ihn endlich einmal näher kennen zu lernen.

Ich musste nicht lange suchen um ihn zu finden. Die Küche war der erste Ort an dem ich nach sah und dort erwischte ich ihn schließlich dabei, wie er sich an dem Essen zu schaffen machte, das Chichi für uns Beide hergerichtet hatte. Ich setzte mich ihm gegenüber und überlegte erst eine Weile, was ich ihm sagen sollte und welches Gesprächsthema ihn wohl interessieren würde.

„Na Kurzer, Heute schon was vor?“, fragte ich.

Goten sah mich daraufhin nur geschockt und mit weit aufgerissenen Augen an und mir kam das Gefühl auf, als hätte ich schon wieder etwas Falsches gesagt.

Nach einiger Zeit wendete sich mein Sohn wieder von mir ab und nickte. „Jap, für Heute habe ich bereits Pläne.“, schmatzte er, während er einen großen Bissen von dem Fleisch herunter schluckte.

„Das ist schade.“, antwortete ich, „ich hätte gern mit dir trainiert, ich würde gern wissen wie stark du bist. Gohan und ich haben das früher oft zusammen gemacht.“

„Wohl ein anderen mal.“, murmelte Goten vor sich hin und sah mich dabei nicht einmal an. Sein Tonfall verriet mir, dass dieses 'ein anderen mal' wohl nicht in allzu naher Zukunft statt finden würde.

Ich senkte meinen Blick und schwieg einen Augenblick lang, während ich mir überlegte, wie ich meinen Sohn in ein Gespräch verwickeln konnte.

„Warum bist du heute nicht bei Trunks?“, fragte ich und biss mir im nächsten Moment auf die Zunge. Die Frage hatte sich fast so angehört, als ob ich ihn los werden wollte.

Der Junge schien das allerdings nicht zu bemerken, zuckte mit den Schultern und aß schweigend weiter. Erst ein paar Tage später erfuhr ich, das Goten den Vormittag eigentlich mit mir verbringen wollte, eine Absage auf meinen Vorschlag, hatte ich lediglich erhalten, da Goten wirklich noch einen Termin hatte.

Ich seufzte und richtete mich wieder auf. „Ich geh im Wald trainieren.“, erklärte ich den Jungen und schenkte ihm ein leichtes Lächeln, „Ich bin nicht weit von hier, falls du mich suchst, oder du es dir vielleicht noch anders überlegst. Ansonsten sehen wir uns heute Abend.“

Hätte ich mich nur eine einzige Sekunde später von meinem sieben jährigen Sohn weggedreht, hätte ich sehen können, wie ihn langsam die ersten Tränen über die Wange liefen. So aber bemerkte ich nichts davon. Nicht mal ein Schluchtzen konnte ich hören. Aber auch keine Wiederworte, ein entsetztes Aufstöhnen oder irgendetwas in der Art, das mir sagte, was für einen Fehler ich gerade getan hatte.

Nichtsahnend drehte ich mich also weg, verließ das Haus und flog in Richtung Wald.
 

Erst gegen Abend kam ich wieder. Das heutige Training hatte sich gelohnt. Es war anstrengend gewesen, aber ich konnte förmlich spüren wie die Kraft in mir anfing weiter zu wachsen. Ich betrat das Haus und staunte nicht schlecht, als ich erkannte, dass immer noch niemand sich hier aufhielt. Nicht einmal mehr Goten war hier.

Ich dachte mir nichts weiter dabei. Wahrscheinlich war es ihm alleine einfach viel zu langweilig zu Hause gewesen, nur das Chichi und Gohan auch noch nicht wieder zurück waren verdutzte mich.

Erst da viel mir die Sache ein, von der Chichi heute am Morgen gesprochen hatte. 'Ein wichtiger Tag für Goten', hatte sie gesagt. Noch immer wusste ich nicht was an dem heutigen Tag so besonders war, trotzdem hatte ich einen Anhaltspunkt. Innerlich ohrfeigte ich mich selbst für meine Dummheit. Ich hatte anscheinend irgendetwas wahnsinnig Wichtiges vergessen, dass meinen Sohn betraf und das war alles andere als Fördernd für die ohne hin schon geschädigte Vater-Sohn-Beziehung.

