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Little Brother + Big Brother =Chaos

Der ganz normale Wahnsinn!
von

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Eine etwas andere Familie

Lautes Gepolter im Treppenhaus unterbrach den kurzen Moment der Idylle im Anwesen der Sandjoés.
 

„Jeremy!“, rief Marcel ungehalten und stürmte in das Wohnzimmer.
 

Sein älterer Bruder saß grade in einem flauschigen Sessel neben dem offenen Kamin und brütete über einem dicken Kochbuch.

Der junge Mann, namens Jeremy hob den Kopf und strich sich augenblicklich eine lange Ponysträhne aus dem Bildschönen, aber blassen Gesicht.
 

„Ja, Marcel?“ fragte er mit freundlicher, wohlklingender Stimme und lächelte den blonden Jungen im Türrahmen sanft an. Seitdem er hier lebte kündigte solch ein Tonfall meistens eine mittelschwere Katastrophe an.
 

„Kim und Daimon haben mich schon wieder aus dem Zimmer geschmissen! Sag ihnen bitte dass ich meine Hausaufgaben machen möchte, und sie in ihr Zimmer zurück gehen sollen. Bei dem Lärm denn die veranstalten, kann ich mich nicht konzentrieren!“, jammerte Marcel

und seinen hellblauen Augen funkelten ärgerlich.
 

Jeremy seufzte. Er hatte es doch geahnt…
 

Immer wieder war es die gleiche Leier;

Kiley, der allerdings von jedem Kim genannt wurde, und Daimon gehörten ebenfalls zu der Familie der Sandjoés und meinten, dass sie sich alles erlauben durften.
 

Die zwei Brüder waren Zwillingen, sahen sich jedoch keine Spur ähnlich und verstanden sich bestens. Auf andere Menschen wirkten sie wie Pech und Schwefel:

Daimon und Kim hingen immer zusammen, teilten die gleiche Moralvorstellung und niemand konnte sie aus einander reißen. Und es war ein offenes Geheimnis das sie ihren jüngsten Bruder, Marcel, nicht ausstehen konnten und so sie tristen ihn bei jeder Gelegenheit.
 

Jedoch brachten sie Jeremy einen gewissen Respekt entgegen, und hörten auf seine Anweisungen.
 

Genau wie heute.
 

Kaum war er die Treppe zu den 3 Zimmern der oberen Etage hoch gegangen, schon begannen Kim und Daimon ihre Sachen zupacken und gingen unter leisen Protest in einen anderen Raum.
 

„Was haben wir denn mit seinen Hausaufgaben zu tun?“, zischte Kiley leise zu Daimon. „Er ist doch selbst Schuld wenn er sie erst jetzt macht!“

Daimon verdrehte im Stillen die Augen; „ Scheiß drauf. Du weißt doch das Jeremy ihm den Arsch pudert.“
 

Neugierig lugte Marcel über das Treppengeländer und sah wie Jeremy gelassen die Treppe runter stieg. Er lächelte den Wartenden milde an.

„Sie sind verschwunden. Du kannst wieder hoch gehen… und bitte…“

Jeremy fasste Marcel am Arm, der grade an ihm vorbei huschen wollte, und drehte ihn zu sich um.
 

„Du solltest demnächst selber mit Daimon und Kim Reden. Es sind deine Brüder und keine gemeinen Schüler die dich verprügeln wollen. Wenn du freundlich zu ihnen bist, werden sie sicher dasselbe tun…“
 

Marcel nickte ohne Nachzudenken.

Jeremy hatte vielleicht recht, aber es war doch viel praktischer seine Angelegenheiten von einem Mann klären zulassen, der viel älter und stärker war wie man selbst. Außerdem würden ihn die Zwillinge NIEMALS nett behandeln. Noch eher gefror die Hölle…
 

„Und das nächste Mal machst du deine Hausaufgaben etwas früher, verstanden?.“ Jeremy zog seine schmale Augenbrauche hoch. „Hast du schon auf die Uhr gesehen? Eigentlich solltest du längst im Bett liegen und Schlafen anstatt dich um solche Sachen zu kümmern.“
 

Er warf seinem kleinen Bruder noch einen letzten mahnenden Blick zu und ging damit ins Wohnzimmer zurück.
 

