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Der Neue und die Liebe

Spiritshipping
von

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Ein Sternenbesetzter-Himmel, ein Zelt und der erste Kuss?

von wegen tier für Kuriboh >_A

Kuriboh kommt später, jetzt wird euch erstmal das hobby von Johan verraten ^.-

wäre aber doch lieb wenn einige sagen könnten welches tier Kuriboh sein könnte^^'

viel spass beim lesen jetzt...
 

Kapitel 4: Ein Sternenbesetzter-Himmel, ein Zelt und der erste Kuss?
 


 

Seit einen Monat ist Johan nun in der Klasse.

Judai wird immer noch gedatet. Die ersten Worte die er immer verliert sind: „Mein Herz schlägt für jemand anderes.“ So enden seine Dates schnell und er hat mehr Zeit für Johan.
 

„Kurz bevor der heutige Schultag endet,“ sprach Daitokuji, „Möchte ich mit euch einen Wandertag fest legen.“

Alle starrten ihn an.

„Keine Sorge Kids. Tome-san wird mit den Mädchen zelten.“

Ein raunen ging durch die Klasse. Daitokuji sah lächelnd in die Klasse.

„Oder wollen die Jungs mit Tome-san allein sein? Und ich ‘Vergnüge‘ mich mit den Mädchen?“

Alle Mädchen quietschten auf. Nur von den Jungs kam ein brummen.

„Lieber mit ihnen Sensei.“ Sagte ein braunhaariger Engel. „Okay.“ Stimmte Daitokuji zu. „Ich würd sagen am Freitag, also Morgen, bringt jeder einen Schlafsack und ein Zelt mit, Trinken und Essen. Das war es für heute, ihr könnt gehen.“

Schneller als er gucken konnte, waren die Schulsachen in den Taschen verstaut und waren draußen.

„Schneller als sonst.“ Lächelte Daitokuji.
 

„Judai?“ „Ja?“ „Habt ihr eventuell ein Zelt über?“ „Nein.“ „Mist, wir haben nämlich keines.“ „Ach so. Ist kein Problem, wir haben so ein großes Teil. Kannst dann bei mir mit schlafen.“ Er lächelte Johan an. „Danke.“ Johan lächelte zurück.

Eine Viertelstunde später standen sie vor Johans Tür.

„Sag mal Johan hast du schon gehört, das deine Eltern von meinen zum Essen eingeladen wurden sind?“ „Wie bitte?“ „Heute um 8 Uhr p.m.“ „Man dann darf ich wieder auf Koji aufpassen.“ „Ich kann dir helfen.“ „Das machst du?“ „Ja, wofür sind Freunde sonst da?“ „Danke.“

Johan schloss die Tür auf.

„Willst du noch mit rein?“ „Würd ich gerne. Muss aber noch Zimmer aufräumen, sobald ich fertig bin komm ich runter.“ „Okay. Bis später.“

Johan schloss die Tür und Judai ging hoch.

„Tut mir leid Daitokuji-sensei, er ist gerade gekommen. Wir telefonieren später.“

„Hallo.“ „Judai mein Schatz.“ Sie sah ihren Sohn freudestrahlend an. „Wieso telefonierst du mit Daitokuji?“ „Ist egal.“ „Läuft da was zwischen euch?“ Fragte Judai ohne Hemmungen. „Was? Nein!“ „Dann bin ich zu frieden.“

Er ging weiter in Richtung seines Zimmers.

„Schatz?“ „Ja?“ „Gehst du nachher noch runter zu Johan?“ „Ja, wieso?“ „Kannst du das nachher mit runternehmen?“

Sie zeigte auf eine Tafel Schokolade.

„Hast du irgendwelche Ko-Tropfen und sonstiges rein gemacht?“ „Nein? Die ist für Koji.“ „Will ich dir auch geraten haben.“

Genervt ging er in sein Zimmer und ließ seine Tasche auf den Boden fallen. Er räumte nur das notdürftigste weg, zog sich um und verließ sein Zimmer.

