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How Hasel Died

von

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Kapitel 4

Kapitel 4 - Die Heimfahrt
 

Ich saß dar und überlegte. Wenn das Red Bat wirklich sein zweites zu Hause war, dann könnte ich jetzt gehen und würde ihm ein anderes Mal erneut hier begegnen können. Wie würde er dann aber reagieren? Und wie würde es weitergehen, wenn ich blieb?

"Ich wäre nicht sauer, wenn du jetzt gehen würdest. Ich respektiere deine Entscheidung." Warum machte er es mir nur so schwer? "Aber solltest du jetzt tatsächlich gehen wollen, dann würde es mich wirklich schrecklich freuen, wenn wir uns bald wieder sehen würden. Ich bin so gut wie jeden Abend hier. Du kannst immer herkommen, wenn du magst." Was sollte ich darauf noch antworten? Interessanter war nur noch, wie ich mich entscheiden würde. Gehen oder bleiben? Welche Gründe hatte ich überhaupt zu gehen? Achja. Er hatte einem Flittchen Geld gegeben und meinte danach, dass es nicht so war, wie es ausgesehen, wollte mir aber nicht sagen, was es in Wahrheit war.

Ich holte mein Handy hervor und las die Zeit ab. Kurz vor zwölf. Meine Mutter war bestimmt todbesorgt um mich. Ok, bisher hatte sie noch nicht ein einziges Mal angerufen. Ich war selber Schuld zu versprechen gegen Mitternacht wieder da zu sein. Auf jeden Fall sollte ich mich jetzt wirklich auf den Weg machen.

"Weißt du, es ist schon fast Mitternacht und ich hatte meiner Mom versprochen um zwölf wieder zu Hause zu sein."

"Verstehe ich, aber du solltest nicht allein um diese Uhrzeit durch die Straßen irren. Wenn du möchtest bringe ich dich nach Hause." Wie aufmerksam von ihm! War er nicht einfach liebenswert?

"Du hast ein Auto?", fragte ich entzückt.

"Also.. eigentlich schon", murmelte er und strich sich verlegen mit der einen Hand durch seine wundervollen Haare.

"Was meinst du mit eigentlich?"

"Ich bin mit meinem Motorrad hier." Motorrad?

"Du fährst Motorrad? Das ist echt hammer! Ich liebe es Motorrad zu fahren!", schwärmte ich.

"Echt? Das freut mich. Hinten habe ich noch einen Helm liegen. Den hole ich schnell für dich", sagte er vorfreudig und verließ den Raum und mich. Ich hatte mich, so glaubte ich zumindest, noch nie einsamer gefühlt und dabei würde er schon in wenigen Minuten wieder bei mir sein.

Als ich mich heute zum letzten Mal im Red Bat umblickte, stellte ich fest, dass sich in den letzten Minuten - und es war unfassbar für mich, dass es wirklich nur Minuten waren, es kam mir nämlich ehr vor wie eine wundervolle halbe Ewigkeit - viele andere Menschen eingefunden hatten und das auch noch ohne, dass ich auch nur das geringste bemerkt hatte. Wie hatten so viele, naja es waren ungefähr sieben Leute, es geschafft sich an mir vorbeizuschleifen? Gut, Cooper hatte neben mir gesessen und das dürfte wohl Begründung genug sein, aber trotzdem! Ich schaute in die Richtung in die er verschwunden war, konnte ihn aber nicht entdecken. Als ich meinen Blick wieder nach vorne richtete, stand urplötzlich eine Gestalt vor mir. Es war ein Mann, der eine gewisse Ähnlichkeit mit Johnny Depp hatte, nur dass der Mann vor mir circa mitte zwanzig war. Er lächelt mich nett an und fragte: "Eine Kleinigkeit?", während er mir einen Cocktail anbot. Eine der obersten Regeln für einen derartigen Ort war: Niemals Getränke von Fremden annehmen und seine eigenen niemals aus den Augen lassen. "Nein, danke", lehnte ich höflich ab.

Er stellte den Drink auf einem kleinen Tisch ab und setzte sich neben mich. "Es stört Sie doch nicht?" Ich verneinte. Es war mir so was von egal, dass er da saß, aber sollte er es wagen Hand anzulegen, würde er sein blaues Wunder erleben. "Ich heiße Cloude und du? Es stört dich doch nicht, wenn ich du sage?"

