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AlboC Reloaded

Der Stoff aus dem die Helden sind (A 'lil bit of Chaos 4)
von

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23. …Versammlung im Versammlungshaus, da fällt die andre Arbeit aus…

j-chan: Samstag Mittag, es ist soweit. Die Leserschaft macht sich bereit…für AlboC.

Die Leute sind ja schon so gespannt, worauf?
 

u-chan: Auf AlboC?
 

j-chan: Das hat sie gut erkannt. Drum sag ich’s noch mal: Auf AlboC, Jetzt kommt der Refrain…
 

u-chan: Reicht!
 

j-chan: *setzt Ignoranz ein* Wir haben uns mal wieder stundenlang hierrangesetzt, Die Stifte sind zerbrochen, das Papier ist durchgewetzt, aber endlich steht unser neues Kapitel von AlboC
 

u-chan: AlboC, what the hell is AlboC?
 

j-chan: Sayuri und Yukiko, alle sind mit dabei. Die Guten und die Bösen und keiner hat heute frei, denn sie alle gehören doch permanent zu AlboC
 

u-chan: AlboC, what the hell is AlboC!
 

j-chan: Dankeschön. Und jetzt geht’s los!^^
 

(http://www.youtube.com/watch?v=4AcXLBVPJEs)
 

23. …Versammlung im Versammlungshaus, da fällt die andre Arbeit aus…
 

Eine Viertelstunde später ordnete Unohana auch Sayuri wieder Ruhe an und schickte sie zurück auf ihr Zimmer. Ihre Freunde brachten sie noch bis vor die Tür, durften sie aber nicht mehr nach drinnen begleiten, um nicht doch Yukikos Schlaf zu stören. Damit die Freunde sich wirklich an ihre Anweisung hielten, hatte Unohana Hanatarou mitgeschickt.

„Sag mal...“ Furiyama deutete auf das kleine Schild mit der Zimmernummer. „Hattest du nicht gesagt, sie wären in Zimmer 23?“

„Hö?“ Sayuri sah in verwirrt an. „Ne... des is n Abstellraum. Da hat Unohana vorhin unsre Zanpaktous eingeschlossn.“ Ihr Tonfall lag irgendwo zwischen genervt und frustriert. „Des hier is Zimmer 24.“

„Tut mir Leid...“ Hanatarou lächelte vorsichtig. „Nur sollte ich dafür sorgen, dass ihr nicht zu den beiden geht, Deswegen...“

Sayuri verdrehte die Augen. „Oh man... Na fein... ihr solltet lieber gehn, bevor Unohana noch böse wird. Ich glaub, ich will se nich wütend erlebm.“

Furiyama nickte. „Wir kommen morgen wieder.“

„Ich werde euch bis dahin einen Lernplan erstellen. Ihr habt ein paar Prüfungen nachzuholen, sobald ihr wieder gesund seid.“

Verdammt, das hatte Sayuri glatt vergessen. Vielleicht sollte Unohana sie doch eine Weile hier drin behalten.
 

***
 

Verschlafen trottete Sayuri hinter ihrem Taichou her und murmelte unentwegt etwas von zu früh aufgestanden. Als Ichimaru schließlich in der großen Versammlungshalle stehen blieb, wäre sie beinahe gegen ihn gestoßen, da sie die Augen geschlossen hatte, um zumindest ansatzweise im Gehen weiter zu schlafen. Gähnend streckte sie sich, in der Hoffnung, wenigstens einen Teil ihr ihrer Müdigkeit damit zu vertreiben, machte sich aber keine zu großen Hoffnungen, dass dies in irgendeiner Weise helfen würde.

Warum hatte Ichimaru darauf bestanden, dass sie mitkam? Kiko durfte schließlich auch noch schlafen, wieso also warf er sie noch vor Sonnenaufgang aus dem Bett?

„Wieso ist dieses Mädchen hier?“

Diese empörte Stimme kannte sie doch, sie musste gar nicht aufschauen, um zu wissen, dass Soifon vermutlich gerade nicht wirklich begeistert dreinschaute.

„Des hab ich mich auch scho gefragt.“, murmelte Sayuri eine leise Antwort, welche aber weder ihr Taichou, noch Soifon hören konnten. Vermutlich war es besser so.

„Also?“

Soifon würde vermutlich nicht aufgeben, bis der Silberhaarige ihr einen triftigen Grund genannt hatte, den sie mit ihrem auf Verschwörungstheorien ausgerichteten Denkprozessen erfassen konnte. Oh nein... sie dachte sarkastische Dinge. Es war viel zu früh am Morgen für Sarkasmus. (AK1)

„Hey... ich weiß auch nich, wieso er mich so zeitich ausm Bett geworfn hat un weshalb ich hier bin un so... kannste dich nich einfach damit abfindn, dass mirs beide nich wissn? Ich bin zu müde zum streitn...“ (AK2)

„Bitte was?“ Ungläubig wollte Soifon der Rothaarigen gerade etwas entgegnen, als Ichimaru sich dazu entschloss, dazwischen zu gehen.

