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Im Mondlicht

Eine Sommerliebe
von

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Meine Sommerferien

Meine Sommerferien
 

Es waren Ferien, Sommerferien um genau zu sein. Eigentlich sollte Ich jetzt mit meinen besten Freunden am Fuss des Fuji sitzen und Spass haben. Aber meine Eltern hatten da andere Pläne. So sitze Ich jetzt in einem Flieger in Richtung Europa. Oh man, wie gerne würde Ich jetzt mit Sooki und den anderen zusammen sein. Tja, leider halten mein Eltern Sooki für einen schlechten Umgang und haben kurzerhand diesen Flug gebucht. "Was, Gardersee?, wo soll das den sein" "in Italien meine Süsse" Ich war entsetzt, wochenlang haben meine Freunde und Ich diesen Ausflug geplant und jetzt das "Ich weigere mich" hab Ich wutentbrannt geschrien. Aber es hilf kein bitten und betteln. Oh man wie gerne würde ich jetzt mit meinen Freunden, was da waren wir schon okay mal ehrlich wenn meine Eltern gewusst hätten was an diesem Gardersee passiert, dann hätten sie es bestimmt nicht getan. Ihr wollt die Geschichte hören? Okay ich erzähl sie euch

Schöner als erwartet

Schöner als erwartet
 

"Komm schon Yuki, zieh nicht so ein Gesicht", mein Vater sah mich streng an, "es wird dir bestimmt gefallen". Ich schenkte ihm keine Beachtung. Gefühlte zwei Tage saßen wir im Flugzeug und jetzt auch noch eine stundenlange Autofahrt zu dieser komischen Blockhütte an diesem komischen See. Nichts gegen Italien, aber ich finde es jetzt schon extrem langweilig. Ich holte meinen Zeichenblock aus meiner Tasche und begann zu zeichnen. Nach und nach begann der riesige Fujiama auf dem Papier Gestalt anzunehmen und vor ihm ich mit meinen Freunden und Sooki. Ach Sooki, er war so traurig als er hörte das wir die Ferien nicht gemeinsam verbringen würden. Wie spät es wohl jetzt in Tokjo ist, vielleicht sollte ich ihn später mal anrufen. "Was zeichnest du da, mein Schatz" meine Mutter beugte sich nach hinten. Als sie jedoch sah was ich da gezeichnet hatte blitzte etwas in ihren Augen auf was mir nicht sonderlich gefiel. Naja, hätte Sooki und mich vielleicht nicht so eng umschlungen zeichnen sollen. " Nun vergiss doch endlich mal diesen Jungen, du findest hier bestimmt auch nette Leute". Ich schnaubte verächtlich auf. Ja, das wäre ihr am allerliebsten. Neue Freunde und ein Junge der mir Sooki aus dem Kopf drängen würde, aber ohne mich. Ach Sooki wie ich ihn vermisste. Wie er mich immer in seine starken Arme nahm während sein langes schwarzes Haar mir ins Gesicht fiel. Seine grasgrünen Augen die immer so schön strahlten wenn ich was lustiges oder dummes unternahm. Dieses verschmitzte Grinsen welches eine kleine Zahnlücke zeigte, was sogar teilweise sehr süß aussah. Aber für meine Eltern war er nur ein Punk, der sich an ein reiches, unschuldiges Mädchen ran machte. Dabei hatte er mich nie zu irgendwas gezwungen. Geküsst haben wir uns bis jetzt nur zweimal, und wir waren jetzt schon fast zwei Monate zusammen. Er war ein toller Sportler und schrieb immer gute Noten. Ach Sooki ich vermisse dich so sehr."Yuki wir sind da" mein Vater bog ab und dann sah ich ihn. "Wow, wie schön". Unterhalb einer Stadt lag dieser See. Er war nicht nur riesengroß, nein die Sonnenstrahlen ließen ihn auch noch in einem herrlich Glanz erstrahlen.Ich war total baff." Na, hab ich es nicht gesagt, dieser See kann sich doch mit dem Fuji messen oder nicht". Nein, kann er nicht, dachte ich bei mir aber nichtsdestotrotz war er unglaublich schön. "Und da werden wir unsrer Ferien verbringen". Er deutete auf ein kleines Blockhaus nahe des Westufers. In diesem Moment wusste ich, das wird doch kein so übler Sommer.

