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Der Scherbensammler

Mehr als nur ein Gesicht
von

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...und dreckig!

Seto blinzelte kräftig. Er hatte sie verstanden, gewiss, obwohl sie nur geflüstert hatte. An der Lautstärke lag es gar nicht. Vielmehr war sein Hirn nicht in der Lage, dieses Wort zu fassen; es ergab keinen Sinn. Kate hingegen blickte ihn abwartend an. Ja, sie kauerte geradezu vor ihm, als erwarte sie, er könne im nächsten Moment zur Furie werden, auf sie losgehen oder dergleichen.

„Missbrauch?“, brachte Seto schließlich mühsam hervor.

Er musste schlucken. So langsam gewann er die Fassung zurück, flossen die Gedanken wieder rascher und effizienter durch seine Hirnwindungen. Es fiel ihm schwer, das zu kapieren, aber irgendwie musste es gehen. Zwar las man immer wieder davon in der Zeitung und auch im Fernsehen war es ab und an ein Thema, jedoch hätte Seto niemals geglaubt, dass er einmal damit konfrontiert würde. Schon gar nicht von einer Klassenkameradin, einem Mädchen, das er nicht einmal leiden konnte. Doch so wie sie jetzt gerade vor ihm hockte, ein einziges Häuflein Elend, kam er nicht umhin, Empörung, ja sogar Wut, zu empfinden. Egal, wie nervig und ungehobelt und dumm jemand war, so verdiente er es doch nicht, so geschunden zu werden.

„Missbrauch.“, wiederholte Kate, ihren Blick fest auf Seto geheftet.

„Aber wie...?“

Er brach ab. Im Grunde genommen ging ihn das überhaupt nichts an. Außerdem erzählte man so was nicht jedem Beliebigen. Nicht einmal engen Freunden gegenüber verlor man ein Wort darüber. Zumindest würde er das nicht tun, wenn es ihm so ergangen wäre, bloß mit dem Unterschied, dass er keine Freunde hatte, denen er es hätte erzählen können.

„Ich war ein Kind, verstehst du? Ein Kind!“

Ihre Stimme wurde schrill. Sie war aufgesprungen, sah ihn hektisch an, als ob sie gehetzt würde vom Teufel persönlich. Dann ging sie in die Hocke, presste ihre Hände auf den Kopf und schluchzte erneut. Seto kam sich noch hilfloser vor als ohnehin schon. Deswegen hielt er lieber gleich den Mund, nicht, dass er etwas Falsches sagte.
 

Eine ganze Weile herrschte Stille, nur unterbrochen von Kates abgehackten Schluchzern. Schließlich aber brachen auch diese ab. Für einen Augenblick war es komplett leise, dann hob das Mädchen den Kopf. Sie wischte sich die Tränenspuren von den Wangen, zog sich an der Bettkante hoch und trat an das hohe Fenster, welches den Blick freigab auf einen prächtigen Garten. Regen prasselte noch immer auf Domino nieder. Kate umschlang ihren Brustkorb mit ihren Armen. Sie seufzte. Seto blieb an Ort und Stelle, wagte nicht, sich vom Fleck zu rühren. Er betrachtete ihr langes rotes Haar, welches ihr bis zu den Hüften reichte, glitt tiefer über ihre Beine, die vom vielen Sport wohlproportioniert waren zu ihren erstaunlich kleinen Füßen, die sie in den Teppich grub, den er unter seinem Bett liegen hatte und dessen Ausläufer am Fenster endeten.

„Als ich knapp zwei Jahre alt war kamen meine Eltern bei einem Unfall ums Leben. Ich kann mich nicht mal mehr an ihr Aussehen erinnern. Danach brachte man mich zu meinem Onkel mütterlicherseits und seiner Frau. Sie selbst hatten keine Kinder und wollten auch keine, aber weil sie meine einzigen noch lebenden Verwandten waren, nahmen sie mich auf.“, durchbrach Kates Stimme die herrschende Stille. Ihre Stimme zitterte kaum merklich. Seto horchte auf. Er hatte ehrlich gesagt überhaupt nicht damit gerechnet, dass sie auspacken würde. Zumindest nicht ihm gegenüber. Irgendwo fühlte er sich ziemlich geschmeichelt und in seiner Eitelkeit bestärkt. Immerhin war es kein großes Geheimnis, dass er Kate verabscheute.

„An die ersten paar Jahre erinnere ich mich kaum, es ist alles verschwommen und bruchstückhaft. Jedenfalls weiß ich, dass ich, solange ich in den Kindergarten ging, meine Ruhe hatte. Meine Tante ignorierte mich gern, vergaß auch häufiger, mich abzuholen und meinen Onkel bekam ich ohnehin kaum zu Gesicht, da er viel arbeitete. Um es kurz zu sagen: sie haben sich nicht gerade bemüht, mir eine schöne Kindheit zu bescheren. Als ich in die Grundschule kam, ließen mein Onkel und meine Tante sich scheiden. Ich glaube, der Grund dafür war ich. Schon die ganze Zeit hatte meine Tante versucht, mich loszuwerden. Sie wollte meinen Onkel dazu überreden, mich in ein Kinderheim zu geben, damit sie beide wieder ihre Ruhe hatten. Allerdings ließ mein Onkel sich nie darauf ein. Im Endeffekt wäre ich definitiv besser dran gewesen, wenn er ihr zugestimmt hätte. Dann müsste ich jetzt nicht immer noch unter ihm leiden, müsste mich nicht vor mir selbst ekeln...“

Kate brach ab. Sie straffte ihre Schultern, umklammerte ihren Brustkorb kräftiger.

„Zusätzlich zu der Vernachlässigung kamen noch die Schläge. Meiner Tante ist recht oft die Hand ausgerutscht, schon bei Kleinigkeiten, weswegen ich versuchte, ihr so gut es eben ging aus dem Weg zu gehen... Aber ich schweife ab.“

Sie räusperte sich, dann drehte sie sich zu Seto um, der in ihrem Gesicht brennende Scham, aber gleichzeitig auch flammenden Zorn erkennen konnte. Ihn schauderte es bei diesem Anblick.

„Ich war kaum ein Vierteljahr in der Schule, als mein Onkel begann, mich anzufassen.“

Wieder brach sie ab. Sie schüttelte sich vor Ekel und Abscheu.

„Zuerst waren es nur zufällige Berührungen, zumal ich ein Kind war. Keine Rundungen und dergleichen. Seitdem meine Tante weg war, ging es mir um Einiges besser. Ich wurde nicht mehr ständig ignoriert, selten bis nie geschlagen und bekam sogar eine Katze. Ein kleines weißes Baby, das ich Flocke taufte.“

Seto zog eine Augenbraue hoch. Das kam ihm bekannt vor. Hatte nicht Kate gestern erst im Krankenhaus dieser Schwester von einer solchen Katze erzählt?

Kate hob die Schultern. Es fiel ihr sichtlich schwer, diese Geschichte zu erzählen, aber irgendwann musste sie sich auch mal überwinden und reinen Tisch machen, einer neutralen Person von ihrer wenig schönen Vergangenheit berichten. Nicht, um etwa Mitleid zu erregen, nein, das wollte sie nicht; viel mehr ging es ihr darum, sich selbst diese Last zu erleichtern. Es machte ihre Geheimnis nur halb so schlimm, wenn sie gleich alles preisgab. Von nichts kam schließlich nichts.

Kate holte tief Luft, um mit ihrer Erzählung fortfahren zu können. Es kostete sie eine Menge Überwindung, wie Seto erkennen konnte. Immer noch hatte sie ihren Brustkorb umklammert, als klaffe darin ein Loch, welches es zu verdecken galt. Obwohl sie noch nicht viel über ihren Onkel und dessen Machenschaften gesagt hatte, war Seto empört. Nicht, dass er ein Kinderliebhaber gewesen wäre, aber Gewalt gegenüber Personen, die nicht in der Lage waren, sich zu wehren, verurteilte er absolut. Vielleicht weil auch er als Junge seinem Stiefvater hilflos ausgeliefert gewesen war. Keine schöne Situation, wie er sehr wohl wusste.
 

„Wo war ich stehen geblieben?“, fragte sie halb sich, halb ihren Zuhörer.

Gerade öffnete Seto den Mund, um ihr zu antworten, als sie es schon selbst tat.

„Ah ja, richtig, die Grundschule.“

Wieder machte Kate eine Pause, die jedoch nicht lange währte.

„Die Berührungen häuften sich, aber ich wusste ja nicht, was man da mit mir tat. Also wehrte ich mich auch nicht. Warum auch? Es war zwar unangenehm und tat ein bisschen weh, aber ich bekam Belohungen dafür, dass ich meinen Onkel gewähren ließ. Das ging auch eine ganze Weile so, bis er von mir verlangte, dass ich ihn auch berühren sollte.“

An dieser Stelle schüttelte Kate sich voller Ekel und Abscheu.

„Zu dem Zeitpunkt war ich allerdings schon etwas älter, 8 glaube ich. Jedenfalls habe ich mich geweigert und dieses Widersetzen bitter gebüßt. Wenn es eins gab, das mein Onkel hasste, dann waren es Widerworte. Von da an setzte es wieder regelmäßig Schläge. Irgendwann war es sogar so schlimm, dass ich das Bewusstsein verlor. Als ich wieder zu mir kam, waren zwei Tage vergangen. Ich wusste nicht recht, wo ich mich befand, geschweige denn wie ich an diesen Ort gekommen war. Alles, was ich noch wusste, war, wie mein Onkel auf mich eingedroschen hatte. um nur ja keinen Ärger zu bekommen, ging ich so schnell ich konnte heim. Ab diesem Zeitpunkt bin ich ungefähr an DIS erkrankt. Allerdings wurde es sehr viel später erst entdeckt.“

Wieder brach Kate ab. Sie wandte sich vom Fenster ab. Sie hatte ohnehin keinen Blick für den Garten draußen. Zu sehr war sie in ihren schmerzhaften Erinnerungen versunken. Seto, der bis dato eigentlich nur zugehört hatte, konnte nicht leugnen, dass er ziemlich schockiert war von dem, was er soeben erfahren hatte. Ihm brannten ein paar Fragen unter den Nägeln, die er ihr aber nicht stellen wollte, weil sie ziemlich privater Natur waren. Zudem hatte Kate ihm schon mehr erzählt, als er eigentlich zu erfahren verdient hatte. dennoch, er musste unbedingt wissen, ob der Gerechtigkeit Genüge getan worden war oder ob dieses pädophile Schwein sich einer Freiheit erfreute, die ihm nicht zustand.

„Er ist aber vor Gericht gekommen oder?“, hakte Seto schärfer nach, als beabsichtigt.

Als Kate heftig zusammenzuckte, bereute er seinen harschen Ton sofort. Entschuldigend hob er eine Hand, sagte aber nichts. Zuerst blieb das Mädchen eine Antwort schuldig, dann nickte sie bedächtig.

„Oh ja, man hat ihn angeklagt und verurteilt. Er büßt seine Strafe immer noch ab.“, erwiderte sie leise.

Einen Augenblick herrschte Stille. Diese wurde abermals von Kate unterbrochen. Sie war noch nicht fertig mit ihrem Bericht. Schließlich bestand ihr Leben aus mehr als nur ihrer grauenvollen Kindheit.

„Man hat mich dann in eine Psychiatrie gesteckt, mir eine Diagnose gestellt und erklärt, was DIS eigentlich ist. Ich wurde zweieinhalb Jahre lang therapiert- stationär. Dann befand man mich für stabil genug, um ambulant weiterbehandelt zu werden. Man wies mir einen sehr guten Psychiater zu, Doktor Lyman Banner, bei dem ich mittlerweile nur noch einmal pro Woche antanzen muss. Das heißt, nach diesem Vorfall am Samstag wird sich das wieder ändern.“

Kates Stimme zitterte. Sie war den Tränen nahe. Wenn es eins gab, das sie ganz und gar nicht wollte, dann war es, wieder eine stationäre Therapie machen zu müssen. Ihre gesamte Zukunft hing davon ab, ob sie sich zusammenreißen und die drei anderen Mädchen im Griff behalten konnte.
 

„Du hast nur Cleo und Ai kennengelernt, glaube ich. Mit Sue hattest du noch nicht das Vergnügen.“, begann Kate.

Irritiert zog Kaiba eine Augenbraue hoch.

„Diese... Persönlichkeiten haben eigene Namen?“, hakte er nach.

„Na klar! Ich meine, es sind schließlich so gesehen eigenständige Personen. Und du hast ja auch einen Namen, oder nicht?“

„Verstehe...“, murmelte Seto, der ausnahmsweise einmal gar verstand.

Das hätte er allerdings um keinen Preis zugegeben. Schließlich hatte er auch seinen Stolz. Kate aber schien diese Masche zu durchschauen. Sie lächelte schwach.

„Mach dir keinen Kopf. Es reicht, wenn du weißt, wie sie heißen und wie du mit ihnen umzugehen hast, wenn sie dir begegnen sollten. Cleo ist die Kämpferin, ihre Aufgabe ist es, den Körper zu schützen und dafür zu sorgen, dass ihm in brenzligen Situationen nichts zustößt. Sie ist ziemlich gewandt in Kampfkünsten, ansonsten aber extrem aggressiv und gewaltbereit.“

An dieser Stelle unterbrach Seto Kate mit einem lauten Schnauben.

„Nach der Nummer mit der Salzsäure kann ich das nur bestätigen.“, knurrte er verstimmt. Er war deswegen immer noch ziemlich sauer. Immerhin hatte er nachsitzen müssen und somit war ihm wichtige Arbeitszeit verloren gegangen.

„Ai kennst du auch schon. Sie ist ungefähr 4 Jahre al, ein Kleinkind also und benimmt sich dementsprechend. Sie hasst Dunkelheit und Lärm. Sollte sie deinen Weg nochmals kreuzen, achte darauf, dass du nicht laut wirst oder sie sonst wie erschreckst. Zum Glück lässt der Scherbensammler Ai nur sehr selten Kontrolle übernehmen, so dass die Wahrscheinlichkeit, ihr zu begegnen relativ gering ist.“

Kate biss sich auf die Lippe. Diese Analysen abzuliefern fiel ihr nicht gerade leicht. Vielleicht lag es daran, dass sie ungern so offen über sich und ihre Krankheit sprach. Vertrauen in andere Menschen war nicht gerade Kates Stärke, aber angesichts der Umstände war es durchaus verständlich, dass sie so ihre Probleme damit hatte.

„Tja, die letzte im Bunde ist Sue, etwa 15-jährig. Sie hasst Männer oder eher gesagt, sie hat panische Angst vor ihnen. Außerdem ist sie musisch sehr begabt, spielt Geige und Klavier und hat einen astreinen Sopran.“

Während Kate dies sagte, zuckte Seto leicht zusammen. Sie hatte Unrecht. Er war Sue schon einmal kurz begegnet. Damals im Musikunterricht, als Kate vom Alt zum Sopran geschickt worden war. Wo er sie hatte singen hören. Jeder Ton hatte gestimmt, hatte süß geklungen in seinem verwöhnten Ohr und war dann abgelöst worden von dem schiefen Gejaule Kates, als sie wieder Kontrolle über ihren Körper gehabt hatte.

„Was ist?“, fragte die Rothaarige, der nicht entgangen war, wie Seto zusammengezuckt war.

Einen Moment lang sah er sie einfach nur an.

„Ist das nicht schlimm für dich?“, wollte er wissen, „Ich meine, du nimmst es ziemlich locker, wenn man mal bedenkt, wie schlecht dein Leben war und wie sehr du gelitten hast und immer noch leidest.“

Kate wandte den Blick ab. Sie biss auf ihre Lippe, spürte sich verkrampfen.

„Weißt du, diese wilde, freche Art ist eigentlich nur ein Schutz für mich. Ich wollte niemals jemandem von meiner Vergangenheit erzählen müssen, niemand hätte es je erfahren sollen. Das ist zwar jetzt geschehen, aber das heißt nicht, dass ich mein Verhalten verändern werde. Ganz im Gegenteil. Wahrscheinlich werde ich noch burschikoser und jungenhafter, damit ja nie wieder ein Mensch auf die Idee kommt, mein Vertrauen erlangen zu wollen. Mein Leben ist nun mal mein Leben. Daran kann ich nichts ändern und eigentlich habe ich mich an die Einsamkeit gewöhnt, aber manchmal... Manchmal, da habe ich es so furchtbar satt!“

Zu Anfang war sie noch leise gewesen. Mit Fortschreiten ihrer Worte hatte sich die Lautstärke allerdings gesteigert. Als sie diesen letzten Satz hervorbrachte, schrie sie fast schon. Seto, der damit nicht wirklich gerechnet hatte, zeigte sich überrasch. Offensichtlich hatte er Kate Thompson in mehr als nur einer Hinsicht unterschätzt. Er kam nicht umhin, sie zu bedauern. Gleichzeitig aber spürte er einen unumstößlichen Entschluss in sich reifen, der sicherlich niemals in seinem Hirn aufgetaucht wäre, wenn Kate ihm nicht von ihrer Krankheit und deren Herkunft berichtet hätte. Sie tat ihm furchtbar Leid. Er empfand es als höchst ungerecht, dass es für sie niemals eine Heilung geben würde. Das hatte sie nicht verdient. Kein Mensch, und sei er noch so schlecht, tat das. Irgendwie wollte er ihr helfen. Zwar mochte er nichts an ihrem Zustand ändern könne, aber es gab etwas, was er tun konnte. es war vielleicht nur indirekte Hilfe, besser als Nichtstun war es jedoch allemal.

‚Auch Kate sollte eine Chance auf Leben haben. Auf ein richtiges, echtes Leben, das nur ihr gehört.’, schoss es ihm durch den Kopf.
 

Eine halbe Stunde später sah man Seto und Kate die Treppen ins Erdgeschoß runtergehen. Im ausladenden Flur der Villa drückte er der Rothaarigen schließlich ein Telefon in die Hand.

Mit den Worten ‚Ruf deinen Therapeuten an’ verschwand Seto im Wohnzimmer, eine perplexe Kate zurücklassend, die ihr Glück kaum fassen konnte, dass sie mit heiler Haut aus dieser Sache herausgekommen war.

‚Vielleicht kann sich mein Leben doch wieder bessern.’, überlegte sie mit dem Anflug eines Lächelns, tippte Banners Nummer ein und wartete, dass das Freizeichen ertönte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2010-06-28T19:12:43+00:00 28.06.2010 21:12
Oh Mann, jetzt wo es so spannend wird, musst du abbrechen T_T
Mach so schnell wie möglich weiter! Die Story hat gerade einen Knick nach oben gemacht. Bin schon wahnsinnig gespannt, wie es weitergeht und ob Kaiba Kate jetzt überhaupt noch sehen will. Immerhin ist sie ja für seine Verhältnisse "gestört" und extrem belastend.
Ein Crossover in der Psychiatrie wäre doch lustig :-D Magersucht - Manie - Milleniumsring. Das volle Programm :-D

LG


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