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Der Neue und die Liebe

Spiritshipping
von

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Im Rausch der Liebe

Kapitel 7: Im Rausch der Liebe
 

So nun das letzte kappi~

ich hoffe ihr freut euch?

titel ist nicht von mir

vonchrono87

danke^^
 

und noch eins

LENA MEYER-LANDRUT mein glückwunsch~
 

Kapitel 7. Im Rausch der Liebe
 

Samejima hielt Daitokuji, Judai und Jim eine Standpauke, für das was sie gemacht haben, sprich die „Flugblätter“ die sie ohne Erlaubnis verteilt haben und für das Kapern seines Büros.
 

Glücklich wie sie waren saßen sie im Unterricht und sahen immer wieder einander schüchtern an. Jeder Lehrer hatte diese Aktion mitbekommen und keiner traute sich auch etwas zusagen, wenn beide kurzzeitig anders tätig waren.

Am Ende des Schulunterrichts gingen sie noch in den Park und setzten sich im Schutze der Trauerweiden hin.

Immer wieder trafen sich ihre Lippen. Johan drückte ihn ins Gras und lag halb auf ihm. Luftmangel trennte sie. Gerötet sahen sie einander an.

„Ich liebe dich“, hauchte Johan gegen die zarten Lippen seines Freundes. „Ich dich auch.“ Und wieder trafen sich ihre Lippen, aber nur für kurze Zeit.

Johan rutschte zwischen die Beine seines Freundes und zog ihn hoch.

„Ich koch dir heute was.“ Er haucht ihm einen Kuss auf die Lippen. „Dachte damit mach ich dich Glücklich?“ „Dass du bei mir bist, macht mich schon glücklich genug.“ „Danke.“

Sie sahen sich lange in die Augen, bis Johan aufstand und Judai mit hoch zog.

„Was?“ „Lass uns nach Hause.“ „Okay.“

Judais Hand griff in Johans und lächelte den Türkishaarigen an. Beide gingen nach Hause.

„Ach Johan.“ „Ja?“ „Egal was passiert, weine nicht mehr.“ „Wieso?“ „Koji sagte das du am Mittwoch geweint hast.“ „Koji“, seufzte Johan. „Das war, weil Edo… und dann habe ich dich gesehen wie du hinter dem Baum warst. Und als ich mit Koji raus kam warst du nicht da…“ „Es tut mir leid.“

Judai gab ihm einen Kuss. „Verzeih mir.“ „Natürlich.“ Er umarmte den Älteren.

Fünf Minuten später waren sie zu Hause. Im Hausflur gaben sie sich noch einen Kuss.

„Wann soll ich runter kommen?“ „In zehn Minuten?“ „Okay.“

Beide trennten sich von einander und gingen ihrer Wege.

Johan schloss die Tür auf und ging rein.

„Bin wieder da.“

Aus der Küche guckten seine Eltern ihn an. Koji kam zu ihm und sprang ihn in die Arme.

„Johan.“ Der kleine legte ihm beide Arme um den Hals und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Koji im Arm haltend, ging er in die Küche.

„Ähm, würdet ihr euch… naja wo… woanders…“ „Du willst dass wir heute Abend weg sind?“ „Ja, nein nicht direkt, eher jetzt schon.“ „Wie?“ „Judai kommt gleich runter…“
 

Oben bei Judai lief es so ab:

Kaum war er drin klebten auch schon seine Eltern an ihm dran. Seine Mutter nörgelte nur. „Was fällt dir ein deinen Lehrer da mit reinzuziehen?“ Und sein Vater freute sich. „Ich bin so stolz auf meinen Jungen!“

Auf was sollte er sich jetzt konzentrieren? Auf das Genörgel seiner Mutter oder auf das freudig strahlende Gesicht seines Vaters?

Diesmal entschied er sich für seinen Vater.

