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Eisblaues Verbrechen II

Vampire Knight
von

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Stefano Kisaragi

Kapitel 23: Stefano Kisaragi

Sicht von Inori
 

„Wie lange wollen wir eigentlich hier unten noch verweilen?“, fragte Kain. „Stimmt lasst uns nach oben auf unser Zimmer gehen, da können wir weiter feiern“, schlug Kai vor. Ich ließ von Aido ab, doch ich hielt seine Hand und ging mit ihm nach oben, Kai und Kain hinterher. Als wir oben in die Lobby kamen, wartete Kaname-sama bereits auf uns: „Schön dich wieder zusehen Inori.“ „Freut mich auch“, ich lächelte zurück. „Oben auf deinem Zimmer wartet jemand auf dich.“ „Wer denn?“ „Geh hoch und überzeuge dich selbst wer da ist“, Kaname lächelte mich an. „Ok, dann lasst uns nach oben gehen.“
 

Oben auf dem Zimmer
 

Ich öffnete die Tür und schaute mich um, ich erkannte eine Person auf meinem Bett sitzen. Ich musste genauer hinschauen um zu erkennen wer es war. „ich fass es nicht, Stefano“, ich lief zu ihm und umarmte ihn. „Hallo Inori, schön dich zu sehen.“ „Du kennst ihn“, fragte Aido. Ich lies von ihm ab: „Ja Stefano ist mein zweiter Cousin und der Bruder von Damon.“ „Bruder von Damon?“, Kain erschrak. „Was ist denn?“, fragte ich ihn. Aido packte mich am Arm und zog mich weg. „Aido was soll das?“ „Bleib bloß weg von ihm, er ist bestimmt genauso wie Damon.“ „Ich doch nicht, ich bin nicht so wie mein Machtgieriger Bruder dem alles zu Kopf gestiegen ist.“ „Woher sollen wir wissen, dass du nicht genauso bist?“, fragte Kain. „Fragt Inori, sie kennt mich besser als jeder andere.“ „Ja das stimmt, Stefano ist nicht so wie sein Bruder. Er steht auf unserer Seite, Stefano möchte doch nur seinen alten Bruder zurück haben.“ „Was heißt das jetzt?“, fragte Kai. „Damon ist noch nicht lange so, es begann alles vor zwei Jahren. Er fühlte sich gegenüber den anderen Vampiren schwach und wollte stärker sein. Da beschloss er damit an zu fangen alle Fähigkeiten unserer Familie zu rauben und alle zu töten“, erklärte Stefano. „Ich glaube dir nicht, du bist genauso wie Damon hinter Inori her!“, schrie Aido. „Hanabusa“, ich bekam Angst. „Aido beruhige dich und lass ihn zu ende reden“, beruhigte ihn Kain. „Ich habe Damon seid damals zu jeder Zeit verfolgt, habe ihn beobachtet und bin ihn bis hierher gefolgt, danach habe ich ihn aus den Augen verloren.“ „Wie konnte das denn passieren?“, kam es Kai. „Damon muss es gemerkt haben, dass ich ihn verfolge und hat mich mit einen seiner Monster abgelenkt.“ „Was für Monster?“ „Schattenkreaturen die nur von der dunklen Macht, die ihn kontrolliert, beschwören kann.“ „Wir sind diesen Kreaturen noch nicht begegnet, sagst du uns auch die Wahrheit?“, fragte Aido misstrauisch. „Ist das Beweis genug?“, Stefano krempelte sein Hosenbein hoch und entblößte eine tiefe Wunde. „Waren das…?“, fragte ich geschockt. Er krempelte es wieder runter: „Einmal nicht aufgepasst und diese Viecher beißen zu.“ „Wie schrecklich und was kann man dagegen machen?“ „Ich sage nur Licht.“ „Licht, was meinst du damit?“, kam es von Kain. „Nur das Licht kann die Schattenkreaturen besiegen und Damon retten.“ „Und woher bekommt man dieses Licht?“ Stefano zeigte auf mich. „Ich, ich soll das Licht sein?“ „Du spinnst doch“, meckerte Aido. „Warum sollte Inori ausgerechnet das Licht sein?“ „Weil es nun mal so ist. Inori wurde nun mal so auf die Welt gebracht, mit dem Licht um die Finsternis in Damon zu besiegen.“ „Aber ich…“ „Mir reicht es jetzt, verschwinde und lass dich nicht mehr blicken!“, schimpfte Aido. „Ich wollte euch nur helfen, aber wenn ihr es so wollt lasse ich euch in ruhe“, Stefano stand auf und wollte raus gehen. „Warte doch, Aido meint es nicht so“, ich wollte ihn zurückhalten. „Schon ok Inori, aber vergiss nicht was ich gesagt habe, nur das Licht in dir kann Damon aus der Dunkelheit befreien.“ „Ich werde es nicht vergessen, ich danke dir.“ Er streichelte mir übers Haar: „Wir sehen uns wieder, versprochen.“ Danach verschwand er in einem Feuerwirbel. „Kann er etwa das Feuer benutzen?“, fragte Kain. „Nicht nur, Stefano beherrscht alle Elemente“, ich lächelte. „Verstehe, so was kann nützlich sein.“ „Ja nützlich um Inori zu töten.“ „Jetzt hör aber auf über meinen Cousin so schlecht zu reden“, ich schaute ihn böse an. „Ich traue ihm trotzdem nicht“, Aido verschränkte seine Arme. „Vielleicht, vielleicht aber auch nicht, dein Cousin hat uns nützliche Infos gegeben die weiter helfen könnten.“ „Wie meinst du das?“, fragte Kai die neben ihm stand. „Ich meine damit, dass ich für den Rest des Tages in der Bibliothek bin und weiter nach Infos über diese Schattenwesen suchen werde.“ „Kann ich mitkommen, und dir helfen?“ „Hilfe kann ich gut gebrauchen und du Aido, pass auf das du nichts blödes anstellst während wir weg sind.“ „Ich passe schon auf ihn auf Kain, mach dir da mal keine Sorgen“, ich zwinkerte. „Na dann, komm Kai lass uns gehen“, Kain nahm sie an die Hand und ging raus Richtung Bibliothek. „Und was machen wir beide jetzt?“, fragte Aido mich. „Wir beide unterhalten uns jetzt etwas, ich bin echt sauer auf dich:“ „Was habe ich denn falsch gemacht?“
 

Tja was wohl Inori mit Aido zu bereden hat? Lest das nächste Kapitel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rin-Okumura
2010-07-21T15:21:06+00:00 21.07.2010 17:21
cooles kp war richtig intressant oje aido ist wirklich böse daweil kann doch inori nichts dafür ^^das stefano auftauchte ich glaube mal den kann man vertrauen^^


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