Marcel seufzte leise. „Ja, Jeremy.“ , murmelte er und hoffte, dass das Thema damit vom Tisch sein würde. Er hatte wirklich keine Lust sich jetzt auch noch mit dem Familienoberhaupt zu streiten.
 

Aber in der Tat. Jeremy war mit seinen Vierundzwanzig Jahren der Älteste von der Familie. Doch er war nicht annähernd so streng wie er aussah; wahrhaftig hatte er sogar das sanfteste Wesen von allen, und konnte sich doch überall Durchsetzten.
 

Im ersten Moment schreckten Viele vor seinem äußeren Erscheinungsbild zurück, da er wirklich nicht wie jemand aussah, dem man gerne abends alleine auf der Straße begegnen würde; Jeremy war sehr groß und so breit gebaut, das er mühelos den einen oder anderen Flachbildschirm verdecken konnte. Oft wirkte sein Gesichtsausdruck verschlossen, sein Lächeln erschien auf Fremde manchmal gespielt und kalt.
 

Doch nach dem anfänglichen Schrecken dürften sich die Menschen recht bald von ihren negativen Vorurteilen verabschieden, denn Jeremy war unter seiner harten Schale ein weicher Mann, mit einem guten Herzen.
 

Das war wohl einer der entscheidenden Gründe warum Kim und Daimon ihn auch so respektierten.
 

Schnell rannte Marcel in sein Zimmer und schmiss sich auf das warme Bett. Er holte sein Deutschheft und eine Federmappe unter der Matratze hervor und schlug es auf. Bevor an anfing zu schreiben, drehte er sich nochmal auf den Bauch um und starrte auf den Wecker der auf dem Nachttischschrank stand; es war schon halb zehn, da sollte jeder Vierzehnjährige Junge längst schlafen.
 

Aber Marcel war kein normaler Junge;
 

Vor zwölf Jahren hatte er seine Eltern bei einem Verkehrsunfall verloren und wurde seitdem von seinen großen Brüdern aufgezogen. Doch so grausam dies vielleicht auch in den Ohren andere Leute klingen mochte, war es für ihn gar nicht: Als seine Eltern damals verstarben war er grade mal zwei Jahre alt, und dementsprechend löchrig und verschwommen war auch seine Erinnerungen an sie und ihre gemeinsame Zeit zusammen. Und wie sollte er jemanden vermissen denn er so gesehen nicht wirklich kannte?
 

In seiner jetzigen Welt existierten nur noch Jeremy, Kiley und Daimon. Die 3 einzigen Menschen die ihm das Schicksal noch gelassen hatte.
 

Es klopfte laut an seiner Zimmertüre und Marcel schreckte hoch.
 

„Ja?“ rief er irritiert.
 

Die Türe wurde aufgerissen, und der zweitälteste Bruder stand auf der Schwelle und funkelte Marcel zornig an.
 

Der Siebzehnjährige Sohn der Sandojé Familie sah fast wie ein Model aus; groß, dunkelhaarig, attraktiv und zu allem Überfluss war er auch noch sehr intelligent und verantwortungsvoll. Und er war der eingebildetste, ignoranteste und heimtückischste Kerl auf der ganzen Welt. Allerdings kannten nur die wenigsten seine negativen Eigenschaften - In den Augen der meisten Leute war er einfach nur der unglaublich attraktive und warmherzige Mitschüler. Jederzeit war er da, jederzeit half er seinen Kameraden aus der Klemme wenn sie ihre Hausaufgaben vergessen hatten, oder es einen Streit zwischen zwei Klassen zu regeln gab, und es einen neutralen Vermittler bedarf.
 

Alle wussten das man sich Blind auf den Kiley Sandojé verlassen konnte. Dass er das nicht aus Nächstenliebe oder gar Freundlichkeit tat, bemerkten sie in ihrer blinden Verehrung nicht.
 

Kiley verkörperte so ziemlich jeden Anspruch, den ein Mädchen nur stellen konnte: Er war gutaussehend, obwohl >gutaussehend< den Nagel nicht ganz auf dem Kopf traf.

Der Typ war eine Mischung aus Johnny Depp und Hugh Jackman! Also Super-Duper Gutaussehend!