„Willst du noch was essen?“ „Nein, wer weiß was du ins Essen gemacht hast.“ „Sag mal Judai, wie sprichst du mit mir?“ „Ist doch so. Seit dem du weißt, das ich was von Johan will bist du so anders, so als wäre etwas im Busch.“ „Judai, was denkst du von mir?“ „Ist doch so. Ich will nicht, dass du dich da mit einmischt. Ich will es alleine machen, ich halte dich gern über Fortschritte am Laufen.“

Seine Mutter sah ihn an und in ihrem Gesicht konnte er pures erstaunen lesen.

„So etwas habe ich dir jetzt nicht zugetraut Schatz.“

Sie umarmte ihn.

„Nicht doch Mama.“ „Du bist genau wie dein Vater, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat hält er das durch bis zum Ende.“

Sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

„Ich drück dir die Daumen.“ „Danke.“

Sie ließ ihn los.

Er ging einige Schritte vor. Doch dann machte er kehrt und umarmte seine Mutter.

„Danke für alles Mama.“

Schnell löste er sich von ihr und ging zur Tür.

„Wehe erzählst du dass Papa.“ „Keine Angst.“

Er verließ die Wohnung und ging runter zu Johan. Er klopfte an die Tür.

Drinnen fiel etwas zu Boden, dann laute Schritte und schon öffnete sich dir Tür.

„Hey Judai.“ „Ähm Johan, bist du es?“ „Wer sollte ich sonst sein?“ „Du bist ganz Weiß im Gesicht.“ „Ach so.“

Er wischte sich übers Gesicht.

„Ist nur Mehl.“ „Mehl?“ „Ja. Wollte Backen.“ „Du kannst was?“ „Backen, ist das schlimm?“

»Das habe ich ihm nicht zu getraut. « Gestand sich Judai ein.

„Willst du nicht rein?“ „Gerne.“

Judai trat ein und folgte ihm.

„Wow, wenn deine Mutter die Küche sieht.“ „Keine Angst die weiß wie es aussieht wenn ich backe.“ Lachte er auf. „Okay. Soll ich dir helfen?“ „Das wäre super.“

Keine zwei Stunden später stand der Kuchen auf dem Tisch und wurde von beiden begutachtet.

„Der sieht gut aus.“ „Willst du nen Stück probieren?“ „Echt? Darf ich?“ „Ja.“

Johan holte ein Messer und ein Teller und schnitt etwas ab, reichte es seinem Engel und lächelte ihn an.

„Danke.“

Er biss vom Kuchenstückchen ab und seufzte auf.

„So was… Lecker.“ Peinlich berührt sah Johan zur Seite. „Danke.“

Judai setzte sich und sah zu Johan.

„Kannst du mir auch einen Kuchen backen?“ „Wenn du willst.“ „Danke.“

Judai stellte den Teller auf den Tisch und umarmte Johan. Dieser Genoss das, er umarmte Judai auch. Gerade als dieser seine Augen schloss, sprang ihn etwas an.

„Uaah.“

Johan löste sich von Judai und sah zu ihm.

„RUBY!“ Er packte sie am Kragen und löste die Pfoten von Judais Gesicht. „Tut mir leid, sie wird schnell eifersüchtig.“ „Was du nicht sagst.“

Johan setzte sie auf den Boden und sah sie böse an. Danach legte er seine Hände in Judais Gesicht und besah sich die kleinen Kratzspuren.

„Tut es sehr weh?“ Ein Kopfschütteln Judais. „Sicher?“ Ein Nicken Judais.

Johan fuhr einem längeren Kratzer nach. Judai sah ihn etwas mit schmerzverzerrtem Gesicht an.

Johan gab ihm einen kurzen Kuss auf den Kratzer und wendete sich danach sofort ab.

Judai sah ihn verwirrt an.

