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Der Neue und die Liebe

Spiritshipping
von

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Judai.

Müde hörte ich meiner Mutter zu, die zum wiederholten Male mir erklärte das ich einen guten Eindruck machen sollte.

„Ja Mama.“ „Ich will hoffen, dass du das auch machst. Nicht das schon am ersten Tag ein Anruf vom Direktor kommt.“ „Keine Sorge, ich weiß mich zu benehmen.“

Ich stand auf und verließ die Küche.

„In einer halben Stunde bist du fertig.“ „Ja Mama.“

Ich freu mich schon wenn ich hier weg bin! Kein Stress mehr. Im Zimmer angekommen, schloss ich hinter mir ab. Ich zog mich um und setzte mich an meinen Tisch, mit Blick aus dem Fenster.

Ich sah raus. Am Fenster lief ein braunhaariger Junge vorbei und ich stützte mich auf meinen Tisch auf und sah ihm nach.

Geiler Arsch! Wo der wohl wohnt?

Zu meinem Glück lief er noch mal an meinem Fenster vorbei.

Er hatte nicht nur nen geilen Arsch, nein auch ein wunderschönes Gesicht! Strahlendbraune Augen und wundervolle Lippen.

Ich sank zurück in meinen Stuhl. Wie er wohl heißt?

In meinen Gedanken war ich schon wo anders. In meinem Bett mit dem Braunäugigem.

Langsam spannte es in meiner Hose. Mit meinen Händen öffnete ich geschickt den Knopf meiner Hose und zog sie mir, mit der Boxershorts, runter.

Er stand mir wie eine 1.

Langsam lies ich meine Hand an meinen Schaft rauf und runter streicheln. Mit der anderen Hand steckte ich mir T-Shirt in den Mund und ließ dann meine Hand um meine Brustwarze streicheln.

Wenn ich mir nur vorstelle, diese Schönheit auf mir zu spüren.

Meine Hand wurde der Weil immer schneller. Ich spuckte mein T-Shirt aus dem Mund und fing an mit keuchen.

Meine Gedanken waren bei ihm, dessen Name ich nicht wusste. Ich stand auf und gab meinem Stuhl einen leichten Kick, der darauf nach hinten kippte.

Ich stütze mich ab und sah weiter aus dem Fenster. Da stand er und unterhielt sich.

Meine Hand wanderte zu meiner versteckten Öffnung, umkreiste die Kurz und drang dann ein. Wieder keuchte ich auf.

Langsam merkte ich wie ich meinem Ziel näher kam.

Und der Hübsche stand immer noch da und unterhielt sich immer noch.

Ich zog meinen Finger raus und legte wieder Hand an. Meine andere Hand, die mich stützen sollte, brauchte ich nun anderweitig. Mein Oberkörper lag jetzt auf dem Tisch. Mit meiner freien Hand umkreiste ich wieder meine Öffnung und drang ein.

Ich fuhr mir über die Spitze und kam keuchend in meiner Hand. Einige Minuten verweilte ich in der Position.

Langsam wischte ich mir meine Hand sauber.

„Na toll.“ Sagte ich und besah mein T-Shirt. „Jetzt muss ich mir ein Neues anziehen.“

Ich zog es mir aus und schmiss es in die Ecke. Ich zog mir meine Boxershorts und die Hose hoch und machte diese zu.

Es klopfte und meine Mutter sagte. „Noch fünf Minuten Schatz.“ „Ja Mama.“

Schnell zog ich mir ein neues T-Shirt aus dem Schrank, schloss meine Zimmertür auf und verschwand im Bad. Ich wusch mir meine Hände, putzte mir die Zähne und zog mir mein sauberes T-Shirt an.

Meine Tasche holte ich im Dauerlauf aus meinem Zimmer und rannte aus der Wohnung, zog meine Schuhe an und lief zum Auto meiner Mutter.

„Ich kann leider nicht mit zum Direktor. Koji muss heute in den Kindergarten und ich soll noch Formulare ausfüllen.“ Yes! „Schade, du musst doch sicher in der Schule auch Formulare ausfüllen oder?“ „Ja schon, erkläre doch bitte dem Direktor dass ich im Laufe des Vormittages vorbei komme und alles ausfülle. Ja?“ „Natürlich.“ „Danke.“

Sie fuhr los. 10 Minuten später stand ich vor meiner neuen Schule. Nervös betrat ich den Schulhof und ging dann die Treppe rauf. Im Flur wurde ich schon erwartet.

