Zum Inhalt der Seite

Kiss me , Kill me ,Love me

Kyo x Die
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

"Ein Schritt zurück in die Vergangenheit"

Kapitel 4
 

"Ein Schritt zurück in die Vergangenheit"
 

Die machte sich fertig, brezelte sich regelrecht auf um Kyo zu gefallen. Ihm war klar dass es immernoch mitten in der Nacht war,doch das juckte ihn nicht. Er wollte das ganze so schnell wie nur irgendwie möglich klären. Er wolltedoch einfach nur mit dem Kleinen zusammen sein.

Er beeilte sich, rannte zur Wohnung des kleinen Monsters, doch niemand war da. Verdutzt wollte er die Tür öffnen. "Abgeschloßen?!..........", murmelte er.

"KYO!!!!!!!", hämmerte er lautstark gegen die Tür. "Mach doch auf, ich bins, Die!" Aber niemand antwortete ihm.

"Er wird doch nicht etwa....?". Die rechnete mit dem schlimmsten und schlug das Fenster neben der Tür kurzerhand mit dem Schirmständer, der sich auch neben der Tür befand, ein. Langsam öffnete er das Fenster und kletterte hinein. "KYO!", schrie er erneut. In dem Moment, in dem er nochmals schreien wollte, entdeckte er den Brief der auf dem Tisch lag.

Ängstlich nahm er ihn und las ihn sich durch.

"Scheiße....Kyoto?......", stieß er geschockt hervor.

"NEIN....das darf nicht sein!" Entschloßen kletterte er wieder aus dem Fenster und lief auf direktem Weg zum Bahnhof.
 

Während der kleine Blonde nun dasaß,nicht wissend das Die den Brief bereits gelesen hatte, und unkontrolliert auf dem kleinen Fetzen Papier rumkritzlte, verflog die Zeit rasend schnell.. Er war völlig vertieft in sein Tun, obwohl doch bloß eine unnütze Karrikatur dabei zu Stande kam.

Verwundert blickte er auf als plötzlich ein Zug vor ihm auf den Gleis einfuhr und anhielt.

"Ist das etwa...?", und da sah er auch schon den Schriftzug, der ihm klar machte." Das ist dein Zug!"

Er nahm seine Sachen und stieg ein, setzte sich hin und atmete tief durch. Ob es wirklich das richtige wäre einfach so abzuhauen? Er begann zu zweifeln. An seinen Taten, an seiner Denkweise, an der Art wie er mit gewissen Dingen umging. Doch bevor er sich darüber klar wurde, was das richtige sein würde, fuhr der Zug auch schon langsam los.

Er blickte aus dem Fenster um Tokyo noch einmal -Auf wiedersehen- sagen zu können. Doch das was er sah, war Die. Sein Die der es grade noch so zum Bahnhof geschafft hatte aber den Zug nicht mehr stoppen konnte. Er rannte neben dem Fenster her,legte seine Hand an die Scheibe und schrie:" Fahr nicht!!!!! Bitte......KYOOOOO!!!!".

Kyo zuckte auf, wollte seine Hand auch an die Scheibe legen, aber er konnte nicht. Er lächelte Die an und sagte:"Leb wohl!" Zwar konnte Die es nicht verstehen, doch man konnte es mehr als deutlich von den Lippen des Kleinen ablesen.

Das Ende des Bahnsteiges näherte sich und dicke Tränen rollten über Daisukes Gesicht. In letzter Minute stieß er hervor:" Ich liebe dich, du Idiot!!!!!". Der Zug fuhr in die Ferne und Die blieb alleine zurück. Er wusste ja noch nicht einmal ob seine letzten Worte Kyo überhaupt erreicht hatten.

So viele Fragen gingen ihm durch den Kopf, durchlöcherten ihn und ließen ihn ohne Antworten zu Boden gehen.

Doch die Frage, die ihn am meisten verletzte, war die, ob er sein kleines Warumono jemals wieder sehen würde. Geknickt, wütend und verletzt schlenderte er nach Hause, wollte von nichts und niemandem mehr etwas hören.
 

