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Zwischen Büchern und Brot

Fortsetzung zu "Bei Regen Im Park"
von

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Kapitel 7

Kapitel 7
 

Gerade, als Marius die Praxis verlassen wollte, hielt er überrascht inne. „Bernd?“

Der angesprochene drehte sich um. „Marius! Na das nenne ich einen Zufall. Was machst du hier?“ „Ich habe meine Mutter besucht. Mensch, ich hätte nie gedacht, dich mal hier wieder zu sehen.“ Der Mann grinste „Deine Mutter, hä? Das ist überraschend. Da mir die Dame am Empfang ein wenig zu jung für den Job erscheint, gehe ich davon aus, dass Dr. Klipp diese Stellung inne hat, oder?“ „Sehr gut, Dr. Watson, sie haben mich überführt. Wie geht es dir?“ Marius strich sich die Haare aus der Stirn und sah zu Bernd hoch, der ihn um ca. zehn Zentimeter überragte.

Seit ihrem letzten Treffen hatte er sich kaum verändert:

Immer noch ein gepflegter 3-Tage-Bart, nach hinten gekämmte hellbraune Haare, und dieselben Grübchen. Das einzige, das neu war, war die schlichte schwarze Brille, die seine mattgrünen Augen umrahmte.

„Mir geht es momentan blendend. Auf der Arbeit läuft es gerade außergewöhnlich gut. Das einzige, was gerade nicht so toll ist, ist mein Zahn; mir ist die Plombe herausgefallen.“ „Klingt gut – abgesehen von dem Zahn – aber seit wann trägst du eine Brille?“ Bernd grinste wieder „Tagsüber schon seit Jahren, aber wenn ich nachts in den Discos und Bars unterwegs bin, habe ich immer Kontaktlinsen drin. Ist einfach praktischer.“

Jetzt musste Marius ebenfalls grinsen. „Das erklärt, warum ich die Brille nie gesehen habe.“
 

„Herr Krüger? Dr. Klipp hat jetzt Zeit.“, unterbrach Ellenora ihre Unterhaltung „Marius? Du bist noch nicht weg?“ „Noch nicht, aber gleich, Nora. Also dann, Bernd. Vielleicht sehen wir uns nochmal.“ Marius hob die Hand, um sich zu verabschieden. Bernd wartete, bis Ellenora wieder im Behandlungsraum verschwunden war und zog ihn dann blitzschnell an sich. „Bye“, hauchte er und drückte Marius einen schnellen Kuss auf die Lippen und verschwand dann ebenfalls. Marius sah ihm schmunzelnd hinterher. „Er hat sich wirklich kein bisschen verändert.“

Kopfschüttelnd ging er zu seinem Auto, setzte sich rein und startete den Motor.
 

Bernd war derjenige gewesen, der ihn in die Clubwelt der Homosexuellen eingeführt hatte. Als sich Marius von Dominik ablenken und sich seiner Neigung sicher werden wollte, war er wahllos in irgendwelche Discos gegangen und hatte dort Bernd getroffen. Dieser nahm ihn dann unter seine Fittiche und Marius bekam durch ihn die Möglichkeit, seine Erfahrungen weiter aus zu bauen – auch auf sexueller Ebene.

Die Zwölf Jahre Altersunterschied hatten sich dabei am deutlichsten gezeigt.

Wo Marius ungestüm gewesen war, konnte Bernd sich zurückhalten und seine Technik… die war mehr als ausgefeilt gewesen. Doch egal wie schön der auch gewesen war, der letzte Kick fehlte.

Das hatte auch Bernd irgendwann eingesehen und da zwischen ihnen alles von Anfang an unverbindlich gewesen war, hörten sie einfach auf miteinander ins Bett zu gehen, trafen sich aber weiterhin regelmäßig in den Clubs. Erst als Marius wegzog, brach der Kontakt zwischen ihnen ab.
 

Zu Hause angekommen parkte er seinen Wagen und verkrümelte sich danach in sein Zimmer. Dort angekommen fiel sein Blick auf die vollen Regale und seine ganzen Romane, Biographien und Sachbücher. Das erinnerte ihn daran, dass er einige von ihnen mit nach Naunbur nehmen wollte.

Mit den Fingerspitzen fuhr er die einzelnen Buchrücken entlang und zog ab und zu eines der Bücher heraus und warf es auf sein Bett.

Marius zögerte, als er anschließend zu seinem Schreibtisch ging und unter die Tischplatte fasste. Dort hatte er einen kleinen Schüssel mit Klebeband festgeklebt. Er fummelte ein wenig daran herum und befreite den Schlüssel. Doch bevor er damit seine unterste Schrankschublade aufschließen konnte, hörte er, wie ein Auto in die Einfahrt fuhr. Marius trat zum Fenster und sah hinaus. Joachim Klipp, sein Vater, stieg gerade aus seinem Wagen, warf die Tür hinter sich zu und ging zur Haustüre.

Marius lächelte und ging aus seinem Zimmer ins Wohnzimmer, um seinen Vater zu begrüßen. Der Schlüssel lag vergessen auf dem Tisch.
 


 

„Yeah!“ Dominik stieß seine geballte Faust in die Luft. Triumphierend drehte er sich zu Carlos um, der über sein ganzes Gesicht grinste. „Wie ich sehe, hast du nichts von deinen Fähigkeiten verlernt.“ „Du siehst richtig.“ Zufrieden mit sich selbst verschränkte Dominik die Arme „Verneige dich vor deinem Meister und bekunde deine Verehrung. Ich bin der Herr über die Bahn – Au!“ Eine Packung Papiertaschentücher traf ihn am Kopf. „Gib nicht so an und mach Platz. Ich bin dran.“ Carlos stand von seinem Platz auf und schob seinen stahlenden Freund zur Seite.“Mach brav sitz.“

Er suchte sich sorgfältig eine Kugel aus, nahm prüfend eine in die Hand, hob sie hoch und legte sie dann wieder zurück. Dann griff er die nächste.

„Mach mal hinne.“ Dominik warf Carlos einen genervten Blick zu und stöhnte, als dieser die nächste Kugel in die Hand nahm. „Je prends mon temps.“(1), sagte der blonde hoheitsvoll. „Dépêche-toi!“(2), gab Dominik zurück „Wir haben die Bahn nicht ewig.“ „Ist ja gut.“ Carlos entschied sich endlich und trat nach vorne, sah stechend zu den Pins, holte aus und warf seinen Arm nach vorne. Die Kugel landete und Carlos verfolgte sie gespannt mit seinen Augen, bis sie auf die Pins traf und über die Hälfte umschmiss.“

„Und dafür hast du jetzt so lange gebraucht?“ „Du hast ja gut reden. Meine Stärken liegen im Kopf und nicht in den Armen. Ich bin ja schon froh, dass sie nicht in der Rinne gelandet ist.“ Carlos setzte sich wieder hin. „und gegen dich habe ich eh nicht die geringste Chance.“ Dominik hob eine Augenbraue „Warum spielst du dann gegen mich? Besser gefragt: Warum gehst du so gerne Bowlen?“ „Ganz einfach:“ Er schob seine Brille zurecht „Hier kann ich versagen und habe sogar spaß dabei. Und was dich angeht; wenn ich mit dir bowlen gehe, können sich die Leute, die uns sehen, zumindest nicht über uns lustig machen. Außerdem bist du mein bester Freund und gehst für dein Leben gerne Bowlen.“ „Aha.“ Dominiks Mundwinkel verzogen sich spöttisch und er stand auf „Ein bisschen Eigennutz und eine starke Empathie.“ „Empathie?“ Skeptisch sah Carlos auf seinen Rücken

„Seit wann verwendest du denn so elaborierte Wörter?“ „Seit ich Marius damit beeindrucken will.“, gab Dominik bereitwillig Auskunft und griff sich gezielt eine Bowlingkugel. „Er kommt aus einer gebildeten und reichen Familie – also genau das Gegenteil von mir. Irgendwas muss ich doch tun, um ihn zu beeindrucken.“ Wieder fielen mit lautem Getöse alle Pins und ein Tusch quäkte aus einem kleinen Lautsprecher. Kurz schoss Carlos der Gedanke durch den Kopf, dass es ziemlich auffällig war, dass zu jedem zweiten Wurf dieser Tusch abgespielt wurde.

„Schon mal daran gedacht, dass ich auch aus einer reichen und gebildeten Familie komme? Mich willst du nicht beeindrucken.“ „Ich bin ja auch nicht in dich verliebt“, widersprach Dominik ihm „außerdem kenne ich dich seit der Grundschule und damals warst du es doch, der unbedingt mein Freund sein wollte.“ Carlos lachte „Na was für ein Glück für dich, ich liebe dich nämlich auch nicht.“ Er strecke Dominik seine rechte Hand entgegen und ließ sich von ihm hochziehen. „Marius will allerdings nicht wie ein Bonzenkind behandelt werden. Dir mag es bei deinen geistigen Fähigkeiten vielleicht noch nicht aufgefallen sein, aber ich wohne bereits seit zwei Monaten mit ihm zusammen und Marius tut alles dafür, um nicht für reich gehalten zu werden.“ „Na und?“ Dominik reichte ihm eine Kugel, wohl um die lange Auswahlszeit zu umgehen „Intelligent ist er trotzdem und studiert noch dazu Psychologie. Was kann ich ihm schon bieten?“
 

„Frisches Brot?“
 

„Blödmann!“
 


 

Als Katharina nach Hause kam saßen Marius und ihr Mann zusammen im Wohnzimmer. Beide hatten ein Buch in der Hand und sahen gleichzeitig hoch, als sie das Zimmer betrat.

„Na das hatten wir schon lange nicht mehr“, lachte sie, umarmte Marius und gab Joachim einen Kuss. „Da freut man sich ja richtig nach Hause zu kommen. „Freust du dich sonst nicht?“ Joachim runzelte die Stirn und Marius grinste über den Versuch seiner Mutter eine Erklärung zu suchen. „Ich freue mich sonst auch, aber heute kann ich mich doppelt freuen, weil nicht nur einer, sondern zwei meiner Männer auf mich warten.“ „Da hast du noch mal gut die Kurve gekriegt“, lächelte Marius und legte ein Stück Papier zwischen die Seiten seines Buches und klappte es zu. „Soll ich dir beim Kochen helfen?“

„Nein!“ Katharina war strikt dagegen. „Da hast zu mir gesagt, du wärst froh mal wieder bekocht zu werden.“ „Stimmt ja auch, trotzdem vergesse ich doch nicht meine guten Manieren.“ „Dann bin ich wohl dran, dir zur Hand zu gehen, Schatz“ Joachim erhob sich von der Couch und ging zu seiner Frau „auch wenn ich nicht viel mehr kann als dir im Weg zu stehen oder den Tisch zu decken.“ „Das reicht mir schon. Wir rufen dich dann, wenn das Essen fertig ist, Spätzchen.“

Marius sah seinen Eltern nach, die in der Küche verschwanden. Anscheinend tat es ihnen gut, dass er nicht mehr dauerhaft bei ihnen wohnte. Fast so, als ob es eine Verjüngungskur für die beiden wäre, jetzt wieder in trauter zweisamkeit zu sein.
 

Lächelnd ging er wieder in sein Zimmer.
 

„Weißt du eigentlich, dass du jedes Mal mit diesem Pokal endest?“ Carlos begutachtete die kleine Metallfigur mit Blattgoldüberzug. „Japp“, bestätigte Dominik seinem Freund „und weißt DU eigentlich, dass ich sie dir jedes Mal für ‚Forschungszwecke‘ überlasse?“ „Japp.“

Beide grinsten sich an. Dieses Gespräch war mittlerweile zu einem Ritual geworden und sie verließen das Bowlingcenter.

Obwohl sie schon längere Zeit nicht mehr da gewesen waren, erkannte das Personal sie dennoch wieder. Bei Dominik war es kein Wunder, schließlich hielt er den aktuellen Hallenrekord und verbesserte sich selbst ständig und Carlos war wohl schon als sein ‚miserabler‘ Freund bekannt.

„Es war schön, euch mal wieder zu sehen“, lächelte die Kassiererin die beiden an. „Dieses Mal lag ja eine lange Pause zwischen eurem letzten Besuch.“ Ihre Stimme drückte leichtes Bedauern aus und ihr Blick blieb an Dominik hängen, der seinen zerfledderten Geldbeutel bereithielt. „Deswegen sind wir auch viel länger geblieben als sonst. Wer weiß, wann wir wieder mal wieder beide Zeit dafür haben.“ „Ich hoffe doch bald.“ Sie hielt die Hand auf und Dominik übergab ihr das Geld, wobei sie ihn anstrahlte und zart über seine Finger strich. Carlos verdrehte seine Augen, griff nach Dominiks und zog ihn weg. „Wir müssen jetzt los, ansonsten verpassen wir noch unseren Bus.“

Ihn traf ein böser Blick der Kassiererin und er grinste schadenfroh zurück, woraufhin sie noch wütender wirkte und sich beleidigt wegdrehte.
 

Draußen vor der Bushaltestelle ließ Carlos seinen Freund los. „Machst du das eigentlich absichtlich?“, fragte er ihn. „Was?“ Dominik war ahnungslos. „Also nicht.“ Seufzend schüttelte der Blonde den Kopf und fing auf einmal an zu kichern.

„Was?“, fragte Dominik noch einmal, dieses Mal energischer, doch Carlos drehte nur sein Gesicht weg und lachte noch stärker.

„I… hi hi ich fasse es… nicht“, schaffte er es heraus zu quetschen „du… du merkst es nicht einmal, … dass du ständig irgend… irgendwelchen Frauen den… Kopf… verdrehst…“

Jetzt war Dominik vollends verwirrt und kniff die Augen zusammen während er Carlos musterte, der sich die Brille abnahm, um sich seine Lachtränen aus den Augen zu wischen. „Was willst du damit sagen?“, fragte er nach. Carlos setzte sich die Brille wieder auf und streckte den Rücken durch. „Ich möchte damit sagen,“, setzte er an „dass das entzückende Fräulein von eben total in dich verknallt ist und auf subtile Art und Weise – zumindest vermute ich, dass es subtil sein sollte, obwohl es mir doch recht plump vorkam . versucht hat dich anzumachen.“ „Echt?“ Dominik legte den Kopf schief „Das habe ich gar nicht bemerkt. Liegt wohl daran, dass ich Frauen nicht auf solche Art betrachte.“ „Was auch einen gewissen Teil der Komik ausmacht.“, grinste Carlos „Der Bus sollte langsam mal kommen.“ „Uhrzeit?“ „Besorg dir doch mal endlich ´ne eigene Uhr.“ „Nö, wozu? Auf der Arbeit kann ich keine tragen, zu Hause hängt eine am Kühlschrank und in der Berufsschule ist eh eine.“ „Und was ist, wenn du unterwegs bist?“ „Dann habe ich ja dich. Aber um nochmal auf die Frage von eben zurück zu kommen: Was bitteschön ist daran komisch?“

Bei dieser frage zog Carlos die Augenbrauen hoch und sah Dominik erstaunt an. „Das fragst du noch? Dominik, du bist ein Frauenschwarm und merkst es nicht, weil du schwul bist und den Kerl den du liebst gestalkt, gefickt und dann nicht mehr wiedergesehen hast.“

Dominik senkte seinen Kopf und sah auf den Boden. „Musstest du das jetzt so sagen?“ „Ja, ansonsten hättest du die Komik nicht gesehen – ah! Da kommt er endlich.“ „Ich sehe die Komik trotzdem nicht.“ „Woran man erkennt, dass du Marius wirklich nur Brot und keine Bücher bieten kannst. Au!“ Dominik schlug Carlos auf den Hinterkopf und stieg in den Bus, der vor ihnen hielt.

„Ich dachte eigentlich, du würdest mich unterstützen und mir nicht in den Rücken fallen.“ „Das tue ich doch gar nicht!“, verteidigte sich Carlos und folgte Dominik, der sich im hinteren Teil des Busses einen Platz suchte. „Ich unterstütze dich, in dem ich dir die Wirklichkeit vorhalte, damit du nicht in irgendwelche Wahnideen verfällst.“

„Ich weiß, wie die Wirklichkeit aussieht.“ Trotzig verschränkte der größere die Arme, bevor er mit einem resignierten Seufzen die Augen schloss. „Ich weiß, dass er Bildungsmäßig weit über meinem Niveau liegt, ich weiß, dass er Statusmäßig über mir steht, ich weiß, dass ich ihm nichts bieten kann und ich weiß, dass es sinnlos ist ihn zu lieben.“
 

Seine Worte waren nur ein Flüstern und Carlos musste sich anstrengen, um alles zu verstehen. Es erstaunte ihn, dass Dominik das alles so sah.

„Hey,“ Er stupste ihn an „Vielleicht wünscht er sich gerade das, was du ihm bieten kannst.“ „Und das wäre?“ Dominik lachte bitter „Brot, so wie du es so treffend formuliert hast?“ „Bildlich gesehen ja.“

Auf den fragenden Blick seines Freundes hin erklärte er: „Marius hat reiche Eltern und ging immer auf Privatschulen. Er war sogar auf einem privaten Kindergarten, wie mir Katharina erzählte. Jetzt allerdings tut er alles, um ein möglichst normales Leben zu führen. Ergeht noch nicht einmal an die Finanzspritzen seiner Eltern!“ „Also genau im Gegenteil zu dir, dessen Vater will, dass du das ‚wahre‘ Leben kennen lernst.“ „Genau.“, bestätigte der blonde und schon nachdrücklich seine Brille auf ihrem Platz zurecht.
 

„Und was hat das alles mit Brot zu tun?“

„Dominik“ Carlos verdrehte die Augen „Das Brot ist eine Metapher für das normale Leben. Ich will dir damit sagen, dass du ihn nicht mit Fremdwörtern beeindrucken musst, was du sowieso nicht kannst. Genauso wenig, wie du ihm vorspielen musst, du wärst etwas besseres, als du jetzt bist. Er will nichts besseres, also überzeige ihn mit dem, was du bist und nicht mit dem, was du glaubst, dass du sein solltest, um ihn zu überzeugen.“
 

Dominik holte tief Luft, um etwas zu sagen, ließ es dann aber doch sein.
 

„Brot, hm?“, fragte er nach einer Weile und Carlos nickte.
 

„Brot.“
 

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Übersetzungen: (Französisch - Deutsch)

1) Je prends mon temps. – Ich nehme mir Zeit

2) Dépêche-toi! – Beeil dich!
 

oOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOo
 

So^^ und wieder ist eines zu ende.
 

Wie hat euch die Metapher gefallen? Ist doch eine schöne Erklärung für den Titel xD



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