„Sind Sie Johan Anderson?“ Ich nickte. „Dann folgen Sie mir doch bitte.“

Wow, drei Meter und wir waren im Direktorat. Ich setzte mich auf den Stuhl.

„Johan Anderson, richtig?“ „Ja.“ „Wo ist Ihre Mutter?“ „Die ist mit Koji im Kindergarten, ich soll Bescheid sagen das sie im Laufe des Vormittages vorbei kommt zum unterschreiben der Formulare.“ „Ach so.“

Er wendete sich an seinen Kollegen. „Cronos, melde ihn doch bitte in deiner Klasse an.“ „Selbst verständlich. Samejima.“

Er verbeugte sich kurz und ging dann raus.

Ich ließ meinen Blick durch das Büro streifen und sah auf einem Foto meine braunhaarige Schönheit.

„Wer ist das?“ „Judai Yuki. Wir sollten jetzt Dr. De Medici hinterher.“ „Ja.“

Wir verließen das Büro.

Mein Braunhaariger Engel heißt also Judai Yuki, hach der Name allein reicht aus um mich wieder in Fahrt zu bringen.

Uns kam der blonde Lehrer wieder entgegen.

„Sie wissen Bescheid.“ „Okay. Bereit deine Neue Klasse kennen zu lernen?“ „Joar.“

Wir gingen rein und da sah mich um. Da saß er hinten am Fenster.

Der Direktor sah in die Klasse und sagte. „Guten Morgen!“ Ich sah zu meinem Engel. Seine Klasse antwortete ganz gelassen. „Morgen.“

Er zeigte auf mich. „Das meine Lieben, ist Johan Anderson. Er zog am Wochenende, mit seiner Familie her. Behandelt ihn gut.“

Ein kleiner Hellblauhaariger meldete sich. „Ja?“ Fragte der Direktor ihn. „Soll ihn einer das Schulgebäude zeigen?“ „Keine schlechte Idee.“

Er nahm Cronos das Klassenbuch weg und schlug es auf.

„Diese Aufgabe übertrage ich Ihnen Judai.“

Mein hübscher stöhnte auf. „Wieso ich?“ „Er wohnt bei Ihnen mit im Haus, also?“

Meine Güte die Stimme, ich bin verliebt.

„Sie dürfen sich auch den ganzen Tag Zeit lassen.“ Lockte er ihn.

Er packte seine Sachen in die Tasche und stand auf. Er will mir das Schulgebäude zeigen, schön. Er kam nach vorne und reichte mir die Hand.

„Judai Yuki, angenehm.“ Zögerlich nahm ich seine Hand. „Johan Anderson. Auf eine gute Nachtbarschaft.“ Sagte ich und lächelte ihn an.

Diese Stimme, ist wie Musik in meinen Ohren.

„Wir sehen uns.“ Und winkte zum Abschied seiner Klasse zu.

Ich folgte ihm, den Blick auf seinen Allerwertesten. Da einmal Hand anpacken?

„Judai-kun kannst du mir zu allererst die Toiletten zeigen?“ „Wieso?“ „Ich konnte zu Hause nicht mehr gehen und nun drück mir meine Blase.“ Ich lächelte ihn an. „Na komm.“

Wir betraten die Sanitäranlagen.

„Drei Toiletten und zwei Urinale.“ „Danke.“

Schnell hatte ich meine Hose geöffnet und aus meiner Boxershorts meinen kleinen Freund rausgeholt.

Beschämt sah er zur Seite. Wie süß, ist sicher noch Jungfrau.

Als ich fertig war, zog ich mich wieder an und wusch mir die Hände und ging an ihm, pfeifend, vorbei. Er folgte mir.

„So noch irgendwelche Räumlichkeiten, die ich dir zeigen kann?“ Fragte er lieb. „Nur Plätze wo man nicht erwischt wird beim Schwänzen.“ Lachte ich auf. „Okay, dann folge mir.“

Ich sah ihn an.

