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The three Uchiha Brothers

..wait..wtf?!
von

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Chapter 13

Soo nun ist es endlich vollbracht :D Das letzte Kapitel ist auch endlich geschafft :) Ich hoffe wirklich, dass es euch gefällt ;D

Ach ja und noch ein herzliches Danke an fairy95, die mich daran erinnert hat, dass ich hier noch etwas zu erledigen habe :'D
 

________________________
 


 

Mein neues Leben ist seltsam. Ich bin entspannt, vollkommen entspannt. Es kommt mir immer noch ein wenig unreal vor, dass meine Mutter nicht meine Mutter ist, aber mittlerweile kann ich damit umgehen. Ich habe sehr viel Zeit damit verbracht über ihr Leben zu sprechen und ich habe endlich, endlich ein Bild von meinem Vater gesehen. Er sieht mir wirklich sehr ähnlich, doch ich spüre nicht wirklich etwas wie Liebe für ihn. Ich kann nicht sagen, wie oft sie sich in letzter Zeit bei mir entschuldigt hat. Diese ganze Sache trifft sie ziemlich hart und dennoch hat sie mit keinem Wort gefragt, was denn eigentlich wirklich der Auslöser für alles war.

Und damit wären wir auch schon beim Thema. Sasuke und ich hatten bis jetzt noch nicht wirklich die Zeit, darüber zu sprechen, was geschehen ist. Und irgendwie macht mich das auch sehr nervös. Es ist jetzt etwas anderes zwischen uns. Eigentlich sollte nun alles ganz klar und einfach sein, aber irgendwie haben wir noch Angst. Sasuke hat sich die letzten Tage auch von mir fern gehalten. Ich denke er hat bemerkt, dass es erst einmal wichtig war, mit meiner Mutter zu sprechen und einiges nachzuholen. Irgendwie haben wir es ganz einfach akzeptiert, dass wir Brüder alle keine Brüder mehr sind. Itachi habe ich seit dem allerdings auch noch nicht wirklich gesprochen und das macht mich noch nervöser als alles andere. Doch jetzt ist erst einmal Sasuke wichtig.

Ich nehme meine Hand von der meiner Mutter und werfe ihr einen kurzen Blick zu. „Mama ich gehe dann mal, ich… ich treffe mich noch mit Sasuke.“

Mein Herz stolpert kurz, doch meine Mutter wirft mit nur ein knappes Lächeln zu und nickt.
 

Schnell habe ich mich angezogen und bin aus dem Haus gelaufen. Irgendwie hatten wir beide das Gefühl es sei unverfänglicher uns nicht zu Hause zu treffen. Also mache ich mich jetzt auf den Weg durch die halbe Stadt, um mich mit ihm am Stadtpark am Waldrand zu treffen. Irgendwie auch ein seltsamer Ort für so ein Gespräch, aber welches wäre der angemessene Ort, um sich mit seinem Geliebten und ehemaligen Bruder auszusprechen?

Ich sehe ihn schon vom weiten und werde augenblicklich nervös. Wird sich das jemals wieder ändern? Ich hoffe nicht.

Strahlend gehe ich auf ihn zu und auch er kann sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. „Hi.“

„Hallo.“

Ich spüre, wie mir die Röte in die Wangen steigt und ich fühle mich wie ein Schulmädchen bei ihrem ersten richtigen Date. „Gehen wir ein Stück.“

Ich nicke nur und mache ein paar schnelle Schritte, um mit Sasuke Schritt zuhalten, der sofort losgeht. Ich überlege eine Sekunde, ob ich nach seinen Fingern angeln soll entscheide mich aber dagegen.

Es ist ein wunderbarer Tag. Die Sonne scheint uns ins Gesicht ,es ist zwar ein wenig frisch draußen, aber nicht zu kalt. Einige wenige Menschen schlendern durch den Park, aber eigentlich ist es ziemlich leer.
 

„Hast du mit Mama über alles gesprochen?“, sagt Sasuke und ich schaue ihn überrascht von der Seite an.

Ich wundere mich eine Sekunde lang, dass er mich das fragt, aber dann fällt mir ein, dass Sasuke in den letzten Tagen bestimmt genauso viel über unsere Mutter und unsere Väter gegrübelt hat, wie ich.

