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Of Heart Empties

[Axel/Roxas]
von

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4. Freunde..

Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, aber jetzt ist das nächste Kapital ja da.

Hoffe es gefällt euch..

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- Heute sind es schon elf Tage seid ich in der Organisation bin. Meine Glieder schmerzen und ich bin müde. Ich kam in letzter Zeit nicht dazu hier rein zu schreiben, weil ich jedes Mal total fertig war.

Die Missionen auf die sie mich schicken werden von Tag zu Tag schwerer. Dementsprechend kann ich auch nicht oft mit Axel ein Eis essen gehen. Wobei Axel sich schon lange nicht mehr bei mir gemeldet hat. Seid dem Gespräch bei ihm haben wir nur selten Worten gewechselt. Ich weis nicht was mit mir los ist, aber ich bin zu tiefst… bestürzt? Wie nennt man dieses Gefühl? Wobei ich eigentlich gar nicht fühlen sollte. Es schmerzt, dass Axel mir aus dem Weg geht. Warum schmerzt es?

Ich versteh das alles nicht. Man kann nur fühlen wenn man ein Herz hat. Warum fühle ich dann? Fühle ich überhaupt? In den letzten Nächten habe ich mich das immer wieder gefragt und ich habe keine Antwort auf meine Frage bekommen.

Ich würde gern mit jemanden darüber reden, aber ich vertraue niemanden außer Axel und der geht mir ja zurzeit aus dem Weg. –
 

Der Blonde seufzte und schaute aus dem Fenster. Die Sterne am Himmel leuchteten auf ihn hinab und er „fühlte“ sich elend. Er schaute wieder auf sein kleines weißes Buch.
 

- Gestern bin ich mit Demyx einen riesen Herzlosen suchen gegangen. Er war wirklich riesig und schwer zu besiegen. Ich trage jetzt immer noch einige Verletzungen von dem Kampf. Er hat mich am Arm erwischt. Eine riesen Wunde zieht sich von meinem Schulterblatt bis hin zu meinem Handgelenk.

Es tut weh, aber da ist ein noch viel schlimmerer Schmerz in meiner Brust.

Es pocht wie eine offene Wunde und schmerzt ziemlich. Doch ich hab schon nach gesehen. Da ist nichts. Wieso empfinde ich dann so? Ich versteh mich nicht. Vor einigen Tagen ging es mir noch gut, wenn man denn meinen Zustand als gut bezeichnen konnte. Ich… vermisse Axel? Doch was heißt es jemanden zu vermissen?

Wie fühlt es sich an jemanden zu vermissen? Fühlt es sich so an? Ich weis es nicht. Ich bin noch verwirrter als sonst. Ich weis nicht was hier vorgeht und ich brauche dringend jemanden zum reden.

Jedes Mal wenn ich an Axel denke macht sich der Schmerz in meiner Brust bemerkbar und ich hab das Gefühl, dass dieser Schmerz so groß ist, dass er mich lähmt.

Am liebsten würde ich rüber zu Axel gehen und ihn in die Arme nehmen. Doch ob er das auch will ist die andere Frage.

In letzter Zeit stelle ich mir viele Fragen, die mir eigentlich noch niemand beantwortet hat. Da ich ja eigentlich noch mit niemanden darüber geredet habe. Wie entsteht ein Niemand überhaupt? Warum entsteht ein Niemand?

Was ist der Sinn eines Niemands? Warum bin gerade ich der auserwählte des Schlüsselschwertes? Ich hab so viele Fragen, doch keiner kann sie mir beantworten. Ich fühle mich so… verloren. Das ist das richtige Wort. So alleine.

Niemand ist da der mir helfen könnte. Ich muss alleine mit meinen Problemen fertig werden, aber das kann ich nicht. Das überfordert mich.

So wie die ganzen Missionen. Saix meinte, ich würde fortschritte machen und deswegen könne er mich auf schwerere Missionen schicken. Ich schaff das nicht. Ich gehe kaputt.

Axel… Er könnte mir helfen, doch er hat mich im stich gelassen, oder?-

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Roxas legte den Stift und das kleine, weiße Buch beiseite. Er seufzte und wusste nun nicht was er tun sollten. Seine Beine und Arme schmerzten von dem Kampf gegen den Herzlosen und er fühlte sich ausgelaugt.

Er hatte keine Kraft noch irgendetwas zu tun. So schmiss er sich dann auch, samt Kutte, in sein Bett. Mit ausgestreckten Armen und Beinen lag er da und starte aus dem Fenster. Die Sterne warfen ihr Licht auf Roxas.

