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Wurmlöcher

von

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Magisches Blut, Träume und Albträume

15. Magisches Blut, Träume und Albträume
 

Die nächsten Tage wurde es eher noch heißer, obwohl die Sonne jetzt im August schon wieder früher unterging. Hermine und Tom verbrachten ihre Tage draußen am Seeufer. Die meiste Zeit lagen sie entweder im Gras und spielten Karten oder Schach oder sie saßen nebeneinander an den Stamm einer alten Weide gelehnt und lasen.
 

Kurz nach Toms Quasi-Geständnis, die Kammer des Schreckens geöffnet zu haben, waren sie beide recht schweigsam gewesen. Doch nach und nach fachsimpelten sie wieder zu viel wie vorher. Zwei weitere Zaubersprüche wurden ausgetüftelt und neue Trankrezepte kreiert.

Fast sehnte Hermine sich schon nach dem Ende der Ferien, wenn Professor Slughorn wiederkommen würde und sie sie endlich ausprobieren konnten.
 

Doch so produktiv ihre Diskussionen auch waren, nie gingen sie über die sachliche Ebene hinaus, bis Tom eines Tages fragte: "Bist du wirklich eine Halbblüterin oder war das auch eine Lüge?"

Hermine sah von ihrem Buch auf, zögert und meinte dann weich: "Macht das einen Unterschied?"
 

Tom riss den Mund auf, um anscheinend heftig zu protestieren, schloss ihn dann jedoch wieder und musterte sie stumm.

Sie lächelte. "Was würdest du sagen, wenn ich dir sagen würde, dass ich eine Reinblüterin oder Muggelstämmige wäre? Würdest du mir überhaupt glauben?"

Seine Lippen kräuselten sich. "Die Reinblüterin würde ich dir abnehmen, das Schl - die Muggelstämmige nicht."
 

Hermine ignorierte seinen "Versprecher", zog eine Augenbraue hoch und richtete ihren Zauberstab auf sich selbst.

"Veritas", sagte sie klar und deutlich. Es war einer der Zauber, die sie zusammen erfunden hatten. Er wirkte wie das Veritaserum, war allerdings kein Trank, sondern eben ein Zauber.

Sie sah Tom direkt in die Augen. "Ich bin muggelstämmig."

Nichts geschah. Hätte sie gelogen, hätte ihr Kopf angefangen, rot zu glühen und sie dazu gezwungen, die Wahrheit zu sagen.

Tom klappte der Mund auf.
 

Hermine lächelte schmal und ließ den Zauberstab sinken. "Es kommt nicht darauf an, ob deine Eltern magisch sind. Es kommt nur darauf an, was du aus deiner Magie machst."
 

Tom starrte sie noch einen Moment lang entsetzt an, dann wandte er sich abrupt von ihr ab und blickte stur in sein Buch. Sie schluckte und berührte ihn vorsichtig an der Schulter.

"Tom?"

Er zuckte wie vom Schlag getroffen zusammen und sah auf.

"Was hast du gegen Muggelstämmige?"
 

Er antwortete nicht. Stattdessen packte er seine Bücher zusammen und setzte sich kommentarlos an einen anderen Baum.

Hermine lehnte sich zurück, schloss die Augen und seufzte. Sie hoffte, sie hatte ihn jetzt nicht endgültig verschreckt.
 

~*~
 

Als Hermine und Tom an diesem Abend zusammen ins Schloss zurückkehrten, sprachen sie kein Wort miteinander. Sowohl beim Abendessen, als auch im Gemeinschaftsraum schwiegen sie sich an.
 

Hermine seufzte schwer, als sie ihre Bücher um acht Uhr abends zusammen packte. Die Funkstille zwischen ihnen hatte ihr die Laune verdorben. Sie hatte es nicht einmal geschafft, das zu behalten, was sie heute gelesen hatte. Das war ihr schon seit Jahren nicht mehr passiert. Sie fühlte sich entsetzlich alleine.
 