Nur selten hatte Marcel auch nur ein vergleichbar schönes Lächeln gesehen wie seins, das hieß, das die Weiber Reihenweise in Ohnmacht fielen wenn er sie denn einmal besonders nett behandelte. Von seinem durchtrainierten Körper ganz zu schweigen. Da wäre sogar Mister Adonis ganz grün vor Neid geworden.
 

Aber Marcel konnte seinem unwiderstehlichen Charme nichts abgewinnen; für ihn war und blieb sein Herzallerliebster Bruder von der ersten Begegnung an, ein riesengroßes Arschloch. Das hatte gar nichts mehr mit normaler Geschwister-Rivalität zutun. Das war purer Hass!
 

Er spielte mit den Herzen der Mädchen, benutzte sein Charisma um persönliche Vorteile zu erlangen, Manipulierte andere Menschen damit er sie für seine Zwecke ausnutzen konnte...

Bäh! Und mit diesem Kerl sollte Marcel doch tatsächlich verwand sein?!

Wieder mal bewies der Herr das er einen verkorksten Sinn für Humor hatte, denn zwischen ihm und Kiley gab es keine Ähnlichkeiten.
 

Ein kleines Lächeln huschte über Marcels Gesicht als er merkte, dass er darüber ein wenig enttäuscht war. Kim erfühlte so ziemlichen jeden seiner eigenen, geheimen Wünsche. Er wäre auch gerne groß, muskulös und nie um einen frechen Spruch verlegen, aber so war er einfach nicht.
 

Im Gegenteil. Solch eine Beschreibung würde noch nicht einmal in tausend Jahren auf ihn zutreffen. Vom Typ her war Marcel eher vom Modell; das schüchterne Mauerblümchen mit dem geringen Selbstvertrauen.
 

Er hatte nicht das Gefühl, sich körperlich in den letzten paar Jahren verändert zu haben. Marcel war immer noch klein, von schmächtiger Statue und für seinen Geschmack viel zu kindlich und feminin. Oft passierte es das ihn fremde Leute auf der Straße oder in der Schule als Mädchen betitelten, weil sein Gesicht so feine Züge hatten und die Augen so groß und rund waren . Kulleraugen, nannte Jeremy sie Liebevoll. Kiley und Daimon bevorzugte hingegen eher die Bezeichnung als >Tunten-murmeln.<
 

„Das hast du kleine Petze ja wieder toll gemacht“, zischte Kim plötzlich bedrohlich und riss Marcel damit aus seiner Gedankenwelt zurück. Huch, war der Kerl also immer noch da?
 

„Kannst du dich nicht selbst verteidigen, oder musst du immer Jeremy vorschicken? Aber ich sag dir nur eins: Pass auf Junge, du bewegst dich auf sehr dünnen Eis. Wenn du dir noch so eine Nummer erlaubst, werde ich dir persönlich die Nase brechen! Oder noch besser.“ Auf Kims Gesicht bereitete sich ein gemeines grinsen aus, welches gar nicht zu seinem hübschen Gesicht passen wollte. „Ich schubse dich vor den Schulbus und lasse es wie ein Unfall aussehen…“
 

„Und du willst das anstiften?“, gab Marcel kühl zurück. „Jeremy wird dir den Kopf abreißen.“

„Das ist mir sowas von egal, du Pisser! Hauptsache du verschwindest bald von hier. Verräter in diesem Haus kann ich nicht ertragen! Mann, du kotzt mich mit deiner Einstellung echt an! Lös` dich doch einfach in Luft auf und lass uns Alle zufrieden!“
 

Nach dieser Schimpfkanone knallte Kim ohne ein weiteres Wort zu sagen die Türe zu und stampfte in sein Doppelzimmer zurück, welches er sich mit Daimon teilte.
 

Lass dich nicht prozieren, dachte Marcel und drehte sich wieder zu seinen Hausaufgaben und versuchte an seinen Aufsatz für die Schule weiter zuschreiben. Aber mit seiner Konzentration war es längst vorbei.
 

Wütend packte er sein Schreibheft, das Schmierblatt mit dem Aufsatz und die Mappe und knallte es wieder unter sein Bett zurück.
 

Mist.
 

Er musste wirklich bald lernen sich gegen Kim und Daimon zu wehren, schließlich war Jeremy nicht immer da, um ihn zu beschützen. Damit hatte Kiley wirklich recht.
 