Seine Schulter pochte unter dem Verband. Er hätte dem Herzlosen nur ausweichen müssen, so wie Demyx es gesagt hatte, doch er wollte den großen Helden spielen und hatte dafür auch seine Quittung bekommen. >Das mach ich nie wieder!<, dachte er sich.

Seine Lider wurden schwerer und fielen ihm schließlich zu. Ein kleines Schnarchen war schon zu hören und Roxas glitt endgültig in das Land der Träume…
 

Er saß mit Axel auf dem Uhrenturm und aß ein Meersalzeis. Sie lachten gemeinsam. Die Sonne bahnte sich ihren weg gen Horizont entgegen. Der Himmel war in ein wunderschönes Farbenspiel aus rot und orange getaucht.

Die Umgebung harmonierte perfekt mit Axels aussehen.

Die Aussicht vom Uhrenturm war berauschend. Der Lärm der sonst immer in den Straßen zu hören war, war hier oben verschwunden. Es war ruhig und man hörte nur die Vögel. Die Stadt schien in den Abendstunden immer ruhiger zu werden.

Verträumt sah Roxas der untergehenden Sonne zu.

„Dein Eis schmilzt!“, lachte Axel und Roxas bemerkte die kalte Flüssigkeit an seinen Finger. Roxas stand auf und spürte, wie er das Gleichgewicht verlor. Er taumelte und rief nach Axel. Plötzlich fiel er hinab in die Dunkelheit.
 

Er schrie und fiel immer tiefer in die ewige Dunkelheit hinein. Kein Licht war zu sehen. Nach ewigen Stunden, so kam es Roxas vor, brach durch die Dunkelheit ein kleiner Lichtstrahl. Roxas viel genau auf das Licht zu und was er am ende des Lichtes erkennen konnte raubte ihm den Atem.

Boden. Harter Boden aus Sand.

>Das wird schmerzhaft.<, dachte er und bereitete sich auf den Aufprall vor. Das Licht erreichte ihn und er kniff krampfhaft die Augen zu.

Es war zu grell und im nächsten Moment spürte er Boden unter seinen Füßen. Er landete leicht wie eine Feder. Vorsichtig machte er ein Auge auf und sah sich um. Die Stadt in der er gelandet war, war voller Sand und viele Menschen tummelten sich um die herumstehenden Stände.

Roxas erkannte Agrabah. Er schaute sich nochmals um. Niemand schien ihn bemerkt zu haben. Was sollte er jetzt tun? Er stand mitten in Agrabah. Roxas Beine setzten sich von alleine in Bewegung und trugen ihn weg vom Markt hin zu der Tür zum Palast. Sie ragte hoch über ihn und war geschwungen.

Verwirrt, warum er gerade hier stand, sah er sich um. In der Ferne sah er drei Gestalten. Er kniff die Augen leicht zusammen um sie besser sehen zu können. Sie schritten auf ihn zu und Roxas konnte sie erkennen.

Eine Ente, eine Mischung aus Hund und Mensch und ein Junge mit braunen, stacheligen, in alle Himmelsrichtungen abstehenden Haar. Roxas erkannte die Augen des Jungen sie waren genau so strahlend blau wie seine und die Kleidung des Jungen war rot.

Plötzlich fingen sie an zu flimmern. Roxas erschrak. Sie veränderten sogar die Farbe, dabei liefen sie aber immer weiter auf ihn zu.

Mal waren sie schwarz-weiß und dann wieder in Farbe. Roxas verstand nicht ganz was hier vor sich ging. Und doch ganz plötzlich waren sie weg und Roxas fiel wieder in die Dunkelheit zurück.

Er fiel immer weiter…
 

Mit einem Mal riss er die Augen auf und blickte in strahlend grüne Augen, die ihn besorgt ansahen.

“Roxas? Alles in Ordnung?“, fragte der Rotschopf und schüttelte den kleinen leicht. Er hatte Roxas schreien gehört und ist sofort zu ihm gerannt. Er wollte den kleineren aufwecken, doch er wurde einfach nicht wach.

„Axel?“, fragt Roxas verwirrt. Was wollte Axel in seinem Zimmer? Er freute sich darüber, dass Axel hier bei ihm war. „Was ist los?“ Müde rieb Roxas sich die Augen. Er fühlte sich wie gerädert. Wie lange hatte er geschlafen?

>Nicht lange!<, dachte sich der kleine. „Du hast geschrieen und ich hab mir sorgen gemacht.“, meinte Axel und setzte sich neben Roxas auf das Bett. Es knarrte leicht. Auch Roxas setzte sich auf und machte Axel etwas platz.

Er starrte den größeren an. Seid Tagen hatte er ihn kaum noch gesehen und jetzt saß er hier in seinem Zimmer. „Ich hab geschrieen?“, flüsterte Roxas.