Sie machte sich auf den Weg zu den Schlafsälen, auch wenn es draußen noch hell war. Kurz vor der Wendeltreppe blieb sie jedoch noch einmal stehen und sah zu Tom zurück. Er saß in einem Sessel an der Fensterfront und starrte auf die Ländereien hinaus. Nichts deutete darauf hin, dass er ihre Anwesenheit überhaupt bemerkte.
 

Der Anblick gab ihr einen Stich. Es konnte so schön sein, sich mit ihm zu unterhalten - und doch trennten sie im Augenblick Welten.

"Ich weiß nicht, wie es bei dir ist", meinte sie leise, aber deutlich, "Aber mir ist ein Freund wichtiger als ein Stammbaum. Und ich fände es verdammt schade, wenn wir wegen so einer Kleinigkeit nicht mehr miteinander reden würden."

Ohne eine Antwort abzuwarten, lief sie die Treppe hinauf.
 

~*~
 

In dieser Nacht schlief Hermine schlecht. Sie träumte von grellen, gelben Basiliskenaugen in ihrem Taschenspiegel, die sie erstarrt auf den Rücken fallen ließen. Ein Tom mit roten Augen stand gemein lächelnd über ihr und meinte gehässig: "Es war sehr dumm von dir, mir zu erzählen, dass du ein Schlammblut bist. Du wusstest, dass ich mein Haustier auf alle von euch hetze."
 

Sein Gesicht verzog sich zu einer Grimasse, unter der Hermine das hässliche Antlitz des späteren Lord Voldemorts erkennen konnte, und zischte mit einer beängstigenden Befriedigung in den glühenden Augen: "Crucio."

Hermine wollte sich winden, vor Schmerzen brüllen, sich einrollen, sich die glühenden Messer aus der Haut ziehen, die stechenden Nadeln aus jeder Pore ihres Körpers kratzen - doch sie konnte keinen Finger rühren.
 

Sie musste untätig mit ansehen, wie eine gigantische, grüne Schlange zu Tom kroch. Er umarmte sie und - sie hätte gewürgt, wenn sie es gekonnt hätte - küsste sie auf die dicke Schnauze. Als die Schlange sein Gesicht abzüngelte, zischte er, eindeutig in Parsel, doch Hermine verstand jedes Wort.

"Töte sie, dann gibt es nur noch uns beide."
 

Die Schlange wandte ihr den Kopf zu, Hermine wollte die Augen schließen, konnte es jedoch nicht - und starrte geradewegs in die dunkelgelben, stechenden Augen des Basilisks.
 

~*~
 

Mit einem Schrei wachte sie auf. Zitternd holte sie Luft und starrte an den dunkelblauen Baldachin ihres Himmelbetts, ohne den Stoff wirklich zu sehen. Die Bilder aus ihrem Albtraum zogen wieder und wieder an ihrem inneren Auge vorbei und ließen sich nicht vertreiben.
 

Schließlich gelang es ihr, sich aus den schweißnassen Kissen heraus zu drücken und sich hinzusetzen. Keuchend verbarg sie das Gesicht zwischen den Händen und versuchte, zur Ruhe zu kommen. Doch so recht wollte ihr das nicht gelingen. Ihr Herz flatterte förmlich in ihrer Brust, und ihr Magen hatte sich bei der Vorstellung, Tom könnte den Basilisk küssen, regelrecht verknotet.
 

Schließlich strich sie sich eine feuchte Haarsträhne aus der Stirn, verließ das Bett und warf sich ihren Morgenmantel über. Sie musste eine Weile wach sein, sonst würde der Traum wieder kommen, das wusste sie.

Müde tapste sie die Treppe hinunter und setzte sich im Gemeinschaftsraum vor den Kamin, der offensichtlich von den Hauselfen angefeuert worden war, als sie geschlafen hatte.
 

Sie schlang die Arme um die Knie, legte ihr Kinn darauf und starrte in die Flammen.

Sie wusste nicht, wie lange sie dort gesessen hatte, als irgendwann hinter ihr Schritte ertönten. Sie wirbelte herum.
 