Zwar waren Marcel und die Zwillinge noch nie die dicksten Freunde gewesen, aber die Gemeinheiten und Sticheleien der älteren Geschwister hatten in der letzten Zeit wirklich stark zugenommen. Fast jeden Tag fanden sie nun einen Grund oder eine Gelegenheit um ihn hier zuhause, oder draußen vor der gesamten Schule bloß zu stellen... Dabei wusste Marcel noch nicht mal was er den Schlimmes verbrochen hatte, das sie ihn plötzlich so abgrundtief hassten.
 

Zum wiederholten Mal schaute Marcel an diesem Abend auf die Uhr; mittlerweile war es schon halb elf.
 

So spät noch mal aufzustehen, hielt er für blanken Selbstmord.

Auch wenn Jeremy sehr geduldig mit seinen Mitmenschen umging konnte er doch Fuchsteufelswild werden, wenn seine jüngeren Geschwister noch so spät wach waren und nicht schliefen.
 

Aber Marcel musste noch einmal ins Bad… Sonst würde seine Blase platzen!
 

Leise wie eine Maus stand er auf, schlich durch den Raum und öffnete die Zimmertüre einen Spaltbreit. Schnell schaute er nach rechts:
 

In Kims und Daimons Zimmer brannte keine Licht mehr, sie schliefen bereits. Also eine Gefahr Weniger.
 

Dann blickte er von der Treppe aus, runter ins Wohnzimmer; glücklicherweise saß Jeremy wieder in seinem Sessel und verfolgte eine Krimiserie im Fernsehen.
 

Marcel macht sich bereit und sprintete ins Badezimmer. Erst als er die Türe hinter sich geschlossen hatte, schalte er das Licht ein.
 

Ein paar Minuten später ging er zurück und kam an dem Schlafzimmer der Zwillinge vorbei.

Aus dem Raum drangen gedämpfte Stimmen nach draußen, die sich sehr leise unterhielten.
 

Aha, also schliefen die Zwillinge doch noch nicht.
 

Marcel wagte es aber nicht stehen zu bleiben, um zu lauschen. Doch da wurden die Stimmen seiner Brüder plötzlich lauter und es hörte sich so an, als ob Daimon sich mit Kim stritt.
 

Jetzt musste Marcel doch anhalten; Die Zwillinge stritten sich so gut wie nie und das wollte er sich nicht entgehen lassen.
 

Leise schlich er zu der Türe und drückte sein Ohr gegen das Holz.
 

„ – das kannst du nicht machen!!“, zischte Kim von innen. „Er ist noch immer unser Bruder!“

Aus Daimon Mund schoss ein boshaftes Gelächter und Marcel zuckte ängstlich zurück. Vor Schrecken rutschte sein linker Fuß zur Seite, was ihm fast ein Sturz auf den Boden beschert hätte, aber glücklicherweise konnte er sich noch in der letzten Sekunde am Türrahmen fest krallen. Puh, da hatte er nochmal mehr Glück als Verstand gehabt.
 

Wenn Daimon so lachte bedeutete das in den meisten Fällen nur Ärger.
 

„Was? Willst du mich verarschen? Es interessiert mich einen Scheißdreck was er angeblich sein soll! Fakt ist nur, dass er keiner von Uns ist und deshalb dürfen wir es tun! Da er nur ein gewöhnlicher Sterblicher ist, brechen wir keine Gesetzte!“
 

„Nein Daimon!“, knurrte Kiley auf einmal so laut und aggressiv, wie man es selten von ihm erlebt hatte. Ein kurzes Poltern ertönte, wahrscheinlich war er grade auf die Beine gesprungen und fixierte seinen Zwillingsbruder nun mit glühenden Augen. „Was soll das heißen? Wie waren auch nicht wie Jeremy, und er hat uns trotzdem nicht - “
 

„Bitte Kiley!“, unterbrach Daimon den Älteren ebenfalls wütend und aufgebracht. Der Laminat Boden knacken noch einmal als er Kim schließlich gegenüber stand und die Hand sanft in seinen Nacken legte. Er hob den Kopf des Kleineren ein Stück an, damit er ihm in die Augen schauen musste.
 