„Danke Paps.“ „Wir beide gehen heute Abend mal weg.“ „Cool…Halt stopp das geht nicht.“ „Wieso?“ Sein Vater guckte ihn traurig an. „Na Johan und ich, wir haben schon was vor.“

Er sah seinen Sohn an und wusste genau was er meinte. Seine Mutter dagegen stellte ihr Genörgel ein und sah ihn an.

„Okay ich verstehe, aber wir holen das nach.“ „Danke Paps.“

Er ließ seinen Sohn los und sah ihn an. Seine Frau tat es ihm gleich. Sie sah ihren Mann an und verstand gerade nur Bahnhof.

Judai ging in sein Zimmer, um sich umzuziehen. Raus aus seinen Schulsachen und rein in bequeme Sachen. Aus der Küche hörte er einen Aufschrei.

„Danke Paps“, nuschelte er, als er sein Zimmer verließ. „Ich nehm Kuriboh mit“, sagte er und ging zur Tür. Kuriboh folgte ihm. Unten traf er auf Johans Eltern und Koji.

„Wo wollt ihr hin?“ „Wir fahren zu meiner Tante“, freute sich Koji. „Aber Johan will nicht mit“, fuhr er traurig fort. „Das tut mir leid.“

Kojis Eltern verließen das Haus.

„Du passt doch auf Johan auf?“ „Na klar.“ „Danke.“

Judai ging auf Augenhöhe mit Koji, und dieser umarmte ihn.

„Danke.“ Koji ließ ihn alleine und rannte zu seinen Eltern raus.

„Hihi.“ Judai drehte sich um und sah in die Augen seines Freundes. „Was?“ „Das war Süß.“

Johan reichte ihm eine Hand, die Judai dankend angenommen hatte und zog ihn zu sich.

„Na komm erst mal rein.“ Johan drückte ihn an sich vorbei und ließ seine Hand dabei zu Judai Hintern wandern und kniff leicht rein. „Au.“ Judai drehte sich um und sah ihn leicht gerötet an.

„Tut mir leid.“ Er machte die Tür hinter sich zu und legte seine Hände auf Judais Hintern. „Soll ich pusten?“ „Wa…? Nein!“

Geschockt sah er zu seinen Freund.

Johans Hände wanderten vom Po zum Bauch und zogen ihn zu sich. Sein Gesicht in die Halsbeuge vom Braunhaarigen versteckend liebkoste er ihn.

„Johan“, keuchte Judai auf. „Ja?“ hauchte er in sein Ohr. „Was…?“ Seine Zähne zogen leicht am Ohrläppchen. „Was das soll?“ Er drehte Judai zu sich um. Dieser nickte und blieb stumm. „Vorbereiten.“ „Wofür?“ „Für heute Abend…“

Er küsste den Jüngeren.

„Willst du wirklich?“ „Nur wenn du willst.“ Der Braunhaarige nickte und das reichte dem Türkishaarigen aus.

„Na dann komm, lass uns essen.“

Johan ging an ihm vorbei.

„Darf dein Hund auch was?“ „Was hast du denn hier?“ „Meine Eltern haben Hundefutter gekauft.“ „Wieso?“ „Na falls dein Hund mal bei uns sein sollte.“ „Ach so. Wo ist Ruby?“ „Bei mir im Zimmer.“ „Lässt du sie Raus?“ „Ja. Setzt dich doch bitte hin, ja?“ „Natürlich.“

Judai setzte sich und Johan holte seine Katze aus dem Zimmer. Sie lief sofort zu Kuriboh. Er selbst kam in die Küche zurück und sah Judai lieb an.

„Die Tiere bekommen separat was.“ Gesagt getan, er brachte den Tieren das Fressen in den Flur und schloss die Tür zur Küche.

„Und nun zu uns.“ Er gab Judai einen Kuss auf die Haare. Judai sah ihn an. Johan nahm aus dem Kühlschrank einen Teller und stellte ihn auf den Tisch.

„Sushi?“ „Ja, schlimm?“ „Nein.“ „Okay. Kannst du mit Stäbchen essen?“ „Letzte Mal vor drei oder vier Jahren.“ „Macht nichts.“

Johan holte noch aus einem Schubfach Essstäbchen.

