Das Versprechen

Hallo,
 
oh man, dass ist eche eine tieftraurige Geschichte, aber gleichzeitig gefällt mir sowas viel besser, als die ganzen Fix-It-Fics, über die man sonst stolpert (nicht, dass ich nicht verstehen kann, warum man sowas schreibt, aber die Umsetzung ist doch meistens eher so lala).
 
Ich kann Jacks Panik zu Beginn sehr gut nachvollziehen, dass muss ein gewaltiger Schock sein, den Mann, den man verloren hat, plötzlich wieder vor sich zu sehen. Wenn die ganze Trauer und die Schuldgefühle wieder hochkommen. Wie kann man es ihm da verdenken, dass er einfach weglaufen will? Nur dass das in dem Falle hier natürlich nicht geht. Ich fand die Gespräche, auch wenn sie ja nur in Jacks Kopf sind, sehr realistisch.
 
Jack tut mir den ganzen One-Shot durch einfach nur so unfasbar leid, weil Iantos Halluzination ja nur da ist, weil er ihn so vermisst und ihn nicht loslassen kann, ihn sein Anblick aber gleichzeitig auch so richtig fertig macht und er nach den Ereignissen von CoE einfach so gebrochen ist (und wer kanns ihm verdenken?). Trotz allem hab ich das Gefühl, dass er hier mit "Ianto" mehr und ehrlicher redet, als zu Lebzeiten, was so ein bisschen makaber, aber auch wieder so schrecklich typisch für die beiden ist...
 
Eine ganz wunderbare Geschichte zu den beiden.
 
Liebe Grüße
Kerstin

Mal nicht aus Iantos Sicht. Dafür ein gebrochener Jack.

Nachdem gerade alle anderen Geschichten gelesen hat etwas ungewohnt, aber trotzdem sehr gut gelungen.

Die Einzelnenszenen wechseln etwas sprunghaft. Was manchmal zur leichter Orientierungslosigkeit führen kann.

Die Gespräche sind sehr gut getroffen wie immer.

Wow.
Also ich lese nicht viele FF`s ...aber diese hat mir wirklich gut gefallen. :)
Ich mag die Stimmung sehr. Kam wirklich gut rüber.
Und es macht einem Lust auf mehr. Sehr schöner Schreibstil ^^

lg