Cecille

1.Die Blockhütte war nicht sonderlich groß. Sie besaß 3 Zimmer, wenn man mal vom Bad und der Küche absieht. Wenn man zur Tür hinein ging lief man durch einen kleinen Flur, der geradewegs in das Wohnzimmer mündet. Dort stand ein kleiner Ecktisch mit einer Bank deren Rückenlehne direkt in eine Küchenzeile mündete. Auf der anderen Seite befand sich ein kleiner Backsteinkamin, vor dem zwei Ohrensessel standen. Weiterhin ein schlicht gehaltenes Schlafzimmer mit einem echten Bett das richtig gemütlich aussah, jedenfalls für jemanden der es gewohnt war auf einem Futon zu schlafen. Dazu ein Holzschreibtisch und ein Kleiderschrank. Aus dem Fenster sehend konnte man fast den ganzen See überblicken. Meine Eltern hatten ein eigenes Zimmer mit einem großen Doppelbett. „Man es ist echt lange her, als ich das letzte mal hier war“, „Du warst schon mal hier,Vater?“, jetzt war ich doch erstaunt. Ja deine Mutter und ich verbrachten unsere Flitterwochen hier“. „Ach so, ich gehe dann mal auspacken“, „ warte, hast du deinen Führerschein dabei?“ „Ja habe ich, warum?“ „Ich habe da eine kleine Überraschung für dich, komm mal mit in den Keller“. Das Haus hatte einen Keller? Tatsächlich,im Flur gab es eine kleine Nische die, wenn man sie öffnete, nach unten führte. Mein Vater schaltete das Licht ein. Da lagen ein paar alte, verstaubte Weinflaschen in einem Regal und in einer Ecke stand etwas das einem Fahrrad ähnelte, allerdings war es zugedeckt. Oh man was sollte ich den mit einem Fahrrad und wofür brauchte ich meinen Führerschein.Er zog die Abdeckung zur Seite und zum Vorschein kam ein himmelblauer Motorroller. „Cool, ist der für mich?“. „Ja“, er lächelte. „Du hast noch etwas Zeit, vielleicht willst du mit dem Ding ja in die Stadt fahren und einen Kaffee trinken“.

2.Jetzt saß ich in einer kleinen Eisdiele am Strand und genoss einen Cappuchino. Also wirklich diese Italiener verstehen was vom Kaffee. Es war schon zu später Abendstunde als eine kleine Gruppe Teenager in die Diele kamen. Sofort bemerkten sie mich und wollten mich in ein Gespräch verwickeln. „Hello, my name is Cecille and yours“. Und da war sie, hochgewachsen und von einer Schönheit die mir glatt den Atem raubte. Wunderschöne lange blonde Haare, die auf ihre Schultern fiel. Azurblaue Augen in die man sich auf ewig verlieren konnte. Sie trug einen gelben Bikini und darüber eine blaue Strickjacke.“Ähmmm ich heisse Yuki“, „oh, du sprichst italienisch?“ Ich nickte wie in Trance. „Aber du bist doch Japanerin, oder?“ „Hab mich vorbereitet“, murmelte ich, immer noch in ihre Augen starrend. „Ach wirklich, ist ja cool“, sie lächelte und mein Herz hüpfte als wolle es geradewegs aus meinem Mund springen. „Komm schon Cecille wir müssen wieder los“, „Ja ich komme sofort, also Yuki bist du länger hier?“, „ Vier Wochen“ stammelte ich. „kommst du morgen zum Strand so gegen 10 beim Tretbootverleih?“. Was um 10 da schlafe ich doch noch aber obwohl ich das dachte nickte ich.“Alles klar, toll dann bis morgen“. Sie küsste mich auf die Wange und in diesem Moment machte meine Herz einen Salto, obwohl ich wusste dass das hier unter Freunden üblich war. „ Dann bis morgen“. Mit diesen Worten ging sie mit den beiden Jungen im Schlepptau und verschwand im Sonnenuntergang. Und ich saß mit hochroter Birne dort und war völlig verwirrt. Noch nicht einmal Sooki konnte mich je so aus der Reserve holen, und sie war ein Mädchen. Noch immer völlig neben der Rolle machte ich mich auf den Heimweg, insgeheim schon auf den morgigen Tag freuend.

Die Bootstour

„Was, um halb neun? Das sieht dir gar nicht ähnlich.“ „ Ich hab ein Mädchen kennen gelernt und die möchte mich morgen am Trettbootverleih treffen.“ „Ach so ein Mädchen dann ist es ja gut.“ Damit war das Thema für meinen Vater vom Tisch. Hätte ich gesagt, das ich einen Jungen treffen wollte wäre das ganze in einer endlosen Diskussion übergelaufen. Oh man, wenn der wüsste. Ich aß auf und ging ins Bad. Dieses war, wie der Rest des Hauses, schlicht gehalten. Eine Toilette, ein Waschbecken und ein kleiner Badezuber. Ich lies mir Wasser ein. Vor meinem inneren Auge tauchte sie wieder auf. Diese Augen, diese verflucht schönen Augen, entschuldigt bitte diese Ausdrucksweise, aber ich bekam dieses Mädchen nicht mehr aus dem Kopf. Zu Hause wäre mir nie in den Sinn gekommen das ich auf Mädchen stehe. Aber warum bekam ich sie nicht aus meinem Kopf. Ich rieb mir das Shampoo auf den Kopf und tauchte kurz unter.