„Beruhich dich. Se hat mit uns jemeinsam jekämpft un de Soul Society beschützt. Denkste nich, se sollt deswejen hier sein?“

„Nein!“, kam sofort die bestimmte und unmissverständliche Antwort.

„Aber aber, Soifon.“ Die Stimme kannte sie auch. Es war zu früh am Morgen, um sich mit so vielen Taichous herumzuschlagen und wenn sie außer Ichimaru und Soifon im Moment einen ganz sicher nicht brauchen konnte, so war es Ukitake.

„Sie sollte wirklich dabei sein.“

„Hmpf.“ Soifon verschränkte die Arme vor der Brust, wandte sich von den dreien ab und marschierte zu ihrem Platz.

„Du hättest uns vorher über Sayuris Anwesenheit informieren sollen.“, wantdte sich der Weißhaarige an Ichimaru, als die schwarzhaarige Taichou außer Hörweite war.

„Es sin doch aber alle hier, die jekämpft ham.“, meinte Ichimaru mit dem für ihn typischen Grinsen im Gesicht. „Sojar mein kleiner Izuru darf heut an der Taichoubesprechung teilnehm'.“

Sayuri wandte langsam den Kopf und erkannte tatsächlich neben sich ihren blonden Fukutaichou. Der leichte Rotschimmer auf seinen Wangen verriet ihr, dass ihm gerade irgendetwas an Ichimarus Aussage peinlich gewesen sein musste. Was das war, wollte ihr vom Schlaf vernebeltes Hirn nicht verstehen. Aber eigentlich war das auch egal. Wichtiger war die Frage, wieso sie nicht gemerkt hatte, dass Kira ihnen auf dem Herweg gefolgt war.

„Morgen...“, murmelte sie leise und gähnte noch einmal.

Kira nickte leicht. Über die unglaubliche Unhöflichkeit in dieser Begrüßung sah er einfach hinweg. Bei Sayuri war in dieser Beziehung ohnehin bereits alles verloren.

„Wer hat diese Versammlung eigentlich einberufen?“, fragte Sayuri im nächsten Moment leise. Fing ihr Hirn etwa tatsächlich schon an zu arbeiten? Etwas überrascht runzelte sie die Stirn, tat den seltsamen Umstand dann aber mit einem Schulterzucken ab.

Kira beugte sich ein Stück zu ihr und sah sie fragend an und ein paar Sekunden lang sah er nicht so aus, als würde er verstehen, worauf das Mädchen hinaus wollte, dann aber weiteten sich seine Augen, als ihn die Erkenntnis traf. Der Soutaichou war tot und so ergab sich natürlich die Frage, wer sie alle in die Halle bestellt hatte.

„Glaubst du etwa, dass die Seireitei durch den Tod des Soutaichous führungslos wäre?“ Ichimarus Stimme war leise, aber dennoch schneidend, so dass Kira erschrocken zusammenzuckte, sich schnell wieder aufrichtete und auf einen imaginären Punkt an der Wand gegenüber starrte. Sayuri war noch zu verschlafen, um den Tonfall ihres Taichous richtig deuten zu können.

„Verzeihung, Ichimaru-Taichou.“

Ichimaru grinste, reagierte aber nicht weiter auf die Entschuldigung seines Fukutaichous. „Solang es keinen Taichou für die erste Division gibt, übernimmt der Taichou der zweiten vertretungsweise die Position des Soutaichous.“

„Soifon?“, fragte Sayuri verwirrt. Soifon war doch die Taichou der zweiten oder nicht?

Ichimaru nickte. „Bis ein neuer Soutaichou eingesetzt wurde, übernimmt Soifon seine Aufgaben.“

„Oh verdammt...“ Sayuri ließ den Kopf hängen. Wenn sich die Seireitei unter dem Befehl der Kriegerprinzessin befand, dann hatten Kiko und sie schlechte Karten. ‚Schon wieder Sarkasmus...?‘
 

„Es gibt einige Dinge, die besprochen werden müssen. Zunächst wäre da der Umstand, dass die erste Division den Verlust ihres Taichous zu bedauern hat (AK3) und des Weiteren ist die Katze des Königs immer noch nicht aufgetaucht…“

„Habt ihr ernsthaft geglaubt, dass mir se findn würdn?“ Sayuri sah sich erstaunt um. Das konnte doch Soifon nicht ernst meinen.

„Mir ham hier auch nich untätich rumgesessen, Sayuri-chan.“ Ichimaru grinste breit und bekam von Soifon einen wütenden Blick, da er während ihrer Rede getuschelt hatte.

