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I´m a hero, not Sherlock Holmes, you know?

von

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...puzzle pieces...

Kapitel 7
 

Der Tee war eine Droge!

England hatte diesen getrunken – und dann?

Alfred lief, Francis hinter ihm, zurück zum Anwesen des Briten.

Er dachte über alles nach, während er unbewusst immer besorgter wurde. Was wollte Deutschland bezwecken, diesen zu entführen?

Vor allem auf diese hinterlistige Art und Weise.

War es Rache? Wollte Ludwig wieder seinen Herrschaftsbereich vergrößern?

Jetzt, wo eine Mauer fast die Hälfte seines Gebietes von ihm abschnitt?

Normal nahm dieser doch nicht solche Risiken in Kauf.

Andererseits hatte er fast ein ganzes Jahr versucht England mit Luftangriffen in die Knie zu zwingen - was nie ganz gelungen war – und versuchte es nun mit anderen Mitteln.

Die Gedanken und Theorien wurden immer abenteuerlicher und verrückter und so verwirrend, dass sich der Amerikaner zwang diese zu stoppen.

Nur diese Gefühle von Sorge um England und Wut auf Deutschland blieben zurück.

Die Dämmerung war bereits herein gebrochen, tauchte alles in einen orangen Schimmer, die Wolken zogen sich immer mehr zu, als sie sich Amerika´s Flugzeug nährten.

„Du kommst mit.“, meinte Alfred zum Franzosen, welcher sichtlich erst widersprechen wollte, doch dann doch nickte.

Sie beeilten sich ins Flugzeug zu steigen, denn die ersten Regentropfen fielen bereits, trommelten gegen die Scheibe.

„Wollen wir nischt lieber warten mit die fliegen, bis es aufge´ört ´at su regnen?“, fragte Francis, sah zum Dunkelblonden, der bereits dabei war die Maschine startklar zu machen.

„Nein, können wir nicht.“, seufzend schüttelte er den Kopf und schon knatterte der Motor los.

Der Flug war mehr als heikel – jedenfalls empfand der Franzose das sichtlich so, denn er schnappte sich, nach ein paar Loopings um dunkle Regenwolken, eine Papiertüte.

Im schnellsten Tempo, welches das Flugzeug her gab, raste Alfred Richtung Deutschland.

Ludwig´s Haus stand etwas außerhalb von Bonn, der derzeitigen Hauptstadt.

Dort landete er auf einem großen Rasenstück.

Francis stieg, mit einem Hauch von Grün im Gesicht aus und setzte sich mit weichen Knien auf den Boden.

Es war schon nach 22 Uhr, doch dem Amerikaner war dies egal.

Er nahm auch keine Rücksicht auf den, welcher wegen seiner Fliegerei, erst Mal wieder seinen Magen beruhigen musste, sondern marschierte einfach auf Deutschland´s Haus zu.

Um nicht noch unhöflicher zu sein, als er schon war, drückte Alfred die Klingel, veranstaltete Terrorklingeln bis die Tür aufgerissen wurde.

Ludwig war nur mit einer schwarzen Shorts und T-Shirt bekleidet, riss erstaunt, verwirrt und auch irgendwie erschrocken die Augen auf.

Doch viel mehr Zeit zum Reagieren gab Mr Jones ihm auch nicht.

Im Nu hatte er ihn am Kragen gepackt und gegen die nächste Wand gedrückt, dass seine Füße den Boden nicht mehr berührten.

„Was soll das?!“, protestierte der Deutsche, versuchte Amerika weg zu schubsen. Doch dieser war schon seit Kindesbeinen an, mit überdurchschnittlicher Kraft gesegnet, also blieb er ohne Erfolg.

„Rück sofort England raus! Ich weiss, dass er hier ist, also sag nicht´s Falsches!“, grollte er.

Ein leises Quietschen zog die Aufmerksamkeit Alfreds auf sich.

An der Treppe, welche nach oben führte, stand ein Italiener.

Auch Ludwig bemerkte dieses: „Feliciano! Lauf schnell weg...!“

Doch der Amerikaner zeigte sich, vor allem wegen seiner Sorge um Arthur, von seiner grausameren Seite.

Er wusste, dass der Kleinere schneller seine Fragen beantworten würde als Deutschland.