Meine Eltern saßen noch lange vor dem Kamin und unterhielten sich über den Ablauf des morgigen Tages. Sie wollten wahrscheinlich irgendwo hin und ein paar Gedanken auffrischen. „Schatz, komm doch mal bitte her“.Ich trottete, in meinem Handtuch eingewickelt, zu ihnen hinüber. „Wir werden morgen den ganzen Tag unterwegs sein, meinst du, du kommst zurecht.“ Sicherlich, denn wenn alles klappt habe ich morgen den ganzen Tag mit einer süßen Italienerin. Hör endlich auf an sie zu denken. „Klar, keine Sorge“. „Okay,sehr schön.“

Ich ging auf mein Zimmer. Auf dem Schreibtisch stand ein Foto, das mich mit Sooki zeigte. Ich seufzte und ließ mich auf das Bett fallen. „Sooki“ , murmelte ich. Ich versucht ihn mir vor Augen zu führen, aber stattdessen tauchte sie wieder auf. Ich schüttelte mich. Man, das darf doch alles nicht wahr sein. Ich sah auf meinen kleine Wecker, auf dem die Figuren von One Piece abgebildet waren. Ich stellte ihn auf halb neun. Dann schloss ich meine Augen, wohl wissend , das ich von ihr träumen würde.

„Guten Morgen mein Schatz“, „Morgen“, murmelte ich. Ich gab meinen Eltern einen kleinen kuss auf die Wange. Auf dem Tisch standen ein paar Brötchen, Butter und Marmelade. Typisch Europäisches Frühstück. Ich nahm mir eins dieser Brötchen und sah auf die Uhr. Oh Gott nur noch eine Stunde. Ich aß schnell auf und zog mich an. Mit einem „Habt einen schönen Tag“, verabschiedete ich mich von meinen Eltern und fuhr los.

Als ich ankam stand sie bereits an der Anlegestelle. Man sah ihr blondes Haar schon von weitem.

Ich grüßte zögerlich. „ Yuki“, wie ein Wirbelwind kam sie auf mich zu gestürmt und küsste mich;oh Gott mein Herz, auf die Wange. „Schön das du gekommen bist, gut geschlafen“. Ich nickte mit hochroter Birne. „ Wo sind die beiden Jungen“, fragte ich. „Oh wir treffen sie später noch am Strand, wieso hat dir einer gefallen“. Ich schüttelte den Kopf. Eigentlich hatte ich gehofft sie würden als Puffer zwischen mir und ihr dienen. „ Komm, ich hab schon ein Boot gemietet“. Sie nahm mich bei der Hand. Den ganzen Vormittag mit ihr alleine auf einem Boot, Oh Gott das überlebe ich nicht. Der Bootsverleiher half mir hinein und Cecille bezahlte ihn. Das lies mir Zeit, sie genau zu betrachten. Ich erwischte mich dabei, wie ich auf ihren Hintern starrte. Das kann doch nicht sein,ich zwang mich weg zusehen. „So alles klar, los gehts“.

Wir trampelten so eine Weile schweigend vor uns hin bis ich mich überwand. „Sag mal war einer der Jungs dein Freund“. „Nein“, sie schaute mich viel sagend an „ Ich stehe nicht so auf Jungs“. Mit diesen Worten lächelte sie mich an und ich wurde knallrot. „Ah fast hätte ich es vergessen“, sie holte ihren Rucksack vor und kramte zwei Flaschen hervor. „Was ist das“, „das nennt sich Cola-Bier“ Sie gab mir eine, „keine Sorge da ist kaum Alkohol drinnen.“ Sie öffnete die Flasche. „Auf unsere Freundschaft“. Sie nahm einen großen Schluck. Ich nippte vorsichtig, das war lecker. Jetzt nahm ich einen großen Hieb und verschluckte mich. Ich hustete und Cecille lachte. „ Warte du hast da noch was“. Ihr Zeigefinger strich über meine Wange. Oh Gott, ich bekam gleich einen Herzkasper. Sie leckte das Bier von ihrem Finger und lächelte. Da war es um mich geschehen. Ich nahm ihre Hand, zog sie zu mir und küsste sie. Eigentlich dachte ich das sie mich weg stoßen würde, aber sie erwiderte den Kuss. Eine gefühlte Ewigkeit später lösten wir uns voneinander. Mein Atem ging schwer, das war das schönste was ich je erlebt hatte. Cecille strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Du bist so süß“, flüsterte sie. Dann küsste sie mich erneut. Oh ja das könnte wirklich ein schöner Sommer werden.
 


 


 

Das war es wohl erst mal weiß nicht wann ich wieder Zeit finde weiterzuschreiben. Ich hoffe es hat euch bis jetzt gefallen ist mein erster FanFic. Seit also bitte nicht all zu streng mit mir.

