Zum Inhalt der Seite

Wer bist du wirklich?

Gegner? Freund...Oder?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Blauer Falter auf rotem Grund (Kyuubi Special)

Hallo Leute.^^

Und willkommen zum ersten "Kyuubi Special".

In den "Kyuubi Special" werden einige ausgewählte Szenen aus Kyuubis Leben dagestellt, die bestimmte Handlungen, von unser lieber Fuchs in der FF erklären.

"Kyuubi Special" werden immer im laufe der FF kommen, nach einem besonderen Ereignis, oder ein paar Kapitel darauf.

So genug gelabbert.^^

Viel Spaß beim lesen.
 

Kapitel 5: Blauer Falter auf rotem Grund (Kyuubi Special)
 

Ich weiß noch wie es war damals. Ich kam in einem gemütlich Bau zur Welt, in dem man auf herrlich dufteten Stroh schlief und wenn man an die Decke sah, glitzernde Edelsteine, zwischen den Wurzeln, der Eiche unter der unser Bau lag. Ich war der Jüngste eines Wurfs von neun Welpen und hatte die wundervollsten Eltern auf der ganzen Welt. Mein Papa war eine Schönheit, die man nie wieder erblicken würde. Sein Fell war noch weißer als frisch gefallener Schnee und weicher, als alles, was ich jemals berühren sollte. Seine Augen waren von der Farbe satter Rubine und in ihnen leuchtete ein warmes beschützendes Feuer, was seine Persönlichkeit wieder spiegelte. Er war so sanft und liebevoll, das man es gar nicht in Worte fassen konnte. Und er war das perfekte Gegenstück zu meinem Vater. Vaters Fell war noch schwärzer, als der Himmel bei Neumond und fast genauso fein wie das meines Papas. Seine Augen waren von so einem dunklen rot, das sie auf den ersten Blick schwarz aussahen und in ihnen brannte ein machtvolles Feuer, das alles vernichtete, was seine Lieben und sein Eigentum bedrohte. Und so war mein Vater auch. Er war ein geschickter kluger Kämpfer, den man lieber nicht zum Feind haben wollte. Doch war er auch ein treuer liebevoller Partner und Vater. Meine Eltern waren einfach ein Traumpaar und schon seit 448 Jahren zusammen und liebten sich noch wie am ersten Tag. Und mit uns, wie mein Vater immer im Scherz sagte, kleinen Wirbelwinde, hatte sich ihr größter Wunsch erfüllt. Es war eine glückliche, friedliche Zeit, auch wenn sie nicht lange anhalten sollte. In den ersten Wochen meines Lebens, saugten ich und meine Brüder an Papas Zitzen und kuschelten uns dicht an sein weiches, herrlich duftendes Fell, wenn wir ein kleines Schläfchen machten. Papa leckte uns immer zärtlich sauber, sang für uns, mit seiner wunderschönen, glockenhellen Stimme, tröstete uns, wenn wir traurig, oder ängstlich waren und kuschelte mit uns. Vater erzählte uns immer Geschichten von der Welt und schirmte mit seinem Körper, den Eingang zum Bau ab, damit wir keinen Zug bekamen und krank wurden. Wie gesagt. Es war eine wunderschöne Zeit. Doch leider sollte sie nicht lange anhalten und ich sollte begreifen, das ich anders war, als meine Brüder.
 