„Wie ich bereits sagte-“

In dem Moment öffnete sich die Tür zur Versammlungshalle und ein langer, bedrohlicher Schatten fiel in die Halle, da die Sonne direkt hineinschien. Eine kleine dunkle Gestalt stand davor und suchte mit den Augen die Halle ab. „SAYURI?“

Die Rothaarige blinzelte verwirrt, bis sie Kiko erkannte. „Oi, du bist wach!“

„Ach nee, komm mit, wir müssen etwas überprüfen!“

„Huh?“ Da das Mädchen keine Anstalten machte, sich von der Stelle zu rühren, durchquerte die Andere die Halle mit ein paar Schritten und zog Sayuri hinter sich her aus der Halle, noch bevor sich irgendjemand hätte rühren und sie zurückhalten können. Mit einem leisen Rumms fiel die Tür ins Schloss.

„Was war denn das?“ Kyoraku sah den Beiden verdutzt hinterher. Ukitake runzelte die Stirn. Was wurde das denn jetzt schon wieder?

Soifon hatte einen grimmigen Ich-wusste,-dass-sie-schon-wieder-etwas-planen-Ausdruck auf ihrem Gesicht und überlegte offenbar fieberhaft, was sie tun konnte.

Ichimaru grinste breit und verwirrt sah Kira ihn an. „Taichou?“

„Mada mada da ne, Izuru-chan!“
 

***
 

„Was ist los, Kiko?“ Sayuri sah die Kleinere verwundert an, die sie inzwischen losgelassen hatte und nun zielstrebig auf das Shinkai-Gate zusteuerte. „Wohin gehn mir?“

„Zu Urahara. Ich habe das Gefühl, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmt.“

„Bei Urahara stimmt was nich?“ Die Rothaarige sah sich planlos um. „Un des müssn mir unbedingt jetz un heut morgn überprüfn?“

Langsam wandte sich Yukiko zu ihrer Freundin um. „Wir werden nicht lange weg sein…und du willst mich doch nicht allein durch den bösen dunklen Tunnel gehen lassen, oder?“

Sayuri schüttelte leicht den Kopf und folgte der Kleineren durch das soeben erreichte Tor.
 

AK1: Moment! Sayuri und Sarkasmus? o.O Faszinierend…

AK2: Okay, Glühbirne wieder ausgegangen…

AK3: *‚Ohhhhhhh…’-Schild hochhalt*

Ende Kapitel 23
 

j-chan: Uhhhhh, was wird passieren? Werden sie die andere Seite lebend erreichen? Oder werden die Müllmännern sie entführen? Wird alles sich zum Guten wenden? Wir werden sehen…
 

u-chan: BAKA!
 

j-chan: Was? In dem Kapitel passiert ja nicht besonders viel, außer das Yukiko einen Schatten hat…eeeeeh, wirft…und da muss man halt trotzdem versuchen, die Leute zum weiterlesen zu animieren…
 

u-chan: Soso…
 

j-chan: Un.

@Angel: Oh, danke. Hab es gleich geändert. ^^°

@Dezz: Da ich das Kapitel nur angeglichen und betagelesen habe, (usakis Ideen und Skript) hab ich keinen Einfluss auf das Verhalten der Charaktere. Aber was mich betrifft, so fällt es mir echt schwer, Figuren wie Renji, Unohana, Mayuri, Kenpachi und noch einige andere zu schreiben. Ich muss dann direkt Bleach schauen, um zumindest so ne Grundidee zu haben, Aber es geht eigentlich gar nicht. Man versucht dann halt, doch möglichst nah ranzukommen, aber wenn man den Charakter nicht versteht, oder zu ihm keine „persönliche Beziehung“ aufbauen kann, finde ich das echt hart.

Und wenn du nochmal liest und dir irgendwas auf- oder einfällt, darfst du auch gerne zu dem jeweiligen Kapitel einen Kommentar hinterlassen^^ (sorry, ich bin unmöglich ich weiß. Wollte nur noch einmal drauf hinweisen. Gomene.)

@ Kasumi: Tja ja, und sein Hauptproblem ist, das wir seine Autoren sind und wir mussten uns mittlerweile eingestehen, dass es uns unglaublichen Spaß macht, unsere Charaktere zu quälen…*fg*

@lala: Da ist jemand glücklich^.^ und ja, Unohana…na ja…es hat seine Gründe, warum sie kaum aktiv auftaucht…
 

u-chan: Kita-pyon hat Sayuri umarmt. Kita-pyon hat Sayuri umarmt…
 

j-chan: Makoto, Makoto, Makoto….tse, tse, tse….XD
 

u-chan: Komm, er is süß! ^^
 

j-chan: Konomi no mondai.
 

u-chan: Huh?
 

j-chan: Geschmackssache.
 

u-chan: …
 

j-chan: Wie auch immer. Bis nächste Woche^.^
 

u-chan: baibai



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