Die Einladung

Zwei Stunden saßen wir auf dem Boot und unterhielten uns über jede Menge Kleinigkeiten. Sie wollte alles wissen, über Japan, meine Eltern und die Schule. “Hast du einen Freund in Japan”. Ich schwieg und sie fragte nicht weiter nach. Als die Zeit um war kehrten wir zur Haltestelle zurück. Zum Mittag trafen wir auf die beiden Jungs vom Vortag. Ich erfuhr, das sie Brüder sind. Einer war etwas größer und hatte schwarzes Haar während der andere, kleinere junge blondes Haar besaß. Der ältere von beiden stellte sich als Luca vor. “Und das ist mein jüngerer Bruder Carlos”, der jüngere nickte kaum merklich. ”Also du kommst aus Japan, richtig?” “ Ja”, “ woher genau?” “ Tokjo”, “ Ach wirklich." Man sah eindeutig das Luca mit mir flirten wollte, aber ein kurzer Blick von Cecille der sagte, Finger weg, und Luca beließ es dabei. Sie führten mich in ein kleines Kaffee in dem es leckeren Kuchen gab. Ich bestellte mir ein großes Stück und dann saßen wir zusammen und unterhielten uns über alltägliche Dinge. “ Schau mal Liebling wer da ist”. Ich erschrak, diese Stimme kannte ich nur zu gut. Meine Eltern kamen über den Markt. Meine Mutter fröhlich lächelnd, mein Vater leicht mürrisch. Das lag aber vielleicht auch an den vielen Einkaufstüten, die er mit sich rumschleppte. Als er jedoch mich sah und die beiden Jungs verwandelte sich dieses mürrisch in ein wachen Blick. Wie ein Löwe der sich an sein nächstes Opfer heranschleicht. “Hallo mein Schatz, das sind also deine neuen Freunde?” “ Ja Mama” “hallo wie geht’s euch Kinder?” “Danke gut, ihr italienisch ist sehr gut Mam." “ Vielen dank, und du bist also Yukis neue Freundin?” Bei dem Wort Freundin bekam ich ein komisches Gefühl in der Magengegend. Ich sah sie an. Sie bemerkte den Blick und lächelte stumm.” Ja Mam, ich finde ihre Tochter ist ein nettes Mädchen. “ Und ihr zwei “, ohoh mein Vater. Er sah sie mit diesem wachsamen Blick an und sie erstarrten. Ich versucht die beiden zu retten, “ nur zwei Bekannte von Cecille." “ Aha”, Gott sein Dank, mein Vater beließ es dabei. “ Wie wäre es, wenn du heute zum Abendessen kommst vielleicht willst du ja auch bei uns übernachten, Yukis Bett ist groß genug für zwei”. In Cecilles Augen glänzte es.” Ja mach ich gerne”. Mein Herz begann zu rasen. “ Was habt ihr heute noch so vor?” “ Das wissen wir nicht vielleicht zeige ich Yuki ein bisschen die Stadt." “Ihr könnt doch ein bisschen über den Markt schlendern , Mikisa, gib Yuki doch etwas Geld”. Mein Vater murrte, wenn er etwas hasste dann war es, Geld für irgendwelchen Tand auszugeben. Aber er erweichte sich und gab mir das Geld. “Also Cecille wir sehen uns heute Abend." “Ja auf wieder sehen”.

Als wir uns von den Jungs getrennt hatten schlenderten wir etwas durch die Stadt. Sie zeigte mir den Park, dann gingen wir ins Kino. Dann war es Zeit für das Abendessen, und meine Nervosität stieg ins unermessliche. Cecille war allerdings die ruhe in Person. “ Ich freue mich schon auf das Abendessen mit deine Eltern”. Ich nickte stumm. “ Du scheinst nervös zu sein.“ “ Na ja ein bisschen.” “ Warum, es passiert nichts, was du nicht willst.” Ich nickte. Sie nahm mich bei der Hand. “ Du bist ein wunderschönes, aufgeschlossenes Mädchen, und du hast nette Eltern. Es wird schon alles funktionieren.” Ich nickte, “Okay”. Sie küsste mich auf die Stirn. Ich lehnte mich an sie und schloss meine Augen. “ Ich habe nie ein Auge auf ein Mädchen geworfen und doch stehe ich jetzt hier mit dir, und ich glaube das es noch nie jemand geschafft hat mich so nervös zu machen aber indessen Armen ich mich so wohl fühle.”Sanft strich sie mir übers Haar. Langsam öffnete ich meine Augen. “ Ich weis so etwas ist schnell gesagt, aber ich glaube ich hab mich in dich verliebt.” Und da lächelte sie, und dieses Lächeln raubte mir den Verstand. “ Ich denke auch das ich dich liebe”. Sie nahm meinen Kopf zärtlich in ihre Hände und küsste mich mit einer Intensität wie ich es nie für möglich gehalten hätte. In diesem Moment hatte ich alles vergessen, ja sogar Sooki war aus meinen Gedanken verschwunden.
 