Als ich bemerkte, das ich anders war, war es eine Woche her, seitdem wir alle unsere Augen geöffnet hatten und anfingen den Bau unsicher zu machen. Vier meiner Brüder sahen so aus wie unser Papa und die anderen vier wie Vater und zusammen gaben sie eine wundervolle Familie ab. Doch ich viel vollkommen aus der Reihe. Nicht nur das ich der einzige von uns war, der späterhin Junge austragen konnte, ich sah auch vollkommen anderster aus. Mein Fell hatte die Farbe der untergehenden Sonne und meine Augen waren so rot wie frisch vergossenes Blut, oder sehr hellen Rubinen, je nachdem wie das Licht war, oder der Betrachter es sah. Außerdem war ich eine kleines Fusselknäul. Meine Haare standen in alle Richtungen ab und es gab keine Möglichkeit sie zu bändigen. Ich wusste noch genau wie sehr ich mir damals gewünscht hatte so schönes Fell wie mein Papa zu haben. Doch heute währe ich lieber noch ein Fusselknäul, wenn ich meine Familie dafür noch hätte. Jedenfalls. Das was mich am meisten von meinen Geschwistern unterschied und meine Eltern ganz besonders stolz machte, war das ich bereits mit neun Schwänzen auf die Welt gekommen war und somit als kleines Wunder galt, da Füchse sich eigentlich ihre weiteren acht Schwänze erst verdienen mussten. Doch so anders ich auch war, liebte mich meine Familie trotzdem und behandelte mich, wie jeden anderen von meinen Geschwistern. Bis zu diesem einen Tag, der mein Leben komplett auf den Kopf stellen sollte.
 

Wir waren sieben Wochen alt und unsere Eltern beschlossen, das es nun sicher genug war, uns allen Namen zu geben...Bis auf mich. Da ich der Jüngste, Kleinste und Schwächste war, war es immer noch denkbar, das ich eines plötzlichen Kindstods sterben könnte, der genauso verbreitet war, wie Fehlgeburten, bei meiner Rasse. Somit musste ich zusehen, wie meine Brüder mit Stolz geschwellter Brust durch den Bau liefen und immer wieder mit ihren Namen angaben, die sie bekommen hatten. Ich weiß noch genau, wie traurig und wütend ich gewesen war und meine Eltern angefaucht hatte, als sie versucht hatten mich zu trösten und mir erklären wollten, warum ich noch keinen Namen bekam. Und ich bereute es jeden Tag aufs neue, das ich das getan hatte. Denn meine Eltern wollten mir nicht weh tun...Sie hatten einfach nur Angst. Sie hatten das Schicksal schon damit herausgefordert, das mein Papa es geschafft hatte, uns alle auszutragen und gesund auf die Welt zu bringen. Und sie wollten nicht weiter gehen, in dem sie mir einen Namen gaben und so taten, als würde ich hundert prozentig lange genug überleben, das die große Göttin meinen Namen meinem Körper zuordnen konnte, damit ich unter meinem Namen in das Reich meiner Ahnen auffahren konnte und sie mich dort aufnahmen. Denn meine Rasse glaubte daran, das sobald man einem Welpen einen Namen gab, es einige Zeit dauerte, bis dieser anerkannt wurde und sollte der Welpe vorher sterben, bevor das stattgefunden hatte, so würde seine Seele im Nichts verschwinden.

Doch war ich noch zu klein und zu wütend, um das zu verstehen. Aber wie gesagt. Ich bereue es...
 

Dann als es so Nachmittag war, kam die zweite große Überraschung an diesem Tag. Denn endlich durften wir mal den Bau verlassen. Vater ging vor und sah nach, ob irgendwelche Gefahr draußen lauerte. Wir alle wartenden gespannt und schuppsten uns aufgeregt hin und her, um einen guten Platz zu bekommen. Wobei natürlich klar war, das ich ganz hinten landete, was meine Laune nicht gerade besserte.
 