Kyo, der immer noch die Stelle an der Scheibe anstarrte, auf der Die's Hand lag, konnte dessen traurigen und verletzten Gesichtausdruck einfach nicht vergessen. Geschweigedenn seine Tränen, die über sein wunderschönes Gesicht rollten und dem kleinen Monster im Herzen wehtaten. Er konnte es nicht ertragen. Nie hätte er gedacht dass Daisuke weinen würde und das wegen ihm. Seine letzten Worte brannten sich tiefer in Kyos Herz ein als alles andere. "Er liebt mich?"........ schluchzte er leise. "Nein...das kann nicht sein", belächelt er es im nächsten Augenblick. Er redete sich ein, sich verhört zu haben. Schließlich war das Geratter des Zuges so laut, das man es sogar noch hätte falsch verstehen können, obwohl Die geschrien hatte."Nein...so wird es besser sein! Ich in Kyoto und er in Tokyo.......Das ist die richtige Entscheidung!", nuschelte er vor sich hin. Er lehnte sich zurück, schloß die Augen und schlief noch ein wenig bis er in Kyoto ankommen würde.

Unsanft wurde er von einer dunklen Stimme und einer kräftigen Hand, die ihn schüttelte, geweckt."Hallo?...Hey Sie! Wachen Sie auf!Aufwachen...hey!!!"

Quängelnd öffnete er die Augen und erblickte einen Mann in Uniform, der ihn leicht genervt aufforderte endlich aufzuwachen. Es war der Schaffner, der durch den Zug ging um zu schauen ob auch alle Gäste ausgestiegen waren."Da haben Sie aber nochmal Glück gehabt!", meinte er, während er Kyos Zugticket betrachtete."Kyoto ist heute die Endhaltestelle, wir fahren von hier nicht mehr weiter.Wären wir durchgefahren hätten Sie ihr Ziel verpasst." Kyo schaute ihn nur dümmlich an und meinte,noch halb schlafend:"Ja, ist ja dann nochmal gut gegangen.....".

Der Schaffner lachte:"Ja, das können Sie von Glück sagen. Dann wünsche ich ihnen noch eine gute Weiterreise!", und ging weiter in den nächsten Wagon.

"Danke", brachte Kyo ihm noch entgegen, nahm seine Sachen und stieg aus.

Skeptisch schaute er sich um. "Hat sich ja ganz schön verändert hier", dachte er. Wenn er jetzt noch wüsste, wo er unterkommen könnte, wäre das wenigstens ein Anfang. Er ging durch die Bahnhofshalle und suchte sich dort einen Platz, wo er sich wenigstens für ein paar Stunden hinlegen könnte. Denn wenn er erst mal ausgeschlafen hätte, würde die Suche viel besser vorran gehen. Das war sein Plan.

Also legte er sich in eine Ecke und schlief dort ein.

Doch auch hier währte sein Schlaf nicht lange. Schon wieder wurde er unsanft geweckt, doch dieses Mal nicht so freundlich wie im Zug. Ein Bahnbediensteter schrie ihn an:"LOS! Steh auf! Das hier ist doch kein Schlafplatz für irgendwelche,dahergelaufenen Penner! Wie oft muss man euch hier eigentlich noch vertreiben bis ihr das mal wisst? JETZT LOS! BEEILUNG! RAUS HIER,VERDAMMT!" Er nahm Kyo's Tasche und seinen Rucksack und warf beides den Eingang hinaus,mitten auf die Straße. Kyo verpasste er auch einen Hieb mit den Worten:" Lass dich hier bloß nicht wieder blicken!!!"

Er blieb am Eingang stehen, warf dem Kleinen kritische Blicke zu, bis er verschwunden war.

"Herzlich Willkommen in Kyoto!", murrte er und ging durch die dunklen Straßen, die ihm so fremd schienen. Es regnete ununterbrochen, der kleine war durchnässt bis auf die Knochen und hatte nichts, wirklich garnichts im Magen,welcher sich auch schnell durch lautes grummeln bemerkbar machte. Er kam an einem kleinen Imbissrestaurant vorbei, in das er auch sofort hinein ging und sich was bestellte.