Sein Traum viel ihm wieder ein, wo er in das schwarze Nichts gefallen war. „Ja, du hast geschrieen und dann bin ich gleich zu dir gekommen. Ich hab mir sorgen gemacht.“ Roxas schoss das Blut in die Wangen. Axel machte sich um ihn, Roxas, Sorgen, obwohl sie seid Tagen kaum miteinander geredet hatten.

Axel konnte sich ein kleines Kichern nicht verkneifen. Roxas sah niedlich aus wenn er rot wurde. In Axels Fingern kribbelte es und er spürte das Verlangen dem Blonden über die Wange zu streicheln, doch er ließ es bleiben.

„Ja… Ich hab schlecht geträumt. Das war alles.“, sagte Roxas etwas verlegen. Er schüttelte leicht den Kopf um seinen Traum zu vergessen. Axel betrachtete Roxas die ganze Zeit und wärme breitete sich in seinem ganzen Körper aus. Wie gern würde er Roxas jetzt in den Arm nehmen.

Er war dem Kleinen mit Absicht die ganze Zeit aus dem Weg gegangen. Er kam damit nicht klar, was Roxas in ihm auslöste. Ständig dieses Verlangen ihn zu berühren und diese Wärme die ihn ausfüllt wenn er dem Kleinen nahe war.

Zuerst machte ihm das Angst, was es ihm immer noch machte. Doch mittlerweile genoss er das „Gefühl“ der Wärme in ihm.

Es war eine willkommene Abwechslung zu der ewigen Leere in ihm. Axel versank in den wunderschön, strahlend blauen Augen Roxas`. Sie zeigten ihm so viel und doch wiederum nichts. Es war verrückt, das wusste der Feuermagier selbst.

Nur konnte er nichts daran ändern.

Roxas bemerkte, dass er von Axel so gemustert wurde und errötete noch mehr, was er nicht ganz verstand. Er war verwirrt. >Warum erröte ich immer so schnell, wenn Axel da ist?>, fragte er sich.

Verlegen blickte er aus dem Fenster. Er konnte mit der ganzen Situation nichts anfangen. Am liebsten hätte er Axel nach seinem Verhalten der letzten tage gefragt, doch er hatte angst, dass Axel abblocken würde. Und das wollte er nicht.
 

Axel viel die große Wunde an Roxas Arm auf. „Was ist passiert?“, fragte er stirnrunzelnd. Die Wunde war tief und noch ziemlich frisch. Erst ein oder zwei Tage alt. Axel konnte sich nicht zurück halten und strich behutsam über die heilende Wunde.

Roxas zuckte bei seiner Berührung zusammen und Axel nahm seine Finger sofort zurück. „’Tschuldige. Ich wollte dir nicht weh tun!“, meinte Axel sofort.

„Nein, du hast mir nicht weh getan.“ Roxas sah in die grünen Augen und versank in ihnen. Axel hatte immer so eine Aura um sich, was durch seine Augen noch verstärkt wurde.

Eine dunkle und doch etwas einsame Aura, fand Roxas. Axel seufzte und legte sich nach hinten und starrte an die weiße Decke.

„Und? Wie war es in letzter Zeit so ganz ohne mich?“, fragte er. „Keine Ahnung. Ich hatte das Gefühl, als würde etwas fehlen.“ Axel lachte bitter.

„Du hattest das Gefühl? Genau!“, sagte er mit einem leicht spöttischen unterton.

Roxas sagte nichts dazu. Er starrte nur weiter den Feuermagier an und betrachtete seine Statur.

Axel war nie wirklich richtig muskulös, sondern eher dünn und doch kräftig. Die schwarze Kutte schmiegte sich perfekt an seinen Körper und lies seine leichten Muskeln hervor treten.

Roxas wollte Axel so viel fragen, doch alle Fragen hatten sich in Luft aufgelöst, als er in Axels grüne Augen gesehen hatte. Beide schwiegen, doch Axel macht nicht die Anstalten bald wieder aus seinem Zimmer zu verschwinden, was Roxas unglaublich… Glücklich machte?

Er konnte das was er empfand nicht richtig definieren. Er genoss einfach die wärme zu Axel. Axel war in Gedanken versunken.

Er dachte über das nach, was der kleinere gesagt hatte. Er hatte das Gefühl, als würde etwas fehlen. Er sollte eigentlich keine Gefühle haben, kein Herz. Doch Axel selbst wusste, dass das nicht wirklich richtig war. Denn er spürte es doch auch, wenn Roxas immer in seiner nähe war. Diese Wärme die ihn ausfüllte und dieses… Verlangen.
 

„Axel?“, fragte Roxas und riss Axel aus seinen Gedanken. „Hm?“ „Warum empfinde ich so?“ „Warum empfindest du was so?“, fragte Axel.