Als Vater sein OK gab stürzten meine Brüder los. Doch kaum hatten sie den Ausgang erreicht bleiben sie wie angewurzelt stehen. Verängstigt huschten ihre Blicke hin und her und sie lauschten und schnüffelten angestrengt. Sie waren ja solche Waschlappen gewesen und ich hatte ihnen zeigen wollen, das man keine Angst zu haben brauchte. Ich kletterte über meine Geschwister, was mir einige Beschimpfungen einbracht, doch so gelangte ich zum Ausgang. Helles Licht blendete mich und ich musste etwas die Augen zusammen kneifen, doch ging ich weiter und betrat eine gigantische neue Welt. Ich blinzelte ein paar Mal und staunte nicht schlecht, als meine Augen sich an das helle Licht gewöhnt hatten. Ich konnte gar nicht schnell genug meinen Kopf drehen, um meine ganze Umgebung anzusehen und es war überwältigend, was für viele und verschiedene Gerüche es gab. Auch neue Geräusche, gab es massenhaft. Und ich konnte gar nicht erwarten alles unter die Lupe zu nehmen. Voller Tatendrang hopste ich los und genau, auf meine erste Entdeckung. Frisches grünes Gras. Es war weich, grün, roch gut und kitzelte etwas unter den Pfoten. Da sprang plötzlich etwas grünes aus dem Gras und landete ein Stück weiter auf einem Grashalm. Ich drückte mich flach auf den Boden und pirschte mich langsam und vorsichtig an. Es war ein Grashüpfer, den ich da entdeckt hatte, doch wusste ich das damals noch nicht. Für mich war das ein komisches Vieh gewesen, das ich mal fressen wollte, um zu sehen, wie es schmeckte. Doch als ich mich auf es stürzte, war es schon wieder weiter gehüpft und hatte sich mit seiner Farbe perfekt im Gras getarnt, so das ich es nicht sehen konnte. Doch war ich nur kurz enttäuscht darüber, da ich wieder etwas neues zum ansehen entdeckt hatte. Es war nämlich der Baum, unter dem unser Bau lag. Ich hatte immer gedacht, das meine Eltern groß waren. Doch der Baum war einfach gigantisch und ich verrenkte mir fast den Hals, als ich versuchte sein Ende zu sehen. Langsam trauten sich auch meine Geschwister hinaus uns begannen, genau wie ich, die neue Umgebung unsicher zu machen und alles zu erforschen. Meine Eltern saßen vorm Eingang zu unserem Bau und hatten sich aneinander gekuschelt, während sie uns im Auge behielten und aufpassten. Dabei konnte man ihnen ansehen, wie stolz sie auf jeden von uns waren und wie sehr sie uns liebte.
 

Ich hatte gerade einen Stein untersucht, als etwas blaues an mir vorbei flatterte und meine Aufmerksamkeit erregte. Es war ein wunderschöner blauer Falter. Doch für mich war es etwas zum spielen. Und ich wollte ihn fangen und wie bei dem Grashüpfer testen, wie er wohl schmeckte. So hopste ich dem Falter hinterher und versuchte ihn zu erwischen. Doch war das alles andere als einfach. Ständig flatterte er aus meiner Reichweite, oder wich meinen Pfoten aus, wenn ich versuchte ihn zu packen. Doch gab ich nicht auf und versuchte es verbissen weiter, da das Jagdfieber mich gepackt hatte. So bemerkte ich nicht, wie ich mich immer weiter von unserem Bau entfernte.
 

Und als ich es bemerkte, war es schon zu spät. Ich war mitten im Wald und nirgends war auch nur eine Spur von meinen Eltern, oder meinen Geschwistern zu sehen. Damals war ich auch noch zu klein und unerfahren, um meiner eigenen Spur zu folgen und so zurück zu finden. Und so war ich im Wald gestrandet und wusste nicht was ich machen sollte. Ich fing an zu weinen und rief nach Papa und Vater und hoffte, das beide mich finden würde. Doch kamen sie nicht, da ich zu weit entfernt war.
 

Irgendwann, war ich heißer vom fielen rufen und rollte mich erschöpfte auf dem harten Boden zusammen. Ich hatte so viel geweint, das ich keine Tränen mehr übrig hatte und so blieb mir nur noch leise zu wimmern und zu schluchzen. Meine Eltern waren nicht gekommen, um mich zu holen. Damals dachte ich, das sie mich vielleicht nicht mehr haben wollte, da ich sie angefaucht hatte, oder das sie mich nicht suchen kamen, aus dem selben Grund, warum sie mir keinen Namen gegeben hatten. Und da flog plötzlich wieder dieser Falter vorbei und all meine Wut fokussierte sich, auf das blöde Ding. Denn nur, weil er sich nicht von mir hatte fangen lassen, war ich nun in diesem Schlamassel. Ich sprang auf die Pfoten und rannte dem Falter hinterher, um ihn zu fangen und dafür zu bestrafen, das er mich hier her gelockt hatte.
 