"Nein. Ich heiße Hasel." Hatte der Typ echt nur drauf gewartet, dass Coop weggeht? Erbärmlich.

"Ein wirklich niedlicher Name. Wohin ist Cooper gegangen?" Wie hinterhältig, die beiden kannten einander sogar.

"Etwas holen. Er wird also gleich wieder da sein." Hoffentlich bemerkte er die Drohung in dieser Aussage.

"Magst du ihn?" Allem Anschein nach nicht und was sollte denn die Frage? War er ein Spitzel?

"Was geht Sie das an?", sagte ich empört.

"Er und ich kennen uns schon länger und es interessiert mich nun mal." Als ich ihm nicht mehr antwortete, vor allem weil mir diese Unterhaltung zu doof war, sprach er : "Du hast Recht, es geht mich nichts an. Aber weißt du, was mich wirklich brennend interessieren würde?" Ich würdigte ihn nicht eines Blickes, aber wie ich feststellte taten es alle anderen. Dadurch dass ich ihn nicht ansah, konnte ich leider auch nicht wissen, was er hinter meinem Rücken tat. Mit einem Mal spürte ich wie zwei Hände meine Schultern packten und mich gegen das Sofa pressten. Ich war meinem Gegenüber dermaßen unterlegen, dass ich nicht die geringste Chance hatte, mich aus seinem Griff zu befreien. Ich war wie gelähmt und wusste nicht was ich tun sollte, ich war so hilflos. Er ließ eine meiner Schultern los, aber ich war dennoch nicht in der Lage mich zu befreien - warum half mir niemand? - und legte sie mir ans Kinn. Mit seinem Daumen strich er mir langsam über die Lippen. Tränen der Hilflosigkeit rollten mir über die Wangen, ich wollte das nicht. Er lächelte. Arsch. Warum war ich nur so schwach? Und warum verdammt noch mal half mir keiner? Sein Gesicht näherte sich dem meinem während er mir unentwegt in die Augen blickte. Wo war Cooper? Er sollte aufhören! Ich spürte seinen warmen Atem an meinem Hals und dann seine Lippen, die meinen Hals sanft entlangstrichen.

Etwas fiel zu Boden.

"Cloude!", brüllte eine Stimme. War es Cooper?

Jemand rieß den Körper des Mannes weg von mir. Ja, es war Cooper.

"Was tust du da?!", schrie er.

Der Mann antwortete nichts, sondern lächelte nur stumm vor sich hin während er sich aufrichtete. Als er wieder aufrecht stand, wandte er sich zum, hielt kurz inne und sagte lachend: "Du hättest die Süße nicht allein lassen sollen."

Ich konnte erkennen wie Cooper die Fäuste ballte und vor Wut zitterte, aber er rührte sich nicht vom Fleck.

Cloude ging und ich hoffte ihn nie wieder zu sehen. Um sicher zu gehen sah ich so lange hinterher bis er endlich weg war. In der Tür hielt er erneut inne und formte mit den Lippen, die ich niemals wieder ertragen wollte, das Wort 'süß'. Ich formte das Wort 'widerwärtig'. Dann fel die Tür ins Schloss und er weg. Ich hatte genau gesehen, wie stark sich Cooper hatte zusammenreißen müssen, als das Arsch sich noch mal umgedreht hatte. Ob er ihm nachgerannt wäre, wenn es keine Zeugen gegeben hätte? Bis auf die Musik, die immer noch im Hintergrund lief, war es totenstill im Raum. Nach und nach verkrochen sich die Gestalten wieder in ihren Nischen und dort konnten sie meinetwegen verrecken, wenn sie nicht in der Lage waren in eine derartige Situation einzugreifen. Vielleicht war die Situation nicht eindeutig genug gewesen, aber ich war mir sicher mich deutlich genug gewehrt zu haben. Warum hatte ich nicht geschrieen? Vielleicht hätte mir dann jemand geholfen. War ich selber daran schuld, dass mir niemand zu Hilfe gekommen war? Wenn ja, mussten sie doch nicht verrecken.