Hier war es wenigstens warm und trocken und gleich würde er auch noch eine warme Mahlzeit bekommen. Er legte seine Sachen ab und ging rasch auf Toilette.

Als er wieder kam stand ein riesiger Teller mit gebratenen Nudeln,Hähnchenfleisch und Reis auf seinem Tisch. Genüsslich verspeißte er die Riesenportion und bestellte sich noch etwas zu trinken.

Zwar war er immer noch furchtbar müde aber wenigstens nicht mehr hungrig. Doch als er seine Sachen nahm und zahlen wollte, traf ihn der Schock. Sein Geldbeutel...weg...einfach weg! Er packte die Taschen komplett aus, doch nichts. Er war weg. Noch nichteinmal zu einem Geldautomaten konnte er, da sämmtliche Karten und Ausweise in seinem Geldbeutel waren. Er versuchte es zu erklären, dass er entweder gestohlen worden sei oder er ihn am Bahnhof, als er rausgeworfen wurde, verloren hatte....wobei, dass mit dem Rauswurf kam wohl auch nicht so gut bei dem Chef des kleinen Restaurants an. Der kannte keine Gnade und verdonnerte Kyo dazu seine Schulden abzuarbeiten. Somit hieß es Kellnern, Geschirr abwaschen und putzen. Seine Begeisterung hielt sich in Grenzen. Damit verbrachte er die ersten 2 Wochen in Kyoto. Eine Bleibe hatte er immernoch nicht, wie auch, ohne Geld und Ausweis. Als er alles abarbeitet hatte warf der Chef ihn auf der Stelle raus. Obwohl er gut gearbeitet hatte und höflich fragte ob er vielleicht diesen Job beibehalten könnte damit er wenigstens etwas Geld verdienen würde, bekam er nur die spöttische antwort:"Was? Damit du dann noch mehr Schulden bei uns hast oder was? Ne du, lass mal gut sein, bring lieber mal dein Leben in Ordnung!" Somit saß er nun endgültig auf der Straße. Keine Wohnung, kein Geld, kein Essen....... So hatte er sich das nicht vorgestellt. Seit 2 Wochen schlief er nun schon jede Nacht in einer anderen Gosse. So ging es auch weiter und von mal zu mal wurden die Gegenden düsterer und gefährlicher. Tags über musste er um Geld schnorren oder in Supermärkten unbemerkt etwas mitgehen lassen. Das gefiel ihm zwar ganz und garnicht, aber er hatte niemanden zu dem er hätte gehen können. Und wo hätte er Geld für ein Ticket zurück nach Tokyo herholen sollen? Überhaupt...in Tokyo hätte er Die wieder gesehen. Obwohl er ihn schrecklich vermisste, was er sich natürlich nicht eingestehen wollte, dachte er nicht im Traum daran ihn mal anzurufen. Sein Handy war das einzigste was er noch hatte. Auch wenn es so seine Macken hatte.
 

In Tokyo hatte Die über diesen Zeitraum hinweg an nichts anderes mehr gedacht, als an Kyo. Seine Sorgen wuchsen und wuchsen von Tag zu Tag. Schließlich beschloß er nach Kyoto zu fahren, ihn zu suchen und ihm alles gestehen zu wollen. Wie oft er das schon beschloßen hatte und jedes Mal war es nach hinten losgegangen. Aber diesmal wollte er es anders angehen.

Er hatte zwar keinen Schimmer wo er dort anfangen sollte, Kyo zu suchen, doch er packte voller Tatendrang seine Sachen und machte sich auf zum Bahnhof. Auch sein Timing hätte besser nicht gewesen sein können, grade mal eine halbe Stunde musste er auf den Zug warten. Und so fuhr er los, in der Hoffnung dass er dort fündig werden würde,was Kyo anginge.