„Wenn du willst kann ich dich Füttern.“ Errötend nickte Judai. „Okay.“

Johan brach die Stäbchen auseinander und nahm sie ihn die Hand. Geschickt nahm er das erste Sushi, mit den Stäbchen auf, und führte es zu Judais Mund.

„Und nun mach deinen Mund auf.“

Judai öffnete seinen Mund und Johan führte das Sushi in den Mund ein. Er schloss seinen Mund, langsam aber sicher wurden ihn die Stäbchen aus dem Mund gezogen und Judai begann zu kauen. Geschockt sah Judai zu seinem Freund, der nur Lächeln konnte.

„Was ist?“ Judai zeigte ihm den Zeigefinger und schluckte. „Johan…wow. So lecker.“ „Ich weiß.“ „Danke dass ich essen darf.“ „Du brauchst dich nicht bedanken.“

Johan beugte sich über den Tisch und sah ihn an. Judai stand auf und näherte sich ihm. Wenige Zentimeter Luftraum trennten sie. Keiner wollte näher kommen. Judai nahm auch ein Sushi, zwischen Daumen und Zeigefinger, und führte es zu Johans Lippen. Der Türkishaarige öffnete seinen Mund und Judai platzierte das Sushi zwischen seinen eigenen Lippen. Langsam kam er Johan näher. Johan biss ins Sushi und lächelte ihn an. Beide kauten auf.

„Das Sushi war eigentlich für dich bestimmt“, lächelte Johan ihn an und strich sanft über seine Wange.

Der Jüngere legte seine Hand auf die von Johan.

„Ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“

Johan verschloss seine Lippen mit Judais und trennt sich kurz von ihm und trat um den Tisch, zu ihm. Er zog den Stuhl von Judai weg und drehte genau diesen zu sich um. Wieder trafen sich ihre Lippen. Leicht in den Kuss lächelnd, drückte der Ältere Judai auf diesen und schob das Sushitablett zur Seite.

„Was hast du vor?“ „Ich will dich vernaschen.“ Johans Hände schoben sich unter das Shirt des Untenliegenden. Leicht keuchte er auf, als er die Hände des Älteres an seinem Bauch spürte. Die Hände schoben sich hoch, dabei das Shirt immer höher schiebend.

Gerötet sah der Jüngere zu seinem Freund und setzte ein schüchternes Lächeln auf.

„Du machst mich wahnsinnig.“ „Ich weiß.“

Johan gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und zog dann weiter zu dem Hals, an welchem er saugte und ihn später besah. Weiter herab wandernd blieb er an der Brust von seinem Freund hängen. Seine Finger stupsten gegen die Brustwarzen.

Erschrocken keuchte Judai auf. Die Finger die er schon so lange auf seiner Haut spüren wollte, waren nun echt. Immer wieder spielten sie mit seinen Brustwarzen.

„Johan!“ Erschrocken keuchte er auf, als er die so vertrauten Lippen auf einen seiner Nippel spürte. Benannter sah ihn an. „Was?“ Er hauchte den feuchten Nippel an. „Waru…“

Aus dem Flur kam ein Rumpeln.

Johan rollte mit den Augen. „Ich bin gleich wieder da, also beweg dich nicht.“ Judai nickte nur.

Er ließ von ihm ab und öffnete die Tür zum Flur. Beide Tiere saßen an der Eingangstür und vor ihnen die Schuhe aus dem Regal.

„Ach, ihr seid mir welche!“ „Warum“, kam es von Judai, der in der Tür stand. „Du bist ja doch aufgestanden.“ „Endschuldige.“ „Nicht so schlimm. Guck dir an was sie gemacht haben.“

Judai trat zu ihm und sah zu den Tieren.

„Wir sollten nicht nur die ganzen Schuhe wegräumen! Kuriboh muss auch raus.“ „Wie?“ „Gassi“, kam es knapp von Judai. „Ach so. Na dann, du gehst schnell hoch und holst deine Jacke und ich räum schnell die Schuhe zurück ins Regal.“ „Okay.“

Judai zog schnell seine Schuhe an und verließ die Wohnung.