Mein Held hatte sich immer noch nicht vom Fleck bewegt. Er ließ die Hände locker und versuchte sich durch tiefes Atmen zu entspannen. Dreimal hebte und senkte sich sein Brustkorb bis er auf mich zukam. Er nahm meine Hände und setzte sich neben mich. Besorgt blickte er mich an und fragte: "Alles in Ordnung?"

"Ja", sagte ich leise.

"Ich bringe dich jetzt am besten nach Hause." Er erhob sich, nahm den Helm, den er zuvor fallen gelassen hatte und griff nach meiner Hand. Zusammen verließen wir das 'Red Bat', gingen an Balduin, dem Türsteher, vorbei tiefer in die Gasse, wo ein tolles Motorrad auf uns wartete. Es war schwarz und reflektierte, das Licht der Straßenlaternen. Er ließ mich zuerst aufsitzen und platzierte sich selber vor mich. Erst nachdem er meine Hand an seine Hüfte geführt und mir empfohlen hatte, mich gut festzuhalten, ließ er sie schweren Herzen los.

Er musste nichts sagen, dennoch konnte ich mir nur zu gut vorstellen, was in ihm vorging. Er war besorgt und wütend zugleich und er konnte diesen Typ, Cloude, nicht ausstehen. Zumindest würde es mir so an seiner Stelle gehen. Wahrscheinlich wäre ich auch wütend auf mich selbst gewesen. Ich war allerdings auch so sauer auf mich. Warum war ich nur so hilflos gewesen. Hätte ich nur einige Karate-Stunden genommen, dann wäre es mir ein Leichtes gewesen diesen notgeilen Idioten zu überwältigen.

Während ich mich an meine wundervollen Cooper schmiegte, überlegte ich warum er Cloude nicht eine verpasst hatte. Nicht dass ich das gewollt hatte. Ich mochte Gewalt nicht, obgleich ich keine Pazifistin war. War Cooper einer? Er hatte ihn nicht einmal beleidigt. Hatte er etwa Angst vor dem Kerl? Ich fragte mich, wie sie ihre Beziehung zueinander war. Cloude hatte nur gesagt, dass sie sich kannten. Er hatte in keinem Wort erwähnt, dass sie Freunde waren. Ob sie Freunde waren? Wenn ja, dann war es nicht das erste Mal, dass Cloude eine derartige Show abgezogen hatte. Irgendetwas in mir sagte, dass sie keine Freunde waren. Was sie dann wohl verband? Waren sie Feinde? Wohl kaum, oder? Sonst würden sie sich nicht im selben Lokal aufhalten. War diese Begegnung Zufall gewesen? Wäre es möglich, dass die beiden Brüder waren? Cloudes Nachnamen hatte ich nicht erfahren. Ausgeschlossen war es nicht. Aber würden sie dann in dieselbe Bar gehen? Die beiden haben auf jeden Fall keinen guten Draht zueinander. Oder war das ganze meine Schuld? Nein, Cloude hatte mich zusammen mit Cooper gesehen, da war ich mir sicher. Wenn die beiden ein gutes Verhältnis zueinander hätten, dann wäre Cloude niemals rüber gekommen.

Mir schossen so viele Fragen durch den Kopf. Ich wollte Cooper fragen, aber er hatte nichts mehr gesagt, seitdem wir losgefahren waren. Sobald wir angekommen waren, wollte ich ihn fragen. Wusste er eigentlich, wo ich wohnte? Soweit ich mich erinnerte, hatte ich ihm dazu nichts gesagt.

"Coop?", rief ich gegen den Wind. Es hatte aufgehört zu regnen, aber der Geruch von Regen lag nach wie vor in der Luft.

"Ja?"

"Weißt du eigentlich, wo du mich hinbringen musst?" Für einen Augenblick, lockerte sich sein Griff um den Lenker und wir wurden kurzfristig langsamer. Dann fing er sich wieder und fragte grinsend über die Schulter hinweg: "Wohin soll ich die Dame fahren?"

Ich musste lächeln, es ging ihm also wieder besser. Ich nannte ihm die Straße in der ich wohnte, worauf ein 'ok' seinerseits und die Umsetzung folgten.