„Einen Freund zum Schwänzen hast du hier mit gefunden.“ „Dann bin ich beruhigt.“ „Unter Nachbarn hilft man sich.“ „Meine Mutter sagte, dass dein Vater Bürgermeister ist. Stimmt das?“

Ich sah ihn an.

„Ja.“ „Schimpft er nicht mit dir?“ „Wieso?“ „Weil du schwänzt?“ „Nö. Er sagt sogar, ‚Pausen braucht jeder Mensch. Es dürfen nur nicht so viele sein in deinem Alter‘“ „Der ist ja cool drauf.“ „Mein schwänzen hält sich in Grenzen. Zweimal die Woche, mehr kann und will ich nicht.“ „Wie mehr kannst du nicht?“ Fragte ich interessiert nach. „Na ja ich bin der Klassensprecher und muss mit Beispiel voran gehen.“ „Ach so, verstehe.“

Er stieß eine Tür auf und trat ins Freie, ich folgte ihm.

„Willkommen im Paradies.“ „Paradies?“ Ich sah mich um. „Na ja, schau mal. Hier steht sogar ne Bank. Also doch schon nen kleines Paradies.“ „Stimmt.“

Wir setzten uns und sahen zum Himmel.

„Sitzt du hier auch im Winter?“ War meine Frage an ihm. „Nein. Da sitz ich beim Hausmeister mit und spielen Karten.“

Lächelte er zufrieden. Ich sah ihn an.

„Karten mit dem Hausmeister?“ Fragte ich ungläubig. Er nickte und lächelte. „Der Sohn vom Hausmeister, ging hier mal zur Schule. Aber als er sich von seiner Frau getrennt hatte, zog sein Sohn mit weg. Außerdem sagt er ja immer wenn er Zeit hat, ich schwänze im Winter kaum. Nur wenn er mich zu einer Partie Karten eingeladen hat.“ „Das ist ja cool. Denkst du ich dürfte im Winter mit kommen, zum Karten spielen?“ „Das lässt sich sicher einrichten.“

Er sah mich an und lächelte. Ich sah ihn prüfend an. Er wurde nervös als meine Augen in die seine schauten.

„Judai-kun du hast schöne Augen.“ „D… danke.“ Er drehte seinen Kopf zur Seite, ich sollte wohl seine Röte nicht sehen, aber zu spät. Dieses Rot steht ihm.

Ich legte ihm meine Hand auf die Schulter.

„Es tut mir Leid. Ich bin immer Direkt.“ „Nicht so schlimm.“ Er sah mich lächelnd an. „Du hast aber auch schöne Augen.“ Lächelte er mich an.

Wie gern würde ich über ihn Herfallen. Mich mit ihm vergnügen, seine Nähe spüren. Ich stellte mir wieder die tollsten Dinge vor dich ich mit ihm treiben konnte.

„Wir sollten uns mal langsam ins Schulgebäude begeben.“ Ich nickte nur und stand auf. Er verließ als erstes das „Paradies“.

Im Schulgebäude zeigte er zu einer Tür. „Das ist unser Bio- Chemieraum. Den Stundenplan kannst du dir nachher von mir abschreiben.“ „Danke.“

Wir kamen gerade an der Eingangstür an als der Herr Direktor vor uns stand.

„Ich danke dir Judai.“ „Nichts zu danken. Ich mach das gerne.“ „Na gut, ich hoffe Judai hat dir die wichtigsten Räume gezeigt?!“ Wendete er sich an mich. Ich nickte. „Dann bin ich zu frieden. Bis morgen ihr zwei.“ Er verschwand wieder in seinem Büro.

„Wir müssen noch warten.“ „Wieso?“ „Ich bring meine Freundin nach der Schule immer nach Hause.“ Ich sah ihn an. War ja nicht anders zu erwartet. So ein heißer Typ und keine Freundin?.

„Du hast ne Freundin?“ Fragte ich mit trauriger Stimme. „Ja.“ „Ich glaube ich geh schon vor.“ „Wieso?“ „Ich will nicht stören.“

In dem Moment klingelte sein Handy. Gespannt sah ich zu ihm.

„Lass und gehen.“ „Wieso denn auf einmal?“ „Egal!“ Sein Blick den er mir zuwarf war traurig. „Na gut.“

Ich ging neben ihn.

„Kannst du mir noch die Stadt zeigen?“ „Wir laufen an den wichtigsten Gebäuden lang.“ „Okay.“

Er zeigt mir das Einkaufszentrum, die Bibliothek, das Rathaus und das Büro seines Vaters.

„Hallo Sherry.“ So heißt meine Mutter auch. Die ist mir unsympathisch. „Hey Judai-san, dein Vater ist gerade nicht da.“ „Schade.“ „Soll ich ihm was ausrichten?“ „Nein, nein.“ „Okay.“

Ich wollt ja so gerne seinen Daddy kennen lernen.

„Wenn du willst kann ich dir noch den Park zeigen.“ „Wieso? Gibt es da was Interessantes?“ „Nicht wirklich, ich will dir bloß den Ort zeigen, wo du mich finden kannst.“ Ein Ort wo ich ihn finde? Auch wenn ich Sehnsucht nach ihm habe?

„Ach so.“ „Du musst wissen, mich hält nichts zu Hause und sobald die Tage wieder länger werden bin ich nur im Park.“ Ein Ausreißer, genau wie ich. „Gut zu wissen.“

Ich prägte mir den Weg zu seinem Lieblingsplatz gut ein. Ein kleiner See und um ihn rum viele Trauerweiden. Er hatte mich an die Hand genommen und zog mich hinterher.

Diese Hände, so weich. Ich seufzte.

Plötzlich blieb er stehen und ich lief in ihn rein. Wir langen auf dem Boden, er unter mir. Ich lachte ihn an.

„Endschuldige.“ „Nicht so schlimm.“

Mein Blick war auf ihn gerichtet und ich stand auf.

Ich reichte ihm eine Hand. Er nahm sie dankend an und ich zog mich hoch. Ich hielt ihn fest und umarmte ihn. Ich hoffte er hörte mein Herz nicht.

Ich ließ ihn los.

„Hier ist es schön, man sieht uns nicht.“ „Richtig hier kann man tun und machen was man will.“ „Wirklich alles?“ „Ja.“

Ich legte ihm eine Hand an die Wange und beugte mich zu ihm runter. Ich rieb mit meinen Daumen über den linke Mundwinkel und kicherte.

„Was?“ Kam es nur genervt von dem braunhaarigen. „Du hast da was gehabt.“
 

*in deckung geht*

danke das ihr es gelesen habt^^

so und jetzt brauche ich Euch

sagt mir wie es weiter gehen soll

bitte per ENS sonnst kanns net weiter gehen ^.-

eure Carlisle



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sunshine_Bakura
2010-02-07T18:23:10+00:00 07.02.2010 19:23
super story.
*freu*

so kann man auch einen tag in der fremden stadt anfangen
*grins*

mach weiter so
Von:  Noir10
2010-02-06T18:35:42+00:00 06.02.2010 19:35
also ich muss gssetehn das ich nicht sehr gerne etwas mehr oder weniger doppelt lese ich finde es jagut das man praktisch gesehen jetzt auch seine gefühle kennt aber das ist noch mal der ganze tag da krieg ich plak sry!!
^^-^^

Von:  HadesEye
2010-02-06T17:33:36+00:00 06.02.2010 18:33
Das ist voll die klasse story!!!
ich muss den anderen recht geben, ist echt super!
schreib schnell weiter!!!
Von:  chrono87
2010-02-06T15:08:43+00:00 06.02.2010 16:08
das hätte ich ja nun nicht gedacht - in zweifacher hinsicht.
zum einen hätte ich nicht gedacht, dass johan sich selbst befriedigt, nur weil er judai gesehen hat und zum zweiten dachte ich, dass johan judai küssen würde.
och man, du weißt wirklich, wie man erwartungen einstürzten lassen kann. XD
ich hatte recht - ha ha - wusste ich doch, dass er sich hals über kopf in judai verliebt hat. ich freu mich schon auf das kommende kapitel.
mach weiter so ^^
lg chrono87
Von:  firefox
2010-02-06T14:09:48+00:00 06.02.2010 15:09
*Hach*
Was man alleine soo alles macht
*grins*
ich mag es wenn es aus beiden Positionen beschrieben wird
*favo geb*
Weiter so


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