 

Die Geschichte geht bald weiter danke für die nette Komis bisher

Totale Hingabe

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

schmerzende Erkenntnisse

Das Abendessen verlief eigentlich im Rahmen. Meine Eltern, besser gesagt meine Mutter, fragte Cecille über alles aus. Mein Vater versuchte gar nicht erst mit zu reden. Ich sah wie ihm förmlich die Bemerkung auf den Lippen lag, das sie lieber essen anstelle reden sollten. Ich erfuhr das Cecille ebenfalls aus einer sehr wohlhabenden Familie stammte. Ihrer Familie gehörte das größte Einkaufszentrum gehörte. Erstaunlich, denn das Haus in dem wir waren als sie ihre Wechselkleidung holte war gar nicht so groß. Außerdem war es eine Studentenwohnung. Auf meine Frage hin sagte sie mir, das sie schon vor zwei Jahren ausgezogen ist. „Ich studiere zurzeit und habe auch gerade Semesterferien“. „Was studierst du?“ „ Betriebswissenschaft“. „Ist ja sehr interessant“. Und wieder ging das Gespräch. Ich habe schnell den Faden verloren und aß stumm auf. Dabei hing ich Cecille immer wieder an den Lippen. Bei der Vorstellung was diese Lippen noch vor einer halben Stunde mit mir gemacht hatten wurde mir heiß und kalt. „Yuki, Schatz, was ist los du bist so schweigsam“. Ich schreckte auf. „Es ist nichts“. Cecille sah mich an und wieder spürte ich, das sie mich förmlich auszog. Ich wurde rot. Verdammt, reiß dich zusammen . „Kaiko, Yuki und ich haben am gleichen Tag Geburtstag und ich würde mich freuen wenn sie zu meiner Feier kommen könnte“. Oh man, spinne ich oder duzt sie meine Mutter bereits. „ Ich weiß nicht, wenn bei euch der Alkohol schon ab 18 erlaubt ist, wird das nicht ein bisschen gefährlich für sie?“ „Ich passe schon auf sie auf“. Mein Vater blickte auf. Ich spürte schon was gleich kommt. Betrunkene Jungs und meine Tochter? Auf keinen Fall. Doch meine Mutter lachte. „Na schön, dann geht es klar“. Mein Vater schnaubte kurz und beließ es dabei.

Nach dem Essen setzten wir uns alle zusammen auf den kleinen Balkon und spielten Karten. Alle außer mein Vater, der öffnete eine Flasche Sake und setzte sich mit einem Magazin etwas abseits hin. Meine Mutter holte eine von den alten Weinflaschen aus dem Keller und bot sogar Cecille einen Schluck an. Es wurde noch ein lustiger Abend. Wir lachten viel. Nach den Karten gab es einen Partie Go zwischen meiner Mutter und Cecille. Nachdem sie die Spielregeln kannte wurde ich Zeuge wie Cecille meiner Mutter die Niederlage ihres Lebens bescherte. Langsam wurde es immer dunkler und ich begann immer öfter zu gähnen. „Na gut, wir wollen es dabei belassen“, beschloss meine Mutter, nachdem sie auch die Revanche von der Revanche verloren hatte. Wir gingen, nachdem wir meinen Vater gute Nacht gesagt hatten, in mein Zimmer. Kaum war die Tür hinter uns geschlossen da küsste ich sie auch schon. „Oh Gott, darauf habe ich schon den ganzen Abend gewartet“. Sie lachte und zusammen gingen wir auf das Bett zu. Bereit für Runde Zwei.

Am nächsten Morgen erwachte ich früh. Sie war noch immer da. Ich kuschelte mich an sie und dachte darüber nach was gestern passiert ist. Dieses unglaubliche Glücksgefühl als ich bei meinem vierten, oder war es der fünfte, ich hatte den Überblick verloren, erschöpft in ihren Armen ein zu schlafen. Ich wollte mir dieses Bild gerade noch einmal vor Augen führen als mich die Erkenntnis traf wie ein Blitz. Mein erstes Mal, mit einer Frau. In diesem Moment sah ich Sooki vor mir. Ich biss mir auf die Lippen. Was würde wohl passieren, wenn ich wieder daheim wäre. Denn, sind wir ehrlich, ich hatte schon von Fernbeziehungen gehört, aber das toppte alles. Ich seufzt. Das weckte Cecille. Sie öffnete die Augen. „Guten morgen, meine kleine Kirschblüte“. Sie küsste mich auf die Stirn. Kirschblüte?, wie kam sie den jetzt darauf. „Guten Morgen, äh, wieso Kirschblüte“? „ Na weil du so schön bist wie ein, in voller Blüte stehender Kirschbaum bist“ Ich errötete und sie lachte. Und schon waren die Zweifel schon wieder weggeblasen. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen ohne sie zu sein.