Da die Straßen leer waren, erreichten wir das Ziel innerhalb weniger Minuten. Sehr zu meinem Ärger, da ich gerne noch länger an ihn geschmiegt durch die Gegend gefahren wäre. Ich stieg widerwillig vom Bike runter und nahm den Helm ab und mein Begleiter tat es mir gleich. Diesmal griff ich nach seiner Hand und er brachte mich bis zur Haustür. Dort verharrten wir einige Minuten stillschweigend einander anblickend.

"Sag mal", unterbrach ich unser Schweigen, "dieser Cloude. Wer war das?"

Zögernd antwortete er: "Ein Bekannter." Aus dieser Aussage schloss ich, dass er nicht darüber reden wollte. Vielleicht ein anderes Mal.

"Möchtest du noch mit hochkommen?", fragte ich.

Kopfschüttelnd sagte er: "Deine Eltern wären sicher schockiert."

"Da hast du wahrscheinlich Recht."

"Ich mag dich wirklich sehr." Er beugte sich zu mir runter, küsste mich auf die Stirn und sah mir tief in die Augen. Da er seinen Helm beim Motorrad hatte liegen lassen, konnte er mir durch die Haare streichen und anschließend über meine Wange.

"Ich mag dich auch sehr", erwiderte ich.

"Hoffentlich sehen wir uns bald wieder. Du weißt ja, wo du mich finden kannst."

"Und du weißt jetzt, wo ich wohne", ergänzte ich. Wir umarmten uns und ging er.

"Der Helm?", fragte ich.

"Behalt ihn", sagte er.

Dann stieg er auf sein Motorrad und ließ mich stehen. Zumindest hatte ich den Helm.

Als ich oben war, begrüßte mich meine Mom mit den Worten: "Liebchen, es ist schon fast ein Uhr. Ich hatte mir Sorgen gemacht."

"Alles in Ordnung" entgegnete ich. Sie kam aus der Küche und musterte mich.

"Hast du Drogen genommen?", fragte sie besorgt.

"Was?! Nein. Wie kommst du darauf?"

"Du hörtest dich gerade so abwesend und high an. Was ist das für ein Helm?" Das war eine der Sachen, die ich an meiner Mutter liebte und eine Eigenschaft, die viele auf der Stelle verflucht hätten. Sie musste mich immer ausfragen, aber das zeigte mir nur, dass es sie sehr wohl interessierte was ich machte. Zwar gab sie mir viele Freiheiten, allerdings mischte sie sich so gut wie gar nicht in mein Leben ein.

"Der gehört Cooper. Er hat mich nach Hause gefahren." Ich spürte wie ich rot wurde. Es fühlte sich so eigenartig an es auszusprechen.

"Cooper?", stichelte sie.

"Ja. Ich habe ihn heute kennen gelernt."

"Und dann lässt du dich einfach von ihm nach Hause fahren? Ich meine, ihr kennt euch doch noch nicht so lange. Was wäre, wenn er dich sonst wohin gefahren hätte?"

"Er ist wirklich sehr nett. Vielleicht stell ich ihn dir demnächst mal vor."

"Wo habt ihr euch kennen gelernt?" Ich wusste, dass es sie nicht stören würde, wenn ich jetzt 'Bar' sagen würde. Ich hätte es nur gerne mehr eingepackt. Ich fühlte mich gerade wie ertappt.

"In einer Bar."

"In Uptown?" Ich hatte mich geirrt. Bei dem Wort 'Uptown' fühlte ich mich viel ertappter.

"Ja." Sie setzte diesen 'du-weißt-doch-dass-ich-nicht-möchte-dass-du-dich-in-so-einer-abgegroschenen-Gegend-zu-dieser-Zeit-auhälst-Blick' auf, sagte aber nichts.

"Nett von ihm, dass er dich gebracht hat. Scheint ein ordentlicher Kerl zu sein."

"Ja, das ist er."

"Wenn du das sagst, vertraue ich dir."

Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns auf die große Couch.