„Ich will mich nicht mit dir Streiten, okay? Aber Jeremy hat zu dem gemacht was wir heute sind, das musst du doch einsehen? Und dieser Wurm da, er würde mit diesem Wissen nicht klar kommen. Wenn er irgendwann mal die Wahrheit über uns erfahren sollte, würde er sich andauert von irgendeiner Brücke schmeißen oder so! Ich habe keine Lust mehr, mich ständig in seiner Gegenwart zurück zuhalten. Ich will ihn schnellsten los werden... Ach, zum Teufel mit Jeremy und dieser lächerlichen Familien-Nummer. Aber ich habe da schon eine Idee, Kim! Wir könnten ihn doch einfach - “
 

„Schhhhht!!“, machte Kim plötzlich und Daimon klappten den Mund zu, während seine Augenbrauen angespannt nach oben wanderte.
 

„Alter, du nervst mich langsam. Was ist denn jetzt schon wieder?!“
 

„Da ist jemand an der Türe und lauscht…“, antwortete der Dunkelhaarige leise.
 

Da machte Marcels Herz einen Salto Richtung Margen; Irgendwie hatte Kiley ihn bemerkt.

Noch schneller als zuvor sprang er zurück und rannte in sein Zimmer wo er sich sofort auf seine Bett warf.
 

Kaum hatte er es geschafft die Decke über seinen Körper zu ziehen als keine Sekunde später, auch schon Kim das Zimmer betrat. Der älteste Zwillingsbruder blieb im Schatten des Rahmens stehen und warf einen skeptischen Blick in den abgedunkelten Raum.
 

„Marcel...? Bist du wach?“
 

Allerdings kniff der seine Augen feste zusammen und versuchte ruhig zu Atmen. Doch da er grade gerannt war, funktionierte das Schlecht. Außerdem schlug sein Herz so laut, das er befürchtete das sein Bruder das laute pochen bis hin zum Flur hörten konnte.
 

Nach einigen Sekunden – oder Stunden – griff Kim nach der Türklinge und zog die Türe vorsichtig zu. Es machte Klick und Marcel atmete erleichtert auf.
 

Was auch immer Kiley und Daimon da besprochen hatten, sie wollten nicht das es irgendeiner erfuhr.

Aber was noch viel wichtiger war, was hatte Daimon mit >Er ist keiner von uns< gemeint?
 

Es war klar, dass sie mit >ihn< Marcel meinten. Aber was hatten die Zwillinge vor? Und was würde Daimon mit ihm machen, wenn Kim nicht im letzten Moment dazwischen gegangen wäre? Er sagte dass Marcel die Wahrheit nicht verkraften würde, doch wovon redete Daimon da? Hüteten die Zwillinge und Jeremy ein Geheimnis von dem nur Marcel nichts wusste?



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Witch-Morgana
2014-11-13T13:42:26+00:00 13.11.2014 14:42
Huhu!

Hey, du hast eine echt coole Fanfic. Ich liebe Shonen-ai und deine Charakter haben etwas an sich. Vor allem dein Hauptchara! <3 *ihn Knuddel*
Von:  Jaecky
2013-08-01T11:55:43+00:00 01.08.2013 13:55
Hallou :)
Die Geschichte klingt schon sehr gut. Leider haben sich einige Schreibfehler eingeschlichen. Das erschwert das Leseb etwas, aber es ist erträglich ;P
Ich freu mich schon darauf, weiterzulesen. ^^
Antwort von:  Gouda-kun
01.08.2013 15:40
Hey danke schön.
Ich kann dich beruigen, anfangs hatte noch mehr Fehler drin XD
Leider habe ich keinen Betaleser, darum muss ich alles selber Korrigieren. Und naja, wenn ich selbst etwas geschrieben habe, übersehe ich die Fehler oft.
Sorry >.>
Von: abgemeldet
2010-03-23T11:53:16+00:00 23.03.2010 12:53
hallo fynni,
ja, du schaust richtig. die lutharana hat sich endlich mal wieder angemeldet und ist von deiner neuen geschi total baff. O_O ehrlich! xDD jetzt hab ich wieder was zum mitverfolgen, nachdem ich ja aufgehört habe, Wazawai zu lesen. jedoch hab ich beim schnuppertext voll die probleme gehabt: WIE VERDAMMTE HACKE SPRICHT MAN DAS AUS --> Sandojé. mein hirn -> ??? *bahnhof* xDD
jedenfalls tolle idee und nun widme ich mich dem 1. kapitel! :)


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