Das Frühstück nahmen wir alleine ein. Meine Eltern waren im irgend ein Museum gefahren um sich den Ötzi anzusehen. Was zum Geier war den ein Ötzi. Na ja , egal, Hauptsache wir waren allein. Also kein dazwischenfunken meiner Eltern. Nach dem Frühstück gingen wir in die Stadt. Dort trafen wir und mit einigen anderen Mädchen. Cecille stellte uns nacheinander vor und ich wurde sofort in ihrer Mitte willkommen geheißen. Wir gingen Eis essen, danach einkaufen. Ich kaufte so einiges. Einige unter euch denken bestimmt, typisch Frau. Aber ich konnte einfach nicht widerstehen. Wir kamen an ein Schmuckladen vorbei und da sah ich es. Ein Armband, in dem eingraviert war "In Liebe vereint". Ich kaufte es. „Willst wohl deinen Freund überraschen, was?“ Wenn die wüsste. Ich lächelte .In Liebe vereint, ja das hoffte ich. Aber wieder kamen leichte Zweifel auf. „Komm schon,Kirschblüte“, Cecille winkte. Ich versuchte zu lächeln, aber jetzt war ich mir absolut sicher. Ich konnte nicht ohne sie aber auch nicht mit ihr. Schließlich dauerten die Ferien nicht ewig. Und irgendwann musste ich zurück nach Japan und sie blieb hier in Italien. Tränen standen in meinen Augen, doch ich versuchte sie zu unterdrücken. Wenn es nur 4 Wochen sind, dann sollen es gefällist die schönsten meines Lebens werden.

Geburtstag mit Überraschungen

Die erste Woche verging wie im Flug. Meine Eltern spannten mich in den nächsten Tagen so oft ein, das ich kaum Gelegenheit hatte, mich mit Cecille zu treffen. Allerdings rückte auch unser Geburtstag immer näher. Ich freute mich schon die ganze Woche drauf. Auf die Fragen meiner Mutter, was ich Cecille wohl schenken will, antwortete ich nur zaghaft mit den Worten, ich hätte ihr ein Armband gekauft. Mein Geburtstag war weiterhin der einzige Tag im Jahr in dem mein Vater richtig Geld springen ließ. Ich musste grinsen, ich war halt doch seine kleine Prinzessin. Der Morgen meines Geburtstag begann recht früh. Meine Eltern kamen erst mit einem leckeren Frühstück in mein Zimmer geplatzt und sangen Happy Birthday für mich. Sogar mein Vater strahlte über beide Backen, als ich mich über sein Geschenk, ein neues Handy mit allen Schikanen, so freute das ich mich an seinen Hals warf und ihn stürmisch küsste. Von meiner Mutter bekam ich zwei neue Tangtops und einen süßen kleinen Minirock. Das passte mir, da hatte ich gleich ein Outfit für die Party heute Abend. “ Aber nur wenn du einen Hose darunter trägst”. Denkste, das ist wohl klar, wenn ich so dort heute Abend dort auftauche, dann bin ich ein echter Blickfang. Eigentlich wollte ich nur einer Person gefallen und das war Cecille. “ Ach übrigens, du hast Post aus Japan “. Ich öffnete den Umschlag. Meine Freunde hatten alle ein paar Zeilen geschrieben. Dann spürte ich einen kurzen Stich, als ich die letzten Zeilen las:

“Liebste Yuki, alles gute zum Geburtstag, es ist echt schade, das du nicht hier sein kannst, aber wir trinken einen auf dich. Lange habe ich überlegt was ich schreiben soll. Und dann habe ich mir überlegt, das ich es dir persönlich sagen werde, sobald du zurück in Japan bist, also hab einen schönen Geburtstag, in Liebe dein Sooki.” Ach Sooki, er liebte mich und was tat ich? Ich küsste jemanden anderen. Und auch noch eine Frau. Tränen standen mir in den Augen. Die Erkenntnis traf mich in den Tiefen meines Herzens. Ich konnte dich nicht lieben Sooki, es tut mir leid. Ich schloss den Brief und machte mich bereit auf die Party meines Lebens zu gehen.

Cecille wollte, das ich ein bisschen eher bei ihr sein sollte. Sie wollte irgendwas mit mir bereden. Ich atmete tief ein und klopfte an die Apartmenttür. “Komme sofort”. die Tür öffnete sich. “Wow, Ich hatte zwar gemeint das du eher kommen solltest, aber ich hatte spätestens in einer Stunde mit dir gerechnet”. Sie war noch nicht angezogen, ein Handtuch bedeckte ihre Blöße. “Ich war gerade erst duschen, komm rein setz dich erstmal, süßes Top und der Rock erst, wirklich klasse Outfit”. Sie redete in Panik. Irgendwas stimmte nicht. “ Hör zu”. sie hatte sich einen kurzes Shirt übergezogen, dazu trug sie Hotpants. Sie suchte anscheinend nach Worten. “ Ich weiß, das du in 3 Wochen zurückfährst, nach Japan meine ich”. Verzweifelt, meinen Blick suchend , nahm sie meine Hände in die Ihren. “ Was würdest du sagen wenn ich mitfahre”. Ich fiel aus allen Wolken. Cecille mit nach Japan. “Aber wie?, ich meine dein Studium, deine Freunde und deine Familie”. “Du hast wohl immer noch nicht gemerkt das meine Familie stinkreich ist, ein kurzer Anruf von mir und unser Privatflugzeug steht in Bozen auf dem Rollfeld bereit”. Ich war total platt. “ Es ginge nicht sofort ich müsste erst noch mein nächstes Semester fertig stellen und während dessen lerne ich Japanisch, eine Stelle an der Uni in Tokio hätte ich auch schon”. sie sah mich an. Ihre Augen bettelten um Antwort. Schweigend beugte ich mich über sie. “ Yuki”, ihre Augen wurden feucht . Sanft küsste ich sie. Tränen liefen über ihre Wangen. “ Ich freue mich schon darauf”.