Ich machte mich auf den Weg ins Wohnzimmer um dort nach Hinweisen für den den Aufenthaltsort meiner Familie zu suchen. Zu aller erst blickte ich in den Kalender. Nichts war eingetragen. Zu blöd aber auch. Als ich mich suchend in der Wohnung umherblickte, fiel mir das rote blinken des Telefons auf. Ich ging näher hin und erschrak, bei der Zahl die sich mir bot. 135 Anrufe in Abwesenheit. Da hatte es aber jemand eilig gehabt. Wie lange war ich eigentlich weg gewesen. Wer bitte rief den so oft an? Ich wollte gerade die erste Nachricht abhören, als das Telefon erneut klingelte. Ich nahm ab.

„Hallo? Wer spricht da?“, fragte ich und glaubte die Antwort bereits zu wissen.

„Goku? Goku bist du dran? Endlich hab ich dich erwischt!“, wie erwartet war Chichi am anderen Ende der Leitung.

„Kannst du mit mal sagen was das soll? Wir warten hier alle auf dich, wann gedenkst du zu kommen?“, plapperte meine Frau auf mich ein, ehe ich ihr antworten konnte.

„Ich äh...naja ich..“

„Das soll deine Antwort sein? Was bildest du dir ein? Was hattest du den bitte wichtigeres zu tun?“, schnautze sie mich an und langsam aber sicher bereitete sich ein ungutes Gefühl in meinem Magen aus. Egal was ich vergessen hatte, es war sicher ziemlich wichtig gewesen und Goten würde mich auf Ewig meiden, wenn nicht sogar schlimmer.

„Ich war trainieren. Man kann ja immerhin nie wissen, wann ich mal wieder die Welt retten muss.“, versuchte ich mich herauszureden.

„Die Welt retten? Sag mal spinnst du? Immer zu musst du die Welt retten, aber -“

„Stimmt, tut mir Leid, ich sollte wirklich mal etwas produktiveres machen!“, unterbrach ich sie.

„So meinte ich das nicht, Goku. Natürlich sollst du die Welt retten, aber für den Geburtstag deines jüngsten Sohnes, hättest du das Training ruhig einmal ausfallen lassen können.“, meinte Chichi und ihre Stimme nah einen mitleidigen Ton an, „Er ist ziemlich traurig, dass du nicht gekommen bist.“

Ich hörte Chichi gar nicht mehr richtig zu. Ich hatte tatsächlich den Geburtstag meines Sohnes vergessen.

„Wir sind bei Bulma und feiern dort. Wenn du dich beeilst schaffst du es vielleicht noch.“

Kaum hatte Chichi diese Worte ausgesprochen, legte ich das Telefon auf und verließ mit schnellen Schritten das Haus.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-12-29T22:25:46+00:00 29.12.2010 23:25
Ohne Worte ;)
Toll.!
Von:  -DesertRose-
2010-12-29T21:14:26+00:00 29.12.2010 22:14
Hallo FarbKlecks =)

du hattest meine Fanfic kommentiert und im Gegensatz zu den meisten anderen mal etwas mehr geschrieben, daher dachte ich, ich schau auch mal in deine Fanfic, ob sich da was interessantes für mich findet.
Bis(s)-FFs lese ich aus Prinzip kaum bis gar nicht, um nicht Gefahr zu laufen Ideen versehentlich in meine eigene Story einzubauen.
Aber ich liebe es auch selbst mal in Fanfics einzutauchen und jenseits von Biss gibt es ja noch soooo viele tolle Themen und DB spricht mich definitiv an. Erst diesen Sommer hab ich mir alle Folgen von DB, DBZ und GT mal wieder reingezogen und mich wirklich köstlich amüsiert.

Es waren aber auch wirklich viele schöne und traurige Momente dabei und als ich die Beschreibung zu deiner FF las, kam mir als erstes dieses Bild in den Kopf, wie Son Goku sich von seinem Jüngsten verabschiedet hat, das war wirklich putzig. Die Szene ist allerdings in der Rückblende am Ende von GT fast sogar noch süßer. x)

Naja.. jetzt aber mal zu deinem Kapi... (du siehst ich schreibe gerne XD) Du hast die Charaktere perfekt getroffen. Ich selbst hab direkt gecheckt, dass Goten sicher Geburtstag hat. Aber das sein Vater mal wieder so dermaßen auf dem Schlauch steht ist klar. Typisch Kerl. Wenns nicht ums kämpfen oder essen geht, muss man ihm alles genau erklären. Aber er ist beim bescheuert sein so herzallerliebst schnuckelig, dass man ihm kaum böse sein kann. XD