Sprach der Kleine jetzt mit Absicht in Rätseln. „Warum empfinde ich so wenn du da bist? Ich meine, warum bin ich so… froh?“ Axel setzte sich auf und sah in blaue Augen.

Roxas hatte die Beine angezogen und die Arme um die Knie geschlungen.

Seine Augen sprachen in diesem Moment ganze Bände. Axel sah in ihnen Schmerz, Freude, Verwirrung und etwas, dass er selbst nicht erkannte.

„Ich weis es nicht genau. Aber das ist so bei Freunden.“, meinte Axel. „Freunde?“ Roxas sah den Rotschopf abwartend an. „Ja, Freunde.“ Axels Augen wanderten zum Fenster und er sah verträumt hinaus. „Was sind Freunde?“
 

„Freunde sind… Sie sind Personen die du besonderst magst und nicht verlieren möchtest. Freunde sind wichtig für jeden und sie achten aufeinander. Sie haben viel Spaß und lachen über unnötige Dinge.

Sie sind der Halt im Leben und helfen einem durch schwere Situationen. Sie bleiben immer bei dir und unterstützen dich bei deinen Entscheidungen. Egal was passiert sie bleiben bei dir. Sie würden alles für dich tun. Das sind wahre Freunde.“

Bei seinem letzten Satz sah er zu Roxas, der ihm fest in die Augen sah. Axel hatte einen so sehnsüchtigen Gesichtsausdruck, als er von Freunden erzählte. „Also, bist du mein Freund?“, fragte Roxas vorsichtig. Axel lachte und beugte sich zu dem kleineren.

Er wuschelte ihm durchs Haar. „Klar doch!“ Roxas lächelte Axel an und überall in Axel explodierte es. Das Lächeln des Kleinen war wunderschön.

>Wenn er lächelt sieht er immer so glücklich aus<, dachte Axel. „Über was lachen Freunde so?“, fragte Roxas. Axel überlegte kurz und zog dann eine Fratze was Roxas zum lachen brachte. „Über so etwas!“ Nun stimmte auch Axel in das Lachen von Roxas ein und er empfand es als befreiend.

Sie wussten nicht wie lange sie so da saßen, doch sie lachten viel. Irgendwann wuschelte Axel wieder in Roxas Haaren rum.

„Komm schon! Mach dich fertig und dann ran an die Arbeit.“, sagte Axel nur halbherzig, denn er musste sich nun wieder von Roxas trennen. Bei dem kleinen hatte er das „Gefühl“ ein Herz zu haben. Er fühlte sich immer so unbeschwert bei Roxas. Unbeschwert und Frei. Auch Roxas erging es nicht anders.

Er fühlte die aufkommende Leere in sich, nun wo er sich wieder von Axel trennen musste und noch etwas anderes. Etwas was er kaum beschreiben konnte.

Etwas Schweres drückte auf seine Brust, fast wie ein Stich. Axel seufzte und holte Roxas damit aus seinen Gedanken. „Na komm kurzer. Mach dich fertig!“, sagte Axel, stand auf und lief zur Tür. Roxas wollte nicht, dass er ging.

Er wollte, dass der Feuermagier noch bei ihm blieb und mit ihm lachte. Er wollte ihn aufhalten, aber was hätte er sagen sollen? Axel verließ das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Er lief in Richtung des Aufenthaltsraumes.

Etwas schweres lag auf seiner Brust, etwas dass ihn runter zog und seine Laune auf den Null Punkt fallen ließ. Da kam ihm auch noch Saix entgegen. >Der hat gerade noch gefehlt. Na super.“, dachte Axel sich.

„Ich will, dass du mit Roxas heute eine neue Welt erkunden geht und Herzen sammelt.“, meinte Saix in befehl Ton.

Diesen Ton hasste Axel. Er war so herablassend und so befehlend. Er nutzte jede Möglichkeit um Saix zu nerven. Genau wie jetzt. „Alles klar, sonst noch wünsche? Ich bestell sie dann dem Weihnachtsmann.“, meinte Axel und schob sich an Saix vorbei.

Wenn es nach ihm ginge, hätte Saix die Organisation schon längst verlassen, aber es ging ja nicht nach ihm.

Axel verzog sich in den Aufenthaltsraum, wo er sich erstmal auf das Gemütliche Sofa legte und seine Kapuze über das Gesicht zog.

Er lehnte seinen Kopf an die lehne und schloss die Augen. Das ganze Geschehen um sich herum nahm er nur am Rande wahr.

In Gedanken jedoch war er bei jemand anderem..

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So, dass war es mal wieder.

Ja, Freunde sind wichtig im leben.. *schnief*

LG Cherrybearchen^.^



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