Die Feier war ein voller Erfolg. Es wurde gelacht, getrunken, Geschenke ausgetauscht. Die beiden Brüder hatten für mich ebenfalls ein Geschenk. Ein kleines Plüschtier, das einen Hund darstellte. Ich drückte ihn an mich und dankte ihnen mit einem Lächeln. Beide wurden knallrot. Der Abend neigte sich dem Ende und ein Partygast nach dem anderen verließ die Feier. Als nur noch Cecille und ich übrig waren gab dann auch ich Cecille mein Geschenk. “ Wunderschön, danke”. Oh Gott, ich wollte sie, mehr als ich jemals jemand anderen wollte. Aber die Zeit sprach nicht für mich. Schon bald musste ich nach Japan zurück. Selbst wenn sie mir nach Japan folge würde. Ich könnte diese Zeit ohne sie wahrscheinlich nicht überleben. Aber das hatte noch Zeit. Im Moment lagen wir auf ihrem Bett, beide bereit unseren Geburtstag mit allen Schikanen zu feiern.

Abschied

Die Wochen vergingen jetzt wie im Flug. Die letzte Woche brach an und Cecille und ich versuchten jetzt immer öfter uns zu treffen. Drei Tage vor meiner Abreise plante Cecille eine Abschiedsfeier für mich. Alle sollten kommen. Die beiden Brüder wurden jetzt auch immer trauriger. Sie hatte ich ebenfalls lieb gewonnen. Meine Eltern standen jetzt immer öfter und immer früher auf. Die letzten Wochen hatten anscheinend nicht gereicht alles aufzufrischen.

Der Morgen vor unserer Abreise brach an. Noch leicht verschlafen blickte ich neben mich. Da lag sie, nackt und völlig entblößt. Zärtlich legte ich die Decke über sie. Sie murrte kurz, schlief aber weiter. Die ganze letzte Woche verbrachte ich bei ihr um sie so oft wie möglich um mich zu haben. Lange hatte ich versucht zu verdrängen das ich nicht ewig hier bleiben konnte. Doch nun war der Tag gekommen und ich musste zugeben das mir wohl keine Wahl blieb als das unvermeidliche zu erkennen. Die Ferien waren vorbei und genauso das zusammen sein mit Cecille. Obwohl sie versprochen hatte mir in einem halben Jahr nach Japan zu folgen so wusste ich das ich es wohl ohne sie nicht aushalten würde. Ok Yuki, schluss mit Trübsal blasen. Dieser Tag wird noch einmal richtig genossen. Langsam beugte ich mich nach unten um Cecille vorsichtig an die Schläfe zu küssen. Lächelnd öffnete sie die Augen. “Guten Morgen´, Kirschblüte”, sie reckte mir die Arme entgegen. “Morgen”, dankend lehnte ich mich an ihre Schulter. “Weist du ich wollte dich nicht wecken, aber da das der letzte ist wollte ich ihn so früh wie möglich beginnen.” “Kann ich verstehen, aber es ist doch nicht der letzte Tag für uns, schließlich komme ich so bald wie möglich nach.” “Ja aber ich werde es wohl kaum so lange ohne dich aushalten.” “Du bist ganz schön abhängig von mir, was?” Obwohl ich wusste das es nur Spaß war, nickte ich stumm an ihrer Schulter. “Woran das wohl liegt?” Sie küsste mich liebevoll auf die Stirn, wohl wissend, was gleich passieren würde.

Die Abschlussfeier begann in einer halben Stunde und ich saß alleine im Badezimmer. Ich will nicht zurück, genau ich schließ mich hier bis morgen ein. Ich schluchzte, dummes Mädchen , als wäre das so einfach. Es klopfte, “Yuki bist du fertig?” Schnell wischte ich mir die Tränen aus den Augen. “ Ja sofort.” Ich spülte mein Gesicht über dem Waschbecken ab und trug noch einmal Make Up auf. “Komm schon, Kirschblüte, alle warten schon.” sie nahm meine Hand und ich atmete kurz auf.

Ein letztes Mal blickte ich in die Gesichter meiner Freunde. Sie alle standen , teilweise weinend teilweise lachend, nun vor mir. Jeder mit einem kleinen Geschenk in der Hand. Meine Augen füllten sich wieder mit Tränen und bei jedem Abschied wurde es immer schlimmer. Cecille drückte meine Hand. Sie sah nach außen noch sehr gefasst aus, doch auch sie kämpfte mit den Tränen. Schließlich, als alle ihre Geschenke abgegeben hatten, wurde gefeiert. Die Jungs wollten ständig mit mir tanzen. Und obwohl ich Cecille nicht von der Seite weichen wollte, tat ich ihnen den Gefallen. Der Abend ging zur Neige. Wir stellten den Wecker und gingen zu Bett. Denn früh stand die Abreise an.