Diesem wurde langsam die Luft knapp.

Ohne Rücksicht, stieß Alfred den Hellblonden gegen die Wand, ehe er ihn losließ und auf den Italiener zu ging, welcher sich verängstigt an einer hölzernen Treppensprosse fest klammerte – die Warnung Ludwig´s scheinbar aus Angst ignorierend.

„Nein! Lass ihn in Ruhe!“, Deutschland war sichtlich angeschlagen, dennoch hatte er sich aufgerappelt.

„Doitsu...“, wimmerte der Dunkelbraunhaarige, der vor Angst zitterte und sich von den blauen Augen Amerika´s durchbohrt fühlte, welcher auf ihn herab sah.

„Wo ist England?“

„Ich... ich... weiß nicht... v-vi...vielleicht … daheim...?“

„Ist er hier?!“

„N-Nein...“, stammelte Italien, dem die Tränen in den Augen standen, weil er nicht verstand, was überhaupt passierte und warum der Blonde so wütend war.

„Ich sage dir, er ist nicht hier, also verlass mein Haus!“, durchbrach Ludwig´s tiefe Stimme das Gestammel.

Er war dazu getreten, zog Feliciano zu sich, welcher sich an den Größeren klammerte, in dessen Armen Schutz suchte und leise schluchzte.

Misstrauisch beobachtete Alfred das Geschehen.

Er spürte wie seine Wut langsam abflachte, doch die Sorge, die Ungewissheit blieb.

„Dann sag mir, ob dieser Tee von dir ist!“, nach kurzem Kramen hielt er dem Deutschen die Teepackung vor die Nase.

Etwas verwirrt riss dieser die Augen auf: „Ich habe ihm den Tee geschenkt, aber...“

„Also doch!“, unterbrach Alfred ihn und der Italiener zuckte zusammen.

„Warte! Ich hab ihm den Tee zu Weihnachten geschenkt, aber vorher hab ich ihn selbst geschenkt bekommen!“, sagte Ludwig schnell und strich der verängstigen Nation unauffällig über den Rücken, um diese zu beruhigen. „Ich trinke ja keinen Tee!“

„Und von wem hast du ihn bekommen?“, hackte der Amerikaner sofort nach.

„Ich weiß es nicht mehr... das ist schon etwas her.“

„Und du schenkst den einfach weiter, ohne nach zu sehen, welcher Tee das ist?!“

„Ich sagte doch, ich trinke keinen Tee!“, wiederholte Deutschland.

Einen Moment sah es so aus, als würde Alfred ihm eine Ohrfeige geben, doch er hielt sich zurück.

Ihm wurde gerade klar, dass die einzige Spur, welche er gehabt hatte, sich zerfaserte und ins Nichts geführt hatte.

„Verdammt.“, nuschelte er. Der Brillenträger fühlte die Enttäuschung in sich Aufsteigen.

„Mon Dieu! Alfred! Warum ´ast du misch allein gelassen in die dunkle Garten...“, ertönte eine bekannte Stimme und Francis stiefelte hinzu, ließ seinen blick über Feliciano und Ludwig schweifen. „Meine Güte, was ´ast du mit i´nen gemacht?“

„Tut mir leid, für die Störung, Deutschland.“, meinte Amerika, seufzte leise und wendete sich ab.

Er wollte weg.

Das hier hatte nichts gebracht.

Es musste noch eine dritte Person geben, welche Ludwig den ´Tee´ gegeben hatte.

Und dieses Puzzleteil fehlte. Er musste es finden.

Er musste England finden! Schließlich war er ja ein Held!

„Alfred, wo willst du ´in?“

„Zurück zu England´s Haus. Ich muss etwas wichtiges übersehen haben.“

„Mitten in die Nacht willst du noch mal surück?“

„Ja.“

Bonnefoy schüttelte den Kopf, ungläubig und verwundert: „Isch bleibe ´ier.“

Auf einen weiteren Horrorflug hatte er keine Lust.

„Tu das, bye bye!“, mit diesen Worten verließ Amerika das Haus, bemerkte die verwirrten Blicke nicht, welche ihm folgten und auch nur Ludwig hörte, wie der Italiener leise murmelte:

„Den Tee hat Doitsu doch mal von seinem Bruder bekommen.“

Mit einem leisen Knattern hob die Maschine vom Boden ab, brach durch die Wolkendecke.