„Ja, allerdings. Minato sah mir wirklich sehr ähnlich.“ Ich kann mich nicht dazu durchringen ihn meinen Vater zu nennen. Sasuke grummelt nur, was wohl eine Zustimmung sein soll. Nach einigen Schritten, kommen wir an eine etwas abseits stehende Bank, die von einem Baldachin überdeckt wird. Sasuke geht zielstrebig auf sie zu und setzt sich hin. Ich folge ihm nach kurzen zögern und lasse mich neben ihn fallen.

Keiner von uns sagt etwas und ich genieße diesen Tag. Irgendwie bin ich gleichzeitig angespannt und erleichtert.

„So, da sind wir also. Was machen wir jetzt mit dieser Situation.“, sage ich und lehne mich seufzend zurück. Irgendwie können Sasuke und ich uns nicht ansehen.
 

„Wir sind nicht miteinander verwandt.“, sagt Sasuke und irgendwie ist es seltsam, dass es so direkt ausgesprochen wird.

„Ja, das ist wahr.“, sage ich und lege meinen Kopf in den Nacken, um einen vorbeifliegenden Vogel nachzuschauen.

„Und wir sind ineinander verliebt.“

Ich erstarre und mein Herz setzt kurz aus, um dann viel zu stark und heftig weiterzuschlagen. Ich wage es nicht mich zu bewegen und ich spüre, wie angespannt Sasuke neben mir ist. Immerhin haben wir es bis jetzt noch nicht gesagt. Zumindest nicht mit Worten.

Hitze wallt durch meinen Körper und ich nehme allen meinen Mut zusammen.

„So ist es.“, sage ich so neutral wie möglich, aber ich höre trotzdem wie meine Stimme zittert. Sasuke neben mir atmet hörbar aus und ich muss schmunzeln, bei dem Gedanken, dass er genauso viel Schiss hat wie ich.

„Na dann ist es ja ganz offensichtlich was wir machen.“

Ich lasse meinen Kopf sinken und starre auf meine Beine. Ich hatte wirklich keine Ahnung, was es bedeutet verliebt zu sein. Vor allem nicht, wie es sich anfühlt, wenn es okay ist. Wenn einfach alles okay ist. Ich fühle mich leicht wie eine Feder und ein Grinsen breitet sich auf meinem Gesicht aus. Ich spüre, eine leichte Bewegung rechts neben mir und dann merke ich, wie sich Sasukes Finger ganz vorsichtig mit meinen verhaken.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, bleiben wir auf der Parkbank sitzen, mit verschränkten Fingern und klopfenden Herzen.
 

***
 

Ich laufe mit meiner Flasche Wasser durch den Flur und nehme einen kräftigen Schluck. Das Leben ist schön. Sasuke und ich haben zueinander gefunden, lassen es aber langsam angehen, also in der Öffentlichkeit und zu Hause… wenn wir alleine sind, ist das eine ganz andere Sache. Ich spüre wie mein Kopf unnatürlich heiß wird, bei diesen Gedanken. Ich fühle mich so gut, wie eigentlich noch nie in meinem Leben. Ein breites Grinsen ist mir wie ins Gesicht gemeißelt. Das Gefühl, ohne so ein schweres Geheimnis leben zu müssen ist grandios. Ich bin einfach nur glücklich, dass alle Dinge ausgesprochen sind.

Ich blinzle überrascht, als sich neben mir eine Zimmertür öffnet und Itachi sein Zimmer verlassen will. Sasuke kommt ebenfalls die Treppe hinauf und mit einem Mal stehen wir alle gemeinsam im Flur. Ich lasse meine Flasche sinken und betrachte die Situation. Sasuke weicht sowohl meinem Blick, als auch dem von Itachi aus und macht Anstalten an mir vorbei in sein Zimmer zu gehen. Itachi hingegen wirkt eher unbeeindruckt und will sich ebenfalls abwenden, aber ohne mich. Ich will endlich alles klären. Und da gehört Itachi auch mit hinzu. Ich greife beide an ihren Handgelenken und ernte zwei sehr überraschte Blicke. „Wir reden jetzt sofort.“ Die beiden erkennen wohl sofort an meinem harten Tonfall, dass ich keine Widerrede gelten lassen werde. Kurzerhand schnappe ich sie mir beide und zerre sie in Itachis Zimmer.
 