Dann stieg mit ein beißender Geruch in die Nase und ich ließ den Falter, Falter sein und sah mich nach dem Verursacher des Geruchs um. Ich spitzte die Ohren und konnte laute Stimmen hören. Vorsichtig schlich ich in die Richtung, aus der sowohl der Geruch, als auch die Stimmen kamen.
 

Ich duckte mich unter einen großen Farn und konnte nicht glauben, was ich da sah. Seltsame Wesen, die auf zwei Beinen gingen, drängten mit Stöcken, an denen etwas rotes flackerte, meine Eltern und Geschwister zurück in unseren Bau. Vater kämpfte wie ein Berserker, doch schien dieses rote flackernde Etwas, unerträgliche Schmerzen zu verursachen, da Vater sich davon fern hielt. Papa versuchte so gut es ging meine Brüder zu beschützen und ließ seinen Blick gehetzt und suchend durch die Gegend wandern. Er schrie laut nach mir, doch konnte ich ihm nicht antworten. Vor Angst war ich wie gelähmt und konnte einfach nur zusehen.
 

Als sie meine Eltern und Geschwister endlich in den Bau getrieben hatten, warf einer von diesen Zweibeinern so einen Stock, mit dem roten flackernden Etwas, in unseren Bau. Und was als nächstes geschah sollte mich mein ganzes Leben in Alpträumen verfolgen. Der Erde erbebte und mit einem gewaltigen Knall flog unser Bau, samt den Baum darüber und alles was sich in unmittelbarer Nähe war in die Luft. Ich fiel hin und sah mit weit aufgerissenen Augen dabei zu und wie kurz darauf ein Regen aus Blut und Schutt hernieder regnete. Und da sah ich ihn wieder. Der Falter flog durch diesen Regen und landete direkt vor mir. Er war so wunderschön und beruhigend in diesem höllischen Augenblick. Doch dann verfärbten sich seine Flüge, durch das Blut, rot und er verschmolzen mit der roten Flüssigkeit auf dem Boden. Und so war der blaue Falter auf dem roten Grund verschwunden. Doch hatte ich keine Zeit mehr, dies zu bedauern, da direkt vor mir etwas auf den Boden aufschlug und mich plötzlich die leblosen Augen meines Papas anstarrten. Sein wunderschönes Fell, war vom Blut durchdrängt und vom Hals abwärts, war nichts mehr von seinem Körper übrig. Ich schrie auf, drehte mich um und rannte in voller Panik weg, so schnell mich meine kleinen Beine trugen.
 

Das war meine erste Begegnung mit Menschen und Feuer. Das war das erste Mal, das ich geliebte Personen auf schreckliche Weise verlor. Und das war der Beginn meines Lebens ohne einen Namen, der mich nach meinen Tod wieder mit meinen Eltern vereinen würde. Doch am schlimmsten war, das ich nun mutterseelenallein auf diesem gigantischen Planeten war und keine Ahnung davon hatte, wie man überlebt.
 

So fing meine lange Reise an, die mich schließlich und endlich nach Konoha und zu ihm brachte. Und nun blieb abzuwarten, ob das Grauen, was mein Leben immer verfolgte, mich nun wieder heimsuchen würde.
 

«Hey Kyuubi! Es wird Zeit! Aufstehen du Schlafmütze.» rief Naruto. Ich öffnete meine Augen und späte mürrisch zu dem Bengel. Der war gerade dabei, seine Sachen zusammen zu packen. Mein Blick viel aus dem Fenster und ich sah den roten Himmel, was hieß, das die Sonne wohl unterging. Ich streckte mich und gähnte herzhaft. Danach schwang ich mich von der Couch und dehnte etwas meinen Körper. Naruto währenddessen summte fröhlich vor sich hin und ich wusste genau, an was er dachte und was ihn so fröhlich machte. Er hatte den Tag hinter sich gebracht und nun würde er sich eine riesen Portion Rame machen, danach in die Wanne springen und zum Schluss sich zufrieden in sein Bett kuscheln. Ich hingegen, sollte mal wieder dafür sorgen, das die Schatten der Vergangenheit mich nicht mehr so einholten.
 