„Wofür?“ „Meine Mutter gab mir auch immer einen Kuss auf meine Wunden, so heilen sie immer schneller meinte sie.“ „Danke.“ Rot um die Nase winkte Johan ab. „Nichts zu danken.“

„Was machen wir jetzt?“ „Ich würde vorschlagen wir räumen die Küche auf, noch bevor deine Eltern nach Hause kommen.“

Johan sah zur Uhr. „Schaffen wir das in 10 Minuten?“ „Dann müssen wir uns aber rann halten.“ Meinte Judai.

Innerhalb von 8 Minuten und 34 Sekunden blitzte die Küche auf.

Beide sanken am Rücken des anderen runter.

„Danke Judai, ohne dich wär ich noch lange nicht fertig.“ „Ach Quatsch.“

Judai rutschte etwas nach vorne und stützte sich nach hinten mit seinen Händen ab. Johan hatte dies zwar nicht nötig, machte es aber auch.

Erschrocken wegen der Hand die unter seiner lag zuckte er kurz zusammen, legte sie aber trotzdem auf die Hand des Braunhaarigen.

Beide konnten die Gesichter des anderen nicht sehen, zum Glück beider, sie waren puterrot im Gesicht.

Ein Klingeln an der Tür riss beide aus ihren Gedanken zurück.

„Das wird meine Mutter mit Koji sein! Judai?“ „Ja?“ „Pack schnell das saubere Geschirrhandtuch über den Kuchen, Koji darf ihn nicht sehen.“ „Wieso?“ „Mach es einfach.“ „Ja okay.“

Gesagt getan. Er bedeckte den Kuchen und Johan öffnete die Tür.

„Johan!“ Freute sich der kleine Bruder und hielt die Arme hoch. Johan nahm ihn hoch und sah seine Mutter an und dann zurück zu Koji.

„Hast du im Kindergarten etwas Schönes bekommen?“ „Ja.“ Koji deutete einen großen Kreis mit den Händen an. „So viel.“ „Schön.“ Er setzte Koji zurück auf den Boden. „Schau mal wer in der Küche ist.“

Koji ging in die Küche und sah Judai.

„Hast du mir was mitgebracht?“ „Wieso?“

Johan kam in die Küche und beugte sich zu Koji runter.

„Er weiß doch gar nicht, dass du Geburtstag hast.“ „Ach so.“

„Dafür hat mir meine Mutter die Schokolade geben, bin gleich wieder da.“

Judai verließ die Wohnung.

„Mama wir wollen morgen Zelten mit der Klasse und da bräuchte ich einen Schlafsack.“ „Ich sag Papa nachher Bescheid, dass er ihn dir raus packt.“ „Danke.“ „Ach ja. Papa und ich sind heute von den Yukis zum Essen Eingeladen wurden.“ „Ich weiß erzählte Judai schon.“ „Würdest du auf Koji aufpassen?“ „Natürlich.“

Die Tür ging auf und Johans Vater und Judai kamen rein.

„Papa!“ Koji rannte zu ihm und sprang ihm in die Arme.

„Das ist von meinen Eltern und mir, Koji.“ Judai reichte ihm die Tafel Schokolade. „Danke Judai.“

Johan sah Judai dabei zu und seufzte lang. Seine Mutter sah ihn an und flüsterte.

„Noch keine Fortschritte?“ „Was? Doch! Wir haben vorhin schon kurz Händchen gehalten.“

Seine Mutter quietschte auf und sah ihn an. „Wirklich?“ „Ja doch.“

„Nii-san?“ Johan sah zu Koji. „Was denn?“ „Gehst du mit mir und Judai raus?“ „Na klar.“ „Danke.“

„Unter dem Geschirrhandtuch ist der Kuchen für Koji.“ Sagte er zu seiner Mutter im Flüsterton.

Koji nahm seinen Bruder an die eine- und Judai an die andere Hand und ging mit ihnen raus.
 