Tom stand in Pyjama und Morgenmantel am Treppenaufgang zu den Jungenschlafsälen. Einen Moment lang wollte sie ihn anlächeln, dann kam die Erinnerung an den vergangenen Tag wieder und sie wandte sich ohne ein Wort wieder dem Feuer zu.
 

Sie zwang sich, sich nicht nach ihm umzudrehen, als seine leise Schritte näher kamen. Schließlich setzte er sich neben sie. Immer noch sprach keiner der beiden ein Wort, sie blickten bloß in die Flammen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der die Stille um sie herum Hermine schon beinahe in den Ohren gedröhnt hatte, wisperte Tom: "Erzähl mir von deinen Eltern."
 

Hermine verschluckte sich. "WAS?", gab sie entgeistert zurück und starrte ihn an.

Er drehte langsam den Kopf zu ihr. "Wenn du willst, dass ich besser über Muggel denke, dann erzähl mir von ihnen", meinte er ruhig.
 

Hermines Hirn brauchte einen Moment, bis es diese Information verdaut hatte, dann lächelte sie und begann zu erzählen.
 

~*~
 

Als Hermine verstummte, graute bereits der Morgen. Sie gähnte vernehmlich.

"Warum warst du eigentlich heute Nacht hier unten?", wollte sie wissen.

Tom zuckte mit den Schultern und schob ein Holzscheit in das herunter gebrannte Feuer. "Ich konnte nicht schlafen. Zu viel, über das ich nachdenken musste. Du?"
 

Hermine seufzte. "Ich hatte einen Albtraum. Ich wollte eine Weile wach bleiben, damit er nicht wieder kommt."

Unwillkürlich war sie ein Stück näher an Tom heran gerutscht. Es tat unendlich gut, wieder mit ihm zu sprechen.

"Was für ein Albtraum?", wollte Tom wissen.

Hermine presste die Lippen zusammen und antwortete nicht.
 

Sie beobachtete aus den Augenwinkeln, wie er offensichtlich mit sich kämpfte, ihr dann aber eine Hand auf die Schulter legte. Sie war wunderbar warm und gab ihr ein Stück der Sicherheit wieder, die ihr der Traum genommen hatte.

"Ich hatte noch nie jemanden, mit dem ich über meine Träume hätte reden können. Ich habe mir oft gewünscht, ich hätte jemanden gehabt." Er machte eine Pause. "Also erzähl. Dann geht es dir besser."
 

Hermine seufzte und schloss die Augen. "Ich habe von dir geträumt. Und... und von dem Basilisken. Du... hast ihn auf mich losgelassen, weil ich... muggelstämmig bin. Ich habe seinen Blick hinter einer Ecke mit einem Spiegel gesehen und wurde versteinert. Dann kamst du und..." Sie brach ab und schüttelte den Kopf.

Der Cruciatus hatte sich so echt angefühlt...
 

Sie begann zu zittern.

"Hey", wisperte Tom und rückte noch ein Stück zu ihr. "Was hab ich denn so schreckliches getan?"

Ein ironischer Unterton schwang in seinen Worten mit, der das Ganze irgendwie erträglicher machte. Sie schluchzte trocken und legte ihren Kopf auf seine Schulter. "Du hast mich mit dem Cruciatus belegt."
 

Sie spürte, wie er erstarrte. "Ich habe WAS?", flüsterte er.

Nach einem langen Moment des Schweigens legte er ihr seinen Arm komplett um die Schultern, drückte sie kurz und meinte: "Was ist dann passiert?"
 

Hermine rutschte noch ein Stück näher an ihn heran. Die Nähe zu ihm wärmte sie um einiges mehr als das Kaminfeuer, sein Arm um ihre Schultern half ihr mehr als noch so viele gut gemeinte Worte, zu begreifen, dass es nur ein Traum gewesen war.
 

Sie erzählte Tom noch vom Rest des Traums. Am Ende fühlte sie sich tatsächlich besser, auch wenn sie nicht wusste, ob das daran lag, dass sie ihm davon erzählt hatte, oder daran, dass er sie hier im Arm hielt und damit den Tag des Schweigens zwischen ihnen mehr als wieder gut machte.
 