Nachdem ich den Knirps sicher nach hause gebracht hatte, ging ich wieder und verschwand im Wald. Dort zog ich mich unter einer Eiche aus und verwandelte mich wieder in meine Wahre Gestalt. Danach ging ich zielsicher unter den Bäumen hindurch, bis ich zu einem Fuchsbau kam. Ich setzte mich davor und wartete. Doch nicht lange. Schon kurz darauf, kam der Bewohner des Fuchsbaus heraus und schenkte mir ein entzücktes Lächeln. Ich erwiderte es so gut es ging, in meiner momentanen Stimmung. «Was kann ich für dich tun K-chan?» fragte der Fuchs und räkelte sich etwas vor mir. Mir viel es schwer nach all den Jahren, ohne den Kontakt zu jemanden meiner Art, oder Füchsen, Füchsisch zu sprechen, doch klappte es bei jedem Besuch immer besser. «Das weißt du genau. Fick mich bis mein Verstand sich verabschiedet!» Er schenkte mir mir ein strahlendes, perverses Zähnefletschen. «Was immer du dir wünscht K-chan. Ich werde es dir besorgen, bis du nur noch jappsend auf dem Boden liegen kannst.» Was anderes wollte ich auch gar nicht. Denn so war ich zu erschöpft und abgelenkt, so das die Schatten meiner Vergangenheit in den Hintergrund traten, bis sich wieder eine Gelegenheit für sie bot, damit sie mich heimsuchen konnten. «Dann fang an.» sagt ich und legte mich hin. «Mit Vergnügen.» antwortete er fröhlich und fing an erst meinen Körper zu stimulieren und es mir dann richtig zu besorgen.
 

So das wars.^^

Hoffe es hat euch gefallen.

Auch wenn es etwas kurz war.»°

Und das im letzten Stück, des Kappis, bitte nicht so ernst nehmen.

Da ist keine Liebe im Spiel, oder so.

Es dient einfach nur Kyuubi, um zu vergessen.

Bis zum nächsten Mal.;D



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  IntoTheDeath
2010-03-26T12:00:45+00:00 26.03.2010 13:00
armer kyuubi...
nur wegen diesen verficken menschen hatte er keine familie mehr!
*sfz*
aber so sind menschen...>.<
puh das ende...quail...
nyu wenns kyuubi hilft is das gut...
freu mia scho aufs naechste cap...^^
hdl quallichan
Von:  fahnm
2010-03-25T23:41:32+00:00 26.03.2010 00:41
Das ist eine Traurige geschichte.
Ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von:  Mikan000
2010-03-25T18:59:44+00:00 25.03.2010 19:59
Also, hrm hust koff koff, wenn ich ehrlich bin, ich hätte nicht gedacht, dass ausgerechnet Kyuubi unten liegt. Argh, schlecht....
Kyuubi hatte eine furchtbare Vergangenheit. *snif*
Seine gesamte Familie ausgelöscht. °____°
Wenn der Mensch Angst hat, vernichtet es. Nicht gerade rühmlich. :(
Nichtdestotrotz sehr gut geschrieben. ^^
Ich hoffe nur, Kyu findet seinen Frieden bzw. Glück. Das gönne ich ihn.
Bis zum nächsten Kapitel. ^^
lg mikan ^^
Von:  BlackTiger
2010-03-25T18:26:17+00:00 25.03.2010 19:26
Das Ende ist doch ganz schön ... *hust*
aber die Erinnerung von Kyuubi macht mich ganz schön traurig.
Menschen können so grausam sein -___-

Aber trotzdem klasse!! ^^

lg blacky
Von:  QueenZombie
2010-03-25T17:20:06+00:00 25.03.2010 18:20
Ohh >_< armer Kyu!
Er tut mir voll leid >.<
Öhöm das Ende find ich etwas krass ehrlich gesagt
grade Kyuubi? Naja aber okay ^^
Find ich schön geschrieben
freu mich aufs nächste Kapitel (Wirds wieder ein Special?)
lg


Zurück