Später am Abend.

Koji lag schon seit um 7 p.m. im Bett. Johans Eltern machten sich fertig für das Essen der Yukis. Sprössling Judai und großer Bruder Johan saßen auf der Couch und sahen Fern.

„Danke, dass du hier bleibst.“ „Nichts zu danken.“ „Wenn du willst können wir nachher noch den Rest vom Kuchen auf essen.“ „Au ja.“ Stimmt Judai ihm zu.

Johans Eltern saßen in der Küche und unterhielten sich im Flüsterton.

„Und dir macht es wirklich nichts aus, wenn Johan mit Judai zusammen wäre?“ Fragte seine Mutter. „He mein Bruder ist auch Schwul, also kann ich damit umgehen.“ Winkte sein Vater ab. „Aber was werden die Yukis sagen?“ „Mmh weiß nicht. Aber wenn sie sich lieben dürften die Eltern nicht dagegen haben.“ „Aber es schadet den Ruf des Vaters.“

Sein Vater begann mit grummeln. „Ob Ruf hin- oder her.“ „Hast du schon für Johan den Schlafsack raus gepackt?“ „Ja.“

Es klingelte an der Tür. Beide standen auf und sahen in die Stube.

„Tschüss ihr zwei.“ „Bye.“ „Tschüss Herr und Frau Anderson.“ „Macht nicht mehr so lange.“ „Nein und nun geht!“ „Ja, ja.“

Beide verließen die Wohnung und schlossen sich den Yukis an.
 

Am nächsten Morgen wachten beide auf und sahen sich verwirrt um.

„Wie spät ist es?“ „Kurz nach halb 8 Uhr.“ Gähnte Johan genüsslich. Judai stockte in seiner Bewegung.

„Kurz nach halb 8 Uhr? Wir kommen zu spät!“ „Wieso?“ „Daitokuji hat gestern angerufen, als ich hoch ging wegen der Schokolade für Koji, und da meinte er wir sollen pünktlich um 8 Uhr an der Schule sein.“ „Hättest du das nicht gestern sagen können? Dann hätte ich schon vor 2 Stunden aufstehen müssen damit ich rechtzeitig fertig bin mit allem.“

Johan stand auf und ließ Judai alleine auf der Couch sitzen. Er verkrümelte sich in sein Zimmer und packte schnell ein paar Sachen zusammen. Riss seine Zimmertür auf und stellte seine Tasche auf die Couch, ging zurück in sein Zimmer und zog sich um. In der Küche stellte er sich Getränke bereit und einige Knabbereien. Der Schlafsack daneben und sah Judai an.

„Soll ich dir schnell helfen beim Packen?“ „Nicht nötig. Brauch nur noch alles runtertragen und dann bin ich fertig.“ „Okay. Ich warte draußen auf dich.“ „Ja.“

Beide verließen die Wohnung, Judai ging die Treppe hoch und Johan schleppte seine Sachen raus. Nun wartete er nur noch auf Judai. Dieser kam im schlapptau seiner Mutter runter.

„Sie hat sich bereit erklärt uns zur Schule zu fahren.“ „Danke.“

Sie sah beide an.

„Dann packt mal eure Sachen in den Kofferraum, schnallt euch gut an und dann geht’s los.“

Alles war verstaut, selbst Judai und Johan. 3 Minuten vor 8 Uhr waren sie an der Schule und wurden von Judais Mutter rausgeschmissen.

„Ich hoffe ihr habt eine Schöne Nacht und lasst mir ja die Mädels in Ruhe!“ „Die sind mit Tome-san unterwegs und tschüss.“ „Tschüss.“

Judai machte die Tür zu winkte ihr kurz nach und drehte sich dann zu seiner Klasse um.

„Morgen!“ „Eh Judai was ist mit dir?“ Sprach Sho ihn an.