„Ihr wisst schon, dass ihr uns gestört habt, ja?“ Kuriboh bellte und wedelte mit dem Schwanz und Ruby kam und schmuste an Johans Bein.

„Ja, ja jetzt wieder so.“ Er nahm Ruby in den Arm und tätschelte ihr Köpfchen.

Judai kam die Treppe runter und sah Johan mit Ruby im Arm.

>Wie Süß<, dachte der Braunhaarige und kam zu ihm.

„Können wir?“ „Na klar.“

Johan ließ Ruby runter, schnappte sich seine Jacke und nahm seinen Schlüssel mit. Er zog die Tür zu.

Judai hatte Kuriboh schon an die Leine genommen und war schon raus gegangen. Johan holte ihn ein und ergriff seine Hand.

„Wie schön.“ „Wo wollen wir hin?“ „Mmh, in den Park?“

Leicht wanderte seine Hand, in der die Leine war, zu seiner Brust und strich ihm über die zarte Warze.

„Judai?“ Erschrocken keuchte Johan auf und ergriff die Hand seines Freundes. „Lass… lass uns weiter“, fing der Jüngere an mit Haspeln.

Schnell gingen sie weiter. Voran Kuriboh und Ruby.

Fünfzehn Minuten später waren sie im Park. Sie setzten sich auf die Wiese und Kuriboh hopste in Judais Schoss. Dieser löste ihn von der Leine. Er schleckte seinem Besitzer die Hand und tapste dann Rubin hinterher.

Beide sahen ihren Tieren nach, die es sich auf einem sonnigen Plätzchen gemütlich gemacht haben.

Judai setzte sich zwischen die Beine von Johan und lehnte sich gegen ihn. Johans Finger spielten mit den Haaren von ihm. So ging es eine ganze Weile, bis Judai die Finger seines Freundes auf dem Bauch spürte, die diesen streichelten.

Mit der linken Hand rutschte er hoch zu einer der Brustwarzen und umkreisten diese. Die rechte Hand rutschte derweil über Judais Hosenbund und legte sich in den Schritt.

Judai keuchte erschrocken auf und drehte seinen Kopf soweit das er ihn ansehen konnte.

„Keine Angst“, meinte der Ältere und gab ihm einen Kuss. Judai nickte und genoss seine Berührungen.

Nun gesellte sich auch die andere Hand zu der einen. Erneut keuchte Judai auf. Johans Hände machten sich daran den Hosenknopf zu öffnen und kaum war dieser offen, flüsterte er: „Heb mal etwas deinen Hintern.“ Dies tat Judai.

Und schon zog er ihm die Hose bis unter seinem Po runter. Judai setzte sich wieder. Die Hände lagen auf den fast freien Oberschenkel und streichelten diese.

Die Hände schoben sich in die Boxershorts und legten sich sanft auf Judais Mitte.

Rot im Gesicht, keuchte er auf.

„Darf ich weiter machen?“ „Ja.“ Dies war mehr ein Hauchen als ein Wort.

Judai zog seine Boxershorts runter.
 

~Zensur~
 

Mit einem „Johan“ auf den Lippen kam er in der Hand seines Liebsten.

Judai drehte sich um und sah ihn mit geröteten Wangen an und legte eine Hand an sein Gesicht. „Ich liebe dich“, hauchte er und gab ihm einen Kuss. Johan machte seine Hand sauber, in dem er sie mit einem Tempotaschentuch abwischte.

Judai zog seine Boxershorts und seine Hose hoch. Johan stand auf und zog ihn zu sich.

„Wollen wir nach Hause?“ „Ja.“

Judai pfiff kurz und Kuriboh kam zu ihm, gefolgt von Rubin. Zusammen machten sie sich auf den Heimweg.

Zu Hause angekommen, gingen sie hoch zu Judai. Dieser schoss die Tür auf und ging rein.