Mit verschränkten Armen baue ich mich vor ihnen auf. Sasuke sieht man deutlich an, dass er sich unwohl fühlt und dass er wütend ist. Itachi wirkt wie immer.. gleichgültig. Ich kann Sasuke verstehen, immerhin hat Itachi deutlich gemacht, was er von ihm hält. Und das obwohl er sein Bruder ist… auch ich bin nervös, aber ich kann einfach nicht mehr die Klappe halten.

Bevor ich jedoch etwas sagen kann, bricht Itachi die Stille. „Was wollt ihr zwei?“

Ich spüre deutlich, wie Sasukes Wut explodiert.

„Du hast es die ganze Zeit gewusst!“ Sein Brüllen lässt mich dennoch zusammen fahren.

Ich bin verwirrt und blicke zwischen Sasuke und Itachi hin und her, die sich mittlerweile gegenüber stehen.

„Du musst es gewusst haben! Immerhin hast du noch mitbekommen, wie unser Vater abgehauen ist! Also musst du auch mitbekommen haben, dass Naruto zu uns gekommen ist!“
 

Ich erstarre. Sasuke hat recht. Itachi war schon etwas älter. Er hätte es wissen müssen. Ich werfe Itachi einen Blick zu, der mit verschränkten Armen dasteht und den aufgebrachten Sasuke betrachtet.

„Ja, ich wusste es.“
 

Sasuke beißt fest die Zähne aufeinander und ich kann seinen Kiefer arbeiten sehen. „Warum.“ Das Wort kommt gepresst zwischen seinen Lippen hervor und er macht mir wirklich Angst. Mein Herz rast und ich starre Itachi an, gespannt auf seine Erklärung. Immerhin hat er seine Beziehung zu Sasuke schon vor so langer Zeit zerstört und das, obwohl er es besser wusste. Er wusste bereits, dass wir keine Geschwister sind und dennoch hat er Sasuke do deutlich zu verstehen gegeben, was er von ihm hält.
 

Schließlich passiert etwas. Itachi seufzt und lässt seine Arme auseinandergleiten. „Ich wollte dich beschützen.“
 

Itachis Worte hängen im Raum und erfüllen die Luft. Ich habe das Gefühl, mein Herz wird zerquetscht. Sasuke starrt seinen Bruder jedoch nur verständnislos und entsetzt an. Ich kann immer noch die Wut in seinem Blick sehen, aber auch die Verwirrung, die sich in ihm breit macht.

„Beschützen? Und das indem du mich demütigst?! Indem du.. du..“ Sasuke fehlen die Worte und ich kann sehen, wie verletzt er ist. Immer noch nach all der Zeit, die seit dem vergangen ist.
 

Itachi fährt sich mit der Hand durch das Gesicht. „Ich wollte nur nicht, dass du etwas tust, dass du später bereust. Ich wolle nicht, dass du verletzt wirst, weil Naruto nicht so empfindet wie du. Und vor allem hatte ich Angst, dass unsere Familie zerstört wird.“

Ich traue mich kaum noch zu atmen. Das ist das erste Mal, dass Itachi etwas über seine Gefühle sagt. Ich bin schockiert aber irgendwie wird mir auch gleichzeitig ganz warm.
 

„Ich wusste, dass du nicht locker lassen würdest, wenn ich normal mit dir spreche und versuche es dir auszureden. Ich musste deutlich machen, was Außenstehende oder eben Naruto von dir halten würden.“

Sasuke sagt kein Wort und starrt Itachi nur an. Ich weiß, dass Sasuke weiß, dass Itachi recht hat. Es ist letztendlich dennoch geschehen, aber viel später und anders als es jeder von uns je hätte ahnen können.

Aber Itachi hat etwas getan, dass nicht nur mich, sondern auch Sasuke aus der Fassung bringt. Er hat es in Kauf genommen, dass sein Bruder in auf ewig verachten wird, nur um ihn zu beschützen. Ich sehe Itachi an, dass ihn das Ganze Überwindung kostet und ich kann mir gleichzeitig nicht vorstellen, was er durchgemacht haben muss, wie er sich geschämt, gequält haben muss, seinen einzigen richtigen Bruder so zu belügen, damit ihm nichts passiert. Natürlich hat er es auch für die Familie getan, aber eigentlich nur für Sasuke.

„Ich erwarte nicht, dass du mir verzeihst, aber du sollst wissen, dass ich dich liebe. Euch beide und dass ich nicht das Geringste gegen eure Beziehung habe.“
 

Ich habe einen riesigen Kloß im Hals und spüre wie mir die Tränen in die Augen steigen. Erleichterung breitet sich in mir aus, aber überwiegend ist so ein großes Gefühl der Zuneigung zu Itachi. Mein Herz ist ein fester Klumpen in meiner Brust, der sich schmerzend in mich bohrt.