In Kyoto angekommen nahm er sich als erstes ein Zimmer in einem Nahegelegenen Hotel und verlangte nach einem Telefonbuch. In seinem Zimmer breitete er sich aus und rief in sämmtliche Hotels an, ob ein gewisser Tooru Nishimura dort eingecheckt hatte. Das tat er die ganze Nacht, doch niemand konnte ihm Auskunft über den kleinen Blonden geben. Beunruhigt ließ er sich ins Bett fallen und machte sich nur noch mehr Gedanken als es ohnehin schon der Fall gewesen war. Ohne auch nur eine Minute geschlafen zu haben, machte sich Daisuke auf den weg, als der Morgen graute. Er suchte alles ab, jede noch so kleine Gasse durchforstete er nach seinem geliebten Monsterchen, von dem er nicht hoffte, dass er wieder irgendetwas hätte angestellt haben können.

Die Tage rasten an Die vorbei und noch immer hatte er nicht den geringsten Anhaltspunkt wo sich Kyo aufgehalten hatte. Er gab den Mut nicht auf und setzte die Suche fort.

Eines Abends, an einem düsteren und veregnetem Tag, landete er in einem verdreckten Vergnügungsviertel, das rein garnichts mit Vergnügen zu tun hatte.

In ziemlich jeder Gosse und Ecke lag irgendein Drogenopfer das schon halbtot zu sein schien. Er konnte sich eigentlich schon denken, dass er Kyo hier nicht finden würde, aber plötzlich sah er etwas blondes...etwas kleines blondes dass mit einem großen Mann in ein herrabgekommenes Gebäude hinein ging.

"Kyo?.....", fragte er sich vorwurfsvoll. Nein, das hätte doch unmöglich Kyo sein können, der sich verkaufte.

Daisuke zögerte nicht lange und betrat das Gebäude, das schon fast in sich zusammenfiel. Er fragte einen übertrieben gestylten Typen, der dort wohl irgendwas zu sagen hatte, ob bei ihm ein kleiner blonder Bursche arbeitete. Dieser Proll betrachtete Die von Oben bis Unten und meinte hochnäsig:" Klar, der kleine der grade mit seinem Kunden in sein Zimmer ist. Was willst du von ihm? Du siehst nicht wie jemand aus der seinen Spaß mit Drogensüchtigen sucht!". Die fragte schockiert:" Wie heißt er? Wie heißt der Blonde?"

"Ich weiß es nicht. Wir alle kennen ihn nur als Clever Sleazoid!", lachte der muskolöse Typ dreckig.

"FUCK!", Die wusste sofort was los war, stürmte die Treppe rauf und suchte das Zimmer.

Er riss die Tür auf und da lag der Blonde nackt, unter einem Kerl der ihn dafür bezahlte, dass er es mit ihm tun durfte.

Daisuke riss diesen Wiederling von Kyo runter und schrie ihn an:" VERPISS DICH!!!!!!! LOS!!!!!!!!! FICK WEN ANDERS!"

Er schaute Kyo an. Dieser war vollkommen bleich und zitterte am ganzen Körper. Dai deckte ihn zu,nahm seine Tasche mit, und trug ihn hinaus. Niemand versuchte ihn aufzuhalten, was auch lieber niemand hätte versuchen sollen.

Im Hotel angekommen legte er Kyo ins Bett und ließ nebenan ein warmes Bad für ihn ein.

Wie er dalag, leichenblass,zerzaust,zitternd und mit einstichen am Arm. Dai weinte....er weinte bitterlich. Es tat ihm so dermaßen weh seinen geliebten Sänger so zu sehen. Wie egal es ihm doch war, ob Kyo ihn nun hasste oder nicht. Er wollte einfach nur bei ihm sein und ihn beschützen!

So zog er sich aus, nahm Kyo und setzte sich mit ihm in die heiße Wanne. Die ganze Zeiz hielt er ihn fest ihm Arm und wartete bis er aufwachte.

Der kleine öffnete seine Augen. Alles war so klar und hell und warm."Bin ich im Himmel....?", nuschelte er leise und schwächlich. Die drückte ihn an sich und hauchte sanft in sein Ohr:" Nein, du bist im Hotel. Ich hab dich gefunden mein Liebster!", und weinte dabei. Kyo erschrak, drehte seinen Kopf zu Die und starrte ihn an.