Auch hier würde es bald beginnen zu regnen. Über den tief hängenden Wolken war der dunkle Himmel, an welchem die Sterne funkelten.

Alfred fragte sich, ob England diesen Himmel auch gerade sehen konnte...

Dieses Mal flog er langsamer um die Sterne zu betrachten.
 

# # # ~ ~ ~ ~ # # #
 

Violette Augen sahen ihn an.

Naiv lächelnd legte Ivan den Kopf schief.

„Du wolltest weglaufen.“, stellte er fest.

Der Brite fühlte Panik in sich aufsteigen, sein Herz schlug ihm bis zum Hals.

Es waren nur noch wenige Meter bis zur Tür.

Die Freiheit war zum Greifen nahe!

Er durfte nicht warten, bis der Russe direkt vor ihm stand.

Und er rannte los, schaffte es zur Tür, legte die Hand auf die Klinke, drückte sie herunter.

Diese ging nicht auf. Abgeschlossen.

Das durfte doch nicht wahr sein, jetzt war alles umsonst gewesen! Frustriert trat Arthur gegen das massive Holz.

Doch im nächsten Moment hörte er ein leises Lachen hinter sich.

Der Blonde fuhr herum, konnte gerade noch ausweichen, als ein Wasserhahn auf ihn zu schnellte, dort wo sein Kopf gewesen war Holz splitterte.

Ivan lachte wieder.

Und wieder schlug er mit dem Wasserhahn nach England, welcher es wieder nur knapp schaffte diesem zu entgehen.

„Du weißt, du bist verloren.“, die Stimme des Russen war wie ein Eishauch. Arthur hatte das Gefühl, dass diese Kälte sich um ihn legte, ihn festhielt und erstickte.

In den Augen in welche die grünen Seelenspiegel vor Angst weit aufgerissen starrten, lag der Wahnsinn.

England wollte nur noch weg, vielleicht gab es einen Hinterausgang, ein Fenster, irgendetwas!

Doch als er los rannte, konnte er die Schritte des Größeren genau neben sich hören.

Als er den Kopf leicht drehte, war es schon zu spät.

Der Schmerz explodierte in seinem Brustkorb, riss ihn von den Füßen, schleuderte ihn gegen die Treppe.

Keuchend holte Arthur Luft, es fiel ihm schwer das Stechen zu ignorieren.

Er versuchte sich auf zu richten, doch er konnte es nicht.

War er die Maus in der Falle? Ein Spielzeug der grausamen Katze, welche ihre violette Augen funkelnd über ihr Opfer schweifen ließ?

„War das schon alles?“, höhnte Ivan. „Du bist zu schwach und kommst hier nicht raus, weil ich dich gehen lassen werde.“

Leise keuchend versuchte der Blonde wieder auf die Beine zu kommen.

Mit der einen Hand am Treppengeländer festgekrallt schaffte er es.

„Ich... bin... nicht... schwach.“, das konnte er nicht auf sich sitzen lassen.

Russland stand direkt vor ihm, sah auf ihn herab.

Arthur fühlte einen Ruck, als dieser ihn am Kragen packte, hoch zog bis er ihm in die Augen sehen konnte.

Erschrocken riss er diese auf, er hatte keinen Boden mehr unter den Füßen.

Nach Atem ringend hielt der Brite sich mit beiden Händen an Ivan´s Arm fest.

Der lachte nur, spöttisch, kindisch. „Ich sagte doch, du bist schwach!“

Verächtlich blickte er in die grünen Augen, als würden diese ihm erzählen können, wie viel Angst ihr Besitzer fühlte.

Als er wohl meinte, dass es genug war, ließ Russland den Kragen los.

Hustend sank Arthur auf die kalten Fliesen, sein Körper schmerzte und als er den blick kurz hob, sah er wie Ivan wieder mit dem Wasserhahn ausholte, die Augen geweitet, mit einem irren Lachen.

Er wollte sich ducken, doch war zu langsam.

Leise aufschreiend hielt der Blonde sich die Schulter, versuchte zurück zu weichen, doch Ivan zeigte keine Gnade.

Er saß in der Falle. Die Schläge prasselten auf ihn ein...

Plötzlich stoppte der Angriff.