Seine Eltern saßen am Tisch und aßen.

„Können wir die Tiere bei euch lassen?“ „Ja.“

Seine Mutter lächelte Johan an.

Judai ging in sein Zimmer und holte sein Pyjama. Zurück bei Johan nahm er seine Hand, winkte kurz seinen Eltern zu, lächelte sie kurz schüchtern an und dann gingen sie runter.

Unten schloss Johan die Tür auf und zog Judai mit sich rein. Kaum fiel die Tür ins Schloss wurde Judai auch schon gegen sie gedrückt.

„Willst du vorher noch duschen?“ Judai nickte nur. „Okay.“

Johan nahm ihn an die Hand und brachte ihn zum Bad.

„Nimm was du willst, kannst dir auch Zeit lassen.“ „Danke.“

Johan schloss hinter sich die Tür und setzte sich in die Küche und grübelte kurz nach, bis ihm etwas ein viel. Schnell war er im Schlafzimmer seiner Eltern verschwunden und holte Teelichter raus, brachte sie in sein Zimmer, machte sie an und verließ es auch das Zimmer wieder. Er ging zum Kühlschrank und schaute nach etwas Brauchbarem um und wie es der Zufall will fand er auch was: Schokosirup! Er nahm es raus und stellte es auch in sein Zimmer. Gerade setzte er sich, als Judai ihn rief.

„Ja?“ „Hast du so etwas wie einen Bademantel für mich?“ „Ja.“

Er brachte ihm einen Bademantel.

„Danke.“ Er zog ihn sich über und ging an Johan vorbei. „Ich geh auch schnell.“ „Ja.“

Johan ging auch schnell duschen, während Judai in der Küche saß und an das Geschehene zurück dachte.

>Er hat mich berührt und das im Park! Was wäre gewesen, wenn wer vorbeigekommen wäre?< Und noch weitere Gedanken kamen ihm in den Sinn.

Er zuckte zusammen als er zwei Hände auf seinen Schultern spürte.

„Sei doch nicht so schreckhaft.“ „Tut mir leid.“ „Du brauchst dich nicht zu endschuldigen“, hauchte er in das Ohr des Sitzenden. „Kommst du?“ „Ja.“

Judai stand auf und nahm Johans Hand.

„Schließ doch bitte deine Augen.“ „Ja.“

Nun trat Johan hinter ihm und legte zur Sicherheit noch seine eigenen Hände über die Augen. Sie gingen zur Zimmertür und Johan machte sie auf.

„Wehe du schummelst.“ „Nein.“ „Okay.“

Sie gingen ins Zimmer. Johan nahm seine Hände von den Augen.

„Du kannst deine Augen jetzt öffnen.“ „Ok.“

Erst sahen seine in die Smaragdgrünen Augen von Johan und dann zu den Kerzen.

„Schön.“ „Genau wie du.“

Johan zog ihm den Bademantel aus, legte ihn zur Seite und dirigierte Judai zum Bett. Er setzte sich und sah Johan an. Dieser zog sich den Bademantel aus und stand vor Judai Oberkörperfrei.

Judai legte seine Hände auf die Brust und näherte sich dem Bauch. Er küsste diesen. Seine Hände rutschen an der Brust runter, bis zu Johans Po und blieben da.

Johan keuchte kurz auf und sah dann zu Judai. Er drückte Judai nach hinten und setzte sich auf seine Schenkel. Seine eigenen Hände platzierte er auf der Brust und verwöhnten die Brustwarzen durch das Oberteil.

Judai ließ seine Hände unter die Hose rutschen und kneteten den Po des Älteren.

Johan beugte sich vor und küsste ihn.

Die Hände von Judai rutschten bei dem Vorbeugen tiefer und streichelten nun die Pospalte. Dabei kamen sie an der versteckten Öffnung vorbei.

Johan keuchte erschrocken auf und drückte sich gegen die Finger.

„Judai!“

Johan hielt sich an den Schultern fest und sah ihn verschleiert an.