Er sah seinen kleinen Freund an und dann die dahinter stehenden Lover des Kleinen. „Nichts und wer wird bei dir im Zelt schlafen?“

„Ich!“ „Nein, ich werde mit Sho schlafen!“ Fauchten sich Jun und Kenzan an.

„Danke Aniki, sie waren gerade ruhig. Und wie schauts bei dir und dem Neuen aus?“ „Woher?“ „Na so wie du die Girls abblitzen lässt und ihn immer anguckst war das ganz offensichtlich.“ Gluckste der Jüngere auf. „Behalte es aber für dich.“ „Meine Lippen sind versiegelt. Wo schläft er eigentlich? Ich sehe nur einen Schlafsack.“ „Bei mir mit im Zelt.“ „Oh je, tu nur das was er auch will, mehr sag ich nicht.“

Er sah sich zu seinen Lovern um. „Okay okay, ihr beide dürft mit mir schlafen.“ „Wirklich?“ »Wie im Chor« Dachte Sho und nickte beiden zu.

Daitokuji klatschte in die Hände und bekam die Aufmerksamkeit.

„So, da die letzten 2 jetzt auch da sind. Können sich die Mädchen mit Tome-san in den Bus setzten und die Jungs steigen in den Nächsten ein.“ „Ihr habt Daitokuji verstanden Mädels. Wer von euch noch mal aufs Klo muss sollte gehen, da wir im Wald nur Plumpsklos haben.“

Alle Mädels rannten ins Schulgebäude und gingen noch mal aufs Klo.

Daitokuji sah seine Jungs an. Johan stand etwas abseits der Jungs, also ging er zu ihm.

„Wie ich sehe hast du nur einen Schlafsack dabei. Bei wem wirst du im Zelt schlafen?“ „Bei Judai.“ „Das freut mich.“ „Sensei was soll ich nur machen? Ich kann nicht mit ihm in einem Zelt schlafen.“ „Wieso?“ „Ich habe Angst, dass ich im Schlaf rede.“ „Ach Quark mit Soße. Du schaffst das.“

Er legte seinen Schüler die Hand auf die Schulter und lächelte ihn an.

„Und wenn du dir wirklich nicht zutraust mit ihm in einem Zelt zu schlafen, mein Zelt ist auch groß da kannst du auch schlafen.“ „Wirklich?“ „Wenn ich es dir sage.“ „Danke Daitokuji.“

Johan legte seine Hand auf die von seinem Sensei.

„Ojemine. Judai guck mal ganz unauffällig zu Daitokuji und dem Neuen.“ „Wieso?“ „Mach es einfach!“

Judai sah zu seinem Backmeister und traute seinen Augen nicht. Er, sein Johan, und Er, sein Sensei, halten Händchen?

„Was bildet sich dieser Kerl ein? Johan gehört mir!“ Fluchte er leise. „Sollen Jun und Kenzan ihm die Leviten lesen?“ „Nein.“

Daitokuji ließ Johan wieder alleine und stellte sich vor seiner Klasse hin.

„Sammeln!“

Judai ging zu Johan. „Judai können wir im Bus nebeneinander sitzen?“ Johan lächelt ihn an, doch er erntete nur einen grimmigen Blick. Judai nahm sich seine Sachen ohne ein Wort zu ihm zu sagen.

Johan folgte ihm.

»Was habe ich falsch gemacht? Sag doch was, damit ich es wieder gut machen kann.« Johan stellte sich traurig neben seinem Engel hin.

Judai stand seinem Lehrer mit purem Hass gegen über. »Erst macht er sich an meine Mutter ran, okay kann ich verstehen! Aber doch nicht an meinen Johan! Und dieser macht da auch noch mit? Ich versteh es nicht!«

„So steigt bitte in den Bus ein und seit bitte ordentlich im Bus. Es wird weder geraucht noch Alkohol getrunken! Sollte ich wenn dabei erwischen, der kriegt einen Freiflug nach Hause! Habt ihr mich verstanden?“ „Ja Sensei.“ Antworteten alle.