“Nicht weinen, Kirschblüte ich komme doch bald nach.” Ich schluchzte Hemmungslos. Meine Eltern luden das Gepäck ein .Als wir sicher waren, das sie nicht hersahen küssten wir uns. Ein letztes Mal fühlte ich ihre Lippen auf den meinen. “Bald, Kirschblüte, bald. Im Dezember komme ich nach Japan. Dann geht unser Leben richtig los. “Yuki, das war der letzte Aufruf, komm schon.” “Im Dezember”, flüsterte ich. Wir lösten uns voneinander. Ein letzter kurzer Blick, dann war sie auch schon in der Menge verschwunden. Doch ich weinte nicht. “Dezember”, flüsterte ich den ganzen Flug immer wieder vor mich hin. In der Hand hielt ich ihr Abschiedsgeschenk. Ein kleiner Anhänger auf dem in italienisch Kirschblüte stand.

Ich sollte sie im Dezember nicht wieder sehen. Erst sechs Jahre später sollte ich den Grund erfahren warum sie nicht kam. Aber das ist eine andere Geschichte.
 

Fortsetzung folgt demnächst hier auf animexx



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Kommentare zu dieser Fanfic (14)
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Von:  0391marrylu
2010-01-24T08:54:52+00:00 24.01.2010 09:54
ok, ich würde gern jetzt schon wissen warum sie nicht nach kommt
sehr traurig eine liebe die dann doch keine zukunft hat oder soll es neu beginnen^^
freu mich auf die fortsetztung
Von:  cloe04
2010-01-24T02:22:25+00:00 24.01.2010 03:22
whow ok trauriges ende *shnief*
Von:  Shimizu
2010-01-24T00:02:56+00:00 24.01.2010 01:02
oh man, das endet ja ganz schön spannend...^^

die story gefällt mir und ich freue mich auf die fortsetzung, die hoffentlich bald kommen wird...bin auf den grund gespannt, warum cecille nicht nachkommen konnte...ich glaube zwar etwas zu ahnen, lasse mich aber gerne überraschen...^^

gruß Shimizu
Von:  Amazone_Elenya
2010-01-23T23:15:26+00:00 24.01.2010 00:15
jetzt sag nich cecille konnte nich kommen weil sie vorher verstorben ist?
*eine schlimme vorahnung hat*

ich find deine story toll. hab leichte tränen in den augen... schade dass cecille nicht nachkam...

ich mag deinen schreibstil^^

mach weiter so

mfg dat donni
Von:  Milux
2010-01-20T22:47:31+00:00 20.01.2010 23:47
Wirklich eine sehr süsse Geschichte. ^-^
Sind zwar kurze Kappis, aber Du beschreibst es so süss und die Bilder kommen automatisch in den Kopf. ^^
Weita so :D
Von: abgemeldet
2010-01-20T12:42:58+00:00 20.01.2010 13:42
Das ist bis jetzt einesuper leistung von dir mach weiter so du hast das talent zum buchschreiber ich bin stolz auf dich mfg Traudi00
Von:  RedSky
2010-01-19T14:17:07+00:00 19.01.2010 15:17
Mir hat hier besonders gefallen wie Yuki ihren Cappuccino genießt und die Beschreibung von Cecille. Ich kann mir Cecille richtig bildhaft vorstellen. *-*
Was mich nur etwas irritiert hat war, dass sie Yuki gleich auf die Wange geküsst hat. Immerhin kannten die beiden sich ja nichtmal fünf Minuten. Aber gut, vielleicht ist Cecille eine von der schnelleren Sorte. ;3
Von:  RedSky
2010-01-19T14:11:27+00:00 19.01.2010 15:11
Deine Ausdrucksweise gefällt mir stellenweise sehr gut.
Die einzelnen beschrieben Momente, wie sie zeichnet oder als die Familie an ihrem Ziel angelangt war, waren zwar meißt recht kurz gehalten, aber dennoch recht bildhaft, das fand ich interessant. ö,öb
Von:  RedSky
2010-01-19T14:07:32+00:00 19.01.2010 15:07
Der Prolog ist kurz, aber trotzdem 'ne gute Einführung. ö.ö
Allerdings sind besonders die letzten paar Sätze leider etwas holperig zu lesen da du da so einige Flüchtigkeitsfehler reingehauen hast.
Von:  Shiza-Chan
2010-01-18T21:08:53+00:00 18.01.2010 22:08
Find deine Geschichte toll, finds aber schade das du hier ein Adult-Kapitel hast. Könntest du vielleicht wenns nicht zu viel Mühe macht das Kapitel zusätzlich in ner fsk 16 Version reinsetzen? Würde nämlich auch gerne wissen was passiert :3


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