Judai merkte das er mehr wollte, also gab er ihm mehr. Sachte umkreiste ein Finger die Öffnung und versank des Öfteren in ihr.
 

~Zensur~
 

Judai entzog ihm die Finger.

Johan rollte sich von ihm und sah ihn an.

Judai zog seinen Pyjama aus und ließ ihn zu

Boden fallen. Johan tat es ihm gleich.

Er legte sich auf Judai. Ihre Penisse berührten sich und ließ beide wohlig aufstöhnen.

Johans Lippen umschlossen eine Brustwarze und sauget an ihr, während die verwaiste Brustwarze von seiner anderen Hand verwöhnt wurde.

Judai keuchte auf und strich ihm durch die Haare.

„Johan ich…“

Sein Satz wurde unterbrochen und zwar durch ein Sturmklingeln an der Tür. Johan sah genervt zu Judai.

„Endschuldige mich bitte.“ „Ja.“

Johan stand auf und zog sich seinen Bademantel an. Er lächelte kurz nochmal zu Judai und verließ dann sein Zimmer.

„Welcher Idiot klingelt jetzt? Wenn es nicht wichtig ist, dann…“ Er öffnete die Tür und stand vor einem Kurier.

„Ja?!“ „Herr Reiji Anderson?“ „Mein Vater.“ „Dann sind sie Johan?“ „Ja!“ „Würden Sie bitte die Pakete annehmen?“ „Ja!“ „Dann unterschreiben Sie bitte hier.“

Er unterschrieb und bekam zwei kleine Pakete. Einmal für seinen Vater und einmal für sich.

„Tschüss!“ Johan schlug ihm Tür vor der Nase zu und legte die Pakete in die Küche auf den Tisch, und ging zurück zu Judai.

„Judai was…?“ Er ging zu seinem Bett, ließ den Bademantel an sich runter rutschen und setzte sich zu ihm. „Wozu stand denn sonst der Sirup da?“ „Genau dafür.“

Johan schluckte und beugte sich zu der Brust runter. Mit seiner Zunge leckte er die zarten Warzen sauber und folgte der Sirupspur bis zum Bauchnabel. Er versank mit der Zunge in ihm.

Judai keuchte auf als er bemerkte das Johan weiter abwärts wanderte. Nun spürte er die Zunge an seinem Schaft und eine Hand an seiner Brustwarze. Die andere Hand war auch beschäftigt.
 

~Zensur~
 

Judai zog ihn auf sich, umarmte und küsste ihn.

„Ich liebe dich.“ „Judai, ich liebe dich auch.“

Wieder küssten sie sich. Johan zog sich aus ihm zurück und zog die Decke über sie.

Judai kuschelte sich an ihn.

„Ich bin glücklich.“ „Und ich erst, ich habe mir den Sex mit dir genauso vorgestellt.“ „Wie meinst du das?“ „Wo ich dich das erste Mal gesehen hab, da standst du vor meinem Zimmer und wie soll ich sagen…“ „Okay ich kann es mir denken.“ Judai lächelte ihm zu und schloss die Augen.

Mit einem: „Ich liebe dich“ auf den Lippen schlief er ein.

Johan strich ihm durch die Haare und folgte ihm wenig später ins Land der Träume.
 

ENDE
 

Entgegen aller Naturgesetze kommt noch ein Epilog

Ich glaube nämlich ihr wollt wissen was in den Päckchen ist oder?

Also bis zum Epilog *winkewinke*

Eure allseits geliebteDaitokuji-Sensei~



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sunshine_Bakura
2010-06-02T17:41:47+00:00 02.06.2010 19:41
gut.
mir gefällt die zensur stelle Xd
Von: abgemeldet
2010-05-31T08:25:14+00:00 31.05.2010 10:25
ah, also die zensierte version xDD
ich hab die adult version auf ff.de gelesen ;-)
die gefällt mir besser xDD
aber wie soll ich mich freuen wenn das das letzte kapitel war q.q

hdl Haou-chan


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