Johan war der letzte der in den Bus kam. Neben Judai war noch Platz, also ging er zu ihm.

Johan wollte sich gerade setzten als Judai seine Tasche auf den freien Platz neben sich stellte.

Er ging weiter nach hinten. »Was habe ich ihm getan?« Und setzte sich hinten auf die lange Bankreihe. Er kauerte sich in die Ecke und zog die Beine zu sich ran.

Sho drehte sich zu Judai um.

„Wieso hast du ihn nicht neben dir setzen lassen?“ „Hallo? Er hat mit Daitokuji-Sensei Händchen gehalten? Soll er sich doch zu ihm setzen!“ „Daitokuji sitzt vorne und nicht hinten, Johan sieht schlecht aus.“ „Dann sieht er halt schlecht aus!“ „Judai?“ „Was?“ „Ich dachte du liebst ihn.“ „Tu ich doch auch, aber wenn er mit dem Sensei Händchen hält soll er doch zu ihm!“

Sho stand von seinem Platz auf und ging hinter zu Johan. Dicht gefolgt von seinen Wachhunden.

„He Neuer.“ Johan sah auf. „Was?“ Schniefte er. „Was ist mit dir?“ „Nichts. Lass mich in Ruhe.“ „Wieso soll ich dich in Ruhe lassen?“ „Mir geht’s nicht gut.“ „Warum?“ „Weil Judai nicht mit mir spricht!“ „Wieso?“ „Weiß ich nicht.“

Johan sah ihn traurig an.

„Kann es sein das du was von ihm willst?“ „Von wem?“ „Na von Judai?“

Johan nickte nur und sah ihn an. „Bitte sag es ihm nicht.“ „Nein. Willst du dich zu mir setzten?“

„Was?“ „Und wo sollen wir sitzen?“ Kenzan und Jun sahen Johan an und knurrten. „Noch ein Rivale.“

„Ja.“ „Okay, dann kommt. Wisch dir aber erst die Tränen ab.“ „Danke.“

Johan wischte sich die Tränen weg und folgte Sho zu seinem Platz.
 

Die Ankunft am Zeltplatz.

Johan folgte Judai. Da er ja, und er hoffte es so sehr noch, bei ihm mit im Zelt schlafen durfte.

Judai sah ihn an.

„Was willst du?“ „Darf ich noch bei dir im Zelt schlafen?“ Judai Grummelte. Johan sah dies als ein „Ja“ an. Also half er beim Aufbauen des Zeltes.

Daitokuji besah sich jedes Zelt.

Als alle fertig waren, wurden zwei zum Holz holen geschickt. Niemand anderes als Kenzan und Jun.
 

Das Feuer knisterte romantisch vor sich hin.

Johan wollte gerade ins Zelt, als er seine Tasche und seinem Schlafsack vor dem Zelt fand.

»Was ist mit ihm?«

Johan nahm seine Tasche und den Schlafsack und verkroch sich weiter abseits vom Zeltplatz. Einen geeigneten Platz hatte er gefunden. Er setze sich und sah in den Sternenbesetzten-Himmel.
 

„Bist du sicher, dass du ihn damit nicht verärgerst?“ „Er tut mir schon etwas Leid.“ „Soll ich dir erst in den Arsch treten damit du ihn wieder zu dir holst?“ „Was? Nein!“ „Dann geh zu ihm und endschuldige dich bei ihm!“ „Ja, ja okay Sho.“

Judai stand auf und verließ die lustige Runde. Sho und Daitokuji sahen ihm nach.

Als er am Zelt ankam sah er, dass Johans Sachen weg waren.

»Wo bist du, Johan?« Er sah sich um und folgte seinem Instinkt. Dieser trübte ihn auch nicht und so fand er Johan, der noch immer den Blick gen Himmel gerichtet hatte.