Eine Weile saßen sie in einvernehmlichem Schweigen dicht nebeneinander. Das Feuer wurde kleiner und kleiner, und draußen ging die Sonne vor den Baumwipfeln auf.

Schließlich traute Hermine sich, die Frage noch einmal zu stellen, mit der der Ärger gestern angefangen hatte.

"Was hast du gegen die Muggelstämmigen?"
 

Er erstarrte wieder, doch er behielt seinen Arm um ihre Schultern. Sie rührte sich ebenfalls nicht, als ob eine falsche Bewegung die Nähe zwischen ihnen zerstören könnte.
 

"Bevor du gekommen bist... dachte ich, dass alle, die bei Muggeln aufgewachsen sind, eine ähnlich miese Kindheit wie ich hatten und deshalb... aggressiv und unberechenbar geworden sind, wie einige in meinem Waisenhaus. Oder verschlagen und hinterhältig - wie ich, schätze ich mal. Außerdem hatten sie alle keine Ahnung von magischen Traditionen und die meisten hatten auch keine Lust, sich darüber schlau zu machen. Wie wollen sie so jemals in die Zaubererwelt passen? Und ich habe in Slytherin die Reinblüter gesehen, die eine richtig schöne Kindheit hatten, mit allem, was sie sich nur wünschen konnten."
 

Hermine spürte, wie er seinen Kopf sacht auf ihrem ablegte und hielt den Atem an, um ja still zu liegen. Um nichts in der Welt hätte sie sich jetzt bewegt.
 

"Ich habe auch ein paar Muggelstämmige gekannt, die eine furchtbare Wut auf die Zaubererwelt hatten, weil die Zauberer ihnen nie geholfen haben. Das waren zufällig wirklich welche aus kaputten Familien, auf die mein Bild gepasst hat. Allen anderen habe ich nicht geglaubt, wenn sie etwas anderes erzählt haben. Vielleicht auch, weil das die dümmsten aus dem Haufen waren.

Deshalb wollte ich verhindern, dass sich Zauberer und Muggel mischen. Damit keine Muggelstämmigen mehr geboren werden, die dann schlecht behandelt werden."
 

Hermine zuckte leicht. "Wie hängt das denn zusammen? Ich dachte, Muggelstämmige sind... nun ja, rein von Muggeln abstammend."

"Nein. Nicht ganz. Magie ist ein starkes Gen, sie kann allerdings auch über Generationen schlafen, wenn sie mit starken Muggelgenen zusammen in einen Topf geworfen wird. Du hast irgendwo vielleicht einen magischen Urgroßvater oder so."
 

Hermine brummte. "Müsste ich glatt mal nachforschen."

Tom lachte leise. "Ich helfe dir gerne."

Sie schnaubte. "Kommt nicht in Frage. Du willst doch bloß wissen, wo ich herkomme. Versuch nicht, abzulenken!"

Sie spürte, wie sein Mund sich zu einem Lächeln verzog. "Schuldig im Sinne der Anklage", meinte er.

Sie musste ebenfalls Lächeln. Das war wieder einmal typisch für ihn.
 

"Du hast gesagt, das war, bevor du mich getroffen hast. Was denkst du jetzt?"

Tom seufzte. "Um ehrlich zu sein, ich bin mir bei vielen Dingen nicht mehr sicher. Du hattest eine schöne Kindheit bei Muggeleltern und bist trotzdem nicht so naiv und unwissend wie die muggelstämmigen Kinder, denen ich nicht geglaubt habe. Im Gegenteil, du bist die einzige, mir der ich mich anständig unterhalten kann."
 

Er machte eine Pause.

"Das hat mein ganzes Weltbild durcheinander geschmissen. Wenn ich daran denke, dass ich den Basilisk wirklich auf dich losgelassen hätte unter anderen Umständen..." Er schüttelte sich.
 

"Die Vernichtung von Muggelstämmigen kann nicht die Lösung sein", wisperte er leise, wie zu sich selbst. "Ich kann nicht alle über einen Kamm scheren, das hast du mir gezeigt. Eine magische Überwachung von Geburt an wäre vermutlich sinnvoller..."