Zitternd wischte sich England Blut von der Nase, starrte zu jemandem Weißhaarigen auf, welcher sich vor ihn gestellt hatte, den Wasserhahn festhielt, aufhielt.

„Es reicht! Du wolltest ihn nicht töten!“, fauchte sein Retter mit schneidender Stimme.

„Lass ihn in Ruhe!“

Der Russe schien inne zu halten, zu überlegen. Doch dann wurde der Andere grob zur Seite gestoßen.

Arthur fiel es schwer noch klar zu sehen, die Schmerzen vernebelten ihm langsam die Sicht.

Er wurde am Handgelenk gepackt, auf die Beine gezerrt.

Noch ehe er etwas sagen konnte, zog Ivan ihn hinter sich her.

Diesem war es egal, dass er wegen den schnellen Schritten des Größeren hinfiel, sich die Knie auf den rauen Fliesen aufschlug.

Doch irgendwer lief neben ihm, zog ihn schnell wieder auf die Beine, legte einen Arm um seine Schultern und stützte ihn.

Der Gang durch welchen sie liefen, wurde düsterer, nachdem sie einer Steintreppe nach unten gefolgten, wechselten auch die Wände zu Steinwänden, die so wirkten als wären sie vor einer halben Ewigkeit in den Fels gehauen worden.

Auf eisernen Kerzenständern flackerten diese, erhellten spärlich den Gang.

Quietschend öffnete sich eine Metalltür, als der Russe sie aufstieß.

Arthur wurde zu einer Wand gezerrt, etwas kaltes um sein Handgelenk gelegt.

Erschrocken versuchte er sich von dieser Halterung zu befreien, doch die Kette an welcher die Handschelle hing, war in der Wand gut verankert.

„Das kannst du nicht machen! Erst verletzt du ihn, dann sperrst du ihn in dieses Loch!?“, versuchte der Weißhaarige auf Ivan einzureden, ihm davon zu überzeugen, dass das hier falsch war.

„Du kannst ihm ja Gesellschaft leisten.“, meinte dieser, lachte leise.

Die Tür schlug zu, ein Schlüssel wurde herum gedreht.

Mit einem wütenden Aufschrei trat der Preuße gegen das Metall, rüttelte an der Türklinke.

„Du blöde Wodka-Birne!!!“

Leise seufzend gab er schließlich auf, da Russland nicht mals darauf reagierte, ging die paar Schritte zum Briten, welcher mittlerweile auf dem Boden saß.

„England..? Ich weiß dass ich toll bin, aber du musst dich doch nicht hinsetzen... es ist kalt auf dem Boden.“

Arthur atmete so flach wie möglich, so stach sein Brustkorb weniger.

Alles was er noch wahr nahm, beschränkte sich auf die roten Augen, welche ihn fast schon besorgt musterten.

„England... was tut dir weh?“, fragte deren Besitzer ruhig nach, er hatte sich vor ihn gekniet, schien von seinem hohen Ego-Ross herunter zu steigen.

Der Blonde rang sich zu einer Antwort durch.

„ Meine Schulter... mein Brustkorb... die... Knie...“, murmelte er.

Gilbert zeriss seinen eigenen Ärmel und den Stoff in Streifen.

Der Brite zuckte zusammen, als er spürte wie er mit einem vorsichtig das Blut von den Knien wischte.

Auch das, welches sich noch unter seiner Nase befand.

„Er hat dich schlimm zugerichtet... gut, dass ich so gut war und rechtzeitig aufgetaucht bin.“, in der Stimme lag etwas trauriges, wie ein schlechtes Gewissen.

Nachdem der Preuße fertig war, band er ein paar lange Stoffstreifen um die Knie des Anderen.

„Ich schau mal deine Schulter an...“, warnte er vor.

Sanft tastete er über das Schulterblatt Arthur´s, welcher scharf Luft einzog.

„Ist jedenfalls nicht´s gebrochen... nur geprellt.“, Gilbert untersuchte das nicht länger als nötig.

Fuhr mit seinen Fingern weiter über die Rippen Kirkland´s, bis dieser einen heiseren Schrei ausstieß.

„Ein paar... sind gebrochen.“, nuschelte der Weißhaarige, der schnell seine Hand zurück gezogen hatte.

