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Tragisches Ende?!

von

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Wie gehts weiter?

Yuuki, Kaname und die anderen waren auf den Weg, die Schule zu verlassen. Zero blieb allein und zurückgelassen in der Schule beim Direktor. Zero weis jetzt das Yuuki einer reinblütige Vampirin ist und diese Vampire hasste er von ganzen Herzen. Zero war allein in seinem Zimmer und konnte in Ruhe nachdenken, denn er war sehr durcheinander. Er legte sich auf sein Bett und starrte die Decke an. Was soll ich bloß machen, fragte sich Zero in Gedanken, denn er war sich seinen Gefühlen zu Yuuki sicher. Aber jedes mal wenn er an sie dachte, fiel ihm wieder ein dass sie ein Vampir ist. Er ist sich noch nicht sicher welches Gefühl stärker ist, die Liebe zu Yuuki oder der hass gegen Vampire? Aber dessen müsste er sich bald wissen verschaffen, denn er wusste das Yuuki Gefühle für Kaname hatte und diese zwei ab jetzt für immer zusammen sind. „Zero komm und helfe beim aufbauen.“ , sagte der Direktor zu Zero und riss ihn dabei aus deinen Gedanken. „Ist ja schon gut ich komme ja schon“, meinte Zero und stand widerwillig auf. Die Aufbauarbeiten von der Schule dauerten Tage und so waren inzwischen zwei Wochen vergangen, indem Yuuki mit Kaname und den anderen aufgebrochen war.

Yuuki erschien immer wieder in seinen Träumen und sagte zu ihm, es ist nicht so schlimm dass sie ein Vampir ist und das Zero nach ihr suchen soll! Zero verdrängte dies alles, da das Gefühl des hassen noch die Oberhand hatte. Er hatte plötzlich ein komisches Gefühl und richte Blut, jemand in seiner Nähe hatte sich an Papier geschnitten und diese Wunde blutete jetzt. Früher war Yuuki immer da und er durfte ihr Blut trinken, aber jetzt, was wird er machen, denn Yuuki war jetzt nicht bei ihm. Dieses Gefühl wurde immer schlimmer und so sprang er aus dem Fenster und rannte fort. Doch das Problem das er jetzt hatte, die gier nach Blut, blieb noch und so wurde der nächste der ihm über den Weg lief sein Opfer. Nachdem seine gier nach Blut gestillt war, war er wieder bei klaren Verstand und eins wurde ihm klar, er konnte ohne Yuuki nicht mehr leben und beschloss sich auf die Suche nach ihr zu machen. Sein verlangen nach ihr führte ihn auf den richtigen Weg, aber er wusste nicht wo seine Reise ihn hinführte. Er durchquerte viele Städte wo er ihren Duft war nahm und so war er sich sicher, dass er auf den richtigen Weg war. Inzwischen war wieder eine Woche vergangen. Jetzt war er schon drei Wochen von Yuuki getrennt und er fragte sich, wie er das bis jetzt aushalten konnte, denn jetzt ist das Gefühl der Liebe zu Yuuki größer als der Hass auf Vampire. Zero war sich sicher das er damit schon irgendwie zurecht kommen wird, das sie ein Vampir ist, aber eins sollte er nie vergessen er ist auch ein Vampir.

Er wanderte weiter durch viele kleine Ortschaften, aber in keiner dieser Ortschaften war Yuuki zu sehn. Wohin wollten sie eigentlich? Das fragte sich Zero immer wieder, aber er kam auf keine Antwort! Sein Magen machte sich bemerkbar und knurrte immer lauter und um das nervende Geräusch loszuwerden musste er einfach was essen. Er ging in den nächstbesten Laden und kaufte sich was zu essen. Nachdem sein Hunger gestillt war, machte er sich weiter auf den Weg zu Yuuki auch wenn er nicht wusste wo sie ist. Er wusste nicht das Yuuki und den anderen immer näher kam. Yuuki und die anderen haben sich in einen kleinen Ort niedergelassen und beschlossen dort etwas zu bleiben. Yuuki schaute immer noch etwas komisch, wenn die blut roch, denn damit kommt sie immer noch nicht zurecht. Denn sie lebte ja viele Jahre als normaler Mensch und nicht als ein blutsaugender Vampir. Aber langsam gewöhnte sich Yuuki daran ein reinblütiger Vampir zu sein.

Yuuki schaute trübsinnig aus dem Fenster und zuckte etwas zusammen, als sie Kanames Stimme hörte. „Was ist den los Yuuki?“, fragte er sie. „Es ist nichts, ich denke nur etwas nach. Könntest du mich etwas alleine lassen?“ Yuuki wollte in Ruhe weiter über ein paar Dinge nachdenken und dazu gehörte auch Zero. „Sicher kann ich das und wenn du etwas brauchst, dann komm in mein Zimmer.“ Mit diesen Worten verließ Kaname das Zimmer von Yuuki und sie war wieder ganz alleine. Was machst du gerade Zero und wo bist du? Das fragte sich Yuuki andauernd, denn sie wollte bei ihm sein. Sie ist sich dessen bewusst das er sie wahrscheinlich umbringen wird, wenn sie sich sehen sollten. Yuuki wusste das Zero Vampire hasste, aber sie konnte nichts dafür das sie ein Vampir ist. Und Zero konnte es sich auch nicht aussuchen, schließlich wurde er einfach gebissen und kämpfte einige Jahre dagegen an. Aber jetzt war alles anders, denn sowohl Yuuki, aber auch Zero waren beide jetzt Vampire. Nur ein kleiner Unterschied gab es und der ist das Yuuki ein reinblütiger Vampir ist und Zero von einem reinblütigen Vampir gebissen wurde und so auch zu einem wurde.
 

Yuuki wusste nicht das sich Zero auf den Weg gemacht hat, um zu ihr zu kommen und auch nicht das er schon ganz nah war. Sie schaute weiter aus dem Fenster ohne direkt irgendwo hinzuschauen. Kaname saß alleine in seinem Zimmer und wartete bis er etwas von Yuuki hörte, denn er merkte das etwas nicht mit ihr stimmte, aber er kam nicht darauf, das Yuuki Zero vermisste. Yuuki wollte es selbst nicht wahr haben, dass sie Zero vermisste. Denn sie war ja die ganzen Jahre in ihren eigenen Bruder verliebt, aber das wusste sie ja nicht. Sie hat ein totales Gefühlschaos. Sie liebte Kaname immer noch, obwohl es ihr Bruder ist, aber sie fing auch an Gefühle für Zero zubekommen. Zero war inzwischen im gleichen Ort wie Yuuki und er fühlte auch das sie ganz nah war, aber wo sollte er sie suchen? Und wie würde sie reagieren? Das fragte sich Zero die ganze Zeit in Gedanken. Denn er hat ihr versprochen sie zu suchen und wahrscheinlich zu töten, denn Zero war auch immer noch ein Vampirjäger. Aber das würde er nicht übers Herz bringen, die zu töten, die er liebte. Würde Yuuki gegen ihn kämpfen, weil sie weis das er gegen sie kämpfen würde, wegen dem Versprechen? Oder würde sie erst mal abwarten was er vorhat? Diese Fragen kamen ihm immer wieder in den Kopf.

Yuuki hielt es drinnen nicht mehr aus und ging nach draußen. Sie spazierte durch den kleinen Ort und schaute sich etwas um. Plötzlich hatte sie ein komisches Gefühl, als sie bei der nächsten Ecke abbog. Sie dachte nicht dass da jemand ist und rannte gegen diese Person. „Es tut mir leid, ich habe nicht aufgepasst“, sagte Yuuki schnell und als sie die Person erkannte, machte sie erst mal große Augen. „Zero was machst du denn hier? Bist du gekommen um mich zu töten?“, fragte sie gleich darauf. Zero konnte auf ihre Entschuldigung nicht antworten, weil sie sofort ihre zwei Fragen gestellt hatte. „Zum ersten es ist schon okay und zum zweiten bin ich wegen dir hier und zum dritten, nein ich will dich nicht töten, das könnte ich nicht. Yuuki ich werde dich sicher nicht töten, das würde ich nicht übers Herz bringen.“ Yuuki hörte erstmal Zero zu und ließ ihn ausreden, bevor sie ihm eine Antwort gab. „Was hat deine Meinung geändert, dass du mich nicht töten möchtest. Schließlich bin ich ein Vampir, die du so sehr hasst.“ Zero sah ihr in die Augen und überlegte was oder wie er ihr die Antwort sagen sollte. „Ich kenne meinen Hass gegen Vampire, aber ich kann niemanden töten der mir viel bedeutet und den ich nicht verlieren möchte“ „Du kannst also niemanden töten der viel bedeutet, aber du hast mich gehen lassen und du kennst meine Gefühle für Kaname. Da sollte dir klar sein, dass wenn ich jeden Tag bei ihm bin, das du mich auch so verlierst.“ Leute aus dem Dorf gingen an den zwei vorbei und schauten zu denen, da Zero in der Stadt fremd ist. Yuuki kannten man schon, schließlich hielten sie sich schon einige Tage hier auf. „Das weis ich, deswegen bin ich hier hergekommen. Ich habe dich gesucht und gefunden um dich zu fragen, ob du mit mir kommen willst“ „Zero ich bin hier glücklich und endlich wies ich das ich einen Bruder habe und ich möchte bei ihm bleiben, aber ich möchte auch bei dir sein. Verstehst du mich? Ich will bei euch beiden sein. Ich will mich nicht entscheiden, bei wem ich lieber bin“, sagte Yuuki ernst zu Zero und schaute ihm dabei in seine Augen.

„Ich kann dich verstehen, aber ich möchte dich für mich allein haben. Ich will dich nicht mit Kaname teilen müssen.“ „Zero… ich will mich nicht entscheiden, denn wie schon gesagt ich will bei euch beiden sein, deswegen wirst du mich nicht für dich alleine haben. Entweder du akzeptierst das jetzt oder du siehst mich nie wieder.“ Zero konnte nicht glauben was er gerade gehört hat. Würde Yuuki das wirklich machen, würde sie ihn dann nicht mehr sehen wollen? Das fragte er sich gerade in Gedanken und schaute sie dabei an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kaguhana
2010-02-16T20:52:07+00:00 16.02.2010 21:52
Hallo. (:

Erst einmal vielen Dank, dass du bei meinem Wettbewerb mitmachst.
Natürlich bekommt jede Einsendung ein Kommentar von mir!

Die Story hört sich echt gut an. Ich warte (auch im Manga) schon lange darauf, dass Zero endlich mal begreift, dass er nicht nur sein Leben leben soll, auch wenn es so besser ist, sondern dass er auf Yuuki zugehen soll, denn sonst ist er ja selbst Schuld, wenn auch den 2 später nichts wird.

Desweiteres kann ich Yuuki's Gedanken und Taten meistens nachvollziehen, da sie ja auch im Manga erwähnt hat, dass obwohl sie Kaname aufrichtig liebt, es immernoch einen Teil ihres Herzen gibt, das Zero gehört.
Zero's Charakter hast du weitgehend gut getroffen. Nur bei einer Stelle am Anfang, als Zero sich ein "Opfer" geschnappt hat, kann ich ihn nicht verstehen, da er ja genau das Gegenetil davon ist. Aber einen Abzug wird das nicht machen. (:


Wenn du dir mal deinen Text durchließt, wirst du vielleicht feststellen, dass er sehr schwer zu lesen ist. Da könnten ein paar Absätze gut helfen.
Und auch auf deine Rechtschreibung solltest du achten. Es fehlen ein paar Kommas an Stellen, wo sie hinsollten, doch das ist jetzt nicht so schlimm.
Eher fielen mir dann Wörter auf, die du falsch konjugiert hast (wie etwa: er richte -> er roch) oder das berüchtigte ", dass".

Alles in allem ist es trotzdem sehr schön geworden und ich freue mich auf ein weiteres Kapitel von deiner Geschichte!

Liebe Grüße, Momo


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