Hermine wagte kaum, zu atmen. Das war mehr, als sie in so kurzer Zeit zu hoffen gewagt hatte...

Mit einem Mal hatte sie eine fast schon unverschämt gute Laune.
 

"Danke, dass du mir das erzählst", flüsterte sie, hob ihren Kopf ein Stückchen von seiner Schulter und umarmte ihn. Diesmal erwiderte er die Umarmung ohne zu zögern. Hermine seufzte glücklich und schloss ihre Augen.
 

Wenn irgendjemand aus der Zukunft sie so sehen könnte, dachte sie zusammenhanglos, sie würden sie alle für wahnsinnig erklären. Und seltsamer Weise ließ sie dieser Gedanke völlig kalt. Die Zukunft war nicht mehr ihre Zeit. Sie gehörte genau hierher, in dieses Jahr, in diese Sekunde, an diesen Ort, zu Tom.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  EvelynPrice
2010-11-30T11:26:03+00:00 30.11.2010 12:26
sry dass ich im letzten Kap net geschrieben hab...
Aber das heißt nicht, dass ich nicht weiter kommis schreibe!^^
Ich bin jetzt total gespannt was jetzt noch passiert, denn aus den ersten kappies weiß man ja, dass etwas schief gelaufen sein muss..
naja auf jedenn Fall wieder mal toll geschrieben und Tom ist wirklich knuffig *-*
lg
Evy
Von: abgemeldet
2010-11-29T20:13:38+00:00 29.11.2010 21:13
Alle Achtung.
Mit dem Kapitel hast du einen neuen Meilenstein für deine Geschichte gesetzt.

Ich bin regelrecht sprachlos vor Begeisterung.
Wieder mal hast du es geschafft, sowohl interessant, spannend als auch realistisch (sofern man das in der Welt der Magie kann^^) zu schreiben.

Kein Charakter benimmt nicht OOC und die Annährung zwischen den beiden verläuft auch subtil und nicht so "knall. da bin ich. nu hab mich lieb" mäßig ;)

Ich hüpf hier in Gedanken im Kreis, da die beiden sich ENDLICH näher kommen. Und damit meine ich nicht die Umarmung.
Weiter so.
Ich les dich im nächsten Kapitel.

LG
Von:  SnoopFroggyFrog
2010-11-29T20:01:10+00:00 29.11.2010 21:01
*quieeeetttsch*
*rumhüpf*
Owowowowowowowowow!!! Tomy is *luft hol* *hyperventileir+ sooo....niedlich...*durchatmet*
^/////////^ er is so süß, unfassbar, und du kannst das auch noch realistisch darstellen^^
Wirklich toll, dass Tom so umgänglich sein kann, jetzt fehlt nur noch, dass die beiden sich küssen^///^ mach das mit den beiden bitte ganz schnell, noch mehr so herzergreifende Dialoge, und ich erleide einen Herzinfarkt vor lauter Vorfreude XD
Ein *heftig atmet* niedliches...süßes...tolles...unfassbar...mitfühlendes...Kapitel...ich kanne es nicht anders ausdrücken XD
Weiter so, weiter so, weiter so!^^
Lg^-^ *dich nochmal knuddel*
Von:  Gelosia
2010-11-29T19:55:16+00:00 29.11.2010 20:55
ah, noch eine Ergänzung:
OMG how SEEEET<3 Tommy küsst (für mich) Nagini <33333
sry, aber das musste ich noch los werden ^^
Von:  Gelosia
2010-11-29T19:44:30+00:00 29.11.2010 20:44
*heeeeeeeeeeeeeeeeeeerz*
<3 *-*
OMG ist das SÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜßßßßßßßßß!!! >/////<
ok, am Anfang hätte ich Tom am liebsten umgebracht - aber jetzt <333333
Tom, her kommen! Ich muss dich KNUDDELN !!!! >:3
*herz* <3

herzige Grüße
ヤミ


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