Leise seufzend ließ er sich, als keine Antwort kam neben dem Briten nieder, lehnte sich an die Steinwand.

Es war ganz still, nur ab und zu war ein leises Knistern der Kerze zu hören, welche den Raum erhellte.

Arthur fühlte sich schrecklich, er wollte hier raus, seine Freiheit, seine Würde zurück.

Es war ungerecht hier eingesperrt zu sein.

Womit... womit hatte er das verdient?

Es war doch eine Auseinandersetzung zwischen Amerika und Russland.

Und er war einfach mit hinein gezogen worden!

Langsam begann er einen Hass gegen den selbst ernannten Held aufzubauen.

Er hatte ihn aufgezogen, sich um ihn gekümmert! Und wurde immer und immer wieder von ihm in Stich gelassen. Sonst würde er ja nicht hier sitzen.

Wenn er so ein Held war, warum tat er ihm das an?

Langsam füllten sich die grünen Augen mit Tränen.

Sicherlich saß Alfred in einer seiner Fast-Food-Filiale, stopfte sich mit Hamburgern voll und scherte sich einen Dreck um ihn.

Oder er unternahm irgendwas mit Japan, der sicher ein besserer Zeitgenosse war als er selbst.

Der Brite fühlte sich allein und in Stich gelassen, was fast schlimmer war als die Verletzungen, welcher er von Russland zugefügt bekommen hatte.

Wen interessierte es auch, dass er hier angekettet saß, der Willkür Ivan´s ausgesetzt?

Amerika? Sicher nicht.

Spanien? Mit ihm hatte er es sich verscherzt, nachdem er dessen Armada versenkt hatte.

Mit Frankreich stritt er sich nur.

Deutschland hatte einen zu großen Groll gegen ihn, was auch umgekehrt so war … den Rest der Welt interessierte es sicher auch herzlich wenig.

Was sollte er, auf seiner kleinen Insel auch erwarten?

Irland würde feiern, wenn dieses wüsste, wo er sich befand.

Die Tränen tropfen über Arthur´s Gesicht.

Er schreckte auf, als er spürte wie ihm vorsichtig mit einem Finger die salzigen Tropfen weggewischt wurden.

Gilbert blickte ihn an, mit Mitleid in seinem Blick. Er verkniff sich jeglichen Kommentar.

Dann zog er ihn leicht in seine Arme.

Vielleicht, ja vielleicht, war er doch nicht so allein . . .
 

+ + + + + + Ende 7. Kapitel + + + + + + +
 

Sou.

Wieder ein Kapitel online :D

Ich hoffe ihr hattet viel Spaß beim lesen ^^

Irgendwie bin ich zu müde um jetzt noch großartig etwas hier hinzu zu fügen xd

also...

thx für´s lesen :) + Rechtschreibfehler dürfen gefunden und behalten werden xD"

lg

Puschi



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Maimai-chan1
2010-09-12T21:56:31+00:00 12.09.2010 23:56
OMG ich hab jetzt Angst vor Ivan Q__Q und wasserhähnen ;__;...


und armer Arthur >__< ich will das Alfred ihn rettet! NAO! ;__;

Das is SO spannend O__O
schreib undbedingt schnell weiter >__<

*Ganz große Glubschaugen mach* bittööö *__*

*kekse dalass*
Von:  Alhaitham
2010-08-20T21:13:54+00:00 20.08.2010 23:13
Ivan....!
-deathglare-
Ich verspüre gerade irgendwie unglaubliches verlangen danach, ihm eine rein zuschlagen. oó
Armer Arthur! T_T;

Ähm ja, mach weiter sou & sou, ne?
-daumen hoch-
Lg, Alhaitham.
Von:  chatterbox
2010-08-19T18:44:45+00:00 19.08.2010 20:44
Oh...
Armer arthur...
Ivan sollte eine therapie gegen aggressionen machenxD
Ich finds jedenfalls total niedlich!!!!
Freu mich schon aufs nächste kappi
Von:  Aka_Samurai_Kurogane
2010-08-18T15:06:49+00:00 18.08.2010 17:06
hmh~ feli und doitsu sind voll süß xDD wo platzt amerik als nächstes rein? bei spanien?*lach*

hast du gut geschrieben, auch das Ivan so gewaltätig wird ^^

Aka


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