Ich freu mich schon aufs nächste Kapi. *lesengeht* :3

Von:  saijan
2010-05-17T18:14:11+00:00 17.05.2010 20:14
ich geb dir recht es gibt so wenige ff von goku und goten
die gedanken und gefühle von goku hast du toll geschrieben
insgesamt ist die ganze FF klase geschrieben und man bekommt lust auf mehr
ich werd auf jedenfall dran bleiben
bye saijan

-KS- zirkel
Von:  Nukamira
2010-05-17T17:55:09+00:00 17.05.2010 19:55
ich kann mich nur den anderen anschließen deine idee ist klasse und es ist sehr gut geschrieben !^^
Von:  kissy-chan
2010-05-15T09:20:56+00:00 15.05.2010 11:20
oh, i-wie traurig!!Q.Q
aber gut geschrieben!!^^
na ja, manchmal (oft) steht son goku eben mal auf dem schlauch!!XD
hoffentlich bessert sich das verhältnis noch!!
Von:  Dragonohzora
2010-04-24T09:10:51+00:00 24.04.2010 11:10
Hey, also die Idee finde ich mal richtig gut, das hat mich auch schon immer mal interssiert wie Goten und Goku miteinnader umgehen. Wobei Goku mir ja auch etwas leid tut, wahrscheinlich hat ihm niemand erzählt, wann Goten Geburtstag hat, wobei..er hätte ja auch mal Intersserhalber mal fragen können.

Auf jeden Fall ein toller Anfang, gut geschrieben. Ich mag Son Gokus Sichtweise. Ich freue mich schon aufs nächste Kapitel.

Nur weiter so^^

Lg^^
Von: Swanlady
2010-04-20T13:52:29+00:00 20.04.2010 15:52
Oh, eine Geschichte, in der Goku und Goten im Vordergrund stehen! Das sieht man selten. ;) Du hast Recht, es sind immer nur Vegeta und Trunks. Schön, dass du dich entschlossen hast, das zu ändern!
Ich mag deinen Schreibstil und ich finde, dass du die Charaktere bis jetzt sehr gut getroffen hast. Ich fand's richtig süß, als Goku versucht hat, ein Gespräch mit seinem Sohn zu führen... daran merkt man, dass er wirklich mehr Kontakt zu Goten will, es nur irgendwie nicht auf die Reihe bekommt. Ich hab mir schon gedacht, dass diese 'wichtige Sache' Gotens Geburtstag ist... auweia, ich hoffe, Goku entschuldigt sich, auch wenn er nichts davon wissen konnte.
Dass Chichi 135 Mal anruft, trau ich ihr sogar zu! *lach* Ich bin gespannt, wie's weitergeht. :)
Von:  Yamigirl2
2010-04-20T11:36:02+00:00 20.04.2010 13:36
Hey^.^
Die FF gefällt mir wirklich sehr gut... Ich muss demotape recht geben, so eine habe auch ich noch nie gelesen^^ Aber die Idee ist klasse ;)
Würde mich freuen, wenn das nächste Kapitel schnell kommen würde

lG
Yamigirl2
Von:  -SunnyChan-
2010-04-20T11:19:32+00:00 20.04.2010 13:19
Hey^^
Du hast die FF ja schon on gesellt und weiter geschrieben auch^^ Ich freue mich ;) Hatte es eh nicht mehr erwarten können...

Wie nicht anders zu erwarten, ist dein Schreibstil mal wieder erste Klasse. Die Idee natürlich auch xD

Goten tut mir echt leid :( Der eigene Vater weis nicht, das es Geburtstag hat. Das muss ein richtig blödes Gefühl sein... Auf der anderen Seite, woher sollte Goku das denn auch wissen? Chichi hat ja auch nur gesagt, dass es ein wichtiger Tag für Goten ist aber nicht was für einer...
Son-Goku muss ja einen Schock bekommen haben, als Chichi angerufen hat ^^ 135 Anrufe in Abwesenheit... schicke Anzahl ^.^
Naja ansonsten weis ich nicht, was ich noch schreiben sollte. Hab dir das meiste ja schon gesagt ;)

Naja ich hoffe du schreibst schnell weiter. Würde mich echt freuen ;)
deine Sunny

Von:  demotape
2010-04-20T09:32:16+00:00 20.04.2010 11:32
Hey :)
ich finde deine Idee klasse. Eine ff dieser Art habe ich noch nie gelesen und vor allem wie du die gefühle von Son Goku beschreibst finde ich toll und dein Schreibstil ist auch super. Mach weiter so ;)


Zurück