„Johan…“ Benannter sah sich um. „Oh Mister-Ich-Sprech-Kein-Wort-Mehr-Mit-Dir, was ist?“ „Ich … ich wollte mich endschuldigen.“ „Wieso hast du mich dann erst Ignoriert?“ „Das war weil ich Eifersüchtig auf…“

Johan stand auf und ging zu ihm.

„Weil?“ „Weil ich Eifersüchtig auf Daitokuji bin!“ „Wieso?“ „Na du und er ihr habt Händchen gehalten!“ „Wie bitte? Das bildest du ein. Ich würde nie, niemals einen anderen Mann anfassen!“ „Wieso?“

Johan setzte sich wieder auf seinen Schlafsack und seufzte.

„Du verstehst nicht, stimmt‘s?“ „Wie denn du sagst ja nichts.“ „Stimmt.“

Johan lächelt und klopfte neben sich. Judai folgte der Aufforderung und setzte sich neben ihm.

Johan nahm die Hand von Judai und hielt sie fest. Beide sahen sich fest in die Augen. Johan legte seine freie Hand an die Wange Judais und zog ihn etwas zu sich ran.

„Judai ich…“ Judai legte ihm einen Finger auf die Lippen. „Psst.“

Judai nahm seinen Finger von seinen Lippen und küsste ihn.

Johan sah ihn mit geschockten Augen an.

„Liebe dich.“ Sprach Johan weiter als sich Judai von ihm löste.

Judai brach in Tränen aus. Johan zog ihn zu sich und küsste ihm die Tränen weg.

„Johan auch ich liebe dich.“
 

... oh wie schön ihr seit noch da?

*verschlafen aufguckt*

hats gefallen?

das freut mich^^

eure Carlisle/Larten



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Sunshine_Bakura
2010-05-17T08:09:35+00:00 17.05.2010 10:09
judai war so fieß...
*schnief*
heul*
der arme johan
aber doch ein happyend.

ps: die sache kommt mir doch sehr bekannt vor ^_~
Von: abgemeldet
2010-03-28T08:41:44+00:00 28.03.2010 10:41
waaaah! wie fies!!
sorry das ich für die früheren kappis keine kommis geschrieben hab, aber i-wie is mir da nix eingefallen außer "echt süß!" und das kommt ja auch i-wie blöd wenn ich dass bei jedem kappi schreib xDD
auf jeden fall sind sie alle toll xD
Ich finde Kuriboh wäre als Hund am besten. Das passt i-wie zu ihm. Und zu Judai^^
LG Haou-chan
Von: abgemeldet
2010-03-27T19:08:32+00:00 27.03.2010 20:08
Du bist i-wie fies.
Judai is gemein zu Johan, das geht bei ihm O.ô?
Aber das Kap war super.
Bin schon auf das kommende Kap gespannt
lg TheDarkNight
Von:  honeybunnyXD
2010-03-26T16:06:58+00:00 26.03.2010 17:06
hey das kappi war vol tollllllig !!!!
das ende war voll schön
aba das judai sogar aufm lehrer einfersüchtig wird is irrgent wie lol
hoffe es geht bald spannend weiter ...*fleh*
Lg honeybunnyXD
Von:  chrono87
2010-03-26T15:05:00+00:00 26.03.2010 16:05
du bist so fies.
wie kannst du judai nur so gemein gegenüber johan machen?
und das aus so einem dämlichen grund wie eifersucht - und dann auch noch auf einen lehrer!!
die beiden sind aber auch süß zusammen.
schade nur, dass du es so schnell beendet hast, hätte ruhig noch etwas länger sein können.
ich bin auf das kommende kapitel gespannt.
lg chrono87
Von:  Noir10
2010-03-26T10:19:21+00:00 26.03.2010 11:19
Kyaaaah das ist ein tolles kappi hat mir supper duppi jut jefallen mach weitr ja das wa soooo schöööön!! ^^-^^


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