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Another Way Of Pokémon-Story

von

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Prof. Eich, der Pokémon-Experte

Auf Route 4, wo unsere Trainerinnen ihre Pause gemacht hatte und auf übernachteten, war Sandra bereits hellwach und weckte die anderen mit ihrer guten Laune.

„Kommt schon! Azuria-City wartet auf uns!“,

„Nom eine Minute bitte!“, bettelte Jacky verschlafen und Piccolo, ihr Pikachu, gab ein leises mürrisches „Pika“ von sich.

Eine verschlafene Stunde später, waren dann endlich alle wach und bereit weiter zu gehen.

„Mein Gott, seid ihr langsam!“, beschwerte sich Sandra.

„Wieso hast du es denn so eilig heute?“, wollte Jacky wissen. Sandra grinste leicht und pflegte einen Hintergedanken, bis sie diesen plötzlich ausspuckte: „Ist doch klar! Wir haben gestern zwei süße Typen kennen gelernt! Wer weiß, wie viele wir heute treffen!!“

„EVOO~“, ihr Desireé schien den gleichen Gedanken zu haben.

„War an denen was besonderes?“, lachte Janina.

„Äh,.. ja… gewiss“, meinte Jacky ironisch und dachte an den Jungen mit dem gelben Glumanda und dem sprechenden Sheinux, „Einer von beiden hatte scheinbar keinen nennenswerten Namen und der Name des zweiten, war der einer Farbe!“.

„DA!“, Mirjam erblickte etwas. Ein etwas älterer Herr kam auf die vier zu und beugte sich runter: „Hey! Sieh mal einer an. Vier neue Pokémon-Trainer!“.

Wieso verdammt ist es so offensichtlich, dass wir Anfänger sind!?, fragte sich Janina, während ihr kleines dunkles Endivie Chiko, das ganz klar kein all zu hohes Erfahrungs-Level hatte, zu Prof. Eich getappt kam

„Prof. Eich!“, stammelte Jacky den Herrn anstarrend.

„Was?“, Janina schaute sich den Mann genauer an, „Tatsächlich!!“.

„Wir sind Ihre größten Fans!!“, freuten sich beide zu gleich.

„Sie sehen ganz anders aus, als im Fernsehen“, meinte Janina, was allerdings nur daran lag, dass er Freizeitklamotten, statt Kittel trug, worauf Sandra sie aufmerksam machte.
 

„Eure Pokémon sehen toll aus! Was haltet ihr davon, wenn ihr mein Labor zukünftig als Lagerstation benutzen würdet?“, bot Prof. Eich an und streichelte die Pokémon.

„Das wäre cool!!“, platzte es auch Jacky herraus. „JUHUUU!“, jubelte Janina, die ihr Glück nicht fassen konnte.

„Was ist eine Lagerstation?“, Sandra kam sich etwas dumm vor, weil sie das nicht wusste, aber woher sollte sie auch. Sie waren schließlich Anfanger.

Mirjam war etwas besser informiert und erklärte: „Als Trainer kann man maximal sechs Pokémon mit sich tragen. Fängt man weitere, werden diese automatisch zu deiner Lagerstation teleportiert“.

Janina fuhr fort: „Und eigentlich ist das da, wo man seinen Pokédex her hat. In unserem Fall also die Schule. Aber wer braucht eine Schule als Lagerstation, wenn er Prof. Eichs Labor haben kann!“

„Das ist ja toll! Danke Professor!“, freute sich Sandra.

„In Ordnung. Dann werde ich das veranlassen. Wenn ihr eure Team-Pokémon auswechseln wollt, kontaktiert mich einfach in einem Pokémon-Center oder über euren Pokédex.

Also dann. Ich muss weiter… Dringede Termine“, lachte Prof. Eich, „Macht´s gut!“.

„Wir müssen auch weiter, sonst sind wir morgen noch nicht in der Arena“, meinte Jacky und ließ Piccolo auf ihrer Schulter Platz nehmen.

„Versteh, viel Glück wünsche ich euch“, sagte der Professor, verabschietete sich nochmals und ging dann Richtung Mondberg.
 

Bald waren die Trainerinnen an einem kleinen Fluss, der eingezaunt war.

„Wenn wir dem Fluss folgen, kommen wir nach Azuria-City“, erklärte Sandra.

Janina bemerkte einen Höhleneingang auf der anderen Seite des Flusses, aus dem ein Karpador in die Luft sprang und anschließend wieder im Wasser landete.

„Hey Leute!“

Alle drehten sich um und sahen eine Mitschülerin und gute Freundin von Mirjam.

„Hi!!“, Sie lief sofort auf sie zu um sie zu grüßen, „Ayumi! Wie geht es dir!? Ich dachte, du hättest keine Lust auf eine Pokémon-Reise!“.

„Naja…. Ich hatte da so eine Idee…“, lachte Ayumi, „Willst du vielleicht mit mir reisen, Miri?“.

Janina, Sandra und Jacky standen nur doof dabei und beobachteten das Gespräch.

„AUJA!!“, freute sich Mirjam, drehte sich zu den drei anderen um und fügte ihrem freudigem Gequickte folgendes hinzu: „Wenn ihr nix dagegen habt…“,

„Nö“, meinte Janina kurz und knapp.

„Geh nur..“, sagte Jacky.

„Tschüß!“, kam von Sandra. Allen wurde gerade klar, dass ihre Gruppe immer kleiner wurde. Zu ersten gingen Lisa und Nadine mit Black und jetzt hat Mirjam vor lieber mit Ayumi weiter zu reisen.

„Seid mir nicht böse. Es war schön mit euch“, verabschiedete sich Mirjam, „Wir sehen uns! Spätestens in der Liga!“.

„Ja genau, dann wenn wir euch besiegen!“, rief Janina hinterher.

„Das wird sich weisen“, grinste Ayumi Mirjam zu.

Ayumi machte mit Mirjam eine kleine Pause um sich auszutauschen, während Janina, Jacky und Sandra bereits ihre Reise fortsetzten.



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