"DaiDai.....", wimmerte er leise und kaum hörbar.Die umarmte ihn fester und raunte leise:" Keine Angst, alles wird gut! Du musst das alles nicht mehr tun!", und streichelte ihn sanft.

Doch Kyo zitterte nur noch mehr, als er wusste, dass Die ihn SO sah. Ihn sah wie er sich verkaufte, vollgedröhnt war, wie er andere mit sich machen lies was sie wollten, nur damit er selbst etwas Geld bekam. Er löste sich von Die,schnappte sich ein Handtuch und stieg schnellsten aus der Wanne.

"Kyo....warte...". Die wollte ihn noch festhalten, doch erwischte ihn nicht mehr. Er sprang ebenfalls aus der Wanne und folgte ihm.

"Hey... was ist? Hast du Schmerzen?", fragte er besorgt.

"Nein... ich gehe....", antwortete er kalt und mit gesenktem Blick. Er zog sich an und nahm seine Tasche. Die's Hilfe konnte er nicht annehmen, nein, das hätte er nicht tun können. An der Tür blieb er stehen und meinte nur mit einem aufgesetzten lächeln:" Geh und mach Shinya glücklich. Er hat es verdient!". Er öffnete die Tür, ging hinaus und verschwand im Fahrstuhl.

Die, der wie angewurzelt dastand, stürmte zur Tür hinaus, aber er erwischte ihn nicht mehr.

Schnell ging er zurük ins Zimmer und zog sich etwas an. Er verstand Kyo's Handeln nicht. Es irritierte und verletzte ihn, doch er konnte nicht zulassen das Kyo's Sturrheit siegte. Den nächsten Fahrstuhl den er bekam nahm er auch. "Bitte Kyo..... tu doch einmal was dein Herz dir sagt!", war der einzigste Gedanken, der in Die's Kopf Platz fand.

Als er unten ankam, fragte er die Dame an der Rezeption ob sie den Kleinen sah. Sie wies nach draussen, ins dunkle Nass.

Die folgte ihrem Hinweis und suchte draussen nach ihm. Wenige Meter von Hotel entfernt, in einer kleinen Parkanlage sah er wie Kyo hinter einigen Büschen verschwand.

Schnell huschte er ihm hinterher und krackselte ebenso durch das Gebüsch. Er sah Kyo dort sitzen, völlig einsam und immernoch zitternd.

Er ging auf ihn zu und umarmte ihn ohne jegliche Vorwarnung. Kyo, dessen Gesicht voller Tränen war, klammerte sich Wortlos an Die fest und weinte weiter.
 

______________________________________________________________________
 

Ende Kapitel 4



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-03-30T14:07:26+00:00 30.03.2010 16:07
KYO IST NE NUTTE!
O_________________________O
haha sry~ :'D
das erinnert mich an wasanderes uû xD

also:
das ist krass! oô
nur weil er seinen geldbeutel verloren hat? xD
der arme uû
und dann liebt dai ihn doch noch und so~ :x
oh man~
weiter *-*

entchen♥
Von:  KenTsu
2010-03-29T17:03:13+00:00 29.03.2010 19:03
heul,
mußtest du echt soweit kommen lassen mit kyo.
man dai hat es aber auch schwer jetzt mit ihm.
und der kleine soll einfach mal echt auf sein herz hören und dai glauben schenken.

hoffentlich geht das ganze gut für die beiden aus. und die anderen die so gemein zu kyo waren bekommen hoffentlcih auch noch ihr fett weg. schönes aber trauriges kappi irgendwie.

LG
Von:  KyosGiftzwerg
2010-03-28T19:59:08+00:00 28.03.2010 21:59
mööööö~~~~~~~~~ök >.<
armes kyo >.< *heul*
hoffendlich gehts ihm bald besser und er lässt sich von daidai helfen Q.Q

lg


Zurück