Sasuke hingegen starrt Itachi nur an. Ich kann sehen, wie seine Augen feucht werden und, dass er langsam schluckt, doch er bringt kein einziges Wort heraus. Dann mit einem Mal dreht er sich auf dem Absatz um und stürmt aus dem Zimmer. Ich will ihm noch hinterher rufen, doch die Tür fällt mit einem lauten Knall hinter ihm ins Schloss.

Sasuke hinterlässt ein Loch in dem Zimmer und besorgt schaue ich Itachi an. Er schließt kurz die Augen, wendet sich dann jedoch mir zu.
 

„Itachi.“ Ich komme mir wieder wie ein kleines Kind vor, als ich mit brechender Stimme und laut Schluchzend auf meinen großen Bruder zueile und mich in seine festen Arme schließen lasse. Ich fühle mich immer noch sehr geborgen an seiner Brust und ich bin einfach nur glücklich, dass er mich nicht verabscheut und dass er mich immer noch lieb hat.

Irgendwie bin ich ein wenig sauer auf Sasuke, dass er nicht hier geblieben ist, aber ich kann verstehen, dass es für ihn nicht leicht ist. Immerhin hat er über zwei Jahre mit dem Gefühl gelebt, dass sein Bruder ihn für abartig hält. Und nun, nachdem er ihm all den Hass entgegen gebracht hat, den er aufbringen konnte, stellt sich heraus, dass er dabei im Unrecht ist. Ich drücke mich noch enger an Itachi und atme tief durch. Ich hoffe wirklich, dass bald wieder alles in Ordnung kommt.
 

***
 

Es sind einige Tage seit dem großen Gespräch vergangen und ich muss feststellen, dass ich fast jede freie Minute mit Sasuke verbracht habe. Wir haben nicht mehr über das gesprochen, was in Itachis Zimmer passiert ist, denn ich merke Sasuke an, dass er noch nicht bereit dafür ist. Trotz allem ist heute ein gemeinsames Familienessen geplant.

Die Stimmung ist zwar immer noch ein wenig angespannt, aber schon viel besser, als bei unserem letzten Essen. Unsere Mutter hat mal wieder den Kochlöffel geschwungen und ihr ist ein fabelhaftes Festessen gelungen. Mit Freude verschlinge ich alles, was auf meinem Teller landet und meine Sauerei dabei führt zu allgemeiner Belustigung.

Es ist schon erschreckend, wie schnell sich letztendlich doch noch alles zum Guten wenden kann. Wenn man bedenkt, was ich die vergangenen Monate durchgemacht habe. Ich hätte niemals im Leben erwartet, dass alles eine so positive Wendungen nehmen würde. Ein richtiges Happy End würde ich fast sagen. Allerdings fehlen noch ein paar Kleinigkeiten zu dem perfekten Glück, aber so etwas gibt es auch nur in Geschichten.

Ich werfe einen kurzen Blick auf die Uhr. „Oha, es ist schon ziemlich spät, ich sollte langsam losgehen.“, sage ich und stehe auf.

„Jetzt schon? Ich dachte du bleibst noch ein wenig.“ Meine Mutter sieht ein wenig enttäuscht aus und ich ziehe eine Grimasse. „Tut mir leid, aber ich habe es versprochen.“

Sie nickt nur und zieht dann eine Schnute. „Tschüss, bis später.“

Gerade als ich mich von allen Verabschiede und mich zum gehen abwende, spüre ich wie eine Hand fest meinen Arm umschlingt. Mit einem kräftigen Ruck werde ich herumgewirbelt und hinab gezogen und in der nächsten Sekunde liegen Sasuke Lippen auf meinen. Der Kuss dauert nur einen Sekundenbruchteil und hinterlässt ein angenehmes Kribbeln und pures Entsetzen.

„Viel Spaß.“, haucht mir Sasuke entgegen und von einer Sekunde zur nächsten gleiche ich einer überreifen Tomate. Ich blicke Sasuke entsetzt an und dieser grinst zwar, wirkt aber gleichzeitig ebenso angespannt wie ich. Schließlich wage ich es meinen Blick zu heben und meine Mutter anzuschauen. Ich weiß wirklich nicht, was ich erwartet hatte, aber das zufriedene Lächeln auf dem Gesicht meiner Mutter überrascht mich dennoch. Sie ist eine unglaubliche Frau und Itachi ein unglaublicher Bruder, denn er grinst nur still vor sich hin. Ich räuspere mich laut und versuche meine Stimme nicht so nervös klingen zu lassen, was mir aber nicht wirklich gelingen wird. „A-Also dann.“

Sasuke erhebt sich ebenfalls und ich sehe ihm an, dass diese Last auch von ihm abgefallen ist. Er will allen Anschein nach, wohl in sein Zimmer gehen. Ich denke ihm ist das Ganze wohl doch nicht so egal, wie er versucht zu tun.

„Sasuke, willst du nicht mit uns noch einen Film sehen?“

Itachis Stimme reißt mich aus meinen verwirrenden Gedanken und ich bin erneut überrascht, dass er die Initiative ergreift. Gespannt erwarte ich Sasukes Reaktion. Langsam dreht er sich um und schaut Itachi nur an. Dann macht er entschlossen ein paar Schritte auf ihn zu und bedeutet ihm mit einem Fingerwink, dass er näher kommen soll. Itachi geht dem nach und zuckt dann erschrocken zurück.

Sasuke tippt ihm mit zwei Fingern auf die Stirn.

„Ein andern Mal vielleicht.“
 

Nichts auf der Welt könnte diesen Augenblick besser machen. Ich sehe Itachi zum ersten Mal wirklich Fassungslos, als Sasuke sich einfach umdreht und grinsend den Raum verlässt. Itachi reibt sich über die Stirn und dann breitet sich ein kaum merkliches, aber unfassbar glückliches Lächeln auf seinen Lippen aus.

Meine Mutter steht auf und verkündet mit dem strahlensten Lächeln der Welt, dass sie nun all den Abwasch alleine machen werde.

Auch meine Wangen schmerzen von dem breiten Grinsen, dass sich auf meinem Gesicht breit gemacht hat und ich habe das Gefühl, dass mein Herz vor Glück zu explodieren droht. Ich gehe in den Flur und ziehe meine Schuhe an, um mich so schnell wie möglich auf den Weg zu machen.

Ich habe Kiba wirklich einiges zu erzählen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  NaruSasu90
2012-11-28T20:48:12+00:00 28.11.2012 21:48
Deine ff finde ich absolut super!
Hat sapß gemacht sie zu lesen!
Von: abgemeldet
2012-03-25T08:56:36+00:00 25.03.2012 10:56
Yeahhhh!!!
So Happpy!!!
Danke, dass ich ich im Vorwort erwähnt wurde *tränen in augen*!! Meine Premiere :,)
Das Ende war sau süß! Und ich kann mich usagi_san nur anschließen, dass das auf die Stirn-tippen genial war^^ Han mich voll weggelacht^^
Ich weiß ich bin unverschämt, aber könntest du net irgenwie ein Special oder so mit Kiba screiben?? Den hab ich in der FF echt ins Herz geschlossen!
Auf jeden Fall wars genial^^
Deine fairy95
Von:  usagi_san
2012-03-19T21:49:53+00:00 19.03.2012 22:49
heyho^^

wirklich ein sweetes ende, besonders der schluss im park, war hübsch geschrieben.
freut mich das es ein happy end gab und das itachi doch nich so böse ist, wie naru dachte ;)
die aktion, dass es sasu ist der mal ita auf die stirn tippt fand ich prima ^^

Aber ja, is wirklich schade, dass es jetzt doch schon zu ende ist. ._.

Tolle FF =)

LG usagi^^~
Von: abgemeldet
2012-03-19T14:17:10+00:00 19.03.2012 15:17
Oh gott das ist soooooooooooooooooooooooo süß mit sasu und ita *lachflash hab*
und es ist so toll wie alles woeder ins lot gekommen ist *schwärm*
Alle daumen hoch, mach immer weiter so und glaub an dich!
Deine neko!
Von:  Shanti
2012-03-18T23:28:57+00:00 19.03.2012 00:28
halllllloooooooo

omg omg omg sie sind endlich richtig und offizel,l zusammen wie geillllllllllllllll schade nur das die ff zu ende ist aber ich hoffe das du bald eine neues ff schreibst weiter so ^^

bis dann

lg
shanti


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