"Erzähl mir doch etwas über ihn", sagte sie und fügte hinzu: "Warte einen Moment. Ich mache uns einen Tee." Sie war eine klasse Mom. Es war ein Uhr morgens. Sie hatte auf mich gewartet, machte uns gerade einen Tee und wollte noch zu dieser Uhrzeit etwas über meine neue Bekanntschaft erfahren. Ich liebte sie einfach, aber wie konnte man seine Mutter auch nicht lieben?

Als sie wiederkam, reichte sie mir eine Tasse, setzte sich neben mich und fragte: "Wie alt ist er?"

"Naja, das habe ich ihn noch nicht gefragt. Aber so viel älter, als ich wird er nicht sein. So ungefähr zwanzig." Es war so toll, dass ich immer so ehrlich zu ihr sein konnte.

"Wann wollt ihr euch, denn das nächste Mal treffen, wisst ihr das schon?"

"Nein, aber er meinte, dass die Bar sein zweites Zuhause ist und er so gut wie immer dort ist. Sie heißt übrigens 'Red Bat'. Kennst du sie zufällig?"

"Nein, noch niemals davon gehört. Wie habt ihr beiden euch denn kennen gelernt?"

"Das ist eine witzige Geschichte. Eine Frau hatte mir im Bus von der Bar erzählt und dann habe ich erstmal gesucht und später auch gefunden. Und dann stand ich da. Ein Türsteher wollte mich nicht reinlassen, er hat es noch nicht einmal begründet. Auf jeden Fall kam Cooper, dann raus und meinte, dass ich ruhig reinkommen kann und haben wir geredet. Er ist wirklich sehr charmant und charismatisch und klasse."

"Wie sieht er aus?"

"Heute trug er einen schwarzen Smoking mit roter Krawatte. Das stand ihm so gut. Er sah so heiß aus. Dann noch seine tollen Augen! Blau, aber so anziehend und tief und klar. Sie haben fast geleuchtet. Und seine Haare. Ich liebe sie. Du weißt doch, dass ich Jungen mit längeren, dunklen Haaren mag. Genau solche hat er."

"Dein Traummann also?"

"Definitf!" Sie lachte.

"Du kannst mir ja morgen noch mehr erzählen, aber jetzt sollten wir uns schlafen legen, es ist schon spät."

"Klar", stimmte ich zu. Ich machte mich fertig, zog einen Pyjama an und warf mich auf mein Bett. Irgendetwas war heute anders. Ich wälzte mich auf dem Bett umher, aber irgendetwas fehlte um es perfekt zu haben. Cooper fehlte. Vielleicht war ich bekloppt, weil ich ihn jetzt schon vermisste, schließlich kannten wir uns erst seit einigen Stunden. Dabei kam es mir so vor, als würden wir uns ein Leben lang kennen und dann wurde mir bewusst, dass ich nichts über ihn wusste. Dennoch vermisste ich seine Stimme, seinen Geruch, seine Wärme und allen voran, das Gefühl, das er mir gab.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Digitalis
2010-02-17T20:30:25+00:00 17.02.2010 21:30
Hey du,
*wink*

ich bin gerade über deine FF gestolpert und habe spontan beschloßen mich (bei diesem Kapitel) mal zu offenbaren.^.~
Immerhin will man nicht als Schwarzleserin durchgehehen, ne?!

Wie auch immer,...
deine FF gefällt mir bis jetzt ziemlich gut, auch wenn noch kein genauer Handlungsstrang erkenntlich ist.
Dein Schreibstil ist schön flüßig und dadurch gut zu lesen.
Allerdings ist mir aufgefallen, dass du zwischen drin immer mal Wörter vergisst. -Meistens wichtige Verben, sodass man sich seinen Teil denken muss.^.~
Rechtschreibfehler habe ich nicht viele gefunden und die die ich gefunden habe, werden Flüchtigkeitsfehler sein, denke ich.*lach*

Zum Schluß:
Als ich gelesen habe, dass Cooper den Helm fallen lässt schoß mir sofort in den Kopf, dass er damit im A***h ist.
(Ätzend, aber wahr, wenn ein Helm runter fällt ist er praktisch unbrauchbar,..)
Das nur so am Rande.

LG
(Ich denke ich melde mich zu einem anderen Kapitel nochmal.)
Dat Miezekätzchen


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