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Der Scherbensammler

Mehr als nur ein Gesicht
von

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Ein Segen namens Mokuba

„Ich bin wieder zuhause!“, krähte es gegen halb Acht im Flur. Es folgte ein Poltern, als Mokuba seine Schuhe achtlos auf den Boden fallen ließ, dann einige Minuten Stille. Endlich aber steckte der schwarzhaarige Teenager seinen Kopf durch die Wohnzimmertür.

„Huh, Seto, bist du etwa schon zuhause?“, rutschte es ihm raus, weil er wirklich überrascht war seinen großen Bruder zu sehen. Normalerweise blieb er selbst am Wochenende ziemlich lang im Büro. Sehr zum Leidwesen des Kleinen, aber es war nun mal nicht zu ändern, so dass Mokuba sich mit der Zeit damit abgefunden hatte. Außerdem bescherte ihm Setos schlechtes Gewissen eine Menge Taschengeld und viele kleine Geschenke zwischendurch. Vielleicht war Mokuba dadurch verwöhnt, aber immerhin hielt es ihn davon ab, seinem schwer arbeitenden Bruder auf den Geist zu gehen. Dass Mokuba nicht brav daheim saß und seine Aufgaben machte oder sich mit seinen Videospielen beschäftigte, wusste Seto freilich nicht. Solange Mokubas Noten in der Schule stimmten, hing der Haussegen gerade. Dass das nur dank Mokubas Mitschülerin Rebecca Hawkins der Fall war verschwieg der jüngere Kaiba wohlweislich. Er kannte Seto gut genug, um sich dessen Reaktion ausmalen zu können, sollte er jemals dahinter kommen. Auch an diesem Samstag war Mokuba mit Rebecca unterwegs gewesen. Ihre Beziehung beschränkte sich längst nicht mehr auf schnödes Hausaufgaben machen und gemeinsames Lernen, viel mehr war eine waschechte Freundschaft daraus erwachsen, die Mokuba eine ganze Menge bedeutete. Damit Seto ihm nicht verbieten konnte, Rebecca zu treffen, erzählte er seinem älteren Bruder kein Sterbenswörtchen von seinem Privatleben, so wie Seto niemals auch nur ein Wort über das seine verlor. Die Gebrüder Kaiba hielten sich an gewisse Regeln, die in anderen Haushalten wohl als freundliche Missachtung gegolten hätte, bei Seto und Mokuba aber so selbstverständlich war, wie die Kirschblüte im Frühling.

Auf die Frage des Jüngeren hin hatte Seto mit den Augen gerollt und ironisch geantwortet, dass es wohl so sein musste, wenn er ihn hier sah.

„Wer ist sie und was macht sie hier?“, wollte Mokuba, der mittlerweile ganz in den Raum gekommen war und Kate entdeckte hatte, neugierig wissen. Er beäugte das rothaarige Mädchen, das immer noch wie gebannt den Fernseher anstarrte und jedes Mal freudig quietschte, wenn Timon oder Pumba im Bild erschienen. Bevor Seto antworten konnte, meldete Kate selbst sich zu Wort: „Da, Schwein!“

Dabei grinste sie Seto breit an, gespannt wirkend, welche Reaktion ihr Ausspruch wohl hervorrufen würde. Genervt verdrehte der Geschäftsmann die Augen, ein gutturales Knurren ausstoßend. In diesem Moment bemerkte Kate Mokuba. Sie sah ihn groß an, kletterte dann umständlich aus dem Sessel und packte ihn am Ärmel.

„Magst du Pumba? Oder magst du Löwen lieber?“, fragte sie, schon wieder ein absurdes Grinsen auf den Lippen, wartete aber die Antwort gar nicht erst ab, sondern plapperte fröhlich weiter: „Ai mag Löwen am Liebsten, weil sie wie Flocke sind, nur größer!“

Jetzt klang das Mädchen ernsthaft. Irritiert sah Mokuba von Seto zu Kate und wieder zurück. Offensichtlich war auch der jüngere Kaiba mit der Situation überfordert. Dies gänzlich nicht bemerkend ertönte Kates Stimme schon wieder: „Nur den bösen Löwen mag Ai nicht. Böse Leute sind schlecht!“

Mokubas Augenbraue wanderte immer höher.

„Seto?“, fragte er ungläubig, „Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?“

Der Brünette knurrte böse. Er verschränkte die Arme vor der Brust.

„Ich fürchte, doch.“, erwiderte er kurz angebunden.

„Das kapier ich nicht. Ich meine... wie alt ist die? Ungefähr 16 oder? Warum benimmt sie sich dann wie ein Kleinkind?“

„Wenn ich das wüsste!“, tobte Seto, der es nicht mehr länger aushielt, sich zu beherrschen. Seit er Kate gefunden hatte, war er ziemlich geladen, aber sie hatte es ihm auch nicht gerade leicht gemacht. Mokuba und Kate zuckten gleichermaßen zusammen, Letztere, weil sie nichts so hasste, wie Lärm und Geschrei gehörte eindeutig dazu. Da der kleine Bruder immer noch ein dickes Fragezeichen über seinem Kopf hatte, beschloss Seto ihn mit einem Seufzer einzuweihen. Also legte er los, berichtete von dem Stromausfall, wie er Kate aufgegabelt hatte, sie ins Krankenhaus gebracht und schließlich mit zu sich genommen hatte.

„Aber was genau sie hat, das hat man mir nicht verraten.“, beschwerte Seto sich mit Nachdruck, „Stattdessen speist man mich mit der Information ab, dass man sich an ihren Hausarzt wenden wird und wir dann von ihm hören.“

„Okay, ich kann verstehen, dass du sauer bist.“, gab Mokuba zu, einen Seitenblick auf Kate werfend, die wieder vor dem Fernseher saß und schief das peinliche Duett von Simba und Nala mitsummte. Seto seufzte. Was hatte er sich da nur wieder aufgehalst?

„Weißt du was, ich kümmer mich um sie und du ruhst dich aus. So wie ich das verstanden hab, dauert es noch, bis du wieder arbeiten kannst.“, bot Mokuba an, wohlwissend, dass er die Entscheidung bereuen könnte.

Seto zog eine Augenbraue hoch, akzeptierte diesen Vorschlag allerdings mehr als froh. Er nickte nur, zog sich dann ohne ein Wort zurück und überließ Kate ganz Mokuba.
 

Kurz darauf war der Film zuende, was Mokuba fast bedauerte. Er war jetzt 13 Jahre alt und somit aus dem Alter, in dem man sich mit Zeichentrickfilmen zufrieden gab. Aber er war noch jung genug, um sich daran zu erinnern, wie gern er früher als Grundschüler Disneyfilme gesehen hatte. Besonders ‚Der Glöckner von Notre Dame’, ‚Der König der Löwen’ und ‚Peter Pan’ hatten es ihm damals angetan. Deswegen konnte er Kates Faszination gut nachvollziehen.

„Ai hat Hunger!“, verkündete Kate plötzlich.

Ihre großen Augen bohrten sich direkt in die Mokubas, was diesem ein bisschen unangenehm war. Sie schienen ihn zu durchleuchten, etwas, was ihm nicht sonderlich behagte.

„Und was isst du am Liebsten?“, erkundigte er sich freundlich- bemüht.

Immerhin hatte er Seto dieses Babysitting angeboten, da musste er auch wenigstens nett zu Kate sein, bis ihr komischer Arzt sich dazu bequemte, mit den Fakten rauszurücken.

„Erdbeeren!“, trötete das Mädchen sofort. Ein breites Grinsen zierte ihre Züge. Skeptisch hob Mokuba eine Augenbraue.

„Da muss ich erstmal gucken, ob wir die noch da haben.“

Ganz sicher war Mokuba sich nämlich nicht. Zwar waren ihre Schränke gut gefüllt, aber das meiste verbrauchten sie ohnehin nicht, weswegen es regelmäßig von der Putzfrau weggeworfen wurde.

„Keine Erdbeeren?“

Sogleich verzog sich Kates Gesicht zu einer Miene, die Mokuba deutlich machte, dass sie gleich anfangen würde zu heulen.

‚Auch das noch! Das hat mir echt noch gefehlt...’, dachte er, während er sich darum bemühte, gute Miene zum bösen Spiel zu machen.

Er hielt Kate seine ausgestreckte Hand hin.

„Magst du mitkommen?“, bot er an.

Sie überlegte eine Weile, nickte aber dann und legte ihre Hand in seine. Überraschenderweise war sie kleiner, obwohl sie ungefähr in Setos Alter sein musste. Gemeinsam legten sie die Weg in die Küche zurück, die so ziemlich mit allem modernen Schnickschnack ausgestattet worden war, den man sich nur denken konnte. Kate aber würdigte die Möblierung keines Blickes, sie strebte auf den Kühlschrank zu. Dieses Verhalten kannte Mokuba gut von sich selbst, so dass er unwillkürlich lächeln musste. Er folgte ihr, um die Tür, die all die Köstlichkeiten, die in dem Kühlschrank verwahrt wurden, verschloss aufzutun. Als das geschehen war, hielt er Ausschau nach Erdbeeren. Es dauerte zwar eine Weile, aber schließlich wurde er doch fündig.

„Da hast du aber Glück gehabt.“, meinte er lächelnd, als er sah welch glücklichen Gesichtausdruck allein der Anblick der Früchte bei Kate auslösten.

Bevor sie die Erdbeeren allerdings verspeisen konnten, mussten sie gewaschen werden. Man konnte bei so was nie vorsichtig genug sein, fand Mokuba.
 

Während also Mokuba Babysitter bei Kate spielte, hatte Seto Zeit für sich. Etwas, was sehr selten vorkam, wie er zugeben musste. Er nutzte diesen unverhofften Freiraum, um einige Dinge zu erledigen, die liegen geblieben waren. Zum Beispiel beschäftigte er sich mit Urlaubsplänen. In diesem Sommer wollte er Mokuba die Freude machen und mit ihm nach Okinawa fahren. Oder auf die Seychellen. Je nachdem, wo der Kleine lieber hinwollte. Das würde Seto noch herauskriegen müssen. Bevor er sich jedoch wirklich zurücklehnen konnte, ertönte ein lautes und scheinbar ziemlich freudiges Quietschen aus dem unteren Stockwerk. Genervt runzelte Seto die Stirn, befand dann aber, dass das Ganze keine Inspektion wert wäre. Erst, als es überhaupt nicht mehr aufhören wollte, erhob er sich aus seinem ziemlich bequemen Sessel, um mal nach dem Rechten zu sehen. Schon als er nur die Treppe herab ging, schallte ihm eine Mischung aus Quietschen, Lachen und Gewimmer entgegen.

‚Was veranstalten die da?’, fragte Seto sich missgelaunt.

Zwar musste er sich nicht mit Arbeit rumschlagen, aber deswegen wollte er trotzdem seine Ruhe haben. Kreischende Kinder störten da nur.

‚Eigentlich sollte Mokuba das aber wissen!’

Seto hatte nicht die Absicht ein Donnerwetter vom Stapel zu lassen, auch wenn er nach all den Strapazen des Tages nicht übel Lust gehabt hätte. Stattdessen öffnete er die Tür zum Wohnzimmer nur einen Spalt, linste hindurch und konnte zuerst nur eine halb leere Schale mit Erdbeeren erkennen, die einsam auf dem Couchtisch standen. Dann kamen Mokuba und Kate ins Bild. Letztere eierte auf ihren Beinen auf und davon, während der Schwarzhaarige versuchte, sie einzufangen. Offensichtlich hatten beide eine Menge Spaß an der Sache, denn schon länger hatte Seto seinen kleinen Bruder nicht mehr so befreit und glücklich erlebt. Was Kate anging, nun, er kannte sie nicht gut genug, als dass er hätte sagen können, wann sie zum letzten Mal so einen albernen Gesichtsausdruck zur Schau getragen hatte. An ihrem breiten, absurd glücklichen Grinsen aber konnte Seto durchaus erkennen, dass sie sich köstlich amüsierte.

‚Na, die beiden haben ihren Spaß.’, dachte er beruhigt.

So musste er sich wenigstens nicht mit dieser kindlichen Kate befassen, sondern konnte in aller Ruhe seinen Gedanken nachhängen. Oder sich über die ärztliche Schweigepflicht aufregen, denn das war es letztendlich gewesen, was Seto daran gehindert hatte, in Erfahrung zu bringen, was mit Kate eigentlich los war.

„Hey, bleib stehen!“, rief Mokuba dem rothaarigen Mädchen zu, welches recht wacklig um das Sofa herumsprintete und überhaupt nicht daran dachte, Mokubas Bitte nachzukommen. Allerdings war der jüngere Kaiba nicht auf den Kopf gefallen. Er sprang einfach über die Lehne des Sitzmöbels, umfasste Kates Taille und hatte sie schon festgehalten. Sie strampelte, versuchte sich gegen ihn zu wehren, jedoch vergebens. Gnadenlos kitzelte Mokuba das Mädchen aus. Jetzt kam Seto auch hinter das merkwürdige Quietschen: Kate war es, die es hervorbrachte, weil Mokuba sie so stark kitzelte.

Unwillkürlich schlich sich ein Lächeln auf die sonst so harten, kühlen Züge des Geschäftsmannes. Da die beiden ihn ohnehin nicht bemerkten, weil sie einfach zu vertieft waren in ihr kleines Spiel, wagte Seto es, die Tür ein Stück weiter aufzumachen. Er lehnte sich an den Türrahmen und beobachtete, wie sein kleiner Bruder sich mit einer seiner Klassenkameradinnen verlustierte.

‚So was sieht man auch nicht alle Tage.’, schoss es Seto amüsiert durch den Kopf.

Eine ganze Weile sah er ihnen nur zu, bis Kate schließlich so müde war, dass sie sich kein Stück mehr rühren konnte. Sie riss ihren Mund auf und gähnte herzhaft.

„Ich merk schon, du bist reif für die Heia.“, kicherte Mokuba und ließ von ihr ab.

Schwach nickte Kate, hinzufügend: „Ai müde. Kann Ai ins Bett gehen?“

„Klar kannst du. Soll ich dich hinbringen?“, erkundigte Mokuba sich.

Wieder ein Nicken von der Rothaarigen.

„Und vorlesen!“, verlangte sie energisch.

Mokubas entgeistertes Gesicht sprach Bände und war nur dazu angetan, Seto in lautes Gelächter ausbrechen zu lassen. Sofort lagen die Blicke Mokubas und Kates auf dem großen Brünetten.

„Lasst euch nicht stören.“, meinte Seto lachend, „Ich bin nur heruntergekommen, weil ihr einen ganz schönen Lärm veranstaltet habt.“

„Ach so.“, kam es knapp von Mokuba, der rot anlief, weil es ihm furchtbar peinlich war, dass sein großer Bruder ihn so kindisch erlebt hatte.

Um davon abzulenken, stand Mokuba rasch auf, zog Kate hoch und sagte dann zu ihr: „Los, wir gehen nach oben in dein Zimmer.“

Brav gehorchte Kate, griff wie selbstverständlich nach Mokubas Hand und schenkte Seto ein schüchternes Lächeln, das dieser überrascht erwiderte. Verwundert sah er dem ungleichen Paar nach.

‚Ich wusste gar nicht, dass Mokuba so gut mit Kindern kann...’, dachte er.
 

Mokuba war tatsächlich ziemlich begabt im Umgang mit Kindern. Weil er kaum jemals Zuwendung erfuhr, wusste er sehr genau, was den Sprösslingen fehlte und wie man sie am besten bändigte. Seltsamerweise brachten die Kleinen ihm ein enormes Vertrauen entgegen, was wohl daran liegen musste, dass er noch nicht so alt war und auch nicht so enorm groß. Dadurch wirkte er nicht zu überragend und mächtig.

Gemeinsam machten Mokuba und Kate sich an den Aufstieg der Treppen in den ersten Stock. Es dauerte eine Weile, bis sie oben angekommen waren, weil Kate nicht gerade viel Kraft in ihren Beinen hatte. So musste Mokuba sich wohl etwas in Geduld üben, doch darin hatte er eine Menge Übung. Im Warten war er erstklassig. Allerdings erwartete ihn dann noch ein mehr oder weniger großes Hindernis: Kate war offensichtlich nicht in der Lage, sich allein umzuziehen, so dass der jüngere Kaiba ihr dabei wohl helfen musste. Mokuba biss sich auf die Unterlippe, ging die Herausforderung dann aber an. Es nutzte ja doch nichts. Irgendeiner musste es ja tun und da Seto schon einmal als Ankleider hatte fungieren müssen, konnte Mokuba diese Aufgabe auch auf sich nehmen. Er gab sich Mühe, sie so wenig wie möglich zu berühren. Zwar mochte ihr Geist der eines Kleinkindes sein, ihr Körper war es nicht. Deswegen musste Mokuba zusehen, dass er sich mit dem Umziehen beeilte, wollte er keine Reaktionen seines verräterischen Körpers erdulden müssen.

Als Kate schließlich im Bett lag, kramte Mokuba aus den Untiefen seines Zimmers ein paar Bilderbücher hervor, die er dem Mädchen auf die Bettdecke legte.

„Such dir eins aus, das les ich dir dann vor. Aber nur eins!“

Kate nickte verständig, besah sich eine Weile die Buchdeckel und zeigte schließlich auf ‚Die Prinzessin auf der Erbse’. Mit einem leisen Seufzer ergab Mokuba sich in sein Schicksal, klappte das Buch auf und begann mit lauter Stimme zu lesen.

Seto, der in diesem Moment an Kates Zimmer vorbeikam, kam natürlich nicht umhin, das zu hören. Er musste schon wieder lächeln, nahm sich gleichzeitig aber vor, Mokuba nach seiner Vorleseaktion zu danken. Schließlich war es nicht selbstverständlich, dass sein kleiner Bruder sich um eine Bürde wie Kate kümmerte. Ja, in diesem Fall war Mokuba wirklich ein Segen!

‚Dann kann ich ihm auch gleich von den Urlaubsplänen erzählen.’, fügte Seto gedanklich hinzu, während er einfach vor der Tür stehen blieb und darauf wartete, dass der Teenager sich durch das Märchen gequält hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2010-06-28T16:21:40+00:00 28.06.2010 18:21
So, da bin ich wieder ^^
Ich fasse mich kurz, da noch zwei weitere Kapitel auf mich warten :-)
Musste mich nach so langer Zeit wieder etwas einlesen, aber jetzt bin ich wieder "geupdated" und muss sagen, dass mir die Story nachwievor gut gefällt. Mokuba kommt mir jedoch erwachsener vor, als in der Serie ;-) Ist natürlich nicht schlimm, ich finde es passt auch besser zu ihm.
Nachwievor kann ich nur den Daumen